DE428204C - Aus Zugwagen und Anhaengern bestehender Lastenzug, dessen Raeder teilweise in verschiedenen Spuren laufen - Google Patents

Aus Zugwagen und Anhaengern bestehender Lastenzug, dessen Raeder teilweise in verschiedenen Spuren laufen

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DE428204C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aus Zugwagen und Anhängern bestehender l.astenzug, dessen Räder teilweise in verschiedenen Spuren laufen. Die Erfindung betrifft die ZusaXnmen.stellung einer Zugmaschine mit einer Anzahl Schleppfahrzeuge, einen sogenannten Lastenzug, und hat den Zweck, die Ausbildung und Anordnung `des gesamten. Lastenzuges derart zu treffen, daß eine möglichst weitgehende Schonung der Straße erzielt wird.
  • # Als bekannt muß vorausgesetzt werden, daß die Räder konisch ausgebildet und derart angeordnet sind, da.ß sie dem Profil der Straße entsprechen, ferner, daß Wagen bekannt sind, deren Radabstand vorn und hinten verschieden ist, und schließlich, daß man bei einem Wagenzug die einzelnen Anhänger seitlich aus der Mittellinie der Zugmaschine herausgelegt hat. Diese letztere Anordnung liegt auch bereits im Sinne der Erfindung, doch ist sie insofern unvollkommen, als erstens keine Rücksicht auf das Straßenprofil genommen ist und zweitens durch die einseitige Versetzung der einzelnen Wagen die ganze Straßenbreite beansprucht und somit ein Passieren von zwei Lastenzügen aneinander bzw. das Umfahren von Ecken äußerst erschwert wird.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in einem Lastemug, bei welchem die Räder teilweise in verschiedenen Spuren laufen und mindestens die Räder des Zugwagens in bekannter Weise konisch ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie sich der Wölbung der Straße anpassen, während die Anhänger unter sich verschiedene Spurweiten erhalten oder deren Radsätze verschiedene Spurweiten besitzen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abb. r und 2 der Zeichnung dargestellt. Die Vorderräder des Zugwagens A werden zweckmäßig auf gestürzte Achsen gesetzt, während die Triebräder eine der Straßenform entsprechende, von außen nach innen konisch verlaufende Radforen erhalten. Die Räder der Anhängewagen sitzen auf gestürzten Achsen, sie können jedoch, ebenso natürlich auch die Vorderräder des Zugwagens, in gleicher Weise wie die Triebräder des Zugwagens konisch ausgebildet sein.. Die Anordnung ist derart, daß die hintereinanderliegenden Räder bzw. Räderpaare des Lastenzuges in verschiedenen Spuren laufen. Zu diesem Zwecke werden nach Abb. r Anhängewagen benutzt, die verschiedene Spurweiten haben. Der Wagen B hat eine größere Spurweite als der Wagen C; damit wird die gesamte Spur des Lastenzuges von der Breite e auf die Breite ß vergrößert. Nach Abb. z sind Anhänger D verwendet, bei denen die Vorderräder dl eine kleinere Spurweite haben als die Hinterräder d°. Die .gesamte Spurweite des Lastenzuges wird damit auf die Breite./' vergrößert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus Zugwagen und Anhängern bestehen-.der Las.tenzug, dessen Räder teilweise in verschiedenen Spuren laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Zugwagens konisch ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie sich der WölbunZ der Straße anpassen., während die Anhänger unter sich, verschiedene Spurweiten erhalten, oder deren, Radsätze verschiedene Spurweiten besitzen.
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