DE2211364C2 - Anordnung der Außenverkleidung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung der Außenverkleidung bei einem Kraftfahrzeug

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DE2211364C2
DE2211364C2 DE19722211364 DE2211364A DE2211364C2 DE 2211364 C2 DE2211364 C2 DE 2211364C2 DE 19722211364 DE19722211364 DE 19722211364 DE 2211364 A DE2211364 A DE 2211364A DE 2211364 C2 DE2211364 C2 DE 2211364C2
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Bela 7034 Maichingen Barenyi
Hermann 7030 Böblingen Renner
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine An—dnung der Außenverkleidung bei einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 1^
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (Zeitschrift: L'Autornobile. Nr 252. April 1967. S. 21) erstreckt sich der Überrollbügel bis zu einer sogenannten Gürtellinie, wobei oberhalb der Gürtellinie das Heckteil von einer abschwenkbaren Haube gebildet wird, die über eine Anschlußkante unter Bildung einer durchgehenden Trennung an den Überrollbügel anschließt. Unterhalb der Gürtellinie ist ein Karosserieseitented vorgesehen, das sich ungeteilt von dem Wagenende bis zu dem Türausschnitt erstreckt. Nachteilig dabei ist. daß dann, wenn dieses Fahrzeug in einen Unfall verwickelt wird, der eine Beschädigung des Hecks zur Folge hat. ein ziemlich großer Anteil der hinteren Verkleidung erneuert werden muß.
Bei Fahrzeugen ohne gesondert vorgesehene Überrollbügel und folglich ohne Trennfuge zwischen einem solchen Überrollbügel und den hinteren Verkleidungsteilen ist es bekannt (DE-OS 14 80 035), die untere Begrenzung der Verkleidungsteile des Fahrzeughecks etwa in der Höhe der Reifenoberkante verlaufen zu 5^ lassen. Dabei sind diese Verkleidungsteile aber einstükkig mit den rückwärtigen Dachträgern ausgebildet, so daß sie relativ großflächig sind, was dazu führt, daß bei einem Unfall ebenfalls entsprechend große Teile der hinteren Verkleidung erneuert werden müssen.
Aus der DEAS 11 48887 ist es bekannt, zwischen dem Heckteil eines Kraftfahrzeugs und der Fahrgastzelle eine durchgehende, vertikale Trennfuge vorzusehen, so daß das Heckteil gesondert vom Hauptteil hergestellt werden kann und dann mit diesem verbunden wird. ·>' Einen Überrollbügel besitzt dieses Kraftfahrzeug jedoch nicht.
Schließlich ist es aus der DE-AS 14 05 867 bekannt,
die Tragsäulen des Daches so auszubilden, daß die hinteren Tragsäulen oberhalb der Reifenoberkanie nach vorn, und die vorderen Tragsäulen im gleichen Maße, aber nach hinten geneigt sind. Die Anordnung der Verkleidungsteile kann aber dieser Schrift nicht entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der Außenverkleidung bei einen Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einen begrenzten Schadensfall bei Unfällen und eine damit verbundene Reparaturfreundlichkeit sowie einen einfachen Zusammenbau auszeichnet Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer gattungsgemäßen Anordnung erfindungsgemäß dadurch, daß die untere Begrenzung der Anschlußkante des Überrollbügels und die der daran anschließenden Verkleidungsteile des Fahrzeughecks etwa in Höhe der Reifenoberkante verlaufen. Auf diese Weise können die bei einem Unfall in Mitleidenschaft gezogenen hinteren Verkleidungsteile klein gehalten werden, und es kann eine Beschädigung bei einem rückwärtigen Aufprall auf den Endbereich beschränkt werden. Zusätzlich ergibt sich noch der Vorteil, daß durch Austauschen der an die Anschlußkante anschließenden Verkleidungsteile in einfacher Weise eine Typenkombination durchgeführt werden kann.
Für die Montage ist es zweckmäßig, daß die Anschlußkante des Überrollbügels geradlinig verläuft Dadurch ergeben sich keine Schwierigkeiten beim Ausrichten der anschließenden Teile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der den Bereich des Fahrgastraumes abdeckende Teil der Außenverkleidung an seinem vorderen Ende eine Anschlußkante besitzt, die. wie die Anschlußkante des Überrollbügels, nach unten etwa in der Höhe der Reifenoberkante begrenzt und in gleichem Maße, aber nach hinten geneigt ist. Dadurch sind auch im Bereich des vorderen Karosserieendteils die bereits erwähnten Vorteile gegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfintjng werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen mit einer erfindungsgemäßen Anordnung der Außenverkleidung versehenen zweisitzigen Reisewagen.
F 1 g. 2 einen nach dem gleichen Prinzip gestalteten ein- bis dreisitzigen Stadtwagen und
Fig. 3 eine ebenfalls nach dem gleichen Prinzip gestaltete viersitzige Limousine.
Der Reisewagen nach der Fig. I besitzt im Bereich seiner Hinterachse 1 einen Überrollbügel 2. der sich von einer Fahrzeugseite zur anderen erstreikt und dabei geringfügig über das Dach 3 übersteht. Der Uberrollbu gel 2 liegi an der Außenkontur des Fahrzeuges 50. daß er einen Bestandteil der AuUenverkleidung bildet. An ihn schließt nach vorne eine Seitentür 4 des Fahrzeuges über eine Türfuge an. Der Überrollbügel 2 erstreckt sich dabei bis zu einem im Bodenbereich des Fahrzeuges befindlichen Längsschweller 5.
Der Überrollbügel 2 bildet rrit seinem hinteren Ende eine Anschlußkante 6 für die im Bereich des Fahrzeugendes befindlichen Teile der Außenverklei dung. Dabei verläuft die Anschlußkante 6 in dem oberhalb der Oberkante der Reifen liegenden Bereich des Überrollbügels 2 mit einer Neigung nach vorne.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 schließt nach hinten an die Anschlußkante 6 des Überroilbügels 2 ein Verkleidungsteil 7 an, das gleichzeitig Kotflügel für die Hinterräder und beispielsweise einen Kofferraum bildet.
der mit einer Haube 8 verschlossen ist Dieses Verkleidungsteil 7 schließt an die geradlinige Anschlußkante 6 mit einer Fuge 9 an.
Um die im Bereich des Überrollbügels 2 erzielten Vorteile auch im Bereich der Vorderachse 10 des Fahrzeuges zu verwirklichen, besitzt der sich über den Fahrgastraum des Fahrzeuges erstreckende Teü der Außenverkleidung 11, der an die Seitentür 4 anschließt, eine entsprechend der Anschlußkante 6 des Überrollbügels 2 gestaltete Anschlußkante IZ Diese Anschlußkante 12 ist nacn unten etwa in der Höhe der Reifenoberkante begrenzt und in gleichem Maße wie die Anschlußkante 6, aber nach hinten geneigt. An dieser Anschlußkante 12 schließt nach vorne der Rest der Außenverkleidung des des Fahrzeuges über eine Fuge 13 an, der die vorderen Kotflügel 14 enthält und an den die Motorraumhaube 15 anschließt. Diese vordere Außenverkleidung ist zweckmä'Sigerweise ebenfalls einteilig ausgeführt.
Durch die Anordnung der Fugen 9 und 13 wird weitgehend verhindert, daß die Beschädigungen auf die daran anschließenden Teile der Außenverkleidung übertragen werden können.
Bei dem ein- bis dreisitzigen Stadtwagen nach der F i g. 2 ist ebenfalls ein Überrollbügel 16 vorgesehen, der im Bereich der Hinterachse 17 dieses Fahrzeuges angeordnet ist Der Überrollbügel 16 liegt in der Kontur des Fahrzeuges und bildet in dem seitlichen Bereich einen Teil seiner Außenverkleidung. Oben wird er von dem durchlaufenden Dach 18 des Fahrzeuges abgedeckt. Der Überrollbügel 16 besitzt in einer der Ausführungsform nach F i g. 1 entsprechenden Weise eine hintere Anschlußkante 6, an die über eine Fuge 9 ein hinteres Verkleidungsteil 19 anschließt Dieses Verkleidungsteil 19 befindet sich oberhalb der Reifenoberkante der Hinterräder. Die nach vorne geneigten und geradlinig verlaufende Anschiußkante 6 ist nach unten etwa in der Höhe der Reifenoberkante begrenzt An den Überrollbügel 16 schließt eine relativ breite Seitentür 20 über eine Tiirfuge an. Vor dieser Seitentür 20 befindet sich ein Teil 21 der Außenverkleidung, das eine Anschlußkante 22 aufweist, die entsprechend der Anschlußkante 12 nach der F i g. 1 begrenzt und geneigt ist. An die Anschlußkante 22 schließt ein dem Verkleidunpsteil 19 entsprechendes Verkleidungsteil 23 nach vorne an.
Die Verkleidungsteile 19 und 23 sowie die Verkleidung der Tür 20 und das Teil 21 der Außenverkleidung des Fahrzeuges besitzen in einer gemeinsamen Ebene liegende Oberkanten. In dieser Ebene ist der Überrollbügel 16 mit einer eingeprägten Kante versehen, so daß eine umlaufende Gürtellinie entsteht.
Die Limousine naeh der Fig.3 besitzt einen über ihrer Hinterachse 24 liegenden Überrollbügel 25, der sich von einer Fahrzeugseite zur anderen erstreckt und der geringfügig über das Fahrzeugdach 26 übersteht Dieser Überrollbügel 25 liegt seitlich in der Kontur des Fahrzeuges, so daß er einen Bestandteil der Außenverkleidung bildet Er liegt mit seinem Fuß oder seiner verbreiterten Wurzel über der Hinterachse 24 in dem Bereich der Reifenoberkanten, so daß er auch als Teil eines die Reifen abdeckenden Kotflügels ausgebildet ist Sein nach vorne geneigter hintere· Rand dient als geradlinig verlaufende Anschlußkante 27 für ein nach hinten anschließendes Verkleidungsteil 28 der Außenverkleidung, das einen hinteren Kofferraum oder Motorraum abdeckt Wie mit gestrichelten und strichpunktierten Linien dargestellt ist, kann dieses Verkleidungsteil 28 durch Säulen 29, ein Dachteil 30 und ein Rückfenster 31 nach oben verlängert sein, so daß aus dem gleichen Grundtyp des Fahrzeuges durch ein abgewandeltes Endteil entweder eine Limousine oder ein Kombi-Fahrzeug geschaffen werden kann.
Ein im Bereich der Windschutzscheibe 32 des Fahrzeuges liegendes Teil 33 der Außenverkleidung ist mit einer Anschlußkante 34 versehen, die der Anschiußkante 12 der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht Wie aus diesen beiden Figuren ersichtlich ist können für den vorderen Bereich der Außenverkleidung jeweils die gleichen Verkleidungsteile und Motorraumhauben 15 Verwendung finden, während dennoch zwei /ollstCndig verschiedene Fahrzeugtypen geschaffen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

22 Π Patentpnsprüche:
1. Anordnung der Au Benverkleidung bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere bei einem Personenkraftwagen, mit einem im Bereich der Hinterachse Hegenden Oberrollbügel, der an der Außenkontur des Fahrzeugs, einen Bestandteil der Außenverkleidung bildend, angeordnet ist und der an seinem hinteren Ende eine nach vorn geneigte Anschlußkante aufweist, an die unter Bildung einer durchge- henden Trennung der Außenverkleidung Verkleidungsteile des Fahrzeughecks anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die_ untere Begrenzung der Anschlußkante (6; 27) des Überrollbügels (2; 16; 25) und die der daran anschließenden κ Verkleidungsteile (7; 19; 28) des Fahrzeughecks etwa in Höhe der Reifenoberkante verlaufen.
Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkante (6; 27) des Oberrollbügels (2; 16; 25) geradlinig verläuft
3. Anorcaung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bereich des rahrgaslraumes abdeckende Teil der Außenverkleidung an seinem vorderen Ende eine Anschlußkar.te (12; 34) besitzt, die. wie die Anschlußkante (6; 27) des Überrollbügels (2; 16; 25). nach unten etwa in der Höhe der Reifenoberkante begrenzt und in gleichem Maße, aber nach hinten geneigt ist
DE19722211364 1972-03-09 1972-03-09 Anordnung der Außenverkleidung bei einem Kraftfahrzeug Expired DE2211364C2 (de)

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FR7308153A FR2175491A5 (de) 1972-03-09 1973-03-07
GB1111473A GB1404436A (en) 1972-03-09 1973-03-07 Motor vehicle cladding arrangement

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DE2211364A1 (de) 1973-09-13
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Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: B62D 25/02

8181 Inventor (new situation)

Free format text: RENNER, HERMANN, 7030 BOEBLINGEN, DE BARENYI, BELA, 7034 MAICHINGEN, DE

D2 Grant after examination
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