AT155100B - Einschienenbahn, insbesondere für Kippwagen. - Google Patents

Description

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    Einschienenbahn,   insbesondere   für   Kippwagen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einschienenbahn, insbesondere für Kippwagen, die sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet, schnell und einfach umlegen lässt und unempfindlich ist. Diese Eigenschaften machen sie insbesondere für Steinbrüche, Grubenbetriebe u. dgl. geeignet. 



   Gemäss der Erfindung dient als Laufschiene ein I-Profil. Die Laufräder, deren Achsen etwas geneigt sind, laufen auf den Innenseiten der unteren Flanschen, während seitliche Stützrollen zum Abstützen gegen den oberen Flansch vorgesehen sind. 



   Es wurde zwar schon eine Einschienenbahn vorgeschlagen, bei welcher die Laufräder der Wagen auf den unteren Flanschen laufen und seitliche Stützrollen sich gegen den Schienenkopf abstützen. 



  Dabei wurde jedoch als Laufschiene ein Spezialprofil mit breitem   Fussflansch   und quadratischem Kopf verwendet. 



   Weiter ist der Vorschlag gemacht worden, ein etwa 1-förmiges Spezialprofil durch schräg stehende Stützen in einiger Entfernung über dem Boden zu halten. Diese Schiene soll lediglich den senkrechten Druck der Einschienenwagen aufnehmen, während für die seitliche Abstützung besondere Hilfsschiene vorgesehen sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Schiene mit einer Ansicht des Wagens und Fig. 2 stellt eine zugehörige Seitenansicht dar. 



   Die Laufschiene a wird von I-Eisen gebildet, die gegebenenfalls handelsübliche Masse besitzen können. Die einzelnen Schienen sind durch Böcke b miteinander verbunden. Die Böcke weisen breite 
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   Ein Kippwagen o oder ein sonstiges Fahrzeug, welches auf dem beschriebenen Schienenstrang laufen soll, trägt an einem Rahmen p beiderseitig zwei Laufräder q, deren Achsen geneigt sind. Die Räder a laufen auf dem   Fussflansch/der Schienen   a bzw. auf dem entsprechenden Verbindungsstück d der Böcke b. Die Radkränze legen sich dabei unten an den Steg der Schienen a an. Oben stehen sie 

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 hinreichend weit vom Steg h ab, so dass sie durch die   aufgeschweissten   Lappen   M   (Fig. 2) nicht behindert werden. Das seitliche Abstützen der Wagen erfolgt durch die Druckrollen 1', die durch senkrechte Bolzen s im Rahmen p gelagert sind und die sich gegen den Kopfflansch i der Schienen a legen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Einschienenbahn,   insbesondere für Kippwagen, bei welcher die Wagenlaufräder auf dem unteren Flansch der Schiene laufen und eine seitliche Abstützung gegen den Kopf der Schiene erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass als Laufschiene ein normales   I-Profil   (a) dient, wobei die Achse der auf der Innenseite der unteren Flanschen   (i)   rollenden Laufräder (q) etwas geneigt sind.

Claims (1)

1. 2. Einschienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schienenteile durch Böcke (b) miteinander verbunden sind, die einen Fussteil (d) entsprechend dem unteren Flansch (f) der Anschlussschienen (a) sowie einen Steg (g) aufweisen, gegen den sieh die unmittelbar aneinander stossenden Flanschen (i) der Anschlussschienen (a) abstützen.

   3. Einschienenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (g) des Verbindungsbockes (b) in der Steglängsebene nach oben schmäler wird und die Stege (h) der Anschlussschienen (a) an ihren Enden eine entsprechende Schnittführung aufweisen.

   4. Einschienenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (h) der Anschlussschienen (a) an den Enden in der Nähe des Kopfflansches (i) an beiden Seiten mit Lappen (n) versehen ist, deren überstehende Teile gabelartig den Steg (g) des Verbindungsbockes (b) umgreifen.

   5. Einschienenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (e) des Verbindungsbockes (f1) in der Ebene des Steges (g) mit aufragenden Zapfen versehen ist, die in entsprechend angeordnete Öffnungen (m) des unteren Schienenflansches (i) eingreifen. EMI2.1