DE2714072A1 - Omnibus - Google Patents

Omnibus

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DE2714072A1
DE2714072A1 DE19772714072 DE2714072A DE2714072A1 DE 2714072 A1 DE2714072 A1 DE 2714072A1 DE 19772714072 DE19772714072 DE 19772714072 DE 2714072 A DE2714072 A DE 2714072A DE 2714072 A1 DE2714072 A1 DE 2714072A1
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Reiner Bleher
Carl Schmid
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DROEGMOELLER FA GOTTHARD
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DROEGMOELLER FA GOTTHARD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

27U072
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
MollkesUaBe 6 (Haus der Deutschen Bank), Parken: Tiefgarage Harmonl· Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Kreissparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patentanmeldung D 13- 12 D
29- März 1977/lC
Anmelder: Firma
Gotthard Drögmöller
Koepffstraße 7-11 Postfach ^4
D-7IOO Heilbronn
Bezeichnung: Omnibus
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Omnibus mit mehreren Sitzreihen.
.12
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D 13. 2 D 13
29.3-77/lC
27U072
Bei Omnibussen werden die Sitze mit Ausnahme einiger gestuft angeordneter Sitzew,beispielsweise neben dem Fahrer oder ganz hinten im Omnibus,auf der gleichen oder nahezu der gleichen Höhe angeordnet. Dadurch ist die Sichtmöglichkeit nach vorn durch die Köpfe und Oberkörper der vorn sitzenden Fahrgäste oft stark behindert. Für Reiseomnibusse j bei denen gerade das Betrachten von Landschaften, Städten und Bauwerken wichtig ist, legt man mit zunehmendem Reisekomfort auch Wert auf besonders gute Rundumsicht. Zu diesem Zweck wurden bisher nur die Scheiben vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sichtmöglichkeiten der Fahrgäste weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Sitzflächen auf einer nach hinten ansteigenden Linie liegen und auch die Unterkanten der Seitenfenster nach hinten ansteigend ausgebildet sind. Nunmehr können die Fahrgäste besser über die weiter vorn sitzenden Fahrgäste hinwegblicken oder zumindest an ihren Köpfen vorbeiblicken. Eine relativ große Steigung wird vor allem auch dadurch ermöglicht, daß die Unterkanten der Fenster auch auf verschiedenen Höhen liegen. Man könnte die Fenster gestuft ausbilden, besonders vorteilhaft und herstellungstechnisch einfach sowie ansprechend aussehend ist jedoch eine Gestaltung, bei der die Unterkanten der Seitenfenster eine nach hinten ansteigende gerade Linie bilden.
Man könnte die Podestflächen,auf denen die Sitze abgestützt sind, gestuft ausbilden. Besonders einfach ist es jedoch, wenn die Podestflächen ebenfalls nach hinten ansteigende Flächen sind, die unterbrochen sein können, jedoch auch eine durchgehende Ebene bilden können.
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D 13- 2 D 13
29-3-77/lC
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Die Neigung der Sitzflächenlinie beträgt zweckmässigerweise etwa 2° bis etwa 4°. Bei einem solchen Anstieg kann auf den hintersten Sitzen noch eine recht gute Kopffreiheit bis zum Gepäcknetz oder Fahrzeugdach erzielt werden und im vorderen Bereich kann man einen gerade noch ausreichenden Abstand zur Radoberkante erzielen. Solche Differenzen von beispielsweise etwa HO cm auf die Gesamtlänge des Omnibusses lassen sich praktisch nur dann verwirklichen, wenn auch die Fenster nicht auf einer Höhe liegen. Als besonders zweckmässig hat sich ein Anstieg von 3 ergeben.
Die Fensterlinie könnte an sich mit einem anderen Neigungswinkel verlaufen als die Bodenlinie der Podeste oder die Linie, auf der die Sitzflächen liegen. Eine einfache konstruktiv geschickte Lösung, die allen Fahrgästen gleiche Fensterbedingungen einräumt,sieht jedoch vor, daß die Linie der Fensterunterkanten parallel zur Sitzflächenlinie verläuft.
Zweckmässigerweise legt man die Fensterunterkante in einem solchen Abstand zu den Sitzflächen, daß die unteren Flächen des Fensterrahmens zugleich die Armauflagen bilden.
Bei nicht zu langen Omnibussen könnte man die Bodenlinie des tiefer liegenden Mittelganges horizontal verlaufen lassen. Dann würde man auch bei relativ niedrigen Omnibussen eine ausreichende Kopffreiheit für aufrechtgehende Personen im Gang erzielen. Es würden sich allerdings im hinteren Bereich erhebliche Stufen zu den Sitzpodesten ergeben. Deshalb sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß auch der Mittelgang nach hinten ansteigend ausgebildet ist. Hierfür sind Neigungen von 1 bis 2 zweckmässig.
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Weitere Ausgestaltungen, Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt einen schematisierten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Omnibus.
Der in der einzigen Figur dargestellte Omnibus IO hat vordere Räder 11, Hinterräder 12, die an einem in nicht näher dargestellten Weise üblich ausgebildeten Fahrzeugrahmen aufgehängt sind. Die Karosserie 13 hat vordere Einstiegstüren I1I und eine mittlere Einstiegstür 15, sowie ein Dach 16, ein übliches Heckfenster 17 und ein übliches Frontfenster 18 sowie 'ein übliches Fenster 19 über den vorderen Türen 14. Der Fahrersitz 20 und die Beifahrersitze sind auf einer verhältnismässig tief liegenden Podestfläche 21 befestigt. Mit einer Stufe 22 geht der Fahrzeugboden zu zwei seitlich eines Mittelganges liegenden Sitzpodesten 23 über. Das vordere Ende 24 liegt wesentlich tiefer als das hintere Ende 25· Die Podeste sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, nach hinten ansteigend,und zwar um den Winkel oC . Die Sitzflächen 26 der im Abstand A hintereinander angeordneten Sitze 27 verschiedener Reihen liegen ebenfalls auf verschiedenen Höhen, da gleiche Sitzgestelle verwendet sind. Auch sie sind unter einem Winkel 06 parallel ansteigend zu der Podestfläche 23 angeordnet. Hier ist die Verbindungslinie 29 der Vorderkanten der Sitzflächen 26 der Sitze eingetragen, welche parallel zur Sitzpodestfläche 23 verläuft. Im geringen Abstand a parallel zu dieser Sitzflächenlinie 29 verläuft die Unterkante 30 der Seitenfenster 31· Es sind hier vier Seitenfenster dargestellt,
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die durch Pensterstreben 32 getrennt sind,und zwischen denen nur die Tür 15 angeordnet ist. Auch die Unterkante 30a des Türfensters 31a ist entsprechend der ansteigenden Fensterlinie 30 geneigt. Die Oberkanten 34 der Fenster liegen unter dem Fahrzeugdach 16 in einer horizontalen Linie in üblicher Weise. So ergeben sich, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, trapezförmige Fenster, von denen lediglich das vorderste mit dreieckförmig angeordneten Vorderlinien 35 gebildet ist. Der Abstand a. der Fensterunterlinie 30 von der Sitzlinie 29 ist so gewählt, daß die Fahrgäste in einer bequemen Sitzposition ihre Arme auf die unteren Fensterbegrenzungen legen können, die als Armlehnen ausgebildet sind. Zu diesem Zweck sind die Scheiben nach außen gelegt,und die Fensterbänke entsprechend breit und ggf. gepolstert gestaltet. Wie ersichtlich,ist auch die Bodenfläche 37 des Mittelganges unter dem Winkel/3 ansteigend ausgebildet. Dieser Winkel /3 ist jedoch etwas geringer als der Winkel oL . Während für den Winkel oC etwa 2 bis H vorzugsweise in Frage kommen, ist der Winkel/? zweckmässig mit 1 bis anzunehmen. So ergeben sich keine all zu hohen Stufen und trotzdem eine gute Kopffreiheit im Mittelgang. Die Neigung oC der Sitzlinie 29 ist auch so gewählt, daß auf der letzten Sitzreihe noch eine ausreichende Kopffreiheit herrscht und trotzdem unter den vordersten Sitzreihen noch ausreichend Platz und Abstand zu den Rädern 11 verbleibt. Dadurch daß auch die Fensterunterkantenlinie 30 ansteigend ausgebildet ist, haben auch die auf den vorderen Reihen sitzenden Fahrgäste hervorragende Sichtverhältnisse, was bei horizontaler Lage der Fensterlinie nicht zu erreichen wäre, weil dann etweder die vorderen Gäste nicht mehr hinausschauen könnten oder die hinteren Gäste neben der Sitzfläche Fenster hätten, was im Hinblick auf die Sicherheit bei Unfällen ungünstig wäre. Im Bereich der
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zweitletzten Reihe endet der Boden 37 des Mittelganges und es ist hier eine Stufe 1IO zu der durchgehenden Heckpodestfläche 1Il gebildet. Diese ist erforderlich, um einen ausreichenden Motorraum Ί2 zu schaffen. Unter dem Fahrzeugboden können in üblicher Weise große Kofferräume gebildet werden, deren obere Kanten jedoch auch nach hinten ansteigend ausgebildet sind, so daß in den hinteren Kofferräumen besonders gut größere Koffer untergebracht werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Dieses ist zwar besonders vorteilhaft, weil es klare Verhältnisse, gerade Flächen und parallele Linien schafft. Die Fensterlinie könnte jedoch auch unter einem anderen Winkel verlaufen, als die Sitzflächenlinie, und trotzdem wären noch gute SichtVerhältnisse für die Fahrgäste zu verwirklichen. Auch könnte man bei mehreren Fenstern in verschiedener Höhenlage liegende horizontale Unterkanten vorsehen. Auch könnten die Podeste gestuft ausgebildet sein und je nach Länge des Fahrzeuges könnte man auf die Neigung des Mittelganges verzichten. Bei Omnibussen mit einer Höhe von etwa 3»3 m bis 3>1* m ergeben sich mit den dargestellten Abmessungen und Zuordnungen der einzelnen Linien zueinander erfindungsgemäß optimale Verhältnisse.
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Claims (11)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. POSTFACH 3525, CABLE: PATU. TEL. (07131) 82828
    MoltkestraB» 6 (Haus der Deutschen Bank), Parken: Tiefgarage Harmonie Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank Hellbronn: 23080 5 Kreissparkasse Heilbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
    Patentanmeldung
    Anmelder: Firma
    Gotthard Drögmöller
    Koepffstraße 7-11
    Postfach 44
    D 13. 12 D 13 19. März 1977/lC
    D-7IOO Heilbronn
    Bezeichnung:
    Omnibus
    Ansprüche:
    Omnibus mit mehreren Sitzreihen, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche Punkte der Sitzflächen (26) auf einer nach hinten ansteigenden Linie (29) liegen und auch die Unterkanten (30) der Seitenfenster (31) nach hinten ansteigend ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    D 13. 2 D 13
    29.3.77/lC
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  2. 2. Omnibus nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (30) der Seitenfenster (31) eine nach hinten ansteigende durchlaufende gerade Linie (30) bilden.
  3. 3. Omnibus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestflächen (23),auf denen die Sitze (27) abgestützt sind, als nach hinten ansteigende,vorzugsweise ebene Flächen ausgebildet sind.
  4. 4. Omnibus nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Sitzflächenlinie (29) und/oder der Fensterunterkantenlinie (30) und/oder der Podestflächen (23) etwa 2° bis *»° beträgt.
  5. 5. Omnibus nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (oC) 3 beträgt.
  6. 6. Omnibus nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterunterkantenlinie (30) parallel zur Sitzflächenlinie (29) verläuft.
  7. 7· Omnibus nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Podestbodenflächen (23) parallel zur Sitzflächenlinie (29) und/oder Fensterunterkantenlinie (30) verlaufen.
  8. 8. Omnibus nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Fensterunterkanten (30) von den Sitzflächen 26 dem üblichen Armlehenabstand entspricht .
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    D 13. 2 Ό 13
    29-3-77/lC
    27U072
  9. 9· Omnibus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterunterkanten als Armlehnen ausgebildet und ggf. gepolstert sind.
  10. 10. Omnibus nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens teilweise tiefer als die Podestflächen (23) liegende Mittelgang (37) nach hinten ansteigend ausgebildet ist.
  11. 11. Omnibus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (/3) des Mittelganges 1 bis 2 beträgt.
    809841/0101
DE19772714072 1977-03-30 1977-03-30 Seitenfensteranordnung eines Omnibusses Expired DE2714072C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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BE181267A BE859144A (fr) 1977-03-30 1977-09-28 Autocar, notamment a visibilite perfectionnee
ES1977231040U ES231040U (es) 1977-03-30 1977-09-28 Autobus perfeccionado.
FR7729202A FR2385575A1 (en) 1977-03-30 1977-09-28 Coach seating arrangement with sloping floor - has rear seats higher than front seats and entrance door at lowest part of floor at front
PT6709377A PT67093B (fr) 1977-03-30 1977-09-28 Omnibus
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