DE2930698C2 - Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten - Google Patents
Fahrzeug für den Transport von WechselaufbautenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/40—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
ίο Ein aus der Zeitschrift »Transport und Lager«, 1963,
Heft 11, Seiten 254, 256 und 257 bekanntes Fahrzeug dieser Art ist ausschließlich für den Transport von
rechteckförmigen Behältern vorgesehen, deren Rauminhalt wesentlich kleiner (etwa 13mal kleiner) ist als der
Rauminhalt eines üblichen genormten Zwanzig-Fuß-Containers. Die Behälter werden hierbei auf der Basisfläche
des Fahrzeugs über eine spezielle Verschiebeeinrichtung an in Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen
geführt und festgelegt Die automatische Verschiebeeinrichtung kann vom Fahrerhaus aus gesteuert
werden. Das Fahrzeug ist einzig und allein für diesen speziellen Kleinbehälter-Transport geeignet und kann
wegen der automatischen Verschiebeeinrichtung auf der Basisfläche für keine anderen Transportaufgaben
eingesetzt werden. Da nur diese besonderen Kleinbehälter und keine genormten Zwanzig-Fuß-Container
sowie vor ailem auch keine fahrbaren Aufliegerelemente
auf dar Basisfläche angelenkt werden können, besteht
eine nur eng begrenzte Verwendungsmöglichkeit für das Fahrzeug, das zudem nur auf ausgesprochen ebenen
Fahrbahnoberflächen verkehren kann.
Bei einem aus der GB-PS 13 00 701 bekannten Fahrzeug ist in herkömmlicher Art ein ortsfestes, hochstehendes
Fahrerhaus über der Vorderachse vorgesehen.
Hinter dem Fahrerhaus kann über einer Basisfläche ein fahrbares Aufliegerelement in der Art eines Sauelschleppers
oder aber ein nicht fahrbares Aufbauelement befestigt werden. Bei diesem Fahrzeug ist die Gesamtnutzlänge
zur Güterbeförderung stark beeinträchtigt, so daß der Gütertransport verhältnismäßig kostenaufwendig
is>, da weder bis zur Vorderseite des Fahrzeugs reichende nicht fahrbare Aufbauelemente noch bis nach
vorn reichende fahrbare Aufliegerelemente mit dem Fahrzeug transportiert werden können. Auch hier geht
somit wertvoller Nutzlastraum verloren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs dahingehend
weiterzubilden, daß eine vielseitige und wahlweise Verwendung für genormte Zwanzig-Fuß-Container und
dergleichen Aufbauelemente sowie für fahrbar angelenkte Aufliegerelemente unter optimaler Ausnutzung
der gesetzlich zulässigen Abmessungen (Länge max. 18 m, Höhe max. 4 m) erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeug befindet sich die Drehgelenkverbindung auf der durchgehenden Basisfläche
im wesentlichen in der gleichen Höhe (etwa 1,17 m) über der Fahrbahnoberfläche wie die Drehkupplungcn
bei den sonst üblichen Lastkraftwagen. Dadurch ist es möglich, einen handelsüblichen Zwanzig-Fuß-Container
mit 2591 mm Höhe unter Verwendung einer entsprechenden Basisplatte über dem Fahrerhaus aul der
durchgehend niedrigen Basisfläche anzuordnen und die maximal zulässige Höhe von 4 m bis zur Vorderseite des
Fahrzeugs voll zu nutzen. Außerdem können an der Drehgelenkverbindung wahlweise 18 m lange, fahrbare
Aufliegerelemente angelenkt werden, die sich über die
Basisfläche bis zur Vorderseite des Fahrerhauses erstrecken,
so daß auch das höchstzulässige Fahrzeuglängenmaß für den Gütertransport voll genutet wird. Dadurch
wird insgesamt eine bisher nicht erreichbare, optimale Raumausnutzung erzielt
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß sich zum
Beispiel bei der Gesamtlänge von 18 m eine um ca. 20%
vergrößerte Beladungsfläche ergibt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Fahrzeug universell für verschiedenartigste
Aufgabenbereiche einsetzbar ist, besonders wenn es als Gelenkzug ausgebildet ist Die Verwendungsmöglichkeit
des Fahrzeugs für verschiedenartige Aufgabenbereiche erleichtert nicht nur den Transport
von Gütern verschiedener Art und Größenordnung. Es ist vielmehr auch möglich, das erfindungsgemäße
Fahrzeug zum Beispiel an Werktagen für den gewerblichen Gütertransport zu verwenden, während es
zum Beispiel am Wochenende als Zugmaschine verwendet oder in einen Omnibus integriert werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche
zu entnehmen.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung ist der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen,
die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform mit mehreren Anwendungsmöglichkeiten
als Beispiel zeigt. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs,
F i g. 2 das Fahrzeug in isometrischer Darstellung, wobei die beiden vorderen Radpaare eingeschlagen
dargestellt sind,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Fahrzeug,
F i g. 4 eine Rückansicht des Fahrzeugs,
F i g. 5 die Kombination des Fahrzeugs mit einer Ladepritsche,
F i g. 6 das Fahrzeug mit einem Zwanzig-Fuß-Container,
F i g. 7 das Fahrzeug mit einer aufgesetzten Fahrgastzelle,
F i g. 8 das Fahrzeug mit zwei Absetzkippmulden,
F i g. 9 die Kombination des Fahrzeugs mit einem als Ladepritsche ausgebildeten Aufliegerelement,
Fig. 10 das Fahrzeug mit einem Aufliegerelement und drei aufgesetzten Zwanzig-Fuß-Containern,
F i g. 11 das Fahrzeug mit einem als geschlossener Hochaufbau ausgebildeten Aufliegerelement,
Fig. 12 das Fahrzeug mit einem Aufliegerelement in Form eines besonders großen Omnibusses und
Fig. 13 das Fahrzeug mit auf einem Aufliegerelement
angeordneten Hebezeug.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Fahrzeug ist das Fahrerhaus 1 unterhalb einer durchgehenden Basisfläche
2 angeordnet Eine schwer lösbare Drehgelenkverbindung 3 und mehrere nicht dargestellte Aufsatzpunkte
ermöglichen wahlweise eine Fixierung von nicht fahrbaren Aufbauelementen 10,14,17 oder eine Anlenkung
von Aufliegerelementen 21, 24. Der Antrieb erfolgt über zwei nicht lenkbare Radpaare 4 und 4', während
zur Lenkung zwei weitere Radpaare 5 und 5' vorgesehen sind. Die F i g. 3 zeigt außerdem noch die Anordnung
einer ausziehbaren Schlafkabine 6 im Fahrerhaus 1 sowie den hinter dem Fahrerhaus 1 liegenden
Motor 7 mit dem Getriebe 8 und dem Verteiler 9.
Die Räder des Fahrzeugs können zweckmäßig alle in Form einer Einzelradaufhängung angeordnet sein. Dabei
ist es auch möglich, den Anpreßdruck der Räder nach Wunsch zu variieren beziehungsweise die Räder in
ihrer Höhenlage beliebig zu verstellen. Hierdurch kann in besonderen Fällen die Geländegängigkeit des Fahrzeugs
im Überlandverkehr auf unebenen oder schneebedeckten Straßen verbessert werden. Eine erhebliche
Erhöhung der Betriebssicherheit ergibt sich zudem durch die in doppelter Anzahl hintereinander angeordneten
Radpaare 4, 4' und 5, 5', wobei jedes Radpaar auch während der Fahrt bei einem Schadensfall einzeln
angehoben und dadurch außer Funktion gesetzt werden
ίο kann. Man geht in diesem Fall bei der Bemessung der
Reifen davon aus, daß jeder Reifen bei voll beladenem Fahrzeug nur bis maximal 50% seiner Höchstlast belastet
wird. Wenn nun bei einem Reifen eine Störung auftritt, so wird der Reifen im Zusammenhang mit dem
entsprechenden Radpaar angehoben und dadurch außer Funktion gesetzt Somit kann die Fahrt mit unveränderter
Geschwindigkeit fortgesetzt werden.
Bei den in den F i g. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsformen sind verschiedene nicht fahrbare Aufbauele-
mente auf dem Fahrzeug Fixiert Während beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 eine sich über die gesamte Länge
des Fahrzeugs bis über das Fahrerhaus 1 erstreckende flache Ladepritsche 10 vorgesehen ist, ist auf dein
Fahrzeug der F i g. 6 ein Zwanzig-Fuß-Container 12 angeordnet. Zur Fixierung des Zwanzig-Fuß-Containers
12 ist eine Basisplatte 11 vorgesehen, die vor dem Aufsetzen
des Zwanzig-Fuß-Containers 12 auf der Basisfläche 2 des Fahrzeugs befestigt worden ist. Die Fig. 7
zeigt, wie auf das Fahrzeug eine Zelle 14 zur Aufnahme von Fahrgästen aufgesetzt werden kann, so daß sich aus
dieser Kombination ein Omnibus ergibt. Die F i g. 8 verdeutlicht, wie zwei Absetzkippmulden 15 und 16 mit
dem Fahrzeug transportiert werden können. Dabei ist zur Fixierung der beiden Absetzkippmulden 15, 16 ein
spezieller Rahmen 17 vorgesehen. Dieser Rahmen 17 trägt an seinem vorderen und hinteren Endabschnitt
zwei Achsen 15' und 16', um die die jeweilige Absetzkippmulde 15, 16 gegebenenfalls zur Beladung oder
Entladung verschwenkt werden kann.
Die F i g. 9 bis 13 zeigen, wie das Fahrzeug nach Art eines Gelenkzugs mit verschiedenen Aufliegerelementen
21,24 kombiniert werden kann. Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.9 das fahrbare Aufliegerelement
21 als bis über das Fahrerhaus 1 reichende flache Ladepritsche ausgebildet ist, ist beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 10 ein an der Drehgelenkverbindung 3 befestigtes Aufliegerelement vorgesehen, auf dem drei
Zwanzig-Fuß-Container 22', 22", 22'" hintereinander angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 11
so ist das an der Drehgelenkverbindung 3 angekuppelte Aufliegerelement als geschlossener Hochaufbau ausgeführt.
In der Fig. 12 ist das Aufliegerekjment 24 als
Großraumomnibus ausgeführt, der ebenfalls bis über das Fahrerhaus reicht und an der Drehgelenkverbindung
3 angelenkt ist. Auf dem an der Drehgelenkverbindung 3 des Fahrzeugs angelenkten Aufliegerelement
der Fig. 13 ist ein als Großkran ausgeführtes Hebezeug
25 vorgesehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten mit sich in einer über die gesamte Fahrzeuglänge
in einer Ebene erstreckenden Basisfläche, auf der an Fixierstellen nicht fahrbare Aufbauelemente
befestigbar sind, und mit einem unterhalb der Basisfläche ortsfest angeordneten Fahrerhaus, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der das Fahrerhaus (1) überragenden Basisfläche (2) ein als
schwer lösbare Drehgelenkverbindung (3) ausgebildetes Kupplungselement angeordnet ist und daß die
Basisfläche (2) durchgehend so tief, das heißt so weit unterhalb der heute üblichen PKW-Oberkanten,
liegt, daß auf ihr wahlweise sowohl ein das Fahrerhaus (1) überragender Zwanzig-Fuß-Container (12)
ggf. unter Verwendung einer Basisplatte (11) festlegbar
als auch für eine Ausbildung als Gelenkzug ausschließlich an der Drehgelenkverbindung (3) ein
18 m langes, das Fahrerhaus (1) überragendes fahrbares Aufliegerelement (21, 24) für beispielsweise
drei hintereinander angeordnete Zwanzig-Fuß-Container (22', 22", 22'") anlenkbar ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Fahrerhaus (1) überragende
Aufbauelement (10, 14, 17) an der Drehgelenkverbindung (3) zusätzlich festlegbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugräder in ihrer Höhenlage
verstellbar angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Easisfläche (2) an der
Drehgelenkverbindung (3) und an den Fixierstellen ein als flache Ladepritsche (10) ausgebildetes Aufbauelement
angeordnet ist (F i g. 5).
5. Fahrzeug nach Anspruch ? oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basisfläche (2) an der
Drehgelenkverbindung (3) und an den Fixierstellen zur Bildung eines Omnibusses eine Fahrgastzelle
(14) angeordnet ist (F i g. 7).
6. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basisfläche (2) an der
Drehgelenkverbindung (3) und an den Fixierstellen zwei Absetzkippmulden (15, 16) mit einem im wesentlichen
der Länge der Basisfläche (2) entsprechenden Rahmen (17) angeordnet sind, der an seinem
vorderen und seinem hinteren Endteil je eine Achse (15', 16') zur Verschwenkung der jeweiligen
Absetzkippmulde (15,16) bei der Entladung aufweist (Fig. 8).
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Basisfläche
(2) an der Drehgelenkverbindung (3) angelenkte Aufliegerelement als flache, 18 m lange Ladepritsche
(21) ausgebildet ist (F i g. 9).
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der fahrbaren, 18 m langen Ladepritsche
(21) ein gleichlanges Hebezeug (25) angeordnet ist (F i g. 13).
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Basisfläche
(2) an der Drehgelenkverbindung (3) angelenkte Aufliegcrelement als 18 m langer, durchgehend geschlossener
Hochaufbau ausgebildet ist (F ig. 11).
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Basisfläche
(2) an der Drehgelenkverbindung (3) angelenkte Aufliegerelement als 18 m langer Großraumomnibus
(24) ausgebildet ist (F i g. 12).
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DE19792930698 DE2930698C2 (de) | 1979-07-28 | 1979-07-28 | Fahrzeug für den Transport von Wechselaufbauten |
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