DE742977C - Plattformrahmen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Plattformrahmen fuer Kraftfahrzeuge

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DE742977C
DE742977C DED84464D DED0084464D DE742977C DE 742977 C DE742977 C DE 742977C DE D84464 D DED84464 D DE D84464D DE D0084464 D DED0084464 D DE D0084464D DE 742977 C DE742977 C DE 742977C
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Germany
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Expired
Application number
DED84464D
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/10Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted in which the main member is plate-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Plattformrahmen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattformrahmen für Kraftfahrzeuge mit zwei inneren und zwei äußeren Längsträgern, mit diesen - verbundenen Sitzquerträgern und einem einfachen Rahmenboden.
  • Plattformrahmen dieser Art sind bekannt. Sie sind jedoch vom Nachteil insofern, als durch unzweckmäßige Gestaltung immer nur ein Teil des Plattformrahmens, vorwiegend der mittlere Teil, im wesentlichen verdrehungs- und biegungssteif ist, während der Rahmen in seiner Gesamtheit diese Eigenschaften .nicht aufweist, so daß die,den Fahrgast bzw. .den Fahrzeugführer in unangenehmer Weise beeinflussenden Dröhn- und Schüttelerscheinungen nach wie vor auftreten.
  • Die Erfindung vermittelt demgegenüber die Lehre, wie man zwecks völliger Beseitigung von Dröhn- und Schüttelerscheinungen einen derartigen Plattformrahmen sowohl verdrehungs- und biegungssteif als auch steif zur Aufnahme der insbesondere durch Pendelachsen ausgelösten Querkräfte machen kann.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die vor und hinter dem vorderen und hinteren Sitzquerträger schräg nach außen bzw. nach innen verlaufenden Enden der inneren und äußeren Längsträger in den Achsebenen zusammenstoßen und daß der an der Unterseite mit den Längsträgern verbundene Boden bis zu diesen Stoßstellen herangeführt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • In,der Zeichnung ist .der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine schaubildliche Darstellung des Plattformrahmens, Abb. :2 eine Draufsicht hierzu, A!bb.3 einen senkrechten Schnitt durch den Fahrzeugrahmen in der Längsmittelebene, Abb. d. einen Längsschnitt durch den Plattformrahmen mach der Linie 4-4 gemäß Abb. 2 und Abb. 5 bis 7 je einen Querschnitt durch den Plattformrahmen nach den Linien 5-5, ö-6 bzw. 7-7 gemäß Abb. :2.
  • Der Plattformrahmen besteht aus zwei äußeren und zwei inneren Längsträgern Io und i i im U- oder Hutprofil, welche an der Unterseite, der jeweiligen Rahmenbreite entsprechend, durch ein, -n einfachen vollkommen glatt verlaufenden Rahmenboden 12 miteinander verbunden sind (vgl. AM. d. bis 7). Die äußeren und inneren` Längsträger Io und i i stoßen in den Ebenen der vorderen und hinteren Radachsen zusammen und sind an diesen Stellen beispielsweise durch Schweißen fest miteinanderverbunden (vgl.Abb. i und 2). Die inneren Längsträger i i weisen ein wesentlich stärkeres Profil auf als die äußeren, i o, und bilden das Rückgrat des Rahmens (vgl. Abb. 1, 5, 6, 7). Die vorderen und hinteren Sitzquerträger 13 und 14 haben ein sehr hohes, die inneren Längsträger i i überragendes Profil, über- bzw. umgreifen die äußeren und inneren Längsträger Io und i i und sind sowohl mit diesen als auch mit dem Rahmenboden 12 vorzugsweise durch Schweißen fest verbunden (vgl. Abb.I, 5, 6, 7). Während der hintere Sitzquerträger 14 ein U-oder Hutprofil aufweist, ist der vordere Sitzquerträger 13 im Querschnitt unregelmäßig trapezförmig gestaltet. Die schräg nach hinten abfallende Fläche des Querträgers 13 bildet gleichzeitig die Fußauflage für die hinteren Sitze (vgl. Abb. i und q.). Der auf breiter Basis mit den Längsträgern. Io, II sowie mit dem Rahmenboden 12 verbundene vordere Sitzquerträger 13 gewährleistet eine außerordentliche Biegungs- und Verdrehungssteifigleeit des Rahmenmittel- und Vorderteils.
  • Der Rahmenboden 12 ist im Bereiche der hinteren Radachse um 9o° nach oben abgewinkelt, schließt die hinteren, trichterförmig erweiterten Enden der äußeren und inneren Längsträger Io und II nach hinten ab und ist mit diesen auf (breiter Basis vorzugsweise durch Schweißen fest verbunden (vgl. Abb. i und 3).
  • Oberhalb der hinteren Radachse ist der abgewinkelte Rahmenboden 12 zu einem nach unten offenen Querhohlträger 12' durchgepreßt und verläuft dann nach dem Rahmenende zu im wesentlichen in Hölle der Oberkante der inneren Längsträger II (vgl.Abb. i, 2 und 3).
  • Die Radläufe 15 verbinden vorzugsweise durch Schweißurig das hintere Ende der äußern Längsträger Io, den vom Rahmenboden j 12 gebildeten Querhohlträger 12 und den nach dem Rahmenende zu verlaufenden Teil ` des Rahmenbodens 12 zu einem biegungs-und verdrehungssteifen Gebilde.
  • Gemäß der Zeichnung sind die inneren Längsträger i i vom vorderen Sitzkasten 13 bis zum hinteren Sitzquerträger 14. zu einem gemeinsamen Mittellängsträger mit einem U= bzw. Hutprofil vereinigt (vgl. Abb. i, z und 3). Innerhalb dieses Mittellängsträgers ist durchlaufend eine waagerechte Wand 16 eingeschweißt, so daß zwei Kanäle als Kardantunnel 17 und Kühlluftkanal 18 eiltstehen (vgl. Abb. 3 und 6).
  • Dieser Plattformrahmen zeichnet sich bei Aufwendung verhältnismäßig weniger Bauteile und bei einfachem, raumsparendem Zusammenbau neben einem relativ leichten Gesicht durch eine größtmögliche Verdrehungs-und Biegungssteifigkeit sowie Steifigkeit zur Aufnahme der insbesondere durch Pendelachsen .ausgelösten Querkräfte aus und trägt den Erfordernissen eines strömungsbegünstigenden Linienverlaufs des ganzen Fahrzeuges durch eine vollkommen glatte, unzerklüftete Unterseite des eigentlichen Rahmens Rechnung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattformrahmen für Kraftfahrzeuge mit zwei inneren und zwei äußeren Längsträgern, mit diesen verbundenen Sitzquerträgern und einem einfachen Rahmenboden, dadurch gekennzeichnet, daß die vor und hinter dem vorderen und hinteren Sitzquerträger schräg nach außen bzw. nach innen verlaufenden Enden der inneren und äußeren Längsträger in den Achsebenen zusammenstoßen und daß der an der Unterseite mit den Längsträgern verbundene Boden bis zu diesen Stoßstellen herangeführt ist.
  2. 2. Plattformrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise im Bereiche der Hinterachse nach oben abgewinkelte, die äußeren und inneren Längsträger (io und i i) nach hinten abschließende und mit diesen fest verbundene Rahmenboden (12) zu einem nach unten offenen, verhältnismäßig großen Querholilträger (12') durchgepreßt ist und im wesentlichen in Höhe der Oberkante der inneren Längsträger (ii) nach hinten weiter verläuft.
  3. 3. Plattformrahmen nach Anspruch i und -a, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und in an sich bekannter Weise die inneren Längsträger (io und i i) all ihrem hinteren Teil trichterartig erweitert und auf breiter Basis mit dem abge-120 winkelten Rahmenboden (i2) fest verbunden sind.
  4. 4. Plattformrahmen nach den -vorhergehenden Ansprüchen, :dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der äußeren Längsträger (Io), der Querhohlträger (i2') und der nach hinten verlaufende Teil des Rahmenbodens (i2) durch die Radläufe (i5) zu einem biegungs- und verdrehungssteifen Gebilde verbunden sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift . Nr. 148 836; schweizerische - . - i92 3o8; französische . - 799 553 britische Patentschriften . . . . - 442239, q.82 65o; USA.-Patentschriften ...... - 1:290 939-; 1 578 302, 2,226 709o.
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