DE1221567B - Omnibus mit im tiefergelegenen, eine Plattform aufweisenden Heckteil angeordnetem zweiten Geschoss - Google Patents
Omnibus mit im tiefergelegenen, eine Plattform aufweisenden Heckteil angeordnetem zweiten GeschossInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/04—Superstructures for passenger vehicles with more than one deck
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B62d
B 60p
Deutsche Kl.: 63 c-43/04
Nummer: 1221567
Aktenzeichen: L 2152311/63 c
Anmeldetag: 24. März 1955
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die bekannten Omnibusse sind bezüglich ihres Aufbaus den besonderen Anforderungen im Ver-.
kehr, denen sie genügen müssen, weitgehend angepaßt. Hiernach kann man Linienbusse und Reisebusse
unterscheiden.
Bei den Linienbussen ist es erwünscht, eine möglichst
große Zahl von Fahrgästen im Heck einsteigen zu lassen, wobei nach Möglichkeit die Abfertigung
der Fahrgäste durch den Schaffner erst während der Fahrt vorgenommen werden soll. Damit eine große
Zahl von Fahrgästen gleichzeitig einsteigen kann, ist es zunächst erforderlich, daß der Einstieg in den
Omnibus frei von Treppen oder Absätzen ist, d. h. die Fahrgäste unmittelbar in den Heckraum übertreten
können. Es muß ferner die Möglichkeit bestehen, die eingestiegenen Fahrgäste im Heck wenigstens
so lang unterzubringen, bis sie abgefertigt worden sind und ihre Sitzplätze einnehmen.
Heckräume in Linienbussen sind an sich bekannt, jedoch ist es bei diesen Fahrzeugen bisher nicht gelungen,
den Heckraum so tief zu legen, daß der Einstieg frei von Auftritten gehalten werden kann. Es
ist allerdings ein Sattelschlepper bekanntgeworden, der diese Forderungen erfüllt, jedoch weisen derartige
Sattelschlepper keine angetriebenen Hinterräder wie die üblichen Linienbusse auf und sind auch
wegen ihrer Länge und ihrer geringen Manövrierfähigkeit für den Linienverkehr nicht geeignet.
Reisebusse mit angetriebenen Hinterachsen, die in dem tiefergelegenen Heckteil ein zweites Geschoß
aufweisen, dessen Dach über den bis zu den Hinterrädern geführten Geschoßboden des zweiten Geschosses
vorkragend nach vorn verlängert ist, sind ebenfalls Stand der Technik. Diese Reisebusse eignen
sich aber nicht für den Linienverkehr, weil zwar möglicherweise der tiefer gelegene Heckteil ohne
Stufen ausgeführt werden könnte, dann aber jede Möglichkeit fehlt, die einmal eingestiegenen Fahrgäste
nach ihrer Abfertigung in die mit Sitzplätzen versehenen Teile des Fahrgastraumes zu bringen. Bei
dem vorbekannten Reisebus befindet sich nämlich zwischen dem Fahrzeugvorderteil und dem tiefergelegenen
Heckraum kein Durchgang, insbesondere kein solcher, der es ermöglicht, in aufrechter Haltung
hindurchzugehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die eingangs umrissenen Forderungen an einem für den
Linienverkehr geeigneten Omnibus zu verwirklichen. Im einzelnen geht die Erfindung davon aus, daß es
bei Einrichtung eines Anderthalbdeckbusses als Linienbus erforderlich ist, eine breite Einstiegtür vorzusehen,
damit eine Vielzahl von Fahrgästen rasch
Omnibus mit im tiefergelegenen, eine Plattform
aufweisenden Heckteil angeordnetem zweiten
Geschoß
aufweisenden Heckteil angeordnetem zweiten
Geschoß
Anmelder:
Gebr. Ludewig G. m. b. H.,
Essen-Altenessen, Bruckmannstr, 87
Essen-Altenessen, Bruckmannstr, 87
Als Erfinder benannt:
Josef Ludewig, Essen-Rellinghausen;
Rudolf Ludewig, Essen
den Linienbus betreten kann. Die Fahrgäste müssen auf eine große ebene Plattform gelangen, die volle
Stehhöhe an jeder Stelle gewährleisten muß. Die Plattform selbst darf nur in Tritthöhe vom Boden
entfernt sein und muß ohne weitere Stufe vom Boden her zu besteigen sein. Ein Durchgang nach vorn ist
erforderlich, und zwar ein breiter Durchgang in voller Stehhöhe, während ein Schaffner so unterzubringen
ist, daß er Oberdeck und Unterdeck kontrollieren kann.
Hiernach betrifft und setzt die Erfindung als bekannt voraus einen Omnibus mit im tiefergelegenen,
eine Plattform aufweisenden Heckteil angeordnetem zweiten Geschoß, dessen Dach über den bis zu den
Hinterrädern geführten Geschoßboden des zweiten Geschosses vorkragend nach vorn verlängert ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Plattform des Heckteils mit dem Fußboden
des Fahrzeugvorderteils verbunden, an der Karosserie aufgehängt und so tief gelegt ist, daß sie in an sich
bekannter Weise ohne Innenstufe von außen mit einem Tritt bestiegen werden kann und daß die so
gebildete Auffangplattform bis zwischen die Hinterräder verlängert und dadurch im Übergang vom
Heckteil zum Fahrzeugvorderteil volle Stehhöhe verwirklicht ist. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen,
die Auffangform mit einer breiten Einsteigtür zu versehen.
Grundsätzlich ist die Erfindung auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Zunächst bietet sich die vorteilhafte
Möglichkeit, am Übergang zwischen dem Heckteil und dem Fahrzeugvorderteil auf dessen erhöhtem
Fußboden einen Schaffnerplatz einzurichten. Der Schaffner ist dadurch in der Lage, den Fahrgaststrom
zu überwachen und während der Fahrt abzufertigen. Ferner ist es vorteilhaft, im Bereich des
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Überganges von der Plattform zu dem höhergelegenen vorderen Fußboden die Treppe zum Oberdeck,
d. h. zum zweiten Geschoß, anzuordnen. Außerdem besteht in weiterer Ausbildung der Erfindung die
Möglichkeit, unterhalb des im Oberdeck befindlichen Laufganges auf der Plattform Sitze anzuordnen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß durch sie ein Linienbus
geschaffen wird, in den die Fahrgäste zügig einsteigen können, ohne dabei eine Stufe überwinden
zu müssen. Gleichzeitig ist es möglich, die erforderliche Anzahl von Fahrgästen im Heckteil unterzubringen,
bis sie abgefertigt sind und in die mit normalen Sitzplätzen versehenen Teile des Omnibusses
übertreten können. Dabei ist der Heckteil so groß, daß gegebenenfalls, d. h. in Ansehung der Fahrgastdichte,
in ihm auch noch zusätzliche Sitzplätze untergebracht werden können. Ferner wird es ermöglicht,
den Schaffner so im Bus unterzubringen, daß er den Heckteil voll übersehen kann und die Fahrgäste in
sitzender Stellung abfertigt, es also entfällt, daß der Schaffner die Abfertigung der Fahrgäste im Sitzteil
des Omnibusses vornehmen muß. Infolgedessen eignet sich der von der Erfindung vorgeschlagene neue
Bus hauptsächlich für den Linienverkehr und ist auch starken Fahrgastströmen in den Stoßzeiten des Verkehrs
gewachsen, ohne daß es zu einer Störung der Abfertigung oder Verzögerung der Abfahrt des
Busses kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Omnibus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Stockwerk
des Omnibusses nach F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Oberdeck des Omnibusses nach F i g. 1 und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B nach Fig.l.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Linienbus, der in einem tiefergelegenen Heckteil
1 ein zweites Geschoß 2 aufweist, dessen Dach 3 über den bis zu den Hinterrädern 4 und 5 geführten
Geschoßboden 6 vorkragend nach vorn verlängert ist.
Die Plattform 10 des Heckteils 1 ist am Übergang 11 mit dem Fußboden 12 des Fahrzeugvorderteils
verbunden, an der Karosserie aufgehängt und so tief gelegt, daß sie ohne Innenstufe von außen mit einem
Schritt bestiegen werden kann. Dadurch wird eine Auffangplattform geschaffen, die bis zwischen die
Hinterräder 5 bzw. 4 und 5 verlängert ist und ferner
im Übergang 11 des Heckteils 1 zum Fahrzeugvorderteil volle Stehhöhe 13 verwirklicht.
Außerdem ist der Heckteil 1 mit einer breiten Einsteigtür 14 versehen. "
Neben dem Übergang 11 zwischen dem Heckteil 1 und Fahrzeugvorderteil befindet sich auf dessen erhöhtem
Fußboden 12 ein Schaffnerplatz 15. Infolgedessen ist es dem Schaffner möglich, von seinem erhöhten
Schaffnerplatz 15 aus den gesamten Vorgang des Eihsteigens und die Bewegungen der Fahrgäste
im Omnibus zu überwachen, so daß die Fahrgäste während der Fahrt abgefertigt und in die vom Heckteil
1 unterschiedenen Teile des Omnibusses übertreten können. Aus der Darstellung der Fig. 3 und 4
ist zu erkennen, daß im Bereich des Überganges 11 von der Plattform 10 zu dem höher gelegenen vorderen
Fußboden 12 die Treppe 16 zum Oberdeck 2 angeordnet ist. Außerdem befinden sich unterhalb des
im zweiten Geschoß 2 befindlichen Laufganges auf der Plattform 10 Sitze 17, was die Möglichkeit eröffnet,
zusätzlichen Sitzraum auch auf der Plattform 10 zu schaffen.
Die Stärke der hinteren Plattform 10 beträgt nur wenige Zentimeter, damit das Einsteigen vom Erdboden
ohne Stufe auf die Höhe der Plattform 10 möglich ist. Da die steife Plattform 10 gleichsam an
der Karosserie aufgehängt ist, ist die Karosserie selbst zum Tragen des Bodens der Plattform 10 herangezogen.
Claims (4)
1. Omnibus mit im tiefergelegenen, eine Plattform aufweisenden Heckteil angeordnetem
zweitem Geschoß, dessen Dach über den bis zu den Hinterrädern geführten Geschoßboden des
zweiten Geschosses vorkragend nach vorn verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) des Heckteils (1) mit dem
Fußboden (12) des Fahrzeugvorderteils verbunden, an der Karosserie aufgehängt und so tief gelegt
ist, daß sie in an sich bekannter Weise ohne Innenstufe von außen mit einem Tritt bestiegen
werden kann und daß die so gebildete Auffangplattform bis zwischen die Hinterräder (5 bzw. 4
und 5) verlängert und dadurch im Übergang (11) des Heckteils zum Fahrzeugvorderteil volle Stehhöhe
(13) verwirklicht ist.
2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Übergang (11) zwischen
dem Heckteil (1) und Fahrzeugvorderteil auf dessen erhöhtem Fußboden (12) ein Schaffnerplatz
(15) befindet.
3. Omnibus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß iin Bereich des Überganges
(11) von der Plattform (10) zu dem höher gelegenen vorderen Fußboden (12) die Treppe
(16) zum zweiten Geschoß (2) angeordnet ist.
4. Omnibus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des im
zweiten Geschoß (2) befindlichen Laufganges auf der Plattform (10) Sitze (17) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 70 977;
französische Patentschriften Nr. 893 648,
663;
663;
Zeitschrift »Verkehr und Technik«, 1953, Omnibus-Sonderheft, S. 12, 27, 55 und 56;
Zeitschrift »Auto und Kraftrad«, 1951, Heft 10, S. 7;
Zeitschrift »Lastauto und Omnibus«, 1951, S. 17; Zeitschrift »Glasers Annalen«, 1951, S. 110;
Zeitschrift »Kraftfahrzeug-Technik«, 1953, S. 146;
Prospekt der Firma Hensch'el und Sohn G.m.b.H., Kassel, Heft 8 100 N vom Februar 1953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/234 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1956-03-02 FR FR1142785D patent/FR1142785A/fr not_active Expired
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