DE102006022744A1 - Flurförderzeug mit einer Anhängevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Flurförderzeug, insbesondere Schlepper, mit einer Anhängevorrichtung (6) zum Transport von Anhängern, wobei die Anhängevorrichtung (6) von einem Fahrerplatz (1) einer Bedienperson aus geöffnet und geschlossen werden kann. Erfindungsgemäß ist zum Öffnen und Schließen der Anhängevorrichtung (6) eine elektromotorisch angetriebene Gewindespindel (13) vorgesehen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die elektromotorisch angetriebene Gewindespindel (13) innerhalb einer Karosserie des Flurförderzeugs angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere Schlepper, mit einer Anhängevorrichtung zum Transport von Anhängern, wobei die Anhängevorrichtung von einem Fahrerplatz einer Bedienperson aus geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Flurförderzeuge sind definiert als Fahrzeuge zum innerbetrieblichen Warentransport. Typische Flurförderzeuge, die mit einer Anhängevorrichtung ausgerüstet sind, sind beispielsweise Gegengewichtsgabelstapler und Industrieschlepper. An die Anhängevorrichtung eines solchen Flurförderzeugs können ein oder mehrere Anhänger angehängt werden, die dann mit dem Flurförderzeug gezogen werden.
  • Beispielsweise aus der EP 1 134 180 A2 ist es für einen Gegengewichtsgabelstapler bereits bekannt, eine Anhängevorrichtung mit einem Stellglied auszurüsten, welches die zum Bewegen des Anhängerbolzens erforderliche Kraft erzeugt. Die Anhängevorrichtung kann hierbei vom Fahrerplatz des Flurförderzeugs aus ferngesteuert werden. Dies erspart der Bedienperson das Auf- und Absteigen vom Fahrerplatz, wenn ein Anhänger an- oder abgehängt wird. Die konstruktive Ausführung der in der genannten Druckschrift gezeigten Anhängevorrichtung erweist sich jedoch in der Praxis als störungsanfällig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art mit einer robusten, vom Fahrerplatz aus steuerbaren Anhängevorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zum Öffnen und Schließen der Anhängevorrichtung eine elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel vorgesehen ist. Elektromotorisch angetriebene Gewindespindeln umfassen einen Elektromotor, der über ein Getriebe eine Spindel antreibt. Die Spindel dreht sich dabei um ihre Längsachse. Auf der Spindel befindet sich eine Mutter, die an einer Führung gegen Verdrehen gesichert ist. Eine Drehbewegung der Spindel führt daher zu einer linearen Längsbewegung der Mutter. An der Mutter ist ein stangenförmiges Teil befestigt, das dann – abhängig von der Drehrichtung der Gewindespindel = linear aus dem Gehäuse ausfährt oder in das Gehäuse einfährt. Derartige Gewindespindeln sind in der Praxis in vielen Anwendungen bewährt. Sie zeichnen sich durch Robustheit, Langlebigkeit und einfache Steuerbarkeit aus. Darüber hinaus sind Gewindespindeln in der Regel selbsthemmend. Dies bedeutet, dass eine von außen auf das stangenförmige Teil und damit auf die Mutter wirkende Längskraft keine Drehung der Gewindespindel und damit keine Längsbewegung der Mutter bewirken kann. Der Elektromotor der Gewindespindel kann in einfacher Weise von der Elektronikeinheit des Flurförderzeugs angesteuert werden. Auf hydraulische oder pneumatische Bauteile kann dabei verzichtet werden.
  • Mit besonderem Vorteil ist die elektromotorisch angetriebene Gewindespindel innerhalb einer Karosserie des Flurförderzeugs angeordnet. Die Gewindespindel ist damit vor Witterungseinflüssen, insbesondere vor Feuchtigkeit geschützt. Darüber hinaus können leichte Kollisionen, wie sie während des Betriebs eines Flurförderzeugs häufig vorkommen, infolge der Anordnung innerhalb der Karosserie nicht zu einer mechanischen Beschädigung der Gewindespindel führen.
  • Weiter ist mindestens eine Hebel vorgesehen, mit dem eine Bewegung der Gewindespindel auf einen Anhängerbolzen übertragen wird: Der Anhägerbolzen befindet sich außerhalb der Karosserie des Flurförderzeugs und ist dort in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Die Hebel ragen durch eine Öffnung der Karosserie und verbinden den Anhängerbolzen mit der Gewindespindel, derart, dass eine Längsbewegung des stangenförmigen Teils der Gewindespindel in eine Längsbewegung des Anhängerbolzens umgesetzt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein als Schlepper ausgeführtes gattungsgemäßes Flurförderzeug,
  • 2 die Rückseite des Schleppers mit der Anhängevorrichtung,
  • 3 die Anhängevorrichtung in geschlossenem Zustand,
  • 4 die Anhängevorrichtung in geöffnetem Zustand,
  • 5 die elektromotorisch angetriebene Gewindespindel.
  • 1 zeigt als gattungsgemäßes Flurförderzeug einen Schlepper, der mit einer Standplattform 1 für einen stehenden Fahrer ausgerüstet ist. Während des Fahrens mit dem Schlepper erfolgt die Bedienung über eine lenkerähnliche Bedienanordnung 2, die an einer Vorderwand 3 der Standplattform 1 angeordnet ist. Mit der Bedienanordnung 2 können insbesondere die Lenkung und der Fahrantrieb des Schleppers gesteuert werden. Im hinteren Bereich der Standplattform 1 befindet sich ein Stehsitz 4. Der Stehsitz 4 ist höhenverstellbar an einem Antriebsteil 10 des Schleppers angeordnet. In dem Antriebsteil 10 des Schleppers befinden sich insbesondere ein lenkbares Antriebsrad, ein elektrischer Fahrantriebsmotor, eine Betriebsbremse und eine Leistungselektronikeinheit. Weiter zu erkennen sind ein Batteriefach 7 mit einem darin angeordneten Batterieblock 8, sowie die Hinterräder 9.
  • In 2 ist die Hinteransicht des Schleppers dargestellt. An einer heckseitigen Gehäusewand 5 des Schleppers ist die Anhängevorrichtung 6 festgeschraubt. Als Teile der Anhängevorrichtung 6 sind in dieser Ansicht ein vertikal beweglicher Anhängerbolzen 10, eine Führung 11 für den Anhängerbolzen 10 und Hebel 12 zu erkennen. Im Inneren des Gehäuses des Schleppers, hinter der Gehäusewand 5, befindet sich eine elektromotorisch angetriebene Gewindespindel (3, Pos. 13). Mit den auf der linken und auf der rechten Fahrzeugseite angeordneten Schaltknöpfen 20 kann eine neben dem Schlepper stehenden Bedienperson eine langsame Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt des Schleppers ansteuern. Dies ist zweckmäßig, wenn ein Anhänger manuell angekuppelt werden soll.
  • 3 zeigt die Anhängevorrichtung 6 in geschlossenem Zustand. Mit der Befestigungsplatte 14 ist die Anhängevorrichtung 6 an der heckseitigen Gehäusewand (2, Pos. 5) des Schleppers angeschraubt. Hierbei liegt das Blech 15 an der Außenseite der Gehäusewand (2, Pos. 5) an. Die elektromotorisch angetriebene Gewindespindel 13 befindet sich also hinter der Gehäusewand (2, Pos. 5) und damit geschützt im Inneren des Schleppers. Ein stangenförmiges Teil 21 der Gewindespindel 13 kann in Längsrichtung aus- und eingefahren werden. Diese Bewegung des Teils 21 wird auf die Hebel 12 übertragen, welche dadurch um die Achse 22 geschwenkt werden, mit der die Hebel 12 an dem Blech 15 schwenkbar gelagert sind. Infolge der Schwenkbewegung der Hebel 12 wird der Anhängerbolzen nach oben bzw. nach unten bewegt. Der bei der Schwenkbewegung des Hebels 12 auftretende Versatz des Anhängerbolzens 10 relativ zum Hebel 12 wird durch ein Langloch 23 an jedem Hebel 12 ausgeglichen. Ein Versatz zwischen dem Hebel 12 und der Gewindespindel 13 wird durch die schwenkbare Lagerung 19 der Gewindespindel 13 an einem Rahmenteil des Schleppers, beispielsweise an der Gehäusewand (2, Pos. 5), ausgeglichen. Der Anhängerbolzen 10 ist an der Halterung 14 bzw. am Blech 15 an drei Lagerstellen 24, 25, 26 längsverschieblich gelagert. Die nicht dargestellte Deichsel eines Anhängers befindet sich zwischen den beiden unteren Lagerstellen 25, 26 und wird dort von dem Anhängerbolzen 10 gehalten.
  • 4 zeigt die Anhängevorrichtung 6 gemäß 3 in geöffnetem Zustand. Hier ist das stangenförmige Teil 21 in das Gehäuse der Gewindespindel 13 eingefahren. Der Anhängerbolzen 10 ist durch die Hebel 12 nach oben geschoben. Die Deichsel eines Anhängers ist nun zwischen den beiden unteren Lagerstellen 25, 26 frei beweglich.
  • In 5 ist das Innere der Gewindespindel 13 dargestellt. In einem Gehäuse 27 befinden sich ein Elektromotor 28, ein Getriebe 29 und die eigentliche Spindel 30. Eine Drehbewegung der Spindel 30 bewirkt eine Längsverschiebung der auf der Spindel 30 befindlichen Mutter 31 und des mit der Mutter 31 verbundenen stangenförmigen Teils 21. Ein Verdrehen der Mutter 31 ist mittels einer Führung 32 verhindert.

Claims (3)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Schlepper, mit einer Anhängevorrichtung (6) zum Transport von Anhängern, wobei die Anhängevorrichtung (6) von einem Fahrerplatz (1) einer Bedienperson aus geöffnet und geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen und Schließen der Anhängevorrichtung (6) eine elektromotorisch angetriebenen Gewindespindel (13) vorgesehen ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromotorisch angetriebene Gewindespindel (13) innerhalb einer Karosserie des Flurförderzeugs angeordnet ist.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hebel (12) vorgesehen ist, mit dem eine Bewegung der Gewindespindel (13) auf einen Anhängerbolzen (10) übertragen wird.
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