DE3138338A1 - "nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger" - Google Patents

"nutzfahrzeug, wie lastkraftwagen oder anhaenger"

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DE3138338A1 DE19813138338 DE3138338A DE3138338A1 DE 3138338 A1 DE3138338 A1 DE 3138338A1 DE 19813138338 DE19813138338 DE 19813138338 DE 3138338 A DE3138338 A DE 3138338A DE 3138338 A1 DE3138338 A1 DE 3138338A1
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Claus H. 2072 Bargteheide Müller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1607Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds
    • B60J7/1614Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds with a vertical lifting movement maintaining the inclination of the roof or panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, wie Lastkraft-
  • wagen oder Anhänger, mit einem Planenaufbau aus an den Längsseiten der Ladefläche angeordneten, über Dachquerträger miteinander verbundenen Rungen mit Halterungen für Steckbretter, einer Abdeckplane und mit an den Ladeflächenschmalseiten vorgesehener Stirn- und Rückwand.
  • Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen und deren Anhänger, weisen die Höhe des inneren Laderaumes festlegende Planenaufbauten auf, die aus an den Längsseiten der Ladefläche angeordneten, über Dachquerträger miteinander verbundenen Rungen mit Halterungen für Steckbretter und einer Abdeckplane bestehen, wobei an den LadeflächWflshmalseiten feststehende Stirn- und Rückwände vorgesehen sein können.
  • Diese Planenaufbauten überragen bei den meisten konstruktiven Ausgestaltungen die Höhe des Fahrerhauses und stellen somit einen erheblichen Luftwiderstand dar, der oftmals durch am Dach des Fahrerhauses vorgesehene Windleitbleche verringert werden soll. Hinzu kommt noch, daß der Planenaufbau in seiner Höhe nicht veränderbar ist, was immer dann besonders nachteilig ist, wenn die Höhe des zur Verfügung stehenden Laderaumes nicht voll ausgenutzt werden kann, wie beispielsweise beim Transport beladener Paletten od.dgl.. Der dann oberhalb des Ladegutes verbleibende Freiraum ist nicht nutzbar.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Planenaufbau von Nutzfahrzeugen, wie Lastkraftwagen und deren Anhänger, so auszugestalten, daß eine Ladehöhenanpassung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Anhänger, gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen; bei dem erfindungsgemäß die Rungen, die Stirn- und Rückwand des Planenaufbaus teleskopierbar ausgebildet und mit mittels mechanischer, hydraulischer oder elektro-motorischer Antriebseinrichtungen ein- und ausfahrbaren Abschnitten versehen sind.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es möglich, den Planenaufbau eines Nutzfahrzeuges der jeweiligen Ladehöhe anzupassen, was aufgrund der teleskopierbar ausgebildeten Rungen sowie der Stirn- und Rückwand des Planenaufbaus möglich ist Durch Absenken des oberen Teiles des Planenaufbaus auf die jeweils erforderliche Ladehöhe ist es möglich, den Planenaufbau der jeweiligen Ladungshöhe anzupassen, so daß in denjenigen Fällen, in denen geringe Ladungshöhen benötigt werden, der obere Abschnitt des Planenaufbaus soweit abgesenkt werden kann, daß die obere Dachabdeckung des Planenaufbaus in Höhe des Daches des Fahrerhauses bzw noch unterhalb der vom Dach des Fahrerhauses gebildeten Ebene zu liegen kommt, wodurch gleichzeitig eine Yerringerung des Luftwiderstandes während der Fahrt erreicht wird, was sich gleichzeitig vorteilhaft auf den KraftstofEverbrauch eines derartigen Nutz fahrzeuges auswirkt Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den anderen Ansprüchen hervor In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Lastkraftwagen mit einem der Höhe der jeweils zu transportierenden Ladung anpaßbaren Planenaufbau in einer Seitenansicht, F i g. 2 eine längenveränderbare Runge in einer Seitenansicht, F i g. 3 die Runge gemäß Fig. 2 mit einer mechanischen Einrichtung zum Ein- und Ausfahren des teleskopierbaren Rungenabschnittes, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, F i g. 4 eine Runge mit einem hydraulischen Antrieb für das Ein- und Ausfahren des beweglichen Rungenabschnittes, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt und F i g. 5 den ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitt mit einer ein- und ausschwenkbaren Halterung für ein Steckbrett, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
  • In Fig. 1 ist ein in an sich bekannter Weise ausgebil detes Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen, dargestellt, das mit 100 bezeichnet ist. Auf dem Fahrgestellrahmen 10 mit einer entsprechenden Anzahl von Räder tragenden Achsen ist eine Ladefläche 12 angeordnet. Mit 11 ist das Fahrerhaus bezeichnet. An den Schmalseiten weist die Ladefläche eine Stirnwand 15 und eine Rückwand 16 auf. Im Längsseitenbereich der Ladefläche 12 sind eine Anzahl von Rungen 20 angeordnet.
  • Sowohl die Stirnwand 15 als auch die Rückwand 16 und die Rungen 20 weisen mindestens einen ein- und aus fahrbaren Abschnitt auf. Dieser ein- und ausfahrbare Abschnitt der Stirnwand 15 ist mit 115 und der der Rückwand 16 mit 116 bezeichnet. Die ein- und ausfahrbaren Abschnitte der Rungen 20 sind bei 21 angedeutet.
  • Alle Rungen 20 sind gleich ausgebildet und bestehen aus einem mit der Ladefläche 12 fest verbundenen Rungenabschnitt 21 und dem in diesen Rungenabschnitt 21 einfahrbaren bzw. aus diesem Rungenabschnitt 21 ausfahrbaren Rungenabschnitt 22.
  • Die Anzahl der ein- und ausfahrbaren Abschnitte 22 wird sich jeweils nach der Länge der jeweils vorgesehenen Rungen 20 richten, so daß jede Runge 20 auch mehrere teleskopierbare Abschnitte 22 aufweisen kann. Die feststehenden Rungenabschnitte 22 der Rungen 20 können mit der Ladefläche 12 fest verbunden sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Rungen 20 mit ihren der Ladefläche 12 zugekehrten Enden an der Ladefläche verschwenkbar zu befestigen, so daß ein seitliches Herunterklappen der Rungen 20 möglich ist.
  • Je zwei gegenüberliegend angeordnete Rungen 20 sind über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Dachquerträger verbunden. Jede Runge 20 und jeder Dachquerträger weist an seinen beiden Seiten Halterungen 23 für Steckbretter 24 auf. Diese Halterungen 23 sind taschenförmig ausgebildet und weisen vorteilhafterweise ein U-förmiges Querschnittsprofil mit seitlichen Begrenzungswänden auf, wobei der Abstand dieser beiden seitlichen Begrenzungswände etwa der Stärke eines Steckbrettes 24 entspricht; so daß nach dem Einsetzen der Steckbretter 24 diese in den taschenförmigen Halterungen 23 sicher gehalten sind.
  • Das aus den Rungen 20, den Dachguerträgern und den Steckhrettern 24 gebildete Dachgerüst ist dann mittels einer wasserdichten Plane 30 abgedeckt und bildet dann den Planenaufbau 110 für einen Lastkraftwagen, jedoch kann ein entsprechend ausgestalteter Planenaufbau auch für Anhänger für Lastkraftwagen verwendet werden.
  • Der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 einer jeden Runge 20 ist vermittels Führungen 25 im Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 gehalten, so daß eine einwandfreie Längsverschieblichkeit in Pfeilrichtung X des Rungenabschnittes 22 gewährleistet ist (Fig. 2). Im abgesenkten Zustand ist der Rungenabschnitt 22 ganz in den Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 eingefahren.
  • Das Ein- und Ausfahren des Rungenabschnittes 22 erfolgt mittels geeigneter Antriebseinrichtungen, die rein mechanischer Art sind, jedoch können auch hydraulische oder elektromotorische Antriebseinrichtungen vorgesehen sein.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform weist der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 einer jeden Runge 20 an seinem der Ladefläche 12 zugekehrten Endbereich eine Zahnstange 26 auf, in deren Zähne die Zähne eines Antriebsritzels 27 eingreifen, welches auf einer Antriebsachse 27a befestigt ist, die mit einer Steckverbindung für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Auf steckkurbel versehen ist, so daB nach dem Aufstecken dieser Handkurbel auf die Antriebsachse 27a des Antriebsritzels 27 ein Ein- und Ausfahren des Rungenabschnittes 22' von Hand möglich ist.
  • Jeder ein- und ausfahrbare Abschnitt 22 der Rungen 20 ist dann mit einer derartigen handbetätigbaren Antriebseinrichtung versehen. Das Anheben und Absenken des oberen Abschnittes des Planenaufbaus 110 in Anpassung an die jewei- lige Ladungshöhe erfolgt dann durch gleichzeitige Betätigung aller Antriebseinrichtungen, die mit den ein- und ausfahrbare ren Rungenabschnitten 22 in Verbindung stehen. Eine derartige Handbetätigung für das Ein- und Ausfahren der Rungenabschnitte 22 ist nur dann vorteilhaft; wenn die Ladefläche 12 kleine Abmessungen aufweist und die Rungenanzahl gering ist. Bei großen Ladeflächen mit einer Vielzahl von Rungen sind Antriebseinrichtungen vorteilhaft, die gemeinsam steuerbar und nur von einem einzigen Punkt betätigbar sind, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
  • Ist jedoch ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 mit einer handbetätigbaren Antriebseinrichtung verbunden, dann erfolgt das Anheben und Absenken des oberen Abschnittes des Planenaufbaus 110 in der Weise, daß beispielsweise die verfahrbaren Rungenabschnitte 22 zweier sich gegenüberliegender Rungen 20 gleichzeitig betätigt werden.
  • Anstelle einer handbetätigbaren Antriebseinrichtung kann, wie in Fig. 4 dargestellt, der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt 22 einer jeden Runge 20 mit einem hydraulischen Arbeitszylinder 28 verbunden sein, der im Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 angeordnet ist Die Betätigung der Arbeitszylinder -aller Rungen 20 erfolgt dann gemeinsam von einer einzigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Steuereinrichtung. Auch druckluftbetriebene Arbeitszylinder können hier als Antriebseinrichtungen für das Verfahren der Rungenabschnitte 22 Verwendung finden.
  • In gleicher Weise wie die verfahrbaren Rungenabschnitje 22 der Rungen 20 ein- und ausfahrbar sind, sind auch die Abschnitte 115 und 116 der Stirnwand 15 und der Rückwand 16 ausfahrbar und absenkbar. Diese Abschnitte 115, 116 stehen dann ebenfalls mit entsprechend ausgebildeten Antriebseinrichtungen in Verbindung, wobei auch hier wiederum die gemeinsam Steuerung über eine einzige Steuereinrichtung möglich ist.
  • Wie die feststehenden Rungenabschnitte 21 einer jeden Runge 20 auf beiden Seiten mit taschenförmigen Halterungen 23 für die Steckbretter versehen sind, weisen auch die ein-und aus fahrbaren Rungenabschnitte 22 beidseitig derartige taschenförmige Halterungen 23 für die Steckbretter auf. Diese Halterungen 23 an den ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitten 22 sind jedoch so ausgebildet und angeordnet, daß bei einem Einfahren des Rungenabschnittes 22 in den Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 die Halterungen 23 in den Innenraum 22a eines jeden verfahrbaren Rungen abschnittes 22 einschwenkbar und beim Ausfahren dieses Rungenabschnittes 22 in die Gebrauchsstellung ausschwenkbar sind (Fig. 5). Hierzu ist jede Halterung 23 im Bereich einer Durchbrechung 22b in der Seitenwand des Rungenabschnittes 22 auf einer Schwenkachse 21 angeordnet, so daß ein Einschwenken der Halterung 23 in Pfeilrichtung Y in den Innenraum 22a des Rungenabschnittes 22 möglich ist. Die Abmessungen einer jeden Halterung 23 sind dann so gehalten, daß ein einwandfreies Einschwenken der Halterungen 23 in den Innenraum 22a der ein- unti ausfahrbaren Rungenabschnitte 22 einer jeden Runge möglich ist. Um dieses Einschwenken der Halterung 23 in den Innenraum 22a des Rungenabschnittes 22 bewirken zu können, weist die Halterung in ihrem bodenseitigen Bereich eine Gleit- bzw. Führungskante 42 auf, die beim Einfahren des Rungenabschnittes 22 in den Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 in Wirkverbindung mit dem oberen freien Ende 21b des Rungenabschnittes 21 insofern kommt, als beim Einfahren des Rungenabschnittes 22 die obere Kante 21b des feststehenden Rungenabschnittes 21 die Gleit- und Führungskante 42 einer jeden Halterung 23 beaufschlagt und beim Einfahren des Rungenabschnittes 22 in den feststehenden Rungenabschnitt 21 das Einschwenken der Halterung 23 in den Innenraum 22a bewirkt.
  • In gleicher Weise wie das Einschwenken der Halterungen 23 in den Innenraum 22a der ein- und aus fahrbaren Rungenabschnitte 22 erfolgt, ist auch das Ausschwenken der Halterungen 23 steuerbar. Hierzu ist im Innenraum 21a des feststehenden Rungenabschnittes 21 einer jeden Runge 20 ein feststehender Anschlag vorgesehen, der in Fig. 4 durch den Pfeil 43 angedeutet ist. Jede Halterung 23 weist einen über die Schwenkachse 41 verlängerten Abschnitt 23a auf, der beim Ausfahren des Rungenabschnittes 22 von dem feststehenden Anschlag 23 derart beaufschlagt wird, daß die Halterung 23 in Pfeilrichtung Yl in aa1 die in Fig. 5 gezeigte Gebrauchsstellung vermittels ihres Eigengewichtes ausschwenkt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, andere Ausgestaltungen der Halterungen vorzunehmen und auch die Steuerung für das Ein- und Ausschwenken der Halterungen 23 vermittels anderer geeigneter Einrichtungen durchzufu"hren.
  • Bei einer Betätigung der Antriebseinrichtungen für die ein- und ausfahrbaren Abschnitte der Rungen 20 und der Stirnwand 15 sowie der Rückwand 16 ist der Planenaufbau auf die jeweils erforderliche Ladungshöhe einstellbar, so daß u.a. auch die Möglichkeit besteht, die Dachfläche bis auf die Länge der feststehenden Rungenabschnitte der Rungen 20 absenken zu können.

Claims (5)

  1. Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Anhänger Patentansprüche 1. Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Anhänger, mit einem Planenaufbau aus an den Längsseiten der Ladefläche angeordneten, über Dachquerträger miteinander verbundenen Rungen mit Halterungen- Steckbretter, einer Abdeckplane und mit an den Ladeflächenschmalseiten vorgesehener Stirn-und Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungen (20), die Stirn- (15) und Rückwand (16) des Pianenaufbaus (110) teleskopierbar ausgebildet und mit-mittels mechanischer, hydraulischer oder elektromotorischer Antriebseinrichtungen (27;28) ein- und ausfahren Abschnitten (115,116,22) versehen sind.
  2. 2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB jede Runge (20) aus einem unteren mit der Ladefläche (12) verbundenen, feststehenden Rungenabschnitt (21) und mindestens einem ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitt (22) besteht.
  3. 3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt (22) einer jeden Runge (20) beidseitig taschenförmige Halterungen (23) für die Steckbretter (24) aufweist und daß jede Halterung (23) an dem ein- und ausfahrbaren Rungenabschnitt (22) derart verschwenkbar gehalten ist, daß beim Einfahren des ein- und aus fahrbaren Rungenabschnittes (22) in den Innenraum (21a) des feststehenden Rungenabschnittes (21) die Halterung (23) in den Innenraum (22a) des verfahrbaren Rungenabschnitts (22) einschwenkbar ist.
  4. 4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt (22) einer jeden Runge (20) vermittels Führungen (25) im Innenraum (21a) des feststehenden Rungenabschnittes (21) gehalten ist und an seinem der Ladefläche (12) zugekehrten Endbereich eine Zahnstange (26) trägt, in die ein Antriebsritzel (27) eingreift, das mit der Antriebseinrichtung verbunden ist.
  5. 5. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- und ausfahrbare Rungenabschnitt (22) einer jeden Runge (20) endseitig mit einem im Innenraum (21a) des feststehenden Rungenabschnittes (21) angeordneten Arbeitszylinder (28) verbunden ist.
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