DE3528863A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE3528863A1 DE3528863A1 DE19853528863 DE3528863A DE3528863A1 DE 3528863 A1 DE3528863 A1 DE 3528863A1 DE 19853528863 DE19853528863 DE 19853528863 DE 3528863 A DE3528863 A DE 3528863A DE 3528863 A1 DE3528863 A1 DE 3528863A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailer
- motor vehicle
- towing vehicle
- base surface
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D13/00—Steering specially adapted for trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/005—Tractors for semi-trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug insbesondere
nach dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 34 04 930.4),
wobei ein Anhänger an einem Lagerbock eines Zug
wagens über eine in Fahrzeuglängsrichtung so
ausgeführte teleskopierbare Nullabstand-Kurz
kupplung angelenkt ist, daß sich der Anhänger
zur optimalen Nutzung der Ladefläche im Rahmen
der höchstzulässigen Fahrzeuggesamtlänge unmittel
bar an den Zugwagen anschließt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß
mindestens eine weitere Möglichkeit zur optimalen
Ladeflächennutzung bei einem kurz gekuppelten
Anhänger erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzel
heiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unter
ansprüche, der nachfolgenden Beschreibung und
der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer
Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als
Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Sattelzugs mit einer teleskopierbaren
Kurzkupplung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht gemäß
dem Schnitt II-II der Fig. 1 im Bereich
einer Führungsvorrichtung der Kurzkupplung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Sattelzugs der
Fig. 1, jedoch mit ausgefahrener Kurz
kupplung und nach hinten zurückgeschobenem
Auflieger,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sattelzugs ähnlich
der Fig. 1, jedoch mit einem vor dem Auf
lieger vorgesehenen Spoiler,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Sattelzugs ähnlich
der Fig. 1, jedoch mit einem vor dem Sattel
auflieger hochstehenden Fahrerhaus,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den sich im BO-Kraft
kreis befindlichen Sattelzug der Fig. 1
Fig. 7 eine Draufsicht auf den sich im BO-Kraft
kreis befindlichen Sattelzug der Fig. 4
mit auf dem tiefliegenden Fahrerhaus
vor dem Auflieger angeordnetem Spoiler
und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den im BO-Kraftkreis
befindlichen Sattelzug der Fig. 5 mit
hochstehendem Fahrerhaus.
Der in der Zeichnung dargestellte Sattelzug 1
weist einen Zugwagen 2 und einen Anhänger 3 auf.
Der Anhänger 3 ist als Sattelauflieger ausgeführt
und weist einen Aufliegerteil 4 auf, der das
Fahrgestell 5 des Anhängers 3 nach vorn hin über
ragt und auf einer Basisfläche 6 des Zugwagens
2 aufliegt.
An der Unterseite des Aufliegerteils 4 ist eine
als Deichsel ausgeführte Kurzkupplung 7 vorge
sehen, die in Längsrichtung teleskopierbar ist.
Die Kurzkupplung 7 kann dazu einen Zylinder 8
und eine in diesem längsverschiebbar gelagerte
Kolbenstange 9 aufweisen. Der hintere Endteil
10 des Zylinders 8 ist im vorderen Bereich des
Fahrgestells 5 des Anhängers 3 angelenkt. Der
Anhänger 3 weist eine Vorderachse 11 und eine
Hinterachse 12 auf. Die Anlenkung des hinteren
Endteils 10 der Kurzkupplung 7 befindet sich
im Bereich über der Vorderachse 11.
Der Vorderteil der Kurzkupplung 7 bzw. der Kolben
stange 9 weist eine Anlenkung 13 auf, die über
einen Gelenkbolzen 14 mit einem Tragteil 15 ver
bunden ist. Der Tragteil 15 ist beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel als Tragplatte ausgeführt,
die auf der Basisfläche 6 des Zugwagens 2 zwar
ortsfest aber dennoch bevorzugt lösbar angeordnet
ist. Dazu besitzt der Tragteil 15 einen Zapfen
16, der sich in Richtung nach unten erstreckt
und in eine Zapfenaufnahme eingreift, die in
der Ebene der Basisfläche 6 des Zugwagens 2 ange
ordnet ist. In dieser Zapfenaufnahme ist der
Zapfen 16 des Tragteils 15 lösbar befestigt.
Der Tragteil 15 mit dem Zapfen 16 und der Anlenkung
13 der Kurzkupplung 7 befindet sich zweckmäßig
etwa im Mittenbereich des Zugwagens 2 bzw. ungefähr
am hinteren Drittel des Zugwagens 2 im Bereich
zwischen der vorderen Lenkachse 17, die auch
als Doppelachse ausgeführt sein kann, und der
hinteren Achse 18, die gleichfalls eine Doppelachse
sein kann.
Der plattenförmige Tragteil 15 ist einer Führungs
vorrichtung 19 zugehörig, zu der ein Stützlager
20 gehört. Dieses Stützlager 20 ist an der Unter
seite des Aufliegerteils 4 des Anhängers 3 ange
ordnet. Das Stützlager 20 besitzt zwei parallele
Gleitführungen 21, die als im Querschnitt U-förmige
Profilschienen ausgebildet sind. Die Öffnungsseiten
der U-förmigen Profile sind einander zugekehrt.
Die beiden parallelen Längsseiten des platten
förmigen Tragteils 15 sind als Schienenteil 38
ausgeführt. Diese Schienenteile 38 sind von den
U-förmigen Gleitführungen 21 des Stützlagers 20 form
schlüssig übergriffen. Der Tragteil 15 ist somit in
den parallelen Gleitführungen 21 in Fahrzeuglängs
richtung verschiebbar gelagert, wobei eine weit
gehend spielfreie und exakte Schiebeführung gegeben
ist.
Die beiden U-förmigen Gleitführungen 21 sind
an je einem Längsträger 22 angeordnet. Diese
beiden Längsträger 22 sind wiederum an einer
Grundplatte 23 an der Unterseite des Aufliegerteils
4 befestigt. Vorteilhaft können auch andere formschlüssige
Gleitführungen (Rohrform, Z-Form, T-Nut etc.) gewählt werden.
Die Basisfläche 6 ist über der Fahrbahn 24 in
einer derart niedrigen Ebene vorgesehen, die
deutlich unterhalb der heute bei Personenkraftwagen
üblichen Oberkante liegt. Bevorzugt befindet
sich die Basisfläche 6 etwa 100 bis 130 cm über
der Fahrbahn 24. Da die Führungsvorrichtung 19
mit dem Tragteil 15 und der Kurzkupplung 7 in
einer Ebene unmittelbar dicht über der niedrig
liegenden Basisfläche 6 sich befindet, steht
für den Aufliegerteil 4 des Anhängers 3 viel
Platz für eine optimale Raumnutzung im Rahmen
der höchstzulässigen Fahrzeuggesamthöhe (4 m)
zur Verfügung.
Den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 ist
zu entnehmen, daß sich die niedrig liegende Basis
fläche 6 über die gesamte Länge des Zugwagens
2, also auch über das Dach 25 des Fahrerhauses
26 erstreckt. Das Fahrerhaus 26 des Zugwagens
2 liegt somit äußerst niedrig über der Fahrbahn
24 und ist ortsfest direkt vor der vorderen Lenk
achse 17 angeordnet. Sowohl beim Ausführungs
beispiel der Fig. 1 als auch beim Ausführungs
beispiel der Fig. 4 ist der Anhänger 3 so ausge
führt und angekuppelt, daß sich der Aufliegerteil
4 bis über das Dach 25 des ortsfesten Fahrerhauses
26 erstreckt.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Vorderseite
27 des Aufliegerteils 4 so weit vorgezogen ist,
daß sie sich bei Geradeausfahrt des Sattelzuges
1 etwa in einer Ebene über der Vorderkante 28
des Zugwagens 2 sich befindet. Sobald der Sattelzug
1 eine Links- oder Rechtskurve fährt, wird der
Anhänger 3 mittels der teleskopierbaren Kurz
kupplung 7 im Bereich der Führungsvorrichtung
9 nach hinten geschoben, wie dies in der Fig. 3
angedeutet ist. Dabei ist zu erkennen, daß
der Anhänger 3 so weit nach hinten verlagert
worden ist, daß sich die Vorderseite 27 des Auf
liegerteils 4 nicht mehr über der Vorderkante
28, sondern über dem Ende des Fahrerhauses 26
nahe der vorderen Lenkachse 17 befindet. Außerdem
ist zu erkennen, daß der Vorderteil 29 des Fahrge
stells 5 des Anhängers 3 nun nicht mehr wie in
der Fig. 1 unmittelbar dicht hinter der Hinterkante
30 des Zugwagens 2 sich befindet, sondern daß
bei ausgefahrener Kurzkupplung 7 gemäß Fig. 3
der Vorderteil 29 des Fahrgestells 5 sich in
einem größeren Abstand hinter der Hinterkante
30 des Zugwagens 2 befindet. Der Anhänger 3 des
in den Fig. 1 und 3 dargestellten Sattelzuges
1 kann durchgehend sowohl von vorn als auch von
hinten behinderungsfrei be- und entladen werden,
auch wenn der Zugwagen 2 mit dem Anhänger 3 ge
kuppelt ist, so daß ein äußerst rationeller Güter
umschlag erzielt wird, da die Verweilzeit des
Sattelzuges 1 an der jeweiligen Güterstation
aufgrund der vielseitigen Zugänglichkeit und
des schnellen Güterumschlags auf ein Minimum
begrenzt werden kann.
Der in der Fig. 4 dargestellte Sattelzug 1′ ist
im wesentlichen wie der vorbeschriebene Sattel
zug 1 der Fig. 1 bis 3 ausgeführt, weist jedoch
einen Anhänger 3′ auf, der etwas kürzer ist.
Dabei ist zu erkennen, daß die Vorderseite 27
des Aufliegerteils 4 sich annähernd in der Mitte
über dem Fahrerhaus 26 befindet. Auf dem Fahrerhaus
26 selbst ist ein Spoiler 31 angeordnet, der
unmittelbar vor der Vorderseite 27 des Auflieger
teils 4 vorgesehen ist. Die vordere Rundfläche
32 des Spoilers 31 ist so weit vorgezogen, daß
sie etwa bis zur vertikalen Ebene der Vorderkante
28 reicht. Der Spoiler 31 erstreckt sich vom Dach 25 des
Fahrerhauses 26 über die gesamte Höhe des Aufliegerteils
4 bis zu dessen Oberseite 33. Der im Spoiler 31 bestehende
Raum kann vorzugsweise zusätzlich zur Aufnahme von Trans
portgut dienen oder z.B. auch als Aufenthalts- und Schlaf
raum für den Fahrer und Beifahrer ausgeführt sein. Dabei
kann es besonders günstig sein, eine Zugangstür unten
vom Fahrerhaus 26 her oder an der Seite des Spoilers 31
vorzusehen. Oder es kann an der Rückseite 34 des Spoilers
31 ein Zugang ausgebildet sein, indem in der geschlossenen
Rückseite 34 eine Eingangstür sich befindet. Um durch
die Eingangstür an der Rückseite 34 in den Innenraum des
Spoilers 31 zu gelangen, wird der Anhänger 3′ mittels
der Kurzkupplung 7 nach hinten verschoben, so daß zwischen
der Vorderseite 27 des Aufliegerteils 4 und der Rückseite
34 des Spoilers 31 ein großer Freiraum für den freien
Zutritt besteht. Dadurch, daß die Vorderseite 27 des An
hängers 3′ unmittelbar dicht an den Spoiler 31 mittels
der Kurzkupplung 7 herangezogen werden kann, ist zudem
gewährleistet, daß bei abgestelltem Sattelzug 1′ der
Spoiler 31 von der Rückseite 34 her nicht zugänglich ist,
so daß eine hohe Sicherheit gegen Einbruch besteht. Die
Rückseite 34 des Spoilers 31 kann bevorzugt konkav (Fig. 7)
ausgebildet sein, so daß bei Kurvenfahrt eine nur geringe
oder gar keine Verschiebung des Anhängers 3 nach hinten
erforderlich ist. Bei einer solchen Ausführung kann bei
optimaler Raumnutzung sogar ganz auf die Kurzkupplung
7 verzichtet werden. Wenn der Innenraum des Spoilers 31
nicht genutzt wird, kann die Rückwand gänzlich entfallen.
Dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß
der Zugwagen 2′ im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Aus
führungsbeispielen ein hochstehendes Fahrerhaus 26′ besitzt,
das die Basisfläche 6 des Zugwagens 2′ nach oben hin weit
überragt.
Die Vorderseite 27 des Aufliegerteils 4 des hier
noch etwas kürzer ausgeführten Anhängers 3′′
befindet sich unmittelbar hinter der Rückwand
35 des hochstehenden Fahrerhauses 26′, so daß
bei der Geradeausfahrt des Sattelzugs 1′′ zwischen
der Rückwand 35 und der Vorderseite 27 praktisch
kein oder nur ein sehr geringer Abstand besteht,
wodurch wie bei den vorbeschriebenen Ausführungs
beispielen eine optimale Nutzung des Anhängerlade
raums möglich ist.
In der Fig. 6 ist dargestellt, wie sich der Sattel
zug 1 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis
3 im BO-Kraftkreis 36 verhält. Beim Einfahren
in den BO-Kraftkreis 36 beträgt die Gesamtlänge
des Sattelzugs 1 bei zusammengeschobener Kurz
kupplung 7 z. B. 15,5 m. Den weiteren Dar
stellungen des Sattelzugs 1 innerhalb des BO-
Kraftkreises 36 ist zu entnehmen, daß der Anhänger
3 über die Kurzkupplung 7 nach hinten verschoben
worden ist, so daß während der Kurvenfahrt die
vordere Seitenkante 37 des Aufliegerteils 4 den
BO-Kraftkreis 36 in keinem Falle überragt.
Die Fig. 7 zeigt wie die Fig. 6 den BO-Kraftkreis
36, in dem sich der Sattelzug 1′ des Ausführungsbei
spiels der Fig. 4 befindet. Dabei ist zu erkennen,
daß nach dem Einfahren des Sattelzugs 1′ in den
BO-Kraftkreis 36 der Anhänger 3′ über die Kurz
kupplung 7 so weit nach hinten geschoben worden
ist, daß zwischen der Vorderseite 27 des Auflieger
teils 4 und der Rückseite 34 des Spoilers 31
ein größerer Abstand besteht. Die vordere Seiten
kante 37 des Aufliegerteils 4 verbleibt hierbei
somit ebenfalls stets innerhalb des BO-Kraftkreises
36. Bei einem nach hinten verschiebbaren Anhänger 3′ kann es
zudem günstig sein, die Rückseite 34 des Spoilers 31 nicht
konkav, sondern gerade bzw. plan auszuführen.
Auch die Fig. 8 zeigt den BO-Kraftkreis 36, in dem der Sattelzug
1′′ des Beispiels der Fig. 5 in verschiedenen Positionen dargestellt
ist. Auch hier ist zu erkennen, daß nach dem
Einfahren des Sattelzugs 1′′ in den BO-Kraftkreis
36 der Anhänger 3′′ über die Kurzkupplung 7 nach
hinten verschoben worden ist, so daß die Vorder
seite 27 des Aufliegerteils 4 sich auf Abstand
hinter der Rückwand 35 des hochstehenden Fahrer
hauses 26′ befindet. Dadurch ist sichergestellt,
daß die vordere Seitenkante 37 des Aufliegerteils
4 stets innerhalb des BO-Kraftkreises 36 verbleibt
und diesen während der Kurvenfahrt nicht überragt.
Die Kurzkupplung 7 kann besonders vorteilhaft
nicht nur als Hydraulik- oder als Pneumatikeinheit
ausgeführt sein, sondern auch als mechanisches
Verstellelement ausgebildet sein. Dabei kann
die Kolbenstange 9 bzw. anstelle der Kolbenstange
9 eine Gewindespindel, eine Gewindeschnecke,
eine Zahnstange oder dergleichen für die mecha
nische Längenverstellung vorgesehen sein. Die
Gewindespindel, Zahnstange und dergleichen kann
für die Verstellung über einen Elektromotor,
Hydraulikmotor oder Pneumatikmotor angetrieben
sein, der auch entsprechend ansteuerbar ist.
Der Antriebsmotor kann ein in die Zahnstange
bzw. Gewindespindel eingreifendes Ritzel oder
dergleichen für die Verstellung aufweisen. Eine
derartige mechanisch verstellbare Kurzkupplung
7 besitzt insbesondere den Vorteil, daß die Kurz
kupplung 7 sowohl in den Endpositionen als auch
in jeder Zwischenstellung stets selbsthemmend
und somit exakt fixierbar bzw. feststellbar ist.
Dadurch ist ein hoher Sicherheitsvorteil insbe
sondere bei einem etwaigen Systemausfall gegeben.
Die mechanische Kurzkupplung 7 kann in einem
solchen Falle z. B. mittels einer Handkurbel aus
einandergeschoben werden, so daß dann, ohne be
sondere Blockiermaßnahmen an der Kurzkupplung
7 vornehmen zu müssen, bis zur nächsten Werkstatt
weitergefahren werden kann.
Die Kurzkupplung 7 kann bei den vorbeschriebenen
Sattelzügen 1, 1′, 1′′ auf verschiedene Weise ange
steuert werden. So kann z. B. ein Kontaktschalter
im Bereich der Sattelkupplung bzw. der Anlenkung
13 vorgesehen sein, so daß bei einer Drehung
(Kurvenfahrt) die Kurzkupplung 7 für das Ausein
anderschieben sofort entsprechend angesteuert
wird. Eine weitere Möglichkeit für die Ansteuerung
der Kurzkupplung 7 kann vorteilhaft darin be
stehen, einen Kontaktschalter in der Lenkein
richtung des Zugwagens 2 vorzusehen. Darüber
hinaus kann es günstig sein, die Ansteuerung
der Kurzkupplung 7 über einen Steuerzylinder
bzw. Steuerungsteil vorzusehen, der in der Ebene
der Kurzkupplung 7 unter dem Aufliegerteil 4
so vorgesehen ist, daß er in einem spitzen Winkel
schräg zur Längsrichtung der Kurzkupplung 7 ver
läuft. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, die
Ansteuerung an einem Kugeldrehkranz vorzusehen,
in dem ein oder mehrere Kontaktschalter integriert
sind. Der Kugeldrehkranz kann dazu an der Ver
schiebeeinrichtung bzw. der Führungsvorrichtung
19 des Aufliegerteils 4 vorgesehen sein. Dabei
besteht die zusätzlich vorteilhafte Möglichkeit,
über eine Gestänge- , Ketten- , Seilverbindung
oder über ein Hydrauliksystem eine am Anhänger
3, 3′, 3′′ befindliche hintere Drehschemelachse
(an der Hinterachse 12) zwangsweise zu steuern,
so daß eine einwandfreie Lenkung des gesamten
Sattelzugs 1′, 1′′, 1′′′ gewährleistet ist. Für
die Ansteuerung der Kurzkupplung 7 kann es zudem
auch günstig sein, eine Handschaltung vorzusehen,
die z. B. vom Fahrerhaus 26, 26′ aus betätigbar
ist.
Die besonders zweckmäßig als mechanisches Ver
stellelement (Gewindespindel, Gewindeschnecke,
Zahnstange, Zahnrad, Zahnring) ausgebildete
Kurzkupplung 7 und die vorbeschriebene bevorzugte
Ansteuerung der Kurzkupplung 7 können nicht
nur bei einem aufgesattelten Anhänger, sondern
besonders vorteilhaft auch bei einem im wesentlichen normal
ausgeführten LKW-Zug mit einem üblichen nicht aufliegenden
Anhänger angewendet werden.
Eine besonders günstige Weiterbildung zur Er
zielung einer optimalen Lenkung sowohl des aufge
sattelten als auch eines normalen Anhängers
3 und des daraus resultierenden Kurvenlaufs
beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug kann durch
eine Zwangslenkung einer oder mehrerer Achsen
11, 12 des Anhängers 3 in Abhängigkeit von dem
zu fahrenden Kurvenradius bzw. dem sich ergebenden
oder ändernden Winkel der Längsachse des Zugwagens
2 zur Längsachse des Anhängers 3 erzielt werden.
Dabei kann z. B. beim aufgesattelten Anhänger
3 die Zwangslenkfunktion an der Sattelkupplung
abgenommen bzw. angesteuert werden, indem über
ein mechanisches Gestänge, Seil oder dergleichen
oder über eine Hydraulikeinrichtung mit ent
sprechenden Geber- und Nehmerzylindern oder
über eine Elektronikeinrichtung mit Stellmotoren
und dergleichen eine Übertragung der gewünschten
Lenkungswege zu den lenkbaren Achsen 11 bzw.
12 des Anhängers 3 erfolgt.
Beim aufgesattelten Anhänger 3 kann es auch
günstig sein, die Ansteuerung der Zwangslenkung
für den Anhänger 3 von der Lenkanlage des Zug
wagens 2 abzunehmen und mittels der vorerwähnten
Hydraulikeinrichtung oder der Elektronikein
richtung auf die Anhängerlenkachsen 11 bzw.
12 zu übertragen. Dabei kann es zweckmäßig sein,
eine Zeitverzögerung und/oder eine wegstrecken
berücksichtigende Verzögerung für die zwangsge
steuerte Lenkung des Anhängers 3 vorzusehen.
Diese vorbeschriebene Zwangslenkungsansteuerung
von der Lenkanlage des Zugwagens 2 kann vorteil
haft auch bei einem normal ausgeführten, nicht
aufgesattelten Anhänger mit Lenkachsen angewendet
werden.
Bei einem normal ausgeführten, mit mindestens
einer lenkbaren Achse versehenen Anhänger, der
mittels einer Deichsel am Zugwagen angekuppelt
ist, kann in Abhängigkeit vom Kurvenlauf oder
dem sich ergebenden bzw. ändernden Winkel zwischen
der Längsachse des Zugwagens und der Längsachse
des Anhängers ebenfalls eine Zwangslenkung des
Anhängers durch eine mechanische, hydraulische
oder elektronische Übertragungseinrichtung in
der vorbeschriebenen Art erreicht werden. Zudem
können dabei zweckmäßig die Lenkkräfte bzw.
Lenkwege zwischen den lenkbaren Achsen des An
hängers für einen optimalen Kurvenlauf unterein
ander in entsprechender mechanischer, hydrau
lischer oder elektronischer Wirkverbindung stehen.
Claims (16)
1. Kraftfahrzeug mit einem Zugwagen und einem
Anhänger, der an einem Lagerbock des Zugwagens
über eine Kupplungseinrichtung angelenkt ist,
die als in Fahrzeuglängsrichtung teleskopierbare
Nullabstand - Kurzkupplung so ausgeführt ist,
daß sich der Anhänger zur optimalen Nutzung der
Ladefläche im Rahmen der höchstzulässigen Fahrzeug
gesamtlänge unmittelbar an den Zugwagen anschließt,
insbesondere nach Patent... (Patentanmeldung P 34 04 930.4),
dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopierbare
Kurzkupplung (7) an einem sich mit einem vorderen
Aufliegerteil (4) über die Basisfläche (6) des
Zugwagens (2) erstreckenden und auf dieser aufge
sattelten Anhänger (3, 3′, 3′′) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach vorstehendem Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basisfläche
(6) des Zugwagens (2) der Aufliegerteil (4) des
teleskopierbar angekuppelten Anhängers (3, 3′, 3′′)
in Fahrzeuglängsrichtung an einer Führungsvor
richtung (19) verschiebbar gelagert ist.
3. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs
vorrichtung (19) einen Tragteil (15) aufweist,
an dem die Anlenkung (13) der teleskopierbaren
Kurzkupplung (7) angeordnet und an dem ein am
Aufliegerteil (4) angeordnetes Stützlager (20)
in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt
ist.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil
(15) der Führungsvorrichtung (19) mit der Anlenkung
(13) der Kurzkupplung (7) auf der Basisfläche
(6) des Zugwagens (2) ortsfest angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Anlenkung (13) der Kurzkupplung (7) aufweisende
Tragteil (15) der Führungsvorrichtung (19) auf
der Basisfläche (6) des Zugwagens (2) lösbar
befestigt ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Trag
teil (15) der Führungsvorrichtung (19) einen
Zapfen (16) aufweist und mit diesem in einer
in der Ebene der Basisfläche (6) des Zugwagens
(2) vorgesehenen Zapfenaufnahme lösbar festgelegt
ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil
(15) der Führungsvorrichtung (19) mindestens
einen Schienenteil (38) aufweist, an dem das
Stützlager (20) des Aufliegers (4) längsverschieb
bar gelagert ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil
(15) der Führungsvorrichtung (19) als Platte
ausgebildet ist, daß beide parallelen Längsseiten
der Platte als Schienenteile (38) ausgeführt
sind und daß die beiden Schienenteile (38) an
den Plattenlängsseiten formschlüssig von je einer
im Querschnitt bevorzugt U-förmigen Gleitführung
(21) des Stützlagers (20) übergriffen ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit
führungen (21) des Stützlagers (20) mittels Längs
trägern (22) an einer Grundplatte (23) des Auf
liegers (4) angeordnet sind.
10. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
der Basisfläche (6) des Zugwagens (2) angeordnete
Führungsvorrichtung (19) mit dem Tragteil (15)
und der Anlenkung (13) der teleskopierbaren
Kurzkupplung (7) sowie das unter dem Aufliegerteil
(4) des Anhängers (3, 3′, 3′′) angeordnete Stützlager
(20) mit den Gleitführungen (21) in einer niedrigen
Ebene unter der heute üblichen PKW-Oberfläche,
bevorzugt im Bereich zwischen 100 und 130 cm,
über der Fahrbahn (24) vorgesehen sind.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Basisfläche (6) des Zugwagens (2) und das Stütz
lager (20) unter dem Aufliegerteil (4) des mittels
der teleskopierbaren Kurzkupplung (7) angelenkten
Anhängers (3, 3′) in der niedrigen Ebene bis über
das Dach (25) des ortsfesten Fahrerhauses (26)
des Zugwagens (2) erstrecken.
12. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gerade
ausfahrt die Vorderseite (27) des Aufliegerteils
(4) mittels der teleskopierbaren Kurzkupplung
(7) auf der Basisfläche (6) des Zugwagens (2)
angelenkten Anhängers (3) etwa in einer Ebene
über der Vorderkante (30) des Zugwagens (2) sich
befindet und daß bei Kurvenfahrt durch Längung
der teleskopierbaren Kurzkupplung (7) und Ver
schiebung des Stützlagers (20) gegenüber dem
Tragteil (15) der Führungsvorrichtung (19) die
Vorderseite (27) des Aufliegerteils (4) nach
hinten verschoben ist und in einem Abstand zur
Vorderkante (28) des Zugwagens (2) sich befindet.
13. Kraftfahrzeug, insbesondere nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend
von der niedrigen Basisfläche (6) in der Ver
schiebeebene des Aufliegerteils (4) des aufge
sattelten Anhängers (3′) auf dem Dach (25) des
niedrigen Fahrerhauses (26) ein vor der Vorder
seite (27) des Aufliegerteils (4) sich in etwa
über dessen gesamte Höhe erstreckender Spoiler
(31) vorgesehen ist.
14. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder
seite (27) des Aufliegerteils (4) des über die
teleskopierbare Kurzkupplung (7) aufgesattelten
Anhängers (3′′) bei Geradeausfahrt unmittelbar
dicht hinter einer Rückwand (35) eines die Basis
fläche (6) in der Verschiebeebene der Kurzkupplung
(7) nach oben überragenden Fahrerhauses (26′)
vorgesehen ist.
15. Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kurven
fahrt im BO-Kraftkreis (36) der auf die Basisfläche
(6) des Zugwagens (2) aufgesattelte Anhänger
(3, 3′, 3′′) über die teleskopierbare Kurzkupplung
(7) so weit nach hinten verschoben ist, daß die
seitlich nach außen geschwenkte vordere Seiten
kante (37) des Aufliegerteils (4) innerhalb des
BO-Kraftkreises (36) sich befindet und diesen
nicht überragt.
16. Kraftfahrzeug, insbesondere nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurz
kupplung (7) mittels einer Gewindespindel, Gewinde
schnecke, Zahnstange und dergleichen mechanisch
längenverstellbar ausgebildet ist, der zur Ver
stellung bevorzugt ein elektrisch, hydraulisch
oder pneumatisch angetriebener Motor zugeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528863 DE3528863A1 (de) | 1984-02-11 | 1985-08-12 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404930 DE3404930C2 (de) | 1984-02-11 | 1984-02-11 | Kraftfahrzeug-Gliederzug |
DE19853528863 DE3528863A1 (de) | 1984-02-11 | 1985-08-12 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528863A1 true DE3528863A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=25818409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528863 Withdrawn DE3528863A1 (de) | 1984-02-11 | 1985-08-12 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528863A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668111A1 (fr) * | 1990-10-23 | 1992-04-24 | Demeure Jean Paul | Camion semi-remorque dont le tracteur est place au-dessous de la remorque. |
FR2919543A1 (fr) * | 2007-08-03 | 2009-02-06 | Christophe Gaussin | Vehicule de manutention, notamment portuaire |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832610A (en) * | 1956-02-03 | 1958-04-29 | Tarte Frank M Le | Traction mechanism for tractor-trailers |
US2889154A (en) * | 1958-09-22 | 1959-06-02 | Lay Manford S De | Adjustable king pin and landing gear assembly for trailer trucks |
CH393104A (de) * | 1962-05-30 | 1965-05-31 | Bigler Karl | Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhängers mit einem Motorwagen |
US3770296A (en) * | 1972-05-05 | 1973-11-06 | L Logan | Longitudinally adjustable trailer kingpin with hydraulic lock |
DE2741125A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper |
DE2930698A1 (de) * | 1979-07-28 | 1981-03-12 | Manfred 7000 Stuttgart Steinwinter | Fahrzeugsystem. |
-
1985
- 1985-08-12 DE DE19853528863 patent/DE3528863A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2832610A (en) * | 1956-02-03 | 1958-04-29 | Tarte Frank M Le | Traction mechanism for tractor-trailers |
US2889154A (en) * | 1958-09-22 | 1959-06-02 | Lay Manford S De | Adjustable king pin and landing gear assembly for trailer trucks |
CH393104A (de) * | 1962-05-30 | 1965-05-31 | Bigler Karl | Vorrichtung zum Kuppeln eines Anhängers mit einem Motorwagen |
US3770296A (en) * | 1972-05-05 | 1973-11-06 | L Logan | Longitudinally adjustable trailer kingpin with hydraulic lock |
DE2741125A1 (de) * | 1977-09-13 | 1979-03-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper |
DE2930698A1 (de) * | 1979-07-28 | 1981-03-12 | Manfred 7000 Stuttgart Steinwinter | Fahrzeugsystem. |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668111A1 (fr) * | 1990-10-23 | 1992-04-24 | Demeure Jean Paul | Camion semi-remorque dont le tracteur est place au-dessous de la remorque. |
FR2919543A1 (fr) * | 2007-08-03 | 2009-02-06 | Christophe Gaussin | Vehicule de manutention, notamment portuaire |
WO2009019328A1 (fr) * | 2007-08-03 | 2009-02-12 | Christophe Gaussin | Vehicule de manutention, notamment portuaire |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1913576A1 (de) | Container-Unterwagen | |
DE2808173A1 (de) | Lastzug | |
DE2401670A1 (de) | Verbesserungen an kraftfahrzeugtraegerschleppzuegen | |
DE3138338A1 (de) | "nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger" | |
DE10252682A1 (de) | Fahrzeug mit Ladeboxen oder Ladeflächen | |
DE10137080B4 (de) | Verfahrbare Konstruktion für Gütertransport | |
DE3528863A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102005035379B4 (de) | Mehrgliedriger Anhänger | |
DE3707566A1 (de) | Veraenderbares container-chassis fuer auflieger von sattelzug-schleppfahrzeug | |
DE4430180A1 (de) | Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger | |
DE102006022744A1 (de) | Flurförderzeug mit einer Anhängevorrichtung | |
DE2147926A1 (de) | Fahrzeug mit daran angebrachter Ladeplattform | |
CH627974A5 (en) | Lorry with a lifting device | |
DE2821697C2 (de) | ||
DE3523742A1 (de) | Lastzug | |
EP0538648B1 (de) | Tragwagen für den kombinierten Ladungsverkehr | |
DE19922770C2 (de) | Anhängerankupplungshilfe | |
EP0464241A1 (de) | Fahrzeug zum Transport von Fahrzeugen | |
DE2927422A1 (de) | Verschiebeeinrichtung fuer eine sattelkupplung an sattelfahrzeugen | |
DE19943540A1 (de) | Lastkraftwagen | |
DE19917022C2 (de) | Heckeinstiegauftritt für ein Straßentransportfahrzeug | |
DE880854C (de) | Anhaengerkupplung fuer Lastkraftzuege | |
DE647514C (de) | Lastkraftwagenanhaenger | |
EP4023467A2 (de) | Zuggespann mit drei wechselbrücken | |
DE1480625C (de) | Fahrzeug fur einen oder mehrere Fracht gutbehalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3404930 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8162 | Independent application | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 53/04 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |