DE69720388T2 - Sattelauflager von geringem Gewicht - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sattelauflager, die im allgemeinen für Zugmaschine-Anhänger-Kombinationen verwendet werden. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Lagerplatte für Sattelauflager mit einer Konstruktion von geringem Gewicht, die gleichwertige Lagerplattenflächenbereiche gegenüber früheren ähnlichen Lagerplattenflächen für Sattelauflager von dem gleichen Anmelder zum Kontakt mit Anhänger-Verschleißplatten bereitstellt. Jedoch ist die Lagerplatte in ihrer Gesamtlänge kürzer, weist eine eiförmigere Form, einen breiteren Sattelzapfen-Aufnahmeschlitz und eine kontinuierlichere Oberfläche auf und besitzt dünnere Stützrippen und Hohlkehlen zur Verbesserung der Gießpraxis und weist niedigere Produktionskosten sowie ein niedrigeres Gewicht der Lagerplatte auf.
  • Sattelauflager an Zugmaschinen umfassen im allgemeinen eine Lagerplatte, einen Kupplungsmechanismus mit Sattelzapfen-Führungsmitteln, Befestigungsvorrichtungen zum Zusammenpassen der Anordnung mit der Zugmaschine, einen Klauenlösegriff und eine Verriegelungsklaue. Die Verriegelungsklaue wird geöffnet, um einen von einem Anhänger mit einer Verschleißplatte ausgehenden, einpaßbaren Sattelzapfen aufzunehmen und zu halten. Nach dem Zusammenpassen des Sattelzapfens und der Sattelauflagerklaue wird der Klauenmechanismus verriegelt, um den Sattelzapfen und mithin den Anhänger an dem Sattelauflager zu sichern. Die Verschleißplatte des Anhängers liegt an der ebenen Oberfläche der Lagerplatte an, deren Kontaktflächen während des Wendens oder Schwenkens einer Abnutzung unterliegen. Des weiteren muß die Klaue des Sattelauflagers in der gegenwärtigen Praxis auf den Sattelzapfen eingestellt werden, denn andernfalls kommt es zu einer Erschlaffung in der Klaue.
  • Sattelauflager werden überwiegend an kommerziellen oder einen Nutzen erbringenden Zugmaschinen verwendet, obwohl ihre Verwendung auch an einer begrenzten Anzahl von Anhängern zur Verwendung für Vergnügungsfahrten bekannt ist. Die Sattelauflager werden im allgemeinen nach ihrer Lasttragfähigkeit eingeteilt. Da auf der Straße fahrbare Zugmaschinen im allgemeinen durch ihren Zustand bedingten Gewichtsbeschränkungen in ihrer Tragfähigkeit unterliegen, werden Bemühungen in der Industrie unternommen, das Fahrzeugbruttogewicht von Zug maschinen zu verkleinern und mithin die Nutzlastkapazität Zugmaschine-Anhänger-Anordnungen zu erhöhen oder die Treibstoffökonomie zu verbessern.
  • Eine Verkleinerung des Gewichts von Sattelauflagern kann nicht auf Kosten von Sicherheits- und Tragfähigkeitserwägungen gehen, die mit den physikalischen Parametern des Sattelauflagers zusammenhängen. Die spezielle Art, Form oder Konstruktion des Sattelauflagers kann von dem Hersteller abhängen. Zu den Leistungseigenschaften und der Vorrichtung eines Sattelauflagers gehört jedoch auch das Vermögen zum Kuppeln mit einem Sattelzapfen, die Stärke zum Tragen von typischen Landstraßen-Nutzlasten, zu denen längs wirkende Lasten (sowohl Stoß als auch Zug), vertikal wirkende Lasten, quer wirkende Lasten und kippende (rollende) Lasten gehören, eine Verriegelungsklaue, die den Sattelzapfen und den Anhänger in Kupplung halten kann, und ein Klauenentriegelungsmechanismus zum Ausrücken zwischen Sattelzapfen und Anhänger.
  • Es wurden Bemühungen unternommen, das Gewicht des Sattelauflagers, insbesondere an pritschenartig konstruierten Triebwagen für den Huckepacktransport, durch Gießen der Sattelauflagerplatte aus Aluminium für eine Leichtgewichtskonstruktion zu verkleinern. Jedoch wiesen die aus Aluminium gegossenen Sattelauflager nicht genug physikalische Stärke auf, um die normalerweise bei Sattelauflagern anzutreffenden Belastungen auszuhalten. Mithin werden Sattelauflager-Anhängevorrichtungen weiter aus Gußstahl oder Formbaustahl hergestellt. Wie in dem USA-Patent Nr. 4,659,101 von Buckley angemerkt ist, ist das Gewicht der Sattelauflager nicht nur ein Nachteil an zusammenklappbaren Wagenrungen von Eisenbahn-Pritschenwagen, sondern das Gewicht von Sattelauflagern addiert sich sehr stark zu dem Gewicht einer herkömmlichen Zugmaschine mit Fahrgestell. In diesem Patent '101 von Buckley werden eine geschmiedete Lagerplatte aus Aluminium und herabhängende Widerlager für die Verriegelungsklauen gelehrt. Ein geschmiedetes Sattelauflager sorgt für die notwendige Stärke, um die normalen Betriebsbelastungen zwischen Zugmaschine und Anhänger auszuhalten. Es ist jedoch bekannt, daß ge schmiedete Sattelauflagerartikel wesentlich teurer als gegossene Sattelauflagerartikel herzustellen sind. Diese in dem Patent '101 von Buckley gelehrte Anhängevorrichtung an Sattelauflagern kann ebenfalls durch Stahlgießen oder Stahlfertigung hergestellt werden. Zwar steht in dem Patent '101 von Buckley in erster Linie der Verriegelungsmechanismus im Mittelpunkt, jedoch werden in der Offenbarung auch das Konzept einer Verkleinerung der Masse und die sich daraus ergebenden Vorteile für ein Sattelauflager erörtert.
  • In dem USA-Patent Nr. 4,221,397 von Holt wird ein Anhängekopf eines Anhängers mit Klauen zum Tragen der gesamten Abnutzung des Sattelzapfens gelehrt. Jedoch ist die dargestellte obere oder Lagerplatte mit einer im allgemeinen rechteckigen Konfiguration gezeigt, was beweist, daß die Form der Lagerplatte nicht auf eine ovale, elliptische oder kreisförmige Form beschränkt ist. Eines der Probleme, die mit einer der offenbarten Sattelauflagerkonstruktionen beseitigt werden soll, ist die zu starke Abnutzung der oberen Platte, und wenn diese Abnutzung vermieden wird, erfolgt weniger Reparatur, Erneuerung oder Auswechselung der oberen Platte oder der Verschleißplatte des Anhängers vor ihrer erwarteten Nutzungsdauer. In der Offenbarung '397 von Holt wird auf den Betrieb eines Flachwagens verwiesen, jedoch beschränkt sich die Lehre der Sattelauflagerkonstruktion nicht auf den Betrieb an solchen Flachwagen.
  • Eine zweite Sattelauflagerkonstruktion aus Aluminium ist in dem USA-Patent Nr. 4,208,062 von Maassen gezeigt, und diese Sattelauflagerkonstruktion ist so gefertigt, daß sie eine hochfeste Anordnung von geringem Gewicht ist. Aus der Beschreibung geht jedoch hervor, daß die obere Lagerplatte und die untere Platte aus Aluminiumguß mit vertikalen Rahmen bestehen, wobei diese oberen und unteren Platten anschließend miteinander verschraubt werden, um die Gesamtmasse der Anordnung zu verkleinern. Das Gesamtgewicht einer gegebenen Anordnung oder eine prozentuale Gewichtsverkleinerung werden in der Offenbarung nicht vermerkt.
  • Andere Darstellungen von Sattelauflagerformen, Verriegelungsmechanismen und Befestigungsvorrichtungen sind in den folgenden USA-Patenten mit den Nummern 2,621,056; 3,630,545; 2,640,707; 2,648,544; 4,946,183; 4,477,100; 4,333,666; 3,813,114; 3,578,357; 3,013,815; 3,640,549; 2,861,818 und 2,581,254 gezeigt. Ein Sattelauflager gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in dem Dokument US 2,861,818 offenbart. Alle diese patentierten Vorrichtungen sind Gußteile oder Formstahl- oder Formeisenteile, wobei diese auf Eisen beruhenden Konstruktionen ein innewohnendes Gewichtsproblem, bezogen auf das Verhältnis des physikalischen Gewichts zu Festigkeit des Materials, aufweisen. Das heißt, die Dichte des Eisens ist verhältnismäßig hoch, und mithin wird bei der Herstellung eines Teils mit einer festgelegten Oberfläche und Dicke, die für eine spezifizierte Festigkeitseigenschaft erforderlich sind, eine schwere Konstruktion geschaffen. Die Masse eines Sattelauflagers, die zum Tragen sowohl der statischen, vertikal wirkenden Last als auch der Anhängelast notwendig ist, kommt zu dem Bruttogewicht des Fahrzeugs hinzu und verkleinert folglich das Vermögen zum Tragen einer Nutzlast oder die Treibstoff ökonomie der Zugmaschine-Anhänger-Kombination. Deshalb sind Bemühungen im Gange, die Masse des Sattelauflagers zu verkleinern und dabei dessen Stärke und Tragfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet. Bevorzugte Merkmale sind in den Unteransprüchen dargelegt. Bei den bevorzugten Ausführungsformen wird ein Sattelauflager von geringem Gewicht für Zugmaschinen mit der maximal zulässigen Gewichtsbelastbarkeit für die Landstraßensysteme in den Vereinigten Staaten bereitgestellt. Durch die bevorzugte Radkonstruktion relativ zu ihren Vorgängern wurde der mittige Ausnehmungsbereich verkleinert, der Längsverlauf verkürzt, die äußere Rampe dort verbreitert, wo die Steigung der Rampe beginnt, die Sattelzapfen-Aufnahmenut verbreitert und die Schmierfettnut verkürzt, indem die Rampenspitzen verkürzt wurden, die Abstützrippen verengt und die Hohlkehlen verkleinert und dabei der für die Lasttragfähigkeit erforderliche Kon taktbereich der Lagerplattenoberfläche aufrechterhalten. Durch das Aufrechterhalten des Bereichs der Lagerplattenoberfläche kann die Abnutzung zwischen der Lagerplatte und der Verschleißplatte des Anhängers in einem leichteren Sattelauflager vermindert werden. Bei der offenbarten Konstruktion wird eine hinreichende Lasttragfähigkeit des Sattelauflagers aufrechterhalten wie auch für eine Übertragung des Schmierfetts auf die Oberfläche der Platte gesorgt, während das Gewicht des Sattelauflagers um etwa zwanzig Prozent gegenüber seinem früheren projektierten Gewicht verkleinert wurde. Mithin ist das Sattelauflager vorzugsweise mit einer breiteren Rampenfläche zum Aufnehmen des Anhänger-Sattelzapfens und der Verschleißplatte versehen, und die Sattelzapfen-Aufnahmenut wurde verbreitert, um für einen größeren Zielbereich für den Sattelzapfen zu sorgen, der dem Fahrer der Zugmaschine beim Kuppeln der Zugmaschine mit dem Anhänger-Sattelzapfen hilft. Zusammen mit der Verkleinerung des Gewichts des Sattelauflagers kann das vorhandene Hebelstangenstift-Zugangsloch in der vorhandenen Lagerplattenfläche des Sattelauflagers aus der Lagerplatte beseitigt werden, wodurch für ökonomische Verbesserungen bei der Fertigung durch Senkung der Kosten für Rohmaterial und der Lohnkosten gesorgt wird.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • In den Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile, und in den Zeichnungen ist
  • 1 eine Draufsicht auf ein Sattelauflager;
  • 2 eine Seitenansicht in einem längs der Linie 2-2 gemäß 1 geführten Querschnitt;
  • 3 eine Seitenansicht in einem längs der Linie 3-3 gemäß 1 geführten Querschnitt;
  • 4 eine Draufsicht von unten auf das Sattelauflager gemäß 1;
  • 5 ein längs der Linie 5-5 gemäß 4 geführter Querschnitt einer Stützrippe;
  • 6 ein längs der Linie 6-6 gemäß 4 geführter Querschnitt der Hebelstangenstift-Haltevorrichtung;
  • 6A eine im Querschnitt geführte Draufsicht auf die Hebelstangenstift-Haltevorrichtung gemäß 6;
  • 6B eine Querschnittsansicht von einer der Sattelauflagerrampen mit der Hebelstangenstift-Haltevorrichtung als gestrichelter Umriß;
  • 7 eine Seitenansicht der Sattelauflageranordnung gemäß 1:
  • 8 eine Draufsicht auf eine Sattelauflageranordnung nach dem Stande der Technik;
  • 9 eine Seitenansicht der einander entsprechenden Enden eines Anhängers und einer Zugmaschine beim Kuppeln;
  • 10 eine teilweise auseinandergezogene schräge Schnittansicht eines Sattelauflagers und dessen Verriegelungsmechanismus; und
  • 11 ist eine vergrößerte und aufrechtstehende, teilweise im Schnitt ausgeführte Seitenansicht des knopfförmigen Stifts und der Öffnung von 6.
  • 12 ist eine Tabelle zum Vergleichen der Gewichte, Bereiche und Abmessungen einer bekannten Lagerplatte nach dem Stande der Technik mit denen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der Draufsicht gemäß 1 ist ein Sattelauflager 10 und insbesondere eine obere Lagerplatte 12 gezeigt. Das Sattelauflager 10 in 9 ist im allgemeinen an einer Zugmaschine 21 angebracht, um mit einem Sattelzapfen 23 eines Anhängers 25 zusammenzugreifen, wodurch eine Tandemanordnung für den Transport von Gütern auf der Straße bereitgestellt wird. Des weiteren werden Sattelauflager 10 an Wagenrungen von Eisenbahn-Pritschenwagen für den Transport von Anhängeranordnungen genutzt und sind auch zum Schleppen von Vergnügungsfahrzeugen verwendet worden. Die Sattelauflager 10 werden jedoch über wiegend als Kupplungsvorrichtung an Zugmaschinen 21 zum Schleppen von Fracht tragenden Anhängern 23 verwendet.
  • Das Sattelauflager 10 weist schwenkbare Befestigungstaschen 14 und 16 an der Unterseite 18 der oberen Platte auf, wobei diese Befestigungstaschen 14, 16 in den 2, 3, 4 und 7 auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten 20 und 22 der Platte 12 gezeigt sind. Die schwenkbaren Befestigungstaschen 14, 16 können mit Befestigungsvorrichtungen 27 der Zugmaschine an dem Zugmaschinenrahmen 29 in 9 zusammengreifen, und die Befestigungstaschen 14 und 16 sind daran durch einen Stift gesichert, der sich durch die Öffnung 15 erstreckt und mit Öffnungen in den Befestigungsvorrichtungen 27 zusammengreifen kann, um die Platte 10 zu verschwenken. In 4 erstrecken sich quer verlaufende Querrippen 24 und 26, die quer zu einer Längsachse 28 liegen, zwischen den Befestigungstaschen 14 und 16 längs der Unterseite 18. Die Befestigungstaschen 14 und 16 sind im allgemeinen pa-rallel zueinander und zu der Längsachse 28. Stützrippen 30 und 32 in 4 erstrecken sich im allgemeinen in Längsrichtung nach vorn und parallel zur Achse 28 jeweils von den Befestigungstaschen 14 und 16 zu einem vorderen Rand 34 der oberen Platte 12. In ähnlicher Weise erstrecken sich Stützrippen 36 und 38 in Längsrichtung von der quer verlaufende Querrippe 26, die vor einer Klauenöffnung 56 liegt, nach vorn zu dem Rand 23 auf jeder quer zu der Längsachse 28 liegenden Seite.
  • Wie in 8 gezeigt ist, besitzt das Sattelauflager 50 nach dem Stande der Technik eine im allgemeinen eiförmige obere Platte 52 mit einer vorderen, in Längsrichtung verlaufenden Bogenfläche mit einem ersten Bogenradius 55, der kleiner als der Bogenradius des vorderen Randes 34 des Sattelauflagers 10 ist. Die Längsachse 28 und die Querachse 70 in 8 schneiden sich im Radiusmittelpunkt 51 des Sattelzapfenhalses oder der Klauenöffnung 56. Bei dieser Konfiguration eines Sattelauflagers nach dem Stande der Technik ist der innere Ausnehmungsbereich 54 annähernd ein vollständiger Kreis mit einer mittig positionierten Verriegelungsklauen öfnnung 56 zum Zusammengreifen mit dem Sattelzapfen 23. Zwischen der Öffnung 56 und einer Keilnut 60 erstreckt sich ein Schlitz 58, wobei die Nut 60 zwischen einer ersten Rampe 62 und einer zweiten Rampe 64 vorgesehen ist. Die Rampen 62 und 64 neigen sich von der Ebene der oberen Platte 52 nach unten und beginnen sich von einer Bezugslinie 66 in 8 aus nach unten zu neigen. Die Plattenquerachse 70 ist etwa parallel zu der Linie 66 und von dieser nach vorn verschoben mit einem Abstand 'X' in 8, der etwa ein Drittel der Gesamtlänge 'Y' des Sattelauflagers 50 beträgt. Auf einer Platte oder Lagerfläche 74 sind Schmierfettnuten 72 vorgesehen, wobei diese Nuten 72 im allgemeinen die Ausnehmung 54 umgeben. Die Nuten 72 liefern ein Verfahren zum Überführen von Schmierfett zum Schmieren der Lagerfläche 74 und mithin zum Vermindern der Abnutzung mit einer diese kontaktierenden Anhängerverschleißplatte 31 auf der Unterseite des Anhängers 25 in 9.
  • Eine Hebelstange, ein Stiftloch oder ein Durchlaß 76 in der Plattenlagerfläche 74 der oberen Platte 52 des Sattelauflagers sorgt für Zugang zu der unteren Fläche oder Unterseite 18 der Platte 52 und zu dem Hebelstangenstift 73 für die Hebelstange 75 des Verriegelungsmechanismus 77 gemäß 10. Der Durchlaß 76 ist erforderlich, um einen Hebelstangenstift in dem Stiftloch 73 unter dem vorhandenen Sattelauflager 50 zu halten, wobei der Hebelstangenstift andernfalls unzugänglich wäre, es sei denn durch Herausnehmen des Sattelauflagers 50 aus den Befestigungsvorrichtungen 27 der Zugmaschine.
  • Durch die Masse und die großen Abmessungen der existierenden Sattelauflager 50 sind größere Stützrippen und Hohlkehlen, um diese stärker als die Stützrippen 80 und Hohlkehlen 82 des Sattelauflagers 10 zu machen, die in 5 dargestellt sind, sowie ein größerer Ausnehmungsbereich 54 erforderlich. Diese bisherigen Stützrippen und Hohlkehlen wurden gewöhnlich entwickelt, um entsprechend historischer Erfahrung oder empirischen Daten für ein Übermaß ein Belastungsstärke zu sorgen und Fertigungsprobleme, beispielsweise Spannungswarm risse, zu vermeiden. Sowohl das existierende Sattelauflager 50 als auch die vorliegende Erfindung umfassen Klauenstifte 86, Verriegelungsmechanismen 77, Betätigungsstangen 81 für Verriegelungsklauen 79 und zugehörige Teile.
  • Bei der vorliegenden, in 1 gezeigten Erfindung weist die Lagerfläche oder Fläche der oberen Platte 90 etwa die gleiche Breite B und eine Gesamtfläche 74 wie das existierende Sattelauflager 50 auf. Jedoch ist bei einem gleichwertigen Sattelauflager, das an DOT-Zugmaschinen der Klasse 8 verwendet wird, die Länge A in Längsrichtung um annähernd 19 cm (7,4 Zoll) kürzer in der Länge. Es sei angemerkt, daß Sattelauflager entsprechend ihrer vorgesehenen betrieblichen Verwendung in verschiedenen Größen bereitgestellt werden. Eine Aufrechterhaltung des Lagerflächenbedarfs für die Lasttrageigenschaften des Sattelauflagers 10 bei sehr starker Verkleinerung von Länge und Gewicht des existierenden Sattelauflagers 50 wird erzielt, indem wahlweise die eiförmige Form gemäß der Draufsicht auf die Platte verstärkt, der Krümmungsradius 91 der Vorderkante 34 des Sattelauflagers 10 vergrößert und die Oberfläche der inneren Ausnehmung 96 verkleinert wird. Der Kontaktbereich der oberen Fläche 90 wurde durch Beseitigung der Öffnung 76 des Hebelstangenstiftes vergrößert, die in dem Sattelauflager 50 gemäß 8 vorgesehen ist, wodurch eine glatte Übergangsfläche bereitgestellt wird, damit der Anhänger-Sattelzapfen 23 ungehindert gleiten kann, ohne anzustoßen und entweder den Anhänger 25 oder die Zugmaschine 21 zu beschädigen.
  • Die Beseitigung des Hebelstangenstiftes in dem Sattelauflager 10 wird durch Nutzung des Portals 100 an der Unterseite 18 des Sattelauflagers 10 erleichtert, das in den 4, 6, 6A, 6B, 11 und umrißartig in 1 dargestellt ist. In 6 befindet sich das Portal 100 in umgekehrter Position, wobei sich die obere Fläche 90 des Sattelauflagers im Unterteil der Figur befindet, jedoch dient das nur zur Darstellung. Die Platte 102 mit dem Zwischenraum 104 ist in dem Durchlaß 106 des Portals 100 positioniert und ist im allgemeinen parallel zu der Fläche 90, wobei durch diese Position der Platte 102 ein erster Nebendurchlaß 108 und ein zweiter Nebendurchlaß 110 vorgesehen werden. Die Öffnung 112 in der unteren Wand 114 schafft einen Zugang zu der Hebelstange 75, um den knopfförmigen Hebelstangenstift 116 in dem Durchlaß 106 in der in 11 gezeigten Weise zu lösen. In 6A wird durch den Zwischenraum 104 für einen Zugang zu dem Hebelstangenstift 116 gesorgt. Der Stift 116 gleitet nach hinten, um mit der Hebelstangenöffnung und der Öffnung 112 in der unteren Wand 114 zusammenzugreifen. Der knopfförmige Stiftkopf 119 wird in Längsrichtung durch die Ausnehmung 117 eingezwängt. Die Öffnung 112 und der knopförmige Stiftkopf 119 sind in einer vergrößerten und aufrecht stehenden Ansicht in 11 gezeigt. Die Ausnehmung 117 in dem Portal 100 ist so betätigbar, daß er den Kopf des Hebelstangenstiftes in sich aufnimmt und ihn gegen Längsbewegung sichert.
  • Die Schmierfettnut 118 und ihre zugehörigen Seitentaschen 120, die der Schmierfettnut 72 und ihren Schmierfettaschen 93 in dem Sattelauflager 50 ähneln, sowie der Klauenstift 86 sind ebenfalls in der oberen Fläche 90 des Sattelauflagers 50 zu finden.
  • Die vordere Länge 'L' des Sattelauflagers 50 gemäß 8 wird von dem Radiusmittelpunkt 51 der Sattelzapfenkehle 56 aus gemessen, wobei diese Länge 'L' in dieser Figur vermerkt ist. Wird die vordere Länge 'L' des Sattelauflagers 50 verkleinert, kann eine Verkleinerung der Dicke der Stützrippen 80 und Hohlkehlen 82 an der Unterseite des Sattelauflagers 50 erfolgen, wobei sich durch diese Verkleinerungen in Länge und Dicke das Gewicht des Sattelauflagers 10 vermindert. Des weiteren wird die hintere Länge 'X' des Sattelauflagers 50 gemäß 8 von dem Radiusmittelpunkt 51 der Sattelzapfenkehle 56 aus gemessen, und eine Verkleinerung der Länge 'X' trägt ebenfalls zu der Verminderung des Gewichts des Sattelauflagers 10 bei. Die gesamte Verminderung des Gewichts des Sattelauflagers 10 beträgt annähernd zwölfeinhalb Prozent (12,5%) weniger als das Gewicht eines existierenden Sattelauflagers 50.
  • Die wichtigste Verbesserung und der wichtigste Vorteil des Sattelauflagers 10 gegenüber dem existierenden Sattelauflager 50 sind die Gesamtverminderung des Gewichts des Sattelauflagers 10 bei Beibehaltung der gegenwärtigen Lasttragfähigkeit, wobei diese Gewichtsverminderung eine Lastenbeförderung mit größerer Auslastung und eine Senkung der Rohmaterialkosten ermöglicht, ohne ein Maß der Sicherheit bei den Betriebsbedingungen aufzugeben. Durch die an der Unterseite befindliche Hebelstange 75 und die Anordnung des Hebelstangenstiftes 116 entfallen die Notwendigkeit, die Stiftzugangsöffnung 76 durch die Lagerplatte 12 hindurch zu gießen, und mithin die Unebenheit in der Plattenfläche 90 zu vermeiden, sowie die Notwendigkeit, Zugangsöffnungseinsätze in der Fertigungsgießform oder Kokille vorzusehen. Durch dieses letztere Merkmal werden ferner mehrere Gießkerne unnötig, die bei den Herstellungsverfahren nach dem Stande der Technik benutzt werden. Es tritt kein Verlust in dem Schmiervermögen für die Fläche 90 ein, da die Schmierfettnut 72 mit ihren Schmierfettaschen 93 als Nut 118 mit Schmierfettaschen 120 an der ebenen Anordnung der Lagerfläche 90 umkonfiguriert wurde. Schließlich wird bei dem Sattelauflager 10 der von dem inneren Ausnehmungsbereich 54 bereitgestellte verfügbare Raum genutzt, ohne Sicherheit oder Lasttragfähigkeitsparameter bei den Sattelauflagern 10 aufs Spiel zu setzen.
  • Zwar wurde nur eine spezielle Ausführungsform der Erfindung beschrieben und gezeigt, es ist jedoch erkennbar, daß verschiedene Änderungen und Modifizierungen darin vorgenommen werden können. Deshalb ist beabsichtigt, alle diese Modifizierungen und Änderungen, die in den Umfang der Erfindung fallen können, in den beigefügten Ansprüchen zu erfassen.
  • Figure 00120001
    FIG. 12

Claims (5)

  1. Sattelauflager (10) mit: einer Lagerplatte (12) mit einer zentralen Ausnehmung (96), Anhängerrampen (62, 64) und einem planaren Lagerbereich zur Anlage an einer Anhänger-Verschleißplatte; eine Sattelzapfen-Aufnahmenut (58) zum Erfassen eines Anhänger-Sattelzapfens (23), einem zur Befestigung des Sattelzapfens dienenden Verriegelungsmechanismus (77) mit einer Hebelstange (75) und einem Hebelstangenstift (73, 116), der in einem Gehäuse (100) untergebracht ist, welches einen Teil einer Hebelstangenstift-Haltevorrichtung bildet; einer Betätigungsstange (81) zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus zwischen einer Öffnungs- und Schließstellung, wobei die Hebelstange an der Haltevorrichtung zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus schwenkbar befestigt ist; das Gehäuse an der Unterseite (18) der Lagerplatte vorgesehen ist und einen Durchgang (106) für den Hebelstangenstift umfasst, welcher einen Zugang zu dem Hebelstangenstift von der Unterseite der Lagerplatte aus ermöglicht; dadurch gekennzeichnet, dass: das Gehäuse ein topfförmiges Halteteil mit einer ersten Seitenwand und einer zweiten Seitenwand, die sich von der Unterseite (90) der Lagerplatte nach unten erstrecken, und einer unteren Wand (114) mit einer eine Hebelstangenaufnahme bildenden Öffnung (112) aufweist, wobei die untere Wand die erste und zweite Wand miteinander verbindet und im wesentlichen parallel zu der Unterseite verläuft, welche Wände gemeinsam einen Hohlraum (117) bilden; die Haltevorrichtung ferner eine Querplatte (102) mit einer Oberseite aufweist, die in dem Hohlraum angebracht ist und zwischen der ersten und zweiten Wand verläuft, wobei die Querplatte einen Durchgangskanal (110) mit einem ersten Durchmesser definiert, eine zweite Öffnung in der Querplatte an der Oberseite vorgesehen ist, die zweite Öffnung einen zweiten Durchmesser (108) hat, der größer als der erste Durchmesser ist, die zweite Öffnung den Durchgangskanal schneidet, wobei die zweite Öffnung und der Durchgangskanal zusammenwirken, um eine Schulter zu bilden; der Hebelstangenstift eine obere Kappe (119) mit einem Kappendurchmesser und einen näherungsweise zylindrischen Körper mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem Zylinderdurchmesser hat, wobei die Kappe an einem der beiden Körperenden angebracht ist; der Kappendurchmesser größer als der Zylinderdurchmesser ist, wobei der Zylinder durch den Durchgangskanal und die Hebelstangenaufnahme verläuft, um das andere der beiden Körperenden an die Öffnung in der unteren Wand anzupassen; und die obere Kappe nestartig in der zweiten Öffnung in Anlage an der Schulter sitzt, um die Hebelstange und den Hebelstangenstift in dem Hohlraum bzw. Durchgangskanal zu sichern und dadurch eine Schwenkbewegung der Hebelstange um den Stift zu ermöglichen.
  2. Sattellager (10) nach Anspruch 1, bei dem das Sattellager ferner mindestens eine Schmiermittelnut (72) aufweist.
  3. Sattellager nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mehrere Stützrippen (80) und Hohlkehlen (82) an der Unterseite der Lagerplatte vorgesehen sind.
  4. Sattellager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lagerplatte eine longitudinale Länge (A) hat, die kleiner als 81 cm (32''), vorzugsweise ungefähr 64 cm (25''), hat, die zentrale Ausnehmung einen planaren Bereich von weniger als 1794 cm2 (278 sq. in.), vorzugsweise ungefähr 1077 cm2 (167 sq. in.), hat; der planare Lagerbereich, der an der Anhänger-Verschleißplatte anliegt, kleiner als 2000 cm2 (310 sq. in.), vorzugsweise ungefähr 1921 cm2 (298 sq. in.), ist; und das Gewicht der Lagerplatte kleiner als 102 kg (226 lbs), vorzugsweise ungefähr 87 kg (191 lbs), ist; wodurch ein Sattellager reduzierten Gewichtes bei äquivalentem Fahrzeugbetrieb gebildet wird.
  5. Sattelauflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zentrale Ausnehmung (96) ungefähr eiförmig ist und bei dem das Verhältnis der longitudinalen Länge der zentralen Ausnehmung (96) zu der transversalen Breite der zentralen Ausnehmung (96) kleiner als 1, vorzugsweise kleiner als 0,8, insbesondere kleiner als 0,7 ist; und das Verhältnis der gesamten longitudinalen Länge (A) der Lagerplatte 12 einschließlich der Anhängerrampen (62; 64) zu der gesamten transversalen Breite (B) der Lagerplatte (12) kleiner als 0,9, vorzugsweise kleiner als 0,8, insbesondere kleiner als 0,7 ist.
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