DE2930698C2 - Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten - Google Patents

Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten

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DE2930698C2
DE2930698C2 DE19792930698 DE2930698A DE2930698C2 DE 2930698 C2 DE2930698 C2 DE 2930698C2 DE 19792930698 DE19792930698 DE 19792930698 DE 2930698 A DE2930698 A DE 2930698A DE 2930698 C2 DE2930698 C2 DE 2930698C2
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Manfred 7000 Stuttgart Steinwinter
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
ίο Ein aus der Zeitschrift »Transport und Lager«, 1963, Heft 11, Seiten 254, 256 und 257 bekanntes Fahrzeug dieser Art ist ausschließlich für den Transport von rechteckförmigen Behältern vorgesehen, deren Rauminhalt wesentlich kleiner (etwa 13mal kleiner) ist als der Rauminhalt eines üblichen genormten Zwanzig-Fuß-Containers. Die Behälter werden hierbei auf der Basisfläche des Fahrzeugs über eine spezielle Verschiebeeinrichtung an in Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen geführt und festgelegt Die automatische Verschiebeeinrichtung kann vom Fahrerhaus aus gesteuert werden. Das Fahrzeug ist einzig und allein für diesen speziellen Kleinbehälter-Transport geeignet und kann wegen der automatischen Verschiebeeinrichtung auf der Basisfläche für keine anderen Transportaufgaben eingesetzt werden. Da nur diese besonderen Kleinbehälter und keine genormten Zwanzig-Fuß-Container sowie vor ailem auch keine fahrbaren Aufliegerelemente auf dar Basisfläche angelenkt werden können, besteht eine nur eng begrenzte Verwendungsmöglichkeit für das Fahrzeug, das zudem nur auf ausgesprochen ebenen Fahrbahnoberflächen verkehren kann.
Bei einem aus der GB-PS 13 00 701 bekannten Fahrzeug ist in herkömmlicher Art ein ortsfestes, hochstehendes Fahrerhaus über der Vorderachse vorgesehen.
Hinter dem Fahrerhaus kann über einer Basisfläche ein fahrbares Aufliegerelement in der Art eines Sauelschleppers oder aber ein nicht fahrbares Aufbauelement befestigt werden. Bei diesem Fahrzeug ist die Gesamtnutzlänge zur Güterbeförderung stark beeinträchtigt, so daß der Gütertransport verhältnismäßig kostenaufwendig is>, da weder bis zur Vorderseite des Fahrzeugs reichende nicht fahrbare Aufbauelemente noch bis nach vorn reichende fahrbare Aufliegerelemente mit dem Fahrzeug transportiert werden können. Auch hier geht somit wertvoller Nutzlastraum verloren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs dahingehend weiterzubilden, daß eine vielseitige und wahlweise Verwendung für genormte Zwanzig-Fuß-Container und dergleichen Aufbauelemente sowie für fahrbar angelenkte Aufliegerelemente unter optimaler Ausnutzung der gesetzlich zulässigen Abmessungen (Länge max. 18 m, Höhe max. 4 m) erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeug befindet sich die Drehgelenkverbindung auf der durchgehenden Basisfläche im wesentlichen in der gleichen Höhe (etwa 1,17 m) über der Fahrbahnoberfläche wie die Drehkupplungcn bei den sonst üblichen Lastkraftwagen. Dadurch ist es möglich, einen handelsüblichen Zwanzig-Fuß-Container mit 2591 mm Höhe unter Verwendung einer entsprechenden Basisplatte über dem Fahrerhaus aul der durchgehend niedrigen Basisfläche anzuordnen und die maximal zulässige Höhe von 4 m bis zur Vorderseite des Fahrzeugs voll zu nutzen. Außerdem können an der Drehgelenkverbindung wahlweise 18 m lange, fahrbare Aufliegerelemente angelenkt werden, die sich über die
Basisfläche bis zur Vorderseite des Fahrerhauses erstrecken, so daß auch das höchstzulässige Fahrzeuglängenmaß für den Gütertransport voll genutet wird. Dadurch wird insgesamt eine bisher nicht erreichbare, optimale Raumausnutzung erzielt
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sich zum Beispiel bei der Gesamtlänge von 18 m eine um ca. 20% vergrößerte Beladungsfläche ergibt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Fahrzeug universell für verschiedenartigste Aufgabenbereiche einsetzbar ist, besonders wenn es als Gelenkzug ausgebildet ist Die Verwendungsmöglichkeit des Fahrzeugs für verschiedenartige Aufgabenbereiche erleichtert nicht nur den Transport von Gütern verschiedener Art und Größenordnung. Es ist vielmehr auch möglich, das erfindungsgemäße Fahrzeug zum Beispiel an Werktagen für den gewerblichen Gütertransport zu verwenden, während es zum Beispiel am Wochenende als Zugmaschine verwendet oder in einen Omnibus integriert werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche zu entnehmen.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform mit mehreren Anwendungsmöglichkeiten als Beispiel zeigt. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
F i g. 2 das Fahrzeug in isometrischer Darstellung, wobei die beiden vorderen Radpaare eingeschlagen dargestellt sind,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug,
F i g. 4 eine Rückansicht des Fahrzeugs,
F i g. 5 die Kombination des Fahrzeugs mit einer Ladepritsche,
F i g. 6 das Fahrzeug mit einem Zwanzig-Fuß-Container,
F i g. 7 das Fahrzeug mit einer aufgesetzten Fahrgastzelle,
F i g. 8 das Fahrzeug mit zwei Absetzkippmulden,
F i g. 9 die Kombination des Fahrzeugs mit einem als Ladepritsche ausgebildeten Aufliegerelement,
Fig. 10 das Fahrzeug mit einem Aufliegerelement und drei aufgesetzten Zwanzig-Fuß-Containern,
F i g. 11 das Fahrzeug mit einem als geschlossener Hochaufbau ausgebildeten Aufliegerelement,
Fig. 12 das Fahrzeug mit einem Aufliegerelement in Form eines besonders großen Omnibusses und
Fig. 13 das Fahrzeug mit auf einem Aufliegerelement angeordneten Hebezeug.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeug ist das Fahrerhaus 1 unterhalb einer durchgehenden Basisfläche 2 angeordnet Eine schwer lösbare Drehgelenkverbindung 3 und mehrere nicht dargestellte Aufsatzpunkte ermöglichen wahlweise eine Fixierung von nicht fahrbaren Aufbauelementen 10,14,17 oder eine Anlenkung von Aufliegerelementen 21, 24. Der Antrieb erfolgt über zwei nicht lenkbare Radpaare 4 und 4', während zur Lenkung zwei weitere Radpaare 5 und 5' vorgesehen sind. Die F i g. 3 zeigt außerdem noch die Anordnung einer ausziehbaren Schlafkabine 6 im Fahrerhaus 1 sowie den hinter dem Fahrerhaus 1 liegenden Motor 7 mit dem Getriebe 8 und dem Verteiler 9.
Die Räder des Fahrzeugs können zweckmäßig alle in Form einer Einzelradaufhängung angeordnet sein. Dabei ist es auch möglich, den Anpreßdruck der Räder nach Wunsch zu variieren beziehungsweise die Räder in ihrer Höhenlage beliebig zu verstellen. Hierdurch kann in besonderen Fällen die Geländegängigkeit des Fahrzeugs im Überlandverkehr auf unebenen oder schneebedeckten Straßen verbessert werden. Eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit ergibt sich zudem durch die in doppelter Anzahl hintereinander angeordneten Radpaare 4, 4' und 5, 5', wobei jedes Radpaar auch während der Fahrt bei einem Schadensfall einzeln angehoben und dadurch außer Funktion gesetzt werden
ίο kann. Man geht in diesem Fall bei der Bemessung der Reifen davon aus, daß jeder Reifen bei voll beladenem Fahrzeug nur bis maximal 50% seiner Höchstlast belastet wird. Wenn nun bei einem Reifen eine Störung auftritt, so wird der Reifen im Zusammenhang mit dem entsprechenden Radpaar angehoben und dadurch außer Funktion gesetzt Somit kann die Fahrt mit unveränderter Geschwindigkeit fortgesetzt werden.
Bei den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen sind verschiedene nicht fahrbare Aufbauele- mente auf dem Fahrzeug Fixiert Während beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 eine sich über die gesamte Länge des Fahrzeugs bis über das Fahrerhaus 1 erstreckende flache Ladepritsche 10 vorgesehen ist, ist auf dein Fahrzeug der F i g. 6 ein Zwanzig-Fuß-Container 12 angeordnet. Zur Fixierung des Zwanzig-Fuß-Containers 12 ist eine Basisplatte 11 vorgesehen, die vor dem Aufsetzen des Zwanzig-Fuß-Containers 12 auf der Basisfläche 2 des Fahrzeugs befestigt worden ist. Die Fig. 7 zeigt, wie auf das Fahrzeug eine Zelle 14 zur Aufnahme von Fahrgästen aufgesetzt werden kann, so daß sich aus dieser Kombination ein Omnibus ergibt. Die F i g. 8 verdeutlicht, wie zwei Absetzkippmulden 15 und 16 mit dem Fahrzeug transportiert werden können. Dabei ist zur Fixierung der beiden Absetzkippmulden 15, 16 ein spezieller Rahmen 17 vorgesehen. Dieser Rahmen 17 trägt an seinem vorderen und hinteren Endabschnitt zwei Achsen 15' und 16', um die die jeweilige Absetzkippmulde 15, 16 gegebenenfalls zur Beladung oder Entladung verschwenkt werden kann.
Die F i g. 9 bis 13 zeigen, wie das Fahrzeug nach Art eines Gelenkzugs mit verschiedenen Aufliegerelementen 21,24 kombiniert werden kann. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.9 das fahrbare Aufliegerelement 21 als bis über das Fahrerhaus 1 reichende flache Ladepritsche ausgebildet ist, ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ein an der Drehgelenkverbindung 3 befestigtes Aufliegerelement vorgesehen, auf dem drei Zwanzig-Fuß-Container 22', 22", 22'" hintereinander angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 11
so ist das an der Drehgelenkverbindung 3 angekuppelte Aufliegerelement als geschlossener Hochaufbau ausgeführt. In der Fig. 12 ist das Aufliegerekjment 24 als Großraumomnibus ausgeführt, der ebenfalls bis über das Fahrerhaus reicht und an der Drehgelenkverbindung 3 angelenkt ist. Auf dem an der Drehgelenkverbindung 3 des Fahrzeugs angelenkten Aufliegerelement der Fig. 13 ist ein als Großkran ausgeführtes Hebezeug 25 vorgesehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten mit sich in einer über die gesamte Fahrzeuglänge in einer Ebene erstreckenden Basisfläche, auf der an Fixierstellen nicht fahrbare Aufbauelemente befestigbar sind, und mit einem unterhalb der Basisfläche ortsfest angeordneten Fahrerhaus, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das Fahrerhaus (1) überragenden Basisfläche (2) ein als schwer lösbare Drehgelenkverbindung (3) ausgebildetes Kupplungselement angeordnet ist und daß die Basisfläche (2) durchgehend so tief, das heißt so weit unterhalb der heute üblichen PKW-Oberkanten, liegt, daß auf ihr wahlweise sowohl ein das Fahrerhaus (1) überragender Zwanzig-Fuß-Container (12) ggf. unter Verwendung einer Basisplatte (11) festlegbar als auch für eine Ausbildung als Gelenkzug ausschließlich an der Drehgelenkverbindung (3) ein 18 m langes, das Fahrerhaus (1) überragendes fahrbares Aufliegerelement (21, 24) für beispielsweise drei hintereinander angeordnete Zwanzig-Fuß-Container (22', 22", 22'") anlenkbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Fahrerhaus (1) überragende Aufbauelement (10, 14, 17) an der Drehgelenkverbindung (3) zusätzlich festlegbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugräder in ihrer Höhenlage verstellbar angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Easisfläche (2) an der Drehgelenkverbindung (3) und an den Fixierstellen ein als flache Ladepritsche (10) ausgebildetes Aufbauelement angeordnet ist (F i g. 5).
5. Fahrzeug nach Anspruch ? oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basisfläche (2) an der Drehgelenkverbindung (3) und an den Fixierstellen zur Bildung eines Omnibusses eine Fahrgastzelle (14) angeordnet ist (F i g. 7).
6. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basisfläche (2) an der Drehgelenkverbindung (3) und an den Fixierstellen zwei Absetzkippmulden (15, 16) mit einem im wesentlichen der Länge der Basisfläche (2) entsprechenden Rahmen (17) angeordnet sind, der an seinem vorderen und seinem hinteren Endteil je eine Achse (15', 16') zur Verschwenkung der jeweiligen Absetzkippmulde (15,16) bei der Entladung aufweist (Fig. 8).
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Basisfläche (2) an der Drehgelenkverbindung (3) angelenkte Aufliegerelement als flache, 18 m lange Ladepritsche (21) ausgebildet ist (F i g. 9).
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der fahrbaren, 18 m langen Ladepritsche (21) ein gleichlanges Hebezeug (25) angeordnet ist (F i g. 13).
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Basisfläche (2) an der Drehgelenkverbindung (3) angelenkte Aufliegcrelement als 18 m langer, durchgehend geschlossener Hochaufbau ausgebildet ist (F ig. 11).
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Basisfläche (2) an der Drehgelenkverbindung (3) angelenkte Aufliegerelement als 18 m langer Großraumomnibus (24) ausgebildet ist (F i g. 12).
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