DE1530935C3 - Gelenkomnibus - Google Patents
GelenkomnibusInfo
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- DE1530935C3 DE1530935C3 DE19651530935 DE1530935A DE1530935C3 DE 1530935 C3 DE1530935 C3 DE 1530935C3 DE 19651530935 DE19651530935 DE 19651530935 DE 1530935 A DE1530935 A DE 1530935A DE 1530935 C3 DE1530935 C3 DE 1530935C3
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- rotating platform
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/04—Superstructures for passenger vehicles with more than one deck
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkomnibus, bestehend aus einem Zugwagen und einem Nachläufer
mit selbsttragendem Aufbau, dessen Innenraum von der Straße durch mindestens einen seitlichen Einstieg
und vom Zugwagen über eine Drehplattform des Übergangs zugänglich ist.
Ein bekannter Gelenkomnibus der genannten Art (österreichische Patentschrift 211 681) ist mit einem
Unterflurmotor im Zugwagen sowie einem den Übergang zwischen dem letzteren und dem Nachläufer
abdeckenden Balg ausgestattet. Um einen bequemen Durchgang der Fahrgäste vom Zugwagen zum Nachläufer
zu ermöglichen, verläuft dessen Bodenniveau im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Zugwagenboden,
der jedoch wegen des Unterflurmotors und der Hinterachsbrücke einen verhältnismäßig großen
Bodenabstand aufweisen muß. Der letztere einschließlich der Stehhöhe im Fahrgastraum ergeben
eine Gesamthöhe, die es im Hinblick auf die Höhenbeschränkungen für Fahrzeuge im Straßenverkehr
bislang unterbunden hat, zum Vergrößern des Aufnahmevolumens von Gelenkomnibussen deren Ausbildung
als Doppeldecker in Betracht zu ziehen.
Es ist auch ein Omnibus mit einem doppelstöckigen Aufbau bekannt (Automobiltechnische Zeitschrift,
1940, Heft 3), der einem Aufliegeranhänger einer Zugmaschine zugeordnet und mit einem Unterdeckboden
ausgebildet ist, der etwa in Achshöhe verläuft und im Bereich der Aufliegerkupplung eine stufenartig
über diese hochgezogene Absetzung wesentlicher Höhe aufweist. Trotz der verhältnismäßig geringen
Gesamtlänge dieses bekannten Omnibusses ist dessen Wendekreisdurchmesser wegen des großen '
Radstands der Trieb- und Anhängerräder so groß, daß ein Einsatz im gegenwärtig ständig dichter werdenden
Großstadtverkehr nicht in Betracht gezogen werden kann. Hinzu kommt, daß der Fahrer des
Triebwagens nicht in der Lage ist, den Fahrscheinverkauf bzw. die Fahrscheinkontrolle selbst durchzuführen,
so daß mindestens ein Schaffner zusätzlich erforderlich ist. Weiterhin geht bei diesem bekannten
Omnibus ein Teil des vergrößerten Aufnahmevolumens dadurch verloren, daß zwei Oberdecktreppen
vorgesehen sind, von denen die vordere in zwei Abschnitten zuerst die stufenförmige Absetzung des Unterdeckbodens
und anschließend den Höhenunterschied zwischen dem letzteren und dem Oberdeckboden
überbrückt. Dadurch müssen sowohl im Unterais auch Oberdeck verhältnismäßig große Freiräume
belassen werden, die eine unwirtschaftliche Verringerung der Sitzplatzzahl bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wegen seiner Wendigkeit für den Großstadtverkehr
geeigneten Gelenkomnibus der eingangs genannten ( Art mit erforderlichenfalls lediglich durch den Fahrer
durchführbarer Fahrscheinausgabe und -kontrolle auf Grund wirtschaftlich durchführbarer Maßnahmen
so weiterzubilden, daß bei gutem Fahrkomfort für die Fahrgäste das Aufnahmevolumen des Fahrgastraums
wesentlich größer ist als bislang.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelöst,
für die nur in ihrer Gesamtheit ein Patentschutz beansprucht wird:
a) Der Nachläufer ist — wie bekannt — doppelstöckig mit etwa in Höhe der Nachläuferachse
verlaufendem und im Bereich der Nachläuferkupplung stufenartig etwa auf die Höhe des
Zugwagenbodens bzw. der Drehplattform hochgezogenem Unterdeckboden ausgebildet,
b) zwischen dem Unterdeckboden und dem Oberdeckboden ist in an sich bekannter Weise zumindest
eine Wendeltreppe in der Nähe der Drehplattform gegenüber dem ebenfalls dort angeordneten
seitlichen Nachläufereinstieg vorgesehen, derart, daß wenigstens eine Treppenstufe
eine Zwischenstufe für die stufenartige Absetzung des Unterdeckbodens bildet.
i COU VDO
3 4
3 4
Infolge der doppelstöckigen Ausbildung des hen, der in an sich bekannter Weise aus zwei Türselbsttragenden
Nachläuferaufbaus mit der in der hälften 8 α und 8 b besteht.
Nahe der Drehplattform angeordneten Wendeltreppe Es besteht die Möglichkeit, den Aufbau des Unterzum
Oberdeck ist die Möglichkeit gegeben, den Bo- decks in Richtung zum Übergang 3 gegenüber dem
den des Nachläufers gegenüber dem Zugwagenboden 5 Oberdeckaufbau verlängert auszubilden und als Abim
Rahmen der baulichen Grenzen und der vor- deckung der Verlängerung eine Dachfläche 13 vorschriftsmäßigen
Bodenfreiheit tiefer zu legen. Die zusehen, die auf gleicher Ebene mit dem Dach des
Deckböden können infolge der selbsttragenden Bau- Zugwagens 1 liegt. Durch eine siehe Dachfläche 13
weise mit geringer Stärke ausgebildet werden, so daß wird nicht nur die Reinigung des Oberdeckfrontfensich
bei einer an die durchschnittliche Stehhöhe an- io sters erleichtert, sondern außerdem eine Möglichkeit
gepaßten Unterdeckhöhe und einer vorschriftsmäßi- geboten, in an sich bekannter Weise Gelenke 14 für
gen Oberdeckhöhe eine noch zulässige Gesamthöhe die rückwärtigen Arme eines Stabilisierungskreuzes
des Nachläufers ergibt. Infolge dessen selbstspuren- 15 anzuordnen. Für einen zweistöckigen Nach IUuder
Ausbildung kann der Omnibus mit der für Ge- fer 2 mit höherer Schwerpunktslage ist eine solche
lenkwagenzüge höchstzulässigen Länge ausgebildet 15 Stabilisierung besonders wichtig, um die seitliche
werden und weist trotzdem eine Manövrierfähigkeit Schwingneigung zu dämpfen und Überbeanspruch unauf,
die den Anforderungen des modernden Groß- gen des Balges 5 zu unterbinden.
Stadtverkehrs entspricht. Außerdem ermöglicht die Gegenüber den Türhälften 8 α und 8 b befindet Ausbildung der Wendeltreppe den Fahrgästen ein ra- sich die Oberdecktreppe, die in Form einer Wendelsches Erreichen und Verlassen des Übergangs, von 20 treppe 9 ausgebildet ist. Die Trittfläche einer Stufe dem sie entweder über die nachfolgenden Stufen der der Wendeltreppe 9, beispielsweise die zweitunterste Wendeltreppe zum Nachläuferoberdeck oder in den Treppenstufe 10, liegt auf gleicher Ebene mit der rückwärtigen Teil des Zugwagens gelangen können. Drehplattform 4 und ist im wesentlichen radial bis an Die für das Ein- und Aussteigen erforderlichen Zeit- deren Umfang herangeführt. Die unterste Treppenspannen werden dadurch erheblich verkürzt, und der 25 stufe 11 verläuft im wesentlichen tangential zur Pronicht nutzbare Nachläuferraum im Bereich der Wen- jektion des zum Einstieg Sa, 8 b gerichteten Umfani;-deltreppe kann wesentlich kleiner ausgebildet wer- teües der Drehplattform 4, so daß diese über die unden. Ein derartiger Omnibus gewährleistet einen gu- terste Treppenstufe 11 vom Einstieg 8 a, 8 b her beten Fahrkomfort für die Fahrgäste und ein gegenüber tretbar ist, bzw. in Richtung zum Einstieg 8 a, 8 ft bislang wirtschaftlich vergrößertes Aufnahmevolu- 30 verlassen werden kann. Eine solche Ausbildung und men. Anordnung der Wendeltreppe 9 gewährleistet daß
Stadtverkehrs entspricht. Außerdem ermöglicht die Gegenüber den Türhälften 8 α und 8 b befindet Ausbildung der Wendeltreppe den Fahrgästen ein ra- sich die Oberdecktreppe, die in Form einer Wendelsches Erreichen und Verlassen des Übergangs, von 20 treppe 9 ausgebildet ist. Die Trittfläche einer Stufe dem sie entweder über die nachfolgenden Stufen der der Wendeltreppe 9, beispielsweise die zweitunterste Wendeltreppe zum Nachläuferoberdeck oder in den Treppenstufe 10, liegt auf gleicher Ebene mit der rückwärtigen Teil des Zugwagens gelangen können. Drehplattform 4 und ist im wesentlichen radial bis an Die für das Ein- und Aussteigen erforderlichen Zeit- deren Umfang herangeführt. Die unterste Treppenspannen werden dadurch erheblich verkürzt, und der 25 stufe 11 verläuft im wesentlichen tangential zur Pronicht nutzbare Nachläuferraum im Bereich der Wen- jektion des zum Einstieg Sa, 8 b gerichteten Umfani;-deltreppe kann wesentlich kleiner ausgebildet wer- teües der Drehplattform 4, so daß diese über die unden. Ein derartiger Omnibus gewährleistet einen gu- terste Treppenstufe 11 vom Einstieg 8 a, 8 b her beten Fahrkomfort für die Fahrgäste und ein gegenüber tretbar ist, bzw. in Richtung zum Einstieg 8 a, 8 ft bislang wirtschaftlich vergrößertes Aufnahmevolu- 30 verlassen werden kann. Eine solche Ausbildung und men. Anordnung der Wendeltreppe 9 gewährleistet daß
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der das Ein- und Aussteigen der Passagiere wesentlich
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt beschleunigt werden kann. Die Passagiere haben die
F i g. 1 eine Seitenansicht eines als Eineinhalbdek- Möglichkeit, beim Einsteigen über die unterste Trep-
ker ausgebildeten Gelenkomnibus, 35 penstufe 11 die Drehplattform 4 zu betreten und von
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenräume des dort entweder über die zweitunterste Treppenstufe
Eindeckteiles'und des Oberdecks im Doppeldeckteil, 10 und die dritte Treppenstufe 12 das Oberdeck zu
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Innenraum des Un- erreichen, bzw. ohne Benutzung der Wendeltreppe 9
terdecks im Doppeldeckteil und in den rückwärtigen Teil des Zugwagens 1 zu gelan-
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV 4° gen. Der Nachläufer2 ist mit durchlaufenden Scitcn-
vonFig. 1. gurten 16 und 17 ausgestattet, die jeweils zum Ab-
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist ein stützen der Böden 7 und 18 des Nachläufers 2 dic-
Omnibus nach der Art bekannter Gelenkwagenzüge nen. Hierdurch entfallen zusätzliche Bodenabstüt-
in einen Zugwagen 1 und einen Auflieger-Nachläu- zungen in Form von Längsträgern, so daß die Uö-
fer 2 unterteilt. Der Durchtritt zwischen dem Zugwa- 45 den 7 und 18 nur eine sehr geringe Dicke aufweisen
gen 1 und dem Nachläufer 2 wird durch einen Über- Es ergibt sich somit eine sehr rationelle Nutzung des
gang 3 ermöglicht, der in an sich bekannter Weise in Nachläuferinnenraumes. Bei einer Gesamthöhe des
Form einer Drehplattform 4 ausgebildet und gegen Nachläufers von beispielsweise 4 m, einer mittleren
Witterungseinflüsse durch einen Balg 5 abgedeckt ist. Bodenfreiheit von 350 mm und einer freien Unter-
Die Drehplattform 4 liegt auf gleichem Niveau wie 50 deckshöhe von 1850 mm verbleiben für die Zwi-
der Boden 6 des Zugwagens 1. Der Nachläufer 2 ist schenboden- und Dachausbildung etwa 100 mm und
zweistöckig ausgebildet und weist, infolge 'seines für das Oberdeck eine Innenraumhöhe von
selbsttragenden Aufbaues, einen nur mit geringer 1700 mm. Diese entspricht bereits der in den meisten
Stärke ausgebildeten Unterdeckboden 7 auf, der un- Ländern aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen
ter Einhaltung der erforderlichen Bodenfreiheit we- 55v.Höchstgrenze, um ein Aufrechtstehen der Passagiere
sentlich tiefer liegt als der Boden 6 des Zugwagens 1. im Oberdeck zu verhindern, deren Anzahl dadurch
Unmittelbar neben dem Übergang 3 ist in der Seiten- auf die Zahl der vorhandenen Sitzplätze beschränkt
wand des Nachläufers ein Einstieg 8 a, 8 b vorgese- werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gelenkomnibus, bestehend aus einem Zugwagen und einem Nachläufer mit selbsttragendem
Aufbau, dessen Innenraum von der Straße durch mindestens einen seitlichen Einstieg und
vom Zugwagen über eine Drehplattform des Übergangs zugänglich ist, gekennzeichnet
durch die gemeinsame Anwendung folgender
Merkmale:
a) Der Nachläufer (2) ist — wie bekannt — doppelstöckig mit etwa in Höhe der Nachläuferachse
verlaufendem und im Bereich der Nachläuferkupplung stufenartig etwa auf die Höhe des Zugwagenbodens (6) bzw. der
Drehplattform (4) hochgezogenem Unterdeckboden (7) ausgebildet,
b) zwischen dem Unterdeckboden und dem Oberdeckboden (18) ist in an sich bekannter
Weise zumindest eine Wendeltreppe (9) in der Nähe der Drehplattform gegenüber dem
ebenfalls dort angeordneten seitlichen Nachläufereinstieg (8 a, 8 b) vorgesehen, derart,
daß wenigstens eine Treppenstufe (11) eine Zwischenstufe für die stufenartige Absetzung
des Unterdeckbodens bildet.
2. Gelenkomnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeltreppe (9) eine
auf gleicher Ebene mit der Drehplattform (4) liegende sowie bis an deren Umfang herangeführte
weitere Treppenstufe (10) aufweist.
3. Gelenkomnibus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Treppenstufe
(10) der Wendeltreppe (9) zur Drehplattform (4) etwa radial verläuft.
4. Gelenkomnibus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste
Treppenstufe (11) etwa tangential zur lotrechten Projektion des zum seitlichen Nachläufereinstieg
(8 a, 8 b) weisenden Umfangteiles der Drehplattform (4) verläuft.
5. Gelenkomnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten des Nachläufers
(2) in der Höhe des Zugwagendaches eine zum Übergang (3) weisende Dachfläche (13) zum
Abstützen eines in an sich bekannter Weise den Zugwagen (1) mit dem Nachläufer verbindenden
Stabilisierungskreuzes (15) aufweist.
6. Gelenkomnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten des Nachläufers
(2) in an sich bekannter Weise die Nachläuferböden (7 und 18) abstützende, durchlaufende
Seitengurte (16 und 17) aufweist.
55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0056084 | 1965-05-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530935A1 DE1530935A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1530935B2 DE1530935B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1530935C3 true DE1530935C3 (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=7227706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651530935 Expired DE1530935C3 (de) | 1965-05-11 | 1965-05-11 | Gelenkomnibus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1530935C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827835C2 (de) * | 1978-06-24 | 1986-05-15 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Niederflur-Linienbus |
-
1965
- 1965-05-11 DE DE19651530935 patent/DE1530935C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1530935A1 (de) | 1969-08-14 |
DE1530935B2 (de) | 1974-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |