DE2055469A1 - Kombiniertes Transportsystem mit Kraftwagen und Eisenbahnwaggons - Google Patents

Kombiniertes Transportsystem mit Kraftwagen und Eisenbahnwaggons

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DE2055469A1
DE2055469A1 DE19702055469 DE2055469A DE2055469A1 DE 2055469 A1 DE2055469 A1 DE 2055469A1 DE 19702055469 DE19702055469 DE 19702055469 DE 2055469 A DE2055469 A DE 2055469A DE 2055469 A1 DE2055469 A1 DE 2055469A1
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Germany
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car
vehicle
wagons
seat
passenger seat
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Pending
Application number
DE19702055469
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English (en)
Inventor
die Anmelder. B60j 5-00 sind
Original Assignee
Linnhoff, Ingrid; Linnhoff, Fritz, DipL-Ing.; 2281 Morsum
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Filing date
Publication date
Application filed by Linnhoff, Ingrid; Linnhoff, Fritz, DipL-Ing.; 2281 Morsum filed Critical Linnhoff, Ingrid; Linnhoff, Fritz, DipL-Ing.; 2281 Morsum
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/062Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable transversally slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/08Multilevel-deck construction carrying vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Beschreibung " Kombiniertes Transportsystem mit Kiaftwagen und Eisenbahnwaggons " Die bislang bekanntgewordenen Autotransportzüge der Eisenbahnen sind durchweg für Kopf-Verladung eingerichtet.Dies hat den einen Nachteil,dass die Gesamtlänge der transportierten Fahrzeuge jeweils nicht grösser sein kann als die Waggonlänge,und den weiteren noch grösseren Nachteil,dass ein individuelles Auf-und Abrollen der transportierten Fahrzeuge in der Regel nicht möglich ist.
  • Dieses bislang bekannte Transportsystem ist deshalb unwirtschaftlich wegen seiner Schwerfälligkeit und geringen technischen Effizienz.Die Bundesbahn kann mit diesem System nicht gegen den Strasseiverkehr konkurrieren.
  • Eine grundlegende Verbesserung des Systems wäre theoretisch möglich durch die Längenbegrenzung der zu transportierenden Fahrzeuge auf 3,1 m. Da aber nur wenige Leute bereit sind,mit so kleinen PKW zu fahren,müsste der Erfolg sehr begrenzt bleiben,denn das Prestigebedurfnis ist ein genau so hartes Faktum wie die Schwerkraft oder der Luftdruck.
  • Die Rationalisierungsaufgabe zur Entlastung der Fernstrassen mit dem Ziel der Unfall-Reduzierung lautet deshalb: "Schnellste und auf jedem Bahnhof individuelle Verladung von möglichst vielen möglichst grossen PKW auf möglichst wenigen Waggons"*Die Lösung liegt in einem vernünftigen Kompromiss durch Festlegung von Maximalmassen und genormten Formen für PKW (oder auch zu transportierende Anhänger ),wenn diese für einen bestimmten günstigen Tarif befördert werden sollen.Ein in dieser Beschreibung zu Grunde gelegte erster Entwurf sieht 4200 mm Fahrzeuglänge vor bei einer Breite von 1500 mm und einer normalen Höhe von 1300 bis 1500 mm; Diese abmessungen sind mit einem X normalen Prestigebedürinis noch zu vereinbaren und zestatten auch einen technisch ausreichenden Radstand von mindestens 2600 mm.
  • Unabhängig von dieser Festlegung lassen sich aber ausserdem alle PKW durch einige Änderungen gegenüber der konventionellen Bauweise trotz kleinerer Aussenmasse innen effektiv geräumiger machen.Die wichtigste dieser Massnahmen besteht in einer grundsätlichen - nicht nur gelegentlichen - Längsversetzung des Beifahrersitzes gegen den Fahrersitz.Hierdurch werden u.a. erreicht:Bessere Sicht für den Fahrer,d.h.erhöhte Verkehrssicherheit,effektiv grössere Innenbreite des Fahrzeugs,weil die wichtige Schulterfreiheit für Fahrer und Beifahrer ohne MassänderungXgrösser wird.Fahrer und Mitfahrer erhalten die Möglichkeit,bei engem Parken oder bei Waggon verladung zwischen den Sitzen hindurch die Hecktür zu benutzen,der Beifahrer kann sich um 180 Grad drehen,die Beine durch die unteren Aussparungen der Lehne stecken und den rückwärtigen Verkehr -z.B. auf mehrspurigen Autobahnen -ohne Ermüdung kontrollieren,-eine für die allgemeine Sicherheit immer wichtigere Massnahme,ferner lässt sich vor dem Beifahrersitz ein gblagekasten oder ein Klapptisch anordnen.
  • Alle diese Vorteile gelten auch unabhängig von der Bahnverladung,kommen aber gerade auch für diese zum Tragen, da es durch diese einfache Massnahme möglich wird, die PKW schmaler zu bauen.Die weiteren Massnahmen sind überwiegend für die Bahnverladung zweckmässig,aber fast alle gleichzeitig auch allgemein von Vorteil Für die kuerverladung lassen sich Teile der Karosserie abklappbar ausführen,wodurch die benötigte Stellänge kleiner wird; für eine bessere Ausnutzung der Ladefläche werden die Ecken des Fahrzeugs kurzerhand weggeschnitten oder entsprechend geformt,z6B. vorne mit einem mittleren Rennwagenbug,bei welchem die Räder nuuckstehen,In Übereinstimmung hiermit lassen sich ein oder zwei Räder in der Längsrichtung zur Fahrzeugmitte hin versetzen, bei den Hinterrädern ergibt dies eine zusätzliche Verbesserung der Richtungs-Stabilität.
  • Wenn bei der Bahnverladung die Autofahrer im Fahrzeug verbleiben(dies ist eine Hauptsache bei dem ganzen Vorhaben), so ist es erforderlich,dass der Zugschaffner während der Fahrt die Karten kontrollieren kann.Hierzu werden Teile der hinteren Sitze klappbar oder herausnehmbar ausgeführt,sodass bei Schrägaufstellung der Fahrzeuge auf dem Waggon ein Durchgang von der Hecktür zu einer Seitentür entsteht.
  • Die Waggons sind entweder in bekannter Weise als Doppelstockwaggons für die Fahrzeugverladung ausgebildet,wobei die Seitenwände für das seitliche Laden schnell und sicher in die Transportposition zu bringen sind ,oder die Waggons erhalten für den kombinierten Fahrzeug-und Personenverkehr ein Fahrzeug- und ein Personen-Deck. Zweckmässig sind die Waggons als Tieflader áuszuführen.Zur grreichung besonders günstiger Baumasse der Waggons ist es auch möglich,die PKW mit in der Bodenfreiheit verstellbaren Federungssystemen
    auszufruru.sten.
    Die Waggons erhalten zweckmässig Verbindungsluken und -Treppen zwischen dem Fahrzeug- und Personendeck.
  • Durch die geschilderten Massnahmen wird es möglich, zum allergünstigsten Tarif auf einem 17 m langen Waggon 13-15 Fahrzeuge quer zu transportieren,sofern diese eingeklappt nicht länger als ? 3,1 m sind.Diese Lösung kann jedoch aus dem genannten Grund nicht verallgemeinert werden.
  • Wenn jedoch durch Schrägstellung 6 ausreichend grosse PKW geladen weredn können,wo bislang nur 4 Platz hatten,und wenn dabei gleichzeitig in einfachster Weise die individuelle Be-und Entladung = Auf- und Abfahren auf jedem Bahnhof erreicht wird,dann muss diese 50 X ige Einsparung an Waggonkapazität, verbunden mit der Vereinfachung und Beschleunigung des Ladevorganges eine attraktive Tarifbildung ermöglichen.( Wenn in konventioneller Weise 8 PKW paarweise geladen werden,so wäre dies nur bei uninteressant kleinen Fahrzeugen möglich,und für das Einrangieren bliebe nur die Möglichkeit,mit Querrollen oder Schlitten zu arbeiten.)Die Schrägaufstellung bedeutet deshalb die z.Zt. beste Lösung.
  • Dadurch wird es als Fernziel denkbsar,den PK; - Transport auf der Bahn mit 1 -4 an jeden D-Zug angehängten PKW-Waggons dem bisher gewohnten Personentransport anzugleichen.
  • Ob über die EDV - position Schlafwagenbetten oder PKW-Stellplätze reserviert werden,macht doch keinen Unterschied.
  • Die positiven Auswirkungen für die Verkehrssi chaeheit und die Änderung der Reisegewohnheiten sind kaum zu überschätzen.
  • In den Abbildungen bedeuten I PKW - Seitenansicht II PKW - Draufsicht III 17 - m - Waggon bei konventioneller Beladung IV " bei paarweiser Beladung mit 8 (zu schmalen) Fahrzeugen V 17 - 1 - Waggon bei Querbeladung mit Fahrzeugen unter 3,1 m Länge,Fahrzeuge auf dem Tiefladedeck,Personen auf dem Oberdeck.
  • VI " bei Schrägaufstellung von 6 PKW mit 4,2 m Länge und 1,5 m Bereite, Fahrzeuge auf dem Oberdeck,Perso- nen auf dem Tiefladedeck. 1 ist derfBeifahrersitz,2 die hierdurch mögliche vordere Ablage,3 sind die unteren Aussparungen in der Lehne des Beifahrersitzes. 4 sind die klappbaren und herausnehmbaren Teile des Rucksitzes, 5 der dadurch freigemachte Durchgang zwischen der Hecktür 6 und einer Seitentür 7 8 ist ein klappbares Teil der Karosserie,z.B.Kofferraum.
  • 9 sind abgeschrägte,bzw.eingesparte Ecken,1o ein Rad,das versetzt werden kann.11 sind Querrollen oder -Schlitten für das seitliche Versetzen der PKW oder Anhängerfahrzeuge.
  • 12 ist eine Verbindungsluke,15 die Verbindungstreppe.14 ist der Waggon,in dem gezeichneten Beispiel 17 m lang,15 ist das zu verladende Fahrzeug,16 ist der Fahrersitz.

Claims (11)

Schutzansprüche
1) Kombiniertes Transportsystem mit Kraftwagen oder Anhängerfahrzeugen (15) einerseits und Eisenbahn-'l'rägerwaggons(14) andererseits,gekennzeichnet durch zueinander passendefge- normte) Bauformen und Abmessungen.
2) PKW(15),dadurch gekennzeichnet,dass der Beifahrersitz (1) in der Normalstellung in der Fahrzeuglängsrichtung gegen den Fahrersitz(16) versetzt ist.
3) PKW(15)'dadurch gekennzeichnet,dass die Ecken(9) des Fahrzeugs in der Draufsicht abgeschnitten oder eingespart sind.
4) PKW oder Anhänger(15)'dadurch gekennzeichnet,dass ein oder zwei Räder (10) in der Längsrichtung zur Fahrzeugmitte hin versetzt sind.
5) PKW (15),dadurch gekennzeichnet,dass Endteile (8) des Aufbaues hochklappbar ausgebildet sind.
6) PKW415),dadurch kekennzeichnet,dass vor dem Beifahrersitz (1)ein Ablagekasten und/oder ein Klapptisch(2)angeordnet ist.
7) PKW(15)'dadurch gekennzeichnet,dass die Lehne des Beifahrersitzes(1) untere Aussparungen(3) aufweist.
8) PKW (15)'dadurch gekennzeichnet,dass Teile (4) des hinteren Sitzes klappbar oder herausnehmbar ausgebildet sind.
9) PKW (15),dadurch gekennzeichnet,dass derselbe ein in der Bodenfreiheit verstellbares Federungssystem aufweist.
10)Waggon(14) oder PKW oder Anhänger (15),dadurch gekennzeishnet,dass für das seitliche Versetzen der PKW,der Anhänger oder der Waggon mit Querrollen oder -Schlitten ausgerüstet ist.
11)Waggon (14),dadurch gekennzeichnet,dass derselbe in den bei Schrägaufstellung der PKW (15) freibleibenden Dreiecksflächen Verbindungsluken (12) und Treppen (13) zwischen den beiden Decks aufweist.
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