DE3315171C2 - Omnibus - Google Patents

Omnibus

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DE3315171C2 DE19833315171 DE3315171A DE3315171C2 DE 3315171 C2 DE3315171 C2 DE 3315171C2 DE 19833315171 DE19833315171 DE 19833315171 DE 3315171 A DE3315171 A DE 3315171A DE 3315171 C2 DE3315171 C2 DE 3315171C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Omnibus mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 29 30 698 A1 ist ein Omnibus bekannt, der als Gelenkzug ausgebildet ist. Dieser Gelenkzug besitzt eine drehgelenkartige Verbindung, die nicht beziehungs­ weise nur schwer lösbar ist und vom Benutzer beziehungs­ weise Fahrer des Gelenkzugs nicht gelöst werden kann und darf. Das schwer lösbare Drehgelenk darf nur in einer Fachwerkstatt für Wartungs- und Reparaturarbeiten mit einem Spezialwerkzeug gelöst werden. Ein solcher Gelenk­ zug mit einer quasi nicht lösbaren Drehgelenkverbindung unterliegt zudem einer relativ niedrigen Gesamtgewichts- Zulassung, so daß auf Grund der Gewichtsbeschränkung die Personenaufnahmekapazität begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine individuelle Nutzung des Niedrigtriebwagens für andere Transportaufgaben im Rahmen eines Fuhrparks praktisch nicht möglich ist, da der Fahrer die Gelenkzugeinheit nicht trennen kann.
Die US 1864710 offenbart einen nicht gattungsgemäßen Omnibus, bei dem drei Sitzreihen übereinander angeordnet sein können. Ein Niedrigtriebwagen und ein mit diesem kuppelbarer Fahrgastwagen sind hier nicht vorgesehen. Der Fahrer befindet sich vielmehr im Vorderteil des Omnibusses in einer erhöhten Position.
Das DE 77 38 008 U1 zeigt einen nicht gattungsgemäßen Omnibus, der im hinteren Teil des Fahrgastraums eine U-förmige Sitzgruppe aufweist. Die Sitzplätze können herausnehmbar angeordnet sein.
Der US 1901023 ist ein nicht gattungsgemäßer Omnibus zu entnehmen, der zwei Sitzreihen übereinander aufweisen kann. Zwischen den Sitzreihen befindet sich ein Gang, von dem aus die oberen Sitze über Treppenstufen zugänglich sind.
Die DE-AS 11 95 610 zeigt einen nicht gattungsgemäßen Sattelschleppzug, der eine Stützrollenvorrichtung aufweist, die auf dem hinteren Teil des Zugfahrzeugs zur Abstützung eines Aufliegers angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Omnibus mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine hohe Passagieraufnahmekapazität, ein komfortabler Ein- und Ausstieg der Passagiere und vielfältige Trieb­ wagennutzungsmöglichkeiten erzielt werden.
Die Aufgabe wird bei einem Gegenstand mit den im Oberbegriff genannten Merkmalen erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß im Rahmen der Be­ stimmungen ein höchstzulässiges Gesamtgewicht von 38 Tonnen erreicht wird, bei einer Gesamtlänge von 15 Metern. Durch den Niedrigtriebwagen mit unten liegendem Fahrerhaus und bei etwa 1,20 Meter über der Fahrbahnoberfläche liegender Sattelkupplung kann der Fahrgastwagen mit einem Wagenvorderteil bis zur Vorderseite des Niedrigtriebwagens über diesen gestülpt werden. Das heißt, daß der kompakt ausgeführte Niedrigtriebwagen sich geduckt unter dem Wagenvorderteil des Fahrgastwagens befindet, wobei die Sichtscheibe des Fahrerhauses und die Frontscheibe des Fahrgastwagens im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegen. Der Fahrgastwagen kann somit praktisch die gesamte höchstzulässige Länge (BRD: 15 Meter) besitzen, so daß bei dem hohen zulässigen Gesamtgewicht von 38 Tonnen insgesamt eine optimale Gewichts- und Raumkapazität beim vor­ geschlagenen Omnibus gegeben ist.
Hierbei kann es günstig sein, drei oder auch vier Sitzreihen übereinander im Rahmen der höchstzulässigen Gesamthöhe anzuordnen, wobei die Abstände zwischen den übereinander angeordneten Sitzreihen etwa so getroffen sind, daß die Fahrgäste einen Freiraum zur Verfügung haben, der dem in einem PKW auch hinsichtlich der Kopffreiheit in etwa entspricht. Die Sitze können variabel angeordnet werden, so daß vielfältige Anord­ nungen für unterschiedliche Einsatzzwecke erzielbar sind.
Der Zugang zu den Sitzreihen wird zweckmäßig durch einen Mittelgang erreicht, der einer normalen Tür­ durchtrittshöhe entspricht, so daß in jedem Falle ein aufrechter Zutritt für die Fahrgäste gegeben ist. Eine besonders flexible Gestaltung des Innenraums des Fahr­ gastwagens ist dadurch möglich, daß mindestens ein Teil der Sitzreihen und Zwischenböden herausnehmbar ist und im Bedarfsfalle gegen andere Einrichtungen ausgetauscht werden kann. Eine vorteilhafte Ausführung kann dadurch erreicht werden, daß mindestens im vorderen Teil des Fahrgastwagens eine Panoramazone vorgesehen ist, die als Ersteklasseabteil ausgeführt sein kann, wobei die Sitze von vorn nach hinten in ansteigender Weise ange­ ordnet sind, so daß in jedem Falle eine einwandfreie Rundumsicht der Fahrgäste gewährleistet ist.
Das Ersteklasseabteil kann von einer sich dahinter befindenden Touristenklasse durch eine Trennwand ab­ geschirmt sein, so daß ein Komfort erzielt wird, wie er bei Omnibussen bisher nicht verwirklicht worden ist. Eine Economyklasse kann so ausgeführt sein, daß ein schneller und problemloser Umbau als Schlaf­ raum oder auch Gepäckraum je nach Einsatzzweck des Omnibusses möglich ist.
Zwischen dem Fahrgastwagen und dem Niedrigtrieb­ wagen kann ein Kommunikationssystem installiert sein, das mehrstufig ausgeführt ist. So kann eine Bordsprechanlage vorgesehen sein, die von jedem Fahrgastplatz aus zu bedienen ist. In jedem Passa­ gierdeck kann zudem eine Videoanlage mit Sprech- und Hörmöglichkeit vorn und hinten vorgesehen sein. Außerdem kann eine Notrufanlage bestehen, die von jedem Fahrgastplatz aus betätigt werden kann. Dabei kann zweckmäßig im Fahrerhaus des Niedrigtriebwagens ein dauerndes optisches und/oder akustisches Signal ausgelöst werden. Zwischen dem Fahrgastwagen und dem Fahrerhaus des Niedrigtriebwagens kann weiter­ hin ein Sprechverbindungssystem einfacher Art da­ durch hergestellt sein, daß ein als Sprachrohr dienender flexibler Gummischlauch oder dergleichen zwischen dem Fahrgastwagen und dem Fahrerhaus vor­ gesehen ist.
Für einen bequemen Ein- und Ausstieg der Passagiere ist es günstig, den Fahrgastwagen beim Still­ stand des Sattelbusses so weit abzusenken, daß sich mindestens der Türeinstieg dicht über der Fahrbahn­ oberfläche befindet, so daß auch körperlich behin­ derte Fahrgäste verhältnismäßig störfrei in den Fahrgastwagen gelangen können.
Das Niedrigfahrzeug besitzt eine obere durchgehende Abschlußfläche, die so tief angeordnet ist, daß sie etwa in 1 Meter Höhe über der Fahrbahnoberfläche liegt. Der Fahrer im Fahrerhaus, welches sich zweckmäßig vor der Vorderachse des Niedrigtriebwagens unterhalb der oberen Abschlußfläche befindet, nimmt damit praktisch eine sportwagenähnliche Sitzposition ein. Auf der Abschlußfläche des Niedrigtriebwagens kann die Sattel­ kupplung etwa im Mittenbereich zwischen der Vorder- und Hinterachse angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, die Sattelkupplung möglichst weit vorn zum Beispiel über dem Fahrerhaus oder unmittelbar dahinter im Bereich über der Vorderachse anzuordnen, um so eine möglichst geringe Ausschwenkung des Vorderwagenteils bei einer Kurvenfahrt zu erreichen.
Hierbei kann es günstig sein, eine Stützrollenvor­ richtung auf der oberen Abschlußfläche des Niedrig­ triebwagens vorzusehen, wodurch eine zusätzliche Auflage für den Wagenvorderteil des Fahrgastwagens gegeben ist. Die Stützrollenvorrichtung kann in der Höhe beispielsweise über Druckluftzylinder verstellbar sein, wodurch es möglich ist, einen Achsdruckausgleich zu erzielen, das heißt, daß je nach der Belastung der Achsdruck für die vorderen und/oder hinteren Achsen reguliert werden kann, so daß in jedem Falle eine sichere Straßenlage gewährleistet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß als Sattelbus ausgeführten Omnibusses,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Sattelbusses der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das oberste Passagier­ deck des Sattelbusses der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das mittlere Passagier­ deck des Sattelbusses der Fig. 1, bis 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das untere Passagier­ deck des Sattelbusses der Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 eine Querschnittansicht des Sattelbusses der Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sattelbusses ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einem kleineren Fahrgastwagen,
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung des den Sattel­ bussen der Fig. 1, 2 und 7 zugehörigen Niedrig­ triebwagens und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Niedrigtriebwagen ähnlich der Fig. 8.
Der in der Zeichnung dargestellte Omnibus ist als Sattelbus 1 ausgeführt und weist einen Fahrgastwagen 2 und einen Niedrigtriebwagen 3 auf, der sich unter dem Wagenvorderteil 4 des Fahrgastwagens 2 befindet. Der Niedrigtriebwagen 3 ist so als kompakte Trieb- und Steuereinheit ausgeführt, daß eine obere Abschluß­ fläche 5 des Niedrigtriebwagens 3 in einem Abstand von nur etwa 100 Zentimetern über der Fahrbahnoberfläche 6 liegt. Auf dieser Abschlußfläche 5 ist eine Sattel­ kupplung 7 vorgesehen, die zur Kupplungsverbindung mit dem Wagenvorderteil 4 des Fahrgastwagens 2 fest und sicher arretierbar ist, aber dennoch schnell und ohne Spezialwerkzeug entsprechend den Erfordernissen einer Sattelkupplung ge- und entkuppelt werden kann.
Bei dem in den Fig. 1, 2, 7 und 8 dargestellten Niedrig­ triebwagen 3 befindet sich die Sattelkupplung 7 auf der Abschlußfläche 5 etwa in der Mitte zwischen der Vorder­ achse 8 und der Hinterachse 9. Bei dem in der Fig. 9 dargestellten Niedrigtriebwagen 31 ist die Sattelkupplung 7 auf der Abschlußfläche 5 unmittelbar hinter dem Fahrer­ haus 10 im Bereich über der Vorderachse 8 angeordnet.
Außerdem ist auf der Abschlußfläche 5 des Niedrig­ triebwagens 3′ eine aus einzelnen Rollen gebildete Stützrollenvorrichtung 11 angeordnet, die mit einem von der Sattelkupplung 7 ausgehenden Radius als Kreisbogenteil ausgeführt ist und sich im hinteren Bereich des Niedrigtriebwagens 3′ befindet. Die Stützrollenvorrichtung 11 ist über Druckluftzylinder höhenverstellbar, so daß eine Anpassung an die untere Auflage des Wagenvorderteils 4 in Abhängigkeit von der Belastung durch den Fahrgastwagen 2 möglich ist, wodurch eine weitgehend gleichmäßige Achslast­ regulierung erreicht werden kann.
Das Fahrerhaus 10 des Niedrigtriebwagens 3, 3′ ist ausschließlich vor der Vorderachse 8 angeordnet. Die Abschlußfläche 5 verläuft durchgehend von vorn bis hinten über den gesamten Niedrigtriebwagen 3. Die Triebeinheit mit dem Motor, dem Getriebe und so weiter befindet sich unmittelbar hinter dem Fahrer­ haus 10 in Bereich zwischen der Vorderachse 8 und der Hinterachse 9 unter der Abschlußfläche 5. Der Niedrigtriebwagen 3 besitzt damit einen ausgesprochen tiefliegenden Schwerpunkt für eine sichere Straßen­ lage.
Der Fahrer sitzt im Fahrerhaus 10 ähnlich tief wie in einem Sportwagen. Das Fahrerhaus 10 ist aufgrund der großen Breite und Tiefe sehr geräumig, so daß für den Fahrer beziehungsweise Beifahrer auch eine Schlafkabine im Fahrerhaus 10 angeordnet sein kann. Die Schlafkabine kann auch zusammenschiebbar be­ ziehungsweise zusammenklappbar ausgeführt sein. Über der vorderen Sichtscheibe 12 des′ Fahrerhauses 10 befinden sich in der Ebene der oberen Abschluß­ fläche 5 zwei Scheinwerfer 13. Unter der Sichtscheibe 12 sind ebenfalls zwei Scheinwerfer 14 vorgesehen. Der Fahrer befindet sich aufgrund seiner Positio­ nierung und der Scheinwerferanordnung mit seinen Augen somit im Bereich zwischen den oberen Licht­ quellen und den unteren Lichtquellen. Durch diese Ausleuchtung der Fahrbahnoberfläche 6 und die Sicht­ positionierung des Fahrers sind für letzteren auch bei Nachtfahrten optimale Sichtbedingungen gegeben.
Die Sattelkupplung 7, die unmittelbar auf der durch­ gehenden Abschlußfläche 5 des Niedrigtriebwagens 3 angeordnet ist, befindet sich etwa 120 Zentimeter über der Fahrbahnoberfläche 6. Die Frontscheibe 15 des Wagenvorderteils 4 liegt mit der Sichtscheibe 12 des Fahrerhauses 10 in etwa in einer einzigen vertikalen Ebene. Der Niedrigtriebwagen 3 ist gänzlich unter dem Wagenvorderteil 4 verdeckt eingelassen und ist somit praktisch in den Fahrgastwagen 2 integriert. Für eine ständige Verbindung zwischen dem Fahrerhaus 10 und dem Fahrgastwagen 2 ist ein Kommunikationssystem installiert, das eine ständige Sprech- und Hörverbin­ dung und mindestens eine Notrufanlage umfaßt. Dazu kann eine Videoanlage vorgesehen sein. Damit die Fahrgäste ungehindert ein- und aussteigen können, ist der Fahr­ gastwagen 2 beim Stillstand des Sattelbusses 1 so weit absenkbar, daß sich die Tür 16 nur wenige Zentimeter über der Fahrbahnoberfläche 6 befindet. Für die Weiterfahrt des Sattelbusses 1 hebt sich der Fahrgast­ wagen 2 um das erforderliche Maß automatisch an.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Sattelbus 1 hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 38 Tonnen, wo­ bei der Fahrgastwagen 2 beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel drei Achsen besitzt. Im Rahmen der Vor­ schriften weist dabei der Sattelbus 1 eine Gesamt­ länge von 15 Metern auf. Außerdem ist die zulässige Gesamthöhe von 4 Metern und die maximale Breite ge­ nutzt worden. Insgesamt sind drei Passagierdecks vorgesehen, von denen die Untersitzreihen 17 und die Mittensitzreihen 18 in einer Economyklasse 19 zusammengefaßt sind. In der Economyklasse 19 be­ findet sich auch ein WC 20 und eine Küche 21. Der Freiraum für die Fahrgäste zwischen der Untersitzreihe 17 und der Mittensitzreihe 18 ist so bemessen, daß er im wesentlichen einem Freiraum entspricht, wie er im Innern einer PKW-Limousine gegeben ist.
Hierbei kann der vertikale Abstand zwischen den über­ einander angeordneten Sitzreihen 17, 18 etwa 95 cm betragen. Bei entsprechender Auslegung ist es auch möglich, vier Sitzreihen übereinander im Rahmen der zulässigen Gesamthöhe zu installieren, so daß ein bisher nicht praktiziertes, großes Fahrgastfassungs­ vermögen gegeben ist, was insbesondere bei Bau­ stellenfahrten oder anderweitigen Sondereinsätzen, wobei etwa 200 Personen mit einem einzigen Sattel­ bus 1 transportiert werden können, vorteilhaft sein kann.
Ein Gang 22 für den Zutritt zu der Untersitzreihe 17 und der darüber angeordneten Mittelsitzreihe 18 ist so gestaltet, daß die Höhe in jedem Falle einen aufrechten Zutritt für die Passagiere ermöglicht. Der Gang 22 besitzt somit eine Höhe von etwa 1,90 Metern, die etwa der Höhe der beiden Sitzreihen 17, 18 entspricht. Um vom Gang 22 bequem zur Mittensitz­ reihe 18 zu gelangen, sind Leiterstufen 23 vorgesehen. Um vom Boden 24 an der Tür 16 behinderungsfrei zu den Obersitzreihen 25 des oberen Passagierdecks zu gelangen, sind Treppenstufen 26 vorgesehen.
Die Sitze 27 der Sitzreihen 17, 18, 25 sind zweckmäßig auf Führungsschienen gelagert. Dadurch ist es möglich, die Sitze 27 im Rahmen der Führungsschienenlänge beliebig und schnell zu verschieben, um zum Beispiel Stauraum oder auch größere oder kleinere Abstände zwischen den Sitzen 27 zu schaffen. Hierfür sind die Sitze 27 vorteilhaft mit Schnellverschlußvorrichtungen versehen, die eine problemlose Arretierung und ein schnelles Lösen ermöglichen, wobei sichergestellt ist, daß ein unbeabsichtigtes Lösen während der Fahrt nicht auftreten kann. Dabei besteht auch die Möglichkeit, mindestens einen Teil der Sitze 27 im Bedarfsfalle schnell aus dem Fahrgastwagen 2 herauszunehmen. Erforderlichenfalls können andere Sitzgelegenheiten wie zum Beispiel Bänke oder auch Tische eingesetzt werden, die zweckmäßig ebenfalls auf den Führungs­ schienen mit Schnellverschlußvorrichtungen gehalten sind. Mindestens ein Teil der Zwischenböden im Fahrgastwagen 2 ist hierbei ebenfalls herausnehmbar ausgebildet, so daß der Sattelbus 1 je nach den Erfordernissen zum Beispiel für eine längere Ferien­ reise oder für einen Berufsverkehr-Kurzstreckeneinsatz schnell umgerüstet werden kann.
Das obere Passagierdeck ist so ausgeführt, daß eine Touristenklasse 28 und ein Ersteklasseabteil 29 gebildet ist. Die Touristenklasse 28 erstreckt sich vom hinteren Bereich des Fahrgastwagens 2 bis zum Beginn des Wagenvorderteils 4, der den Niedrigtrieb­ wagen 3 überdeckt. Zwischen der Touristenklasse 28 und dem Ersteklasseabteil 29 ist eine Trennwandung 30 angeordnet, so daß Beeinträchtigungen zwischen der Touristenklasse 28 und dem Ersteklasseabteil 29 vermieden sind. Das Ersteklasseabteil 29 ist vor­ zugsweise etwa wie in einem Flugzeug komfortabel aus­ gestattet und kann mit Einzelsitzen 27′ ausgestattet sein. Die Einzelsitze 27′ können nach links und rechts drehbar sein, so daß die Passagiere gerade bei Be­ sichtigungsfahrten ungehindert nach links und rechts schauen können. Eine Panoramaaussicht wird zusätzlich dadurch erreicht, daß im Bereich des Ersteklasse­ abteils 29 die Sitze 27′ auf einem Neigungsboden 31 angeordnet sind, der in Richtung zur Vorderseite des Sattelbusses 1 leicht abfällt. Durch diese Sitz­ anordnung ist zusätzlich gewährleistet, daß die Passagiere im Ersteklasseabteil 29 auch nach vorn einen ungehinderten Ausblick haben, wobei die Ver­ glasung für eine freie Aussicht entsprechend groß­ flächig ausgeführt ist. Unter dem Neigungsboden 31 befindet sich ein Stauraum 32, der von außen zu­ gänglich ist und der Aufnahme von Gepäck oder der­ gleichen dient. Der Stauraum 32 wirkt damit als Polster beziehungsweise Abschirmung zwischen dem Niedrigtriebwagen 3 und dem Ersteklasseabteil 29 im Wagenvorderteil 4 des Fahrgastwagens 2.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Sattelbus 1′ ist der Niedrigtriebwagen 3 wie zuvor beschrieben ausgebildet. Der Fahrgastwagen 21 ist hier jedoch kürzer ausgeführt als der Fahrgastwagen 2 der Fig. 1 bis 6, wodurch deutlich gemacht werden soll, daß das erfindungsgemäße Sattelbussystem sehr variabel ist und mit ein und demselben Niedrigtriebwagen 3 schnell auf andere Fahrgastwagenausführungen bzw. -größen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen umgerüstet werden kann, was durch die einfache Sattelkupplungsverbindung problemlos ohne Spezial­ werkzeug möglich ist. Es sei noch angemerkt, daß im Ersteklasseabteil 29 statt der Einzelsitze 27′ auch z. B. Doppelsitze od. dgl. vorgesehen werden können. Außerdem ist es möglich, den Neigungsboden 31 nicht nur im Ersteklasseabteil 29 vorzusehen, sondern im ganzen Fahrzeug von vorn bis hinten durch­ gehend auszuführen.
Bei vier Sitzreihen übereinander ist jeweils ein Mittelgang sowohl für die beiden unteren als auch für die beiden oberen Sitzreihen vorgesehen. Die beiden oberen Sitzreihen können dabei auch von vorn bis hinten durchgehend angeordnet sein. Darüber hin­ aus kann es auch günstig sein, im Fahrgastwagen 2 nur zwei über einen Mittelgang zu erreichende Sitzreihen durchgehend so übereinander anzuordnen, daß ein groß­ zügigerer beziehungsweise größerer Freiraum von etwa 1,30 m je Sitzreihe besteht. Der verbleibende Restraum im unteren Bereich des Fahrgastwagens 2 hinter dem Niedrigtriebwagen 3 kann dabei zum Beispiel als Schlaf­ raum, Gepäckraum oder dergleichen ausgeführt sein.

Claims (22)

1. Omnibus (1, 1′) mit einem Fahrgastwagen (2) mit mindestens einer Tür (16), der mit einem unter einem Wagenvorderteil (4) angeordneten Niedrigtriebwagen (3; 3′) über eine Verbindung gekuppelt ist, die auf einer von der Vorder­ seite eines Fahrerhauses (10) bis zum hinteren Ende durchgehenden oberen Abschlußfläche (5) des Niedrig­ triebwagens (3; 3′) angeordnet ist, die unter der bei PKW üblichen Dachoberfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Fahrgastwagenvorderteil (4) und der Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3; 3′) eine ohne Spezialwerkzeug schnell lösbare Sattel­ kupplung (7) ist, daß im Fahrgastwagenvorderteil (4) über dem Niedrigtriebwagen (3; 3′) eine Sitzreihe (25) und ein Stauraum (32) oder zwei Sitzreihen übereinander vorge­ sehen sind, daß im Fahrgastwagen (2) im Bereich hinter dem Niedrigtriebwagen (3; 3′) mindestens drei Sitzreihen - Unter-, Mitten-, Obersitzreihe - (17, 18, 25) überein­ ander angeordnet sind, wobei die Passagiere die Unter­ sitzreihe (17) und die darüber angeordnete Mittensitz­ reihe (18) über einen eine normale Türdurchtrittshöhe aufweisenden Mittelgang (22), in dem zu der Mittensitz­ reihe (18) führende Leiterstufen (23) vorgesehen sind, erreichen und die Obersitzreihe (25) im oberen Passa­ gierdeck vom Boden (24) des Fahrgastwagens (2) von der Tür (16) aus behinderungsfrei über Treppenstufen (26) zugänglich ist, und daß der Fahrgastwagen (2) des Omnibusses (1, 1′) mindestens im Bereich einer hin­ teren Tür (16) für den Ein- und Ausstieg der Passagiere zur Fahrbahnoberfläche (6) hin absenkbar ist.
2. Omnibus nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Freiraum zwischen den im Fahrgastwagen (2) übereinander angeordneten Sitzreihen (17, 18, 25) etwa dem Freiraum im Innern einer PKW-Limousine ent­ spricht.
3. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand der übereinander angeordneten Sitzreihen (17, 18, 25) etwa 95 cm beträgt.
4. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgastwagen (2) im Bereich hinter dem Fahrgastwagenvorderteil (4) im Rahmen der zulässigen Gesamthöhe des Sattelbusses (1) vier Sitzreihen überein­ ander angeordnet sind.
5. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Sitzreihen (17, 18, 25) im Fahrgastwagen (2) herausnehmbar angeordnet und gegen andere Sitze oder Einrichtungsgegenstände austauschbar ist.
6. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Fahrgastwagen (2) übereinander angeordneten Sitzreihen (17, 18) befindliche Zwischenböden herausnehmbar angeordnet sind.
7. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (27, 27′) der Sitzreihen (17, 18, 25) mit Schnellverschlußvorrichtungen im Fahr­ gastwagen (2) lösbar arretiert sind.
8. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (27, 27′) der Sitzreihen (17, 18, 25) im Fahrgastwagen (2) auf Führungsschienen aufreihbar und in wählbar verschiedenen Abständen zuein­ ander arretierbar sind.
9. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) im Bereich der beiden untersten Sitzreihen (17, 18) als Economyklasse (19) ausgebildet ist.
10. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Economyklasse (19) ein WC (20) und/oder eine Küche (21) eingerichtet ist.
11. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) im Be­ reich der obersten Sitzreihe (25) eine Touristenklasse (28) aufweist.
12. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fahrgastwagen (2) im Wa­ genvorderteil (4) als Ersteklasseabteil (29) ausgebildet ist.
13. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Ersteklasseabteil (29) des Fahrgastwagens (2) Einzelsitze (27′) vorgesehen sind, die vorzugsweise nach den Seiten drehbar sind.
14. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sitze (27, 27′) im Fahr­ gastwagen (2), insbesondere die Sitze (27′) im Wagen­ vorderteil (4) über dem Niedrigtriebwagen (3), auf einem in Richtung zur Vorderseite des Sattelbusses (1) abfal­ lenden Neigungsboden (31) angeordnet sind.
15. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ersteklasseabteil (29) im Wagenvorderteil (4) und der Touristenklasse (28) des Fahrgastwagens (2) eine Trennwand (30) angeordnet ist.
16. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrerhaus (10) des Niedrigtriebwagens (3) und dem Fahrgastwagen (2) ein mehrteiliges Kommunikationssystem mit Sprech-/Hörverbin­ dung und von jedem Fahrgastplatz aus bedienbarer Notruf­ anlage installiert ist.
17. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus (10) des Niedrigtriebwagens (3; 3′) vor dessen Vorderachse (8) unter dem Wagenvorderteil (4) des Fahrgastwagens (2) angeordnet ist.
18. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung (7) auf der oberen Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3) im Bereich zwischen der Vorderachse (8) und einer Hinter­ achse (9) angeordnet ist.
19. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sattelkupplung (7) über be­ ziehungsweise unmittelbar hinter dem Fahrerhaus (10) auf der oberen Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3′) vorzugsweise über der Vorderachse (8) angeordnet ist.
20. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der oberen Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3′) mindestens eine Stütz­ rollenvorrichtung (11) zur Auflage des Wagenvorderteils (4) des Fahrgastwagens (2) angeordnet ist.
21. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützrollenvorrichtung (11) auf der Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3′) mit einem Radius zur Sattelkupplung (7) als Kreisbogen­ teil ausgeführt ist.
22. Omnibus nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stützrollenvorrichtung (11) auf der Abschlußfläche (5) des Niedrigtriebwagens (3′) für eine Achsdruckregulierung beziehungsweise -anpassung in der Höhe zur Auflage des Wagenvorderteils (4) mittels Druckluft- oder Hydraulikzylinder verstellbar ist.
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