DE940204C - Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten Traegern mit den Vorderrahmenlaengstraegern - Google Patents
Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten Traegern mit den VorderrahmenlaengstraegernInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/023—Assembly of structural joints
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- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/10—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/063—Arrangement of tanks
- B60K2015/0638—Arrangement of tanks the fuel tank is arranged in the rear of the vehicle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knotenverbindung zwischen den Längs- und Querträgern,
die unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfährzeugen verlaufen und
an diesem befestigt sind, und den kastenförmigen Längsträgern des Wagenkastenvorderrahmens. Die
Aufgabe der unter dem Bodenblech verlaufenden Längs- und Querträger besteht im wesentlichen
darin, das Bodenblech möglichst widerstandsfähig und starr zu machen, damit es den im Fahrbetrieb
auftretenden Beanspruchungen gewachsen ist. An den Längsträgern des Wagenkasterivorderrahmens
ist die Vorderachse oder der Vorderradträger befestigt und oft auch das Antriebsaggregat aufgehängt.
Sie sind vielfach durch Streben gegen den selbsttragenden Raumverband abgestützt, so daß
diese Streben einen großen Anteil der zu übertragenden Kräfte übernehmen. Dennoch aber entfallen
auf die Verbindungsstellen dieses Vorderrahmens mit dem Bodenblech und dessen Trägern ao
ebenfalls starke Kräfte.
Es ist bereits bekannt, die Vorderrahmenlängsträger teleskopartig in entsprechende U-förmige
Auspressungen des Bodenbleches des Wagenkastens zu schieben und durch Schweißung daran zu befestigen.
Außerdem sind teleskopartige Verbindungen von Vorderrahmenlängsträgem mit Haupt-Längsträgern
bei Unterrahmen von selbsttragenden Wagenkasten nicht mehr neu. Die Befestigung erfolgte
hierbei durch Schraubenverbindungen oder durch Schweißen. In allen diesen Fällen müssen
aber die teleskopartigen Teile der Vorderrahmen-
längsträger eine große Länge aufweisen, um genügende
Stützweite zu bieten. Die hinteren Enden der Vorderrahmenlängsträger ragen weit bis unter
den Wagenkasten oder unter das Bodenblech. Hierdurch werden derartige Verbindungen
schwer und teuer.
Es sind ferner Knotenblechverbindungen bekannt, die bei geeigneter Formgebung der Bleche
die Knotenstelle abdecken und· alle zusammenlaufenden Träger miteinander verbinden. Hierbei
werden bereits Knotenbleche verwendet, die alle an der Knotenstelle zusammenlaufenden Träger schuhartig
umfassen und mit diesen verschweißt sind.
Diese bekannten Ausführungen von Knotenverbindungen lassen sich an den Gerippen von Fahrzeugaufbauten
mit Erfolg anwenden; im vorliegenden Falle jedoch, wo besonders starke Kräfte von
einem Vorderrahmen auf die unter dem Bodenblech verlaufenden Längs- und Querträger und auf das
Bodenblech zu übertragen sind, würden derartige Verbindungen zu große Spannungskonzentration
hervorrufen, die zu Brüchen Anlaß geben oder zu große Abmessungen ergeben.
Es gehört weiter zum Stand der Technik, die zu verbindenden Träger so auszuschneiden, daß sich
ihre Enden ineinander schachteln oder verzahnen. Hierdurch berühren sich die Träger entlang besonders
langer Strecken und lassen sich elektrisch oder autogen verschweißen.
Solche Verbindungen erschweren die Anwendung des wirtschaftlichen Punktschweißverfahrens und
verteuern somit die Herstellung.
Schließlich ist es grundsätzlich bei Plattformrahmen für Kraftfahrzeuge bekannt, innerhalb des
U-förmigen Mittelträgers ein zusätzliches U-förmiges Trägerstück vorzusehen, das mit niederer
Profilhöhe gleichsinnig in das U-Profil des Mittelträgers
eingesetzt und mit dessen Seitenflanschen verschweißt ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine zuverlässige Knotenverbindung zwischen den
Vorderrahmenlängsträgern und dem Hauptrahmen des selbsttragenden Wagenkastens zu schaffen, die
sich auf einem möglichst kleinen Raum beschränkt, um Material und Gewicht zu sparen. Außerdem
sollen alle Einzelteile der Knotenverbindung so gestaltet sein, daß sich einfache Formen ergeben, die
auch die Anwendung der wirtschaftlichen Punktschweißverfahren ermöglichen.
Die Erfindung geht von den bekannten Vorderrahmenlängsträgern aus, die aus im Querschnitt
U-förmigen Blechprägeteilen mit waagerecht abgebogenen Flanschen bestehen, an denen Deckbleche
befestigt sind, die die Träger an ihrer Unterseite zu Kastenträgern schließen, wobei die Vorderrahmenlängsträger
teleskopartig in die Hauptlängsträger unter dem Bodenblech eingreifen. Demgegenüber
besteht die Erfindung in der gleichzeitigen Anwendung folgender zum Teil bekannter
Merkmale:
a) Die waagerecht abgebogenen Flansche der Vorderrahmenlängsträger sind im Bereich der
Knotenstelle so ausgeschnitten, daß zwischen den unteren Kanten der seitlichen Flansche dieser
U-förmigen Längsträger und den Deckblechen ein Abstand von einer Blechstärke für die Böden der
unter dem Bodenblech verlaufenden Hauptlängsträger entsteht;
- b) das Deckblech eines jeden Vorderrähmenlängsträgers
ist an der Unterseite der Knotenstelle 70-mit allen übrigen Längs- und Querträgern auf
breiter Fläche verbunden;
c) der Vorderrahmenlängsträger ist im Bereich der Knotenstelle durch ein im Querschnitt Unförmiges
Trägerstück zusätzlich verstärkt, das mit 75; niederer Pröfilhöhe gleichsinnig in das U-Profil der
Vorderrahmenlängsträger eingesetzt und mit -dessen Seitenflanschen verschweißt ist.
In ausschließlicher Abhängigkeit von der Knotenverbindung nach der Erfindung ist ein an sich
bekanntes schuhartig verbreitertes Knotenblech vorgesehen, das alle an der Knotenstelle zusammentreffenden
Träger von unten zusätzlich umfaßt und mit diesen verschweißt ist.
An Hand eines Ausführungsbeispieles ist die Erfindung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
stellen dar
Fig. ι den Bodenrahmen eines selbsttragenden Wagenkastens im Grundriß,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des mit A 90·
in Fig. ι angedeuteten Ausschnittes in vergrößertem
Maßstäbe, wobei das Bodenblech weggelassen und der Längsträger des Vorderrahmens herausgezogen
ist,
Fig. 3 den mit A in Fig. 1 bezeichneten Ausschnitt
im Grundriß in vergrößertem Maßstabe, wobei das Bodenblech weggelassen ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Knotenverbindung nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Querträgerverlän- 100· gerung nach Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine räumliche Einzeldarstellung des sich knotenblechartig erweiternden Verstärkungsteiles.
Fig. ι zeigt einen Bodenrahmen im Grundriß mit nach vorn zulaufendem, an der Unterseite des 105.
Bodenbleches 30 befestigten Längsträgers 48 und einem vorderen Querträger 50 mit Verlängerungen
74.
Der Vorderrahmen 52 des-B.odenrahmens besteht
aus den Längsträgern 51 und dem Querträger 99. Die ovale öffnung 97 der Verbreiterung 98 dient
dazu, Teile einer nicht dargestellten Vorderachsaufhängung, z. B. Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer,
hindurchzuführen.
Die Streben 95 verlaufen an der Innenseite von Randversteifungen 39 des Bodenbleches 30 und sind
in einem stumpfen Winkel so abgebogen, daß sie auf die nach vorn ragenden Längsträger 51 des
Vorderrahmens 52 treffen und mit diesem verschweißt sind.
Die Längsträger 48 und 51 sowie der Querträger
50 mit seinen Verlängerungen 74 stoßen in einem Punkt zusammen und sind fest miteinander verbunden,
vgl. Ausschnitt^ der Fig.i. Die Längsträger 48, der Querträger 50 und seine Verlangerungen
74 haben nach oben offenen U-förmigen
Querschnitt und sind entlang der waagerechten abgebogenen Flansche 76, 67, 75 (Fig. 2), die alle in
einer Ebene liegen, mit dem Bodenblech 30 fest verbunden. Der besseren Übersicht wegen ist in den
Fig. 2 bis 5 das Bodenblech 30 weggelassen.
Die senkrecht abgebogenen Flansche 64 des Querträgers 50 und die senkrecht abgebogenen Flansche
65 der Verlängerung 74 sind mit den beiden Seitenflanschen 86 des U-förmigen Längsträgers 48 punktverschweißt.
Die seitlich abgebogenen Flansche 67 des Querträgers 50 und die seitlich abgebogenen
Flansche 75 der Verlängerung^ sind an der Stoßstelle mit dem Längsträger 48 um eine Blechstärke
nach unten versetzt und mit den seitlich abgebogenen Flanschen 76 des Längsträgers 48 punktverschweißt.
Der Querträger 50 und die Verlängerung 74 sind schließlich noch durch je einen Lappen 77
und 78 mit dem Boden 79 des Längsträgers 48 verbunden, vgl. Fig. 2 und 3.
Der Längsträger S1 des Vorderrahmens 52 besteht
aus einem nach unten offenen im Querschnitt U-förmigen Prägeteil mit waagerecht abgebogenen
seitlichen Flanschen 82, die mit einem Abdeckblech 81 punktverschweißt sind, so daß ein kastenförmiger
Träger entsteht. Die waagerecht abgebogenen seitlichen Flansche 82 sind am hinteren Ende des
Vorderrahmenlängsträgers 51, .das heißt im Bereich der Knotenstelle so ausgeschnitten, daß zwischen
den unteren Kanten 83 des Vorderrahmenlängsträgers 51 und dem Abdeckblech 81 ein Abstand
von einer Blechstärke entsteht. Um den kastenförmigen Querschnitt des Vorderrahmenlängäträgers
und seine Biegesteife an der Verbindungsstelle beizubehalten, ist das im Querschnitt nach
unten U-förmige Trägerstück 80 mit den Seitenflanschen 66 des U-förmigen Längsträgers 5 r verschweißt.
Dieses Trägerstück 80 kann sich natürlich auch über eine größere Länge, als es in dem Ausführüngsbeispiel
nach den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, eventuell sogar über die ganze Länge des Vorderrahmenlängsträgers
51 erstrecken. Bei dem Zusammenbau des Vorderrahmens 52 mit dem Bodenrahmen
wird der Längsträger 51 teleskopartig in die Knotenstelle geschoben, wobei die unteren Kanten
83 auf dem Boden 79 des U-förmigen Hauptlängsträgers 48 gleiten. Das Deckblech 81 legt sich
hierbei an die Unterseite des Hauptlängsträgerbodens 79 und wird mit ihm punktverschweißt, vgl.
Fig. 3 bis 5·
Der Vorderrahmenlängsträger 51 kann zusätzlich entlang seiner oberen Kanten 84 (Fig. 2 und 4)
mit den Flanschkanten 85 oder mit den Seitenflanschen 86 des U-förmigen Hauptlängsträgers 48 verschweißt
sein. Auf die so zusammengebaute Knotenstelle wird das Bodenblech 30 gelegt und entlang
der Flansche 67, 75, 76 punktverschweißt.
Die Verbindung beschränkt sich, wie insbesondere auch aus dem Ausschnitt A der Fig. 1 hervorgeht,
auf sehr kleinem Raum und spart dadurch an Material und Gewicht. Die einzelnen Blechteile
sind einfach und insbesondere so geformt, daß weitgehend von dem wirtschaftlichen Punktschweißverfahren
Gebrauch gemacht werden kann.
Die Starrheit der Verbindung kann in einfacher Weise weiterhin gesteigert werden, indem ein
schuhartig erweitertes Knotenblech 87, wie ihn Fig. 6 darstellt, zusätzlich verwendet wird. Der
knotenblechartige Schuh 87 umfaßt von unten her die Knotenstelle. Er verbreitert sich an seinem vorderen
Ende, wobei die Flansche 88 in einem Bogen auf die Seitenwände 89 und 90 des Querträgers 50
und der Querträgerverlängerung 74 zulaufen und mit diesen verschweißt sind.
Der sich verbreiternde Boden 91 des Schuhes 87 legt sich dabei an die Unterseite der Knotenstelle
und wird entlang seiner Kanten 92, 93, 94 mit dem Deckblech 81 des Vorderrahmenlängsträgers 51 und
mit den Böden der Querträger verschweißt. Der Schuh 87 ist nach hinten verlängert, um die Längsträger
48 auf ihrer ganzen Länge zu verstärken.
Das nach hinten ragende Stück des Schuhes 87 hat U-förmigen Querschnitt und umfaßt die Längsträger
48 von unten, so daß in Verbindung mit dem Bodenblech 30 ein mehrfacher Kastenquerschnitt
entsteht. .
Bei geschlossenen Wagenkästen kann jedoch im allgemeinen auf einem dopperkastenförmigen Querschnitt
der Längsträger 48 und auch auf den knotenblechartigen Schuh- 87 verzichtet werden,
da bei Limousinen ein starres, aus Blech gezogenes go Dach ein mittragendes Bauteil darstellt.
Um aber dieselbe Konstruktion auch für offene Wagenkasten verwenden zu können, genügt es, die
Längsträger 48 und die Knotenverbindung durch den oben beschriebenen Schuh-87 zu verstärken.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten, im Querschnitt U-förmigen nach oben offenen Längsund Querträgern mit den ebenfalls im Querschnitt U-förmigen nach unten offenen Vorderrahmenlängsträgern, an deren, waagerecht abgebogenen Flanschen Deckbleche zur Bildung von Kastenträgern befestigt sind, wobei die Vorderrahmenlängsträger teleskopartig in die unter dem Bodenblech befestigten Hauptlängsträger geschoben sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender teilweise bekannter Merkmale:a) Die waagerecht abgebogenen Flansche (82) der Vorderrahmenlängsträger (51) sind im Bereich der Knotenstelle so ausgeschnitten, daß zwischen den unteren Kanten (83) der seitlichen Flansche dieser Unförmigen Längsträger und den. Deckblechen~(8i) ein Abstand von einer Blechstärke für die Böden (79) der unter dem Bodenblech (30) verlaufenden Hauptlängsträger (48) entsteht;b) das Deckblech (81) eines jeden Vorderrahmenlängsträgers (51) ist an der Unterseite der Knotenstelle mit allen übrigen Längs- und Querträgern (48, 74, 50) auf breiter Fläche verbunden;c) der Vorderrähmenlängsträger (51) ist im Bereich der Knotenstelle durch ein im Querschnitt U-förmiges Trägerstück (8o) zusätzlich verstärkt, das mit niederer Profilhöhe gleichsinnig in das U^Profil der Vorderrähmenlängsträger eingesetzt und mit dessen Seitenfianschen (66) verschweißt ist.
- 2. Knotenverbindung ausschließlich nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein an sich be-" kanntes schuhartig verbreitertes Knotenblech (87), das alle an der Knotenstelle zusammentreffenden Träger (51, 74, 50) von unten zusätzlich umfaßt und mit diesen verschweißt ist.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 710 711, 742977; österreichische Patentschrift Nr-. 122 055; schweizerische Patentschrift Nr. 163742; französische Patentschriften Nr. 987 278, 602, 906 404;USA.-Patentschriften Nr. 2 222 920., 2 140 476, ι 629 278.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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DEO2542A DE940204C (de) | 1952-08-20 | 1952-09-11 | Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten Traegern mit den Vorderrahmenlaengstraegern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE940204C true DE940204C (de) | 1956-03-15 |
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ID=25989265
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DEO2542A Expired DE940204C (de) | 1952-08-20 | 1952-09-11 | Knotenverbindung zwischen den unter dem Bodenblech eines selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen befestigten Traegern mit den Vorderrahmenlaengstraegern |
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DE (1) | DE940204C (de) |
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