DE1096216B - Heckgruppenhilfsrahmen - Google Patents

Heckgruppenhilfsrahmen

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DE1096216B
DE1096216B DED23927A DED0023927A DE1096216B DE 1096216 B DE1096216 B DE 1096216B DE D23927 A DED23927 A DE D23927A DE D0023927 A DED0023927 A DE D0023927A DE 1096216 B DE1096216 B DE 1096216B
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DE
Germany
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rear group
group subframe
subframe according
longitudinal
tube
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Pending
Application number
DED23927A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1096216B publication Critical patent/DE1096216B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Heckgruppenhilfsrahmen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gesondert hergestellten Heckgruppenhilfsrahmen eines nach Zellenbauweise hergestellten Personenkraftfahrzeugs, der an der Mittelzelle des Kraftfahrzeuges lösbar befestigt ist und an dem die Hinterräder mit Achsführung, Stoßdämpfung und Federung, die Antriebseinheit und die Verkleidung der Heckzelle angeordnet sind. Zweck der Erfindung ist, ein Heckteil für ein Kraftfahrzeug zu entwickeln, das von demselben mit wenigen Handgriffen leicht gelöst und gegebenenfalls gegen ein anderes Heckteil, z. B. bei einer Havarie des Fahrzeuges, ausgetauscht werden kann. Andererseits ist es auch möglich, das Fahrzeug durch Austausch der Antriebseinheit verschiedenen Gebrauchszwecken leicht anzupassen.
  • Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die Achsen der vorderen Aufnahmelager an einem mit der Mittelzelle lösbar verbundenen Querträger des Heckgruppenhilfsrahmens angeordnet sind, der vor der Hinterachse etwa in Höhe der Radachsen oder darunter angeordnet ist und dessen Befestigungsstellen sich etwa in der Längsebene der Hinterräder befinden, und daß die hinteren Aufnahmelager an Längsträgern des Heckgruppenhilfsrahmens hinter der Hinterachse höher als die vorderen Aufnahmelager angeordnet sind. Zumindest die hinteren Abstützlager können dabei elastisch ausgebildet sein. Außerdem können die Befestigungsachsen der hinteren Abstützlager etwa vertikal verlaufen.
  • Durch die Merkmale, die der Heckgruppenhilfsrahmen und insbesondere dessen Querträger gemäß der Erfindung aufweisen, ergibt sich eine exakte Führung des Hilfsrahmens, insbesondere weil die Befestigungsstellen sich etwa in der Spur der Fahrzeugräder befinden; außerdem sind die Befestigungsstellen gut zugänglich.
  • Der Heckgruppenhilfsrahmen ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Querträger aus einem Rohr besteht, das mit außenliegenden seitlichen Befestigungsteilen versehen ist. Zwischen den seitlichen Befestigungsteilen sind mit dem Rohr zwei nach hinten führende Längsträger verbunden. Das Querrohr ist in den seitlichen Befestigungsteilen drehbar gelagert, und die Längsträger sind am Querrohr unverdrehbar befestigt.
  • Außerdem sollen die vorderen Lager im Bereich des hinteren Sitzquerträgers der Mittelzelle angeordnet sein. Das hintere Abstützlager kann dagegen im Bereich der Rückwand der Mittelzelle angeordnet sein.
  • Die Längsträger des Heckgruppenhilfsrahmens können in ihrer Form verschieden ausgebildet sein und entweder in der Seitenansicht geradlinig ansteigen und in der Draufsicht parallel oder konvergierend zueinander verlaufen. Andererseits können die Längsträger aber auch mit einem Knick ausgebildet sein, so daß die Längsträger vom Querrohr aus in der Seitenansicht gesehen zunächst nach hinten ansteigend und dann horizontal oder abfallend verlaufen. In der Draufsicht können die Längsträger auch zunächst parallel und dann nach einem Knick konvergierend zueinander verlaufen. Zur einfachen Handhabung der Heckgruppe beim Lösen und zur Bewegung der gelösten Heckgruppe können die Längsträger durch Transportholme verlängert werden, die in die hohl ausgebildeten Enden der Längsträger eingesteckt werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele einer Anordnung gemäß der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Fig. 1 bis 9 der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Heckgruppenhilfsrahmens, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Befestigungsstelle des Querrohrs am übrigen Fahrzeugkörper, Fig. 3 einen Heckgruppenhilfsrahmen mit geraden Längsträgern in seitlicher Ansicht, Fig. 4 die Draufsicht auf einen Heckgruppenhilfsrahmen mit konvergierenden Längsträgern, Fig. 5 einen Heckgruppenhilfsrahmen mit geknickten Längsträgern in seitlicher Ansicht, Fig. 6 die Draufsicht auf einen Heckgruppenhilfsrahmen mit zum Teil parallelen Längsträgern, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Heckgruppe mit der Abstützung des hinteren Stützlagers an der Rückwand des Mittelteils, Fig. 8 die Verbindungsstelle des Querrohres des Heckgruppenhilfsrahmens mit den mittleren Fahrzeugteilen, Fig. 9 die Verbindungsstelle des Querrohres des Heckgruppenhilfsrahmens mit dem mittleren Fahrzeugteil in einer anderen Ausführung. Der in Fig. 1 dargestellte Heckgruppenhilfsrahmen setzt sich im wesentlichen zusammen aus dem Querrohr 1, den Längsträgern 2 a und 2 b und den seitlichen Befestigungsteilen 3a und 3b. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich zwischen den seitlichen Befestigungsteilen 3a und 3b das Querrohr 1, das innerhalb der Befestigungsteile 3 drehbar gelagert ist. Die Befestigungsteile 3 sind mit Flanschen versehen, die mit dem mittleren Fahrzeugteil 4 durch Schrauben verbunden werden. Das Querrohr 1 ist in den seitlichen Befestigungsteilen 3 vermittels der Gummielemente 5 gelagert, während die Längsträger an der Befestigungsstelle 6' mit dem Querträger 1 verschweißt sind und von dort bis zur hinteren Abstützung 7 parallel zueinander verlaufen.
  • Das Querrohr 1, das nach Fig. 2 an seinem Ende flanschförmig aufgebogen ist, umschließt an seiner Befestigungsstelle mit dem übrigen Fahrzeugkörper die nach außen stulpenförmig vergrößerten Gummiringe 5. In diese erstreckt sich ein Flanschring 6, der in das Innere des Gummiringes 5 eingeschoben ist. Mit Hilfe der Schrauben 8 ist die Befestigung in Gestalt des Flanschringes 6 am mittleren Fahrzeugteil angeschraubt.
  • Gemäß einem in Fig.3 im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Längsträger 2 in gerader Richtung nach hinten ohne Knick ansteigend ausgeführt. Die Befestigungsstellen 3 liegen vor der hinteren Radachse und die Abstützstellen 7 hinter derselben. Die Befestigungsstellen 3 des Querrohres 1 liegen in unmittelbarer Nähe eines zur mittleren Fahrzeugzelle gehörenden Trägers 9. Mit dem hinteren Ende des Längsträgers 2 ist eine das Heckteil abschließende Kappe 10 starr verbunden.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den in Fig.3 dargestellten Heckgruppenhilfsrahmen in Draufsicht. Auch in dieser Ansicht sind die beiden Längsträger 2 gerade und ohne Knick ausgeführt und am Querrohr 1 sehr weit außen in den Punkten 11 a und il b in unmittelbarer Nähe der Befestigungsstellen 3 angebracht. Von den Punkten 11 verlaufen die Träger in gerader Richtung ohne Knick zu den vorspringenden Teilen 12a und 12b der Heckwand, so daß die Längsträger2a, 2b konvergierend zueinander verlaufen. Die Abstützpunkte 7a und 7 b liegen daher näher beieinander als die Befestigungspunkte 11 der Längsträger 2 am Querrohr 1.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführung des Heckteils zeigt einen Längsträger 13, der von der Befestigungsstelle 14 des Querrohres 1 bis zum Abstützpunkt 15 <in der Rückwand 16 der Mittelzelle geradlinig verläuft. Von der Abstützstelle 15 aus, in der der Längsträger 13 eine Knickung erfährt, ist er nach unten geneigt. Die Enden 17 der Längsträger 13 sind hohl ausgeführt und in dieselben ist jeweils ein Transportholm 18 lose eingesteckt. Die Transportholme dienen der leichten Handhabung der Heckgruppe wenn sie allein bewegt werden soll und können ohne Mühe aus die-@:em Fahrzeugteil wieder entfernt werden.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Draufsicht auf ein Heckteil stellt ein Ausführungsbeispiel mit im vorderen Teil parallel zueinander verlaufenden Längsträgerteilen 19 dar. Die Längsträger haben von ihrer Befestigungsstelle 20 bis zum Abstützpunkt 21 den gleichen Abstand voneinander und verlaufen von diesem Abstützpunkt aus nach hinten wieder konvergierend zueinander. Dies bedeutet, daß die Befestigungspunkte der Längsholme am Querträger den gleichen Abstand voneinander haben wie die Abstützpunkte 21. In den Enden 22 der Längsträger 19 sind wie auch beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel Transporthohne 23 eingesteckt. Die Befestigungsstellen 24 des Querträgers 1 sind so weit nach außen verlegt, daß dieselben in der senkrechten Längsebene der beiden Fahrzeugräder 25 liegen.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Längsschnitt durch das Heckgruppenteil zeigt bei diesem Ausführungsbeispiel, daß die Abstützung 26 an einem kastenförmigen; an der Rückwand 27 der Mittelzelle 28 befestigten Querträger 29 von einer senkrechten Ebene durch die Achse des Rades in einer horizontalen Ebene etwa gleich weit entfernt ist wie die Befestigungsstelle 30 des Querträgers.
  • In Fig. 8 ist durch eine Darstellung der Anlenkungsstelle des Querträgers 31 in einem größeren Maßstab deutlich hervorgehoben, wie das Querrohr mit Hilfe des Gummielementes 32 schwenkbar gelagert ist. Der Querträger 31 ist in seinem äußeren Ende 33 konisch erweitert, und in diese Erweiterung ist der konische Gummiring 32 einvulkanisiert. Zur Befestigung wird der Gummiring 32 mit den Gummimetallelementen und dem Querträger lediglich über den Kegelstumpf 34 geschoben. Dieser Kegelstumpf weist an seiner äußeren Seite Flansche 35 auf, mit welchen der Querträger 31 und damit der Heckgruppenhilfsrahmen mittels Schrauben 36 am mittleren Fahrzeugteil 37 befestigt ist.
  • Fig.9 zeigt ebenfalls in größerem Maßstab eine andere Ausführung der Anlenkung des Querträgers 38. An diesen ist der Längsträger 39 und unmittelbar an dessen Außenseite der Flanschring40 angeschweißt, dessen freistehender Flansch 41 nach außen gekehrt ist. Am mittleren Fahrzeugteil 42 ist das Lager 43 vorgesehen. Dieses Lager ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, teilbar ausgeführt und umfaßt mit den beiden Halbschalen 44 und 45, die durch die Schrauben 46 zusammengehalten werden, den weiteren Flanschring 47. Der Flansch 48 dieses Ringes ist nach der Mitte des Fahrzeuges zu aufgebogen und liegt dem Flansch 41 des Flanschringes 40 gegenüber. Von seiner inneren Kante aus verläuft der Flansch 48 zunächst plan nach außen und ist dann kegelförmig aufgebogen. In den Flanschring 47 ist ein aus Gummi bestehender Ring 49 einvulkanisiert, der eine stulpenförmige Verdikkung 50 aufweist, die sich auf der Seite des Flansches 48 in der von diesem gebildeten muldenförmigen Vertiefung befindet. Der Flansch 47 mit dem Gummiring 50 ist von außen auf das Querrohr 38 aufgesteckt. Die konische Abbiegung des Flansches 48 dient dazu, die Befestigungsstellen beim Einfahren der Heckgruppe in ihre Lagerung zu führen, bis sie in die parallelen Flächen der Lagerstellen 43 eingeschoben sind, um damit das Einschieben zu erleichtern. Bei Querbewegungen der Heckgruppe gegenüber dem mittleren Fahrzeugteil wird die stulpenförmige Verdickung 50 des Gummiringes 49 zwischen den Flanschen 41 und 48 zusammengepreßt und hindert daher in geringem Maße federnd die Verschiebung der Heckgruppe gegenüber dem Mittelteil.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heckgruppenhilfsrahmen eines nach Zellenbauweise hergestellten Personenkraftfahrzeugs, der an der Mittelzelle des Kraftfahrzeugs lösbar befestigt ist und an dem die Hinterräder mit Achsführung, Stoßdämpfung und Federung, die Antriebseinheit und die Verkleidung der Heckzelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der vorderen Aufnahmelager an einem mit der Mittelzelle (4) lösbar verbundenen Querträger (1) des Heckgruppenhilfsrahmens angeordnet sind, der vor der Hinterachse etwa in Höhe der Radachsen oder darunter angeordnet ist und dessen Befestigungsstellen (3) sich etwa in den Längsebenen der Hinterräder befinden, und daß die hinteren Aufnahmelager (7) an Längsträgern (2) des Heckgruppenhilfsrahmens hinter der Hinterachse höher als die vorderen Aufnahmelager angeordnet sind.
  2. 2. Heckgruppenhilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die hinteren Abstützlager (7) elastisch ausgebildet sind.
  3. 3. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsachse der hinteren Abstützlager (7) etwa vertikal verläuft.
  4. 4. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querträger (1) durch ein Rohr mit außenliegenden seitlichen Befestigungsteilen (3) gebildet wird und zwischen den seitlichen Befestigungsteilen mit dem Rohr zwei nach hinten führende Längsträger (2) verbunden sind.
  5. 5. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (1) in den seitlichen Befestigungsteilen (3) drehbar gelagert ist und die Längsträger (2) am Querrohr unverdrehbar befestigt sind.
  6. 6. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Lager (3) im Bereich des hinteren Sitzquerträgers (9) der Mittelzelle angeordnet sind.
  7. 7. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Abstützlager (1.5) im Bereich der Rückwand (16) der Mittelzelle angeordnet ist. B.
  8. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (2) vom Querrohr (1) aus ohne Knick geradlinig ansteigend nach hinten verlaufen.
  9. 9. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (13) vom Querrohr aus nach hinten zunächst ansteigend und dann horizontal oder abfallend verlaufen.
  10. 10. Heckgruppenhilfsrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren freien Enden der Längsträger (19), vornehmlich hinter der hinteren Abstützung (21), parallel zueinander oder nach innen konvergierend verlaufen und zur Aufnahme vonTransportholmen (23) hohl ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 850, 914 104; USA.-Patentschrift Nr. 1998 528.
DED23927A 1956-09-29 1956-09-29 Heckgruppenhilfsrahmen Pending DE1096216B (de)

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