DE19718564A1 - Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug - Google Patents
Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie NutzfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/02—Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für ein
Nutzfahrzeug sowie ein Nutzfahrzeug der im Oberbe
griff des Anspruchs 6 bzw. des Anspruchs 7 genannten
Art.
Fahrerkabinen der betreffenden Art sind bekannt.
Sie weisen eine Einstiegsöffnung auf, die in einem
von einem Kabinenrahmen begrenzten Seitenbereich der
Fahrerkabine gebildet ist und durch die der Fahrer in
das Nutzfahrzeug einsteigt. Ferner weisen die bekann
ten Fahrerkabinen eine Schiebetür zum Verschließen
der Einstiegsöffnung auf. Die Schiebetür ist in
Schließstellung innerhalb der Grenzen des Kabinenrah
mens angeordnet. In Offenstellung ist die Schiebetür
in Fahrtrichtung nach hinten geschoben.
Ein Nachteil dieser bekannten Fahrerkabine be
steht darin, daß die Schiebetür in ihrer Offenstel
lung nach hinten über die Fahrerkabine weit absteht,
so daß die Gefahr besteht, daß die Kabinentür bei
Betrieb des Nutzfahrzeuges beschädigt wird. Dieser
Nachteil wirkt sich insbesondere deshalb stark aus,
weil sich herausgestellt hat, daß Fahrer von Nutz
fahrzeugen häufig mit offener Tür fahren.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fahrerkabine
besteht darin, daß bei geöffneter Schiebetür das un
ter Umständen beträchtliche Gewicht der Schiebetür
auf den hinteren Bereichen der Schiebeführungen la
stet. Es besteht daher die Gefahr, daß die Schiebe
führungen in diesen Bereichen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fahrerkabine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge
nannten Art anzugeben, die diesen Nachteil nicht auf
weist, bei der also bei geöffneter Schiebetür die
Gefahr von Beschädigungen der Schiebetür oder der
Schiebeführungen verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange
gebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, die
Einstiegsöffnung derart zu verkleinern, daß sie sich
in Längsrichtung der Fahrerkabine nur über einen Teil
des Seitenbereichs erstreckt. Auf diese Weise ist es
möglich, die Abmessungen der Schiebetür in Längsrich
tung des Fahrzeugs ebenfalls zu verringern, so daß
die Schiebetür in Offenstellung in geringerem Maße
nach hinten über die Fahrerkabine übersteht und dem
entsprechend die Gefahr einer Beschädigung der Schie
betür verringert ist. Aufgrund der verringerten Ab
messungen der Schiebetür ist auch ihr Gewicht verrin
gert, so daß die im hinteren Bereich der Schiebefüh
rungen bei geöffneter Schiebetür auftretenden Bela
stungen entsprechend verringert sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Schiebetür
ein in Offenstellung der Schiebetür in Richtung auf
eine Rückwand der Fahrerkabine klappbares Teil auf
weist und daß Mittel vorgesehen sind, die das auf die
Rückwand geklappte Teil an der Rückwand halten. Bei
dieser Ausführungsform wird die Schiebetür zunächst
in Offenstellung bewegt und anschließend das klapp
bare Teil auf die Rückwand der Fahrerkabine geklappt,
so daß die Schiebetür praktisch nicht mehr über die
Fahrerkabine übersteht. Die Mittel, die das auf die
Rückwand geklappte Teil an der Rückwand halten, sind
vorgesehen, um unerwünschte Bewegungen des klappbaren
Teiles zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungs
formen der Lehre des Anspruchs 1 sind in den weiteren
Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Nutzfahrzeug anzugeben, das eine Fahrerkabine
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 6 ange
gebene Lehre gelöst.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Nutzfahrzeug
der im Oberbegriff des Anspruchs 7 genannten Art.
Derartige Nutzfahrzeuge sind bekannt. Sie weisen
einen Grundkörper auf, an dem eine Fahrerkabine an
geordnet ist, wobei in der Fahrerkabine eine Ein
stiegsöffnung gebildet ist.
Ein Nachteil dieser bekannten Nutzfahrzeuge be
steht darin, daß das Einsteigen in die Fahrerkabine
aufgrund des Abstandes zwischen der Einstiegsöffnung
und dem Boden für den Fahrer mühsam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 7 ge
nannten Art anzugeben, das diesen Nachteil nicht auf
weist, bei dem also dem Fahrer das Einsteigen in die
Fahrerkabine erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 7 ange
gebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Lehre des Anspruchs 7 be
steht darin, ein Trittstufenelement vorzusehen, das
im Bereich unterhalb der Einstiegsöffnung angeordnet
ist und das dem Fahrer das Einsteigen in die Fahrer
kabine erleichtert. Um zu verhindern, daß das in
Trittlage von dem Grundkörper des Nutzfahrzeugs ab
stehende Trittstufenelement beim Fahren beschädigt
wird, ist das Trittstufenelement im Grundkörper ver
senkbar, so daß es in der versenkten Lage nicht über
den Grundkörper absteht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der
Lehre des Anspruchs 7 ist im Anspruch 13 angegeben.
Bei dieser Ausführungsform wird die Trittstufe beim
Stillsetzen des Nutzfahrzeuges in die Trittlage be
wegt und beim Ingangsetzen des Nutzfahrzeuges, bei
spielsweise beim Lösen der Handbremse, im Grundkörper
versenkt. Auf diese Weise wird das Trittstufenelement
in die beim jeweiligen Betriebszustand des Nutzfahr
zeugs gewünschte Lage gesteuert. Zusätzliche Bedien
vorgänge sind somit nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil
dungen der Lehre des Anspruchs 7 sind in den weiteren
Unteransprüchen 8 bis 12 angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der bei
gefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dar
gestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seiten
ansicht auf eine Fahrerkabine bei ge
schlossener Schiebetür,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die
Fahrerkabine gemäß Fig. 1 bei geöffneter
Schiebetür,
Fig. 3 eine Schiebetür mit einem klappbaren Teil
und
Fig. 4 in teilweise geschnittener Draufsicht ein
Ausführungsbeispiel eines in dem Grund
körper des Nutzfahrzeuges versenkbaren
Trittstufenelements.
In Fig. 1 ist eine Fahrerkabine 2 dargestellt,
die einen Kabinenrahmen 4 aufweist, der einen Seiten
bereich 6 begrenzt. Von dem in Fahrtrichtung hinteren
Ende 8 des Kabinenrahmens erstreckt sich ein fest
stehendes Seitenteil 10 in Richtung auf das vordere
Ende 12 des Kabinenrahmens. Das Seitenteil 10 kann
jedoch auch beweglich, beispielsweise nach innen
einklappbar ausgebildet sein. Zwischen dem vorderen
Ende 12 des Kabinenrahmens 4 und dem feststehenden
Seitenteil 10 ist eine Einstiegsöffnung 14 gebildet,
die mittels einer Schiebetür 16 verschließbar ist.
Die Schiebetür 16 ist an Gleitführungen, die in der
Zeichnung nicht näher dargestellt sind, in Richtung
eines Pfeiles 18 in eine Offenstellung verschiebbar.
In Fig. 2 ist die Schiebetür 16 in ihrer Offen
stellung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die
Schiebetür 16 nur wenig nach hinten über die Fahrer
kabine 2 übersteht. Hierdurch ist die Gefahr von Be
schädigungen der Fahrertür bei Betrieb des Nutzfahr
zeugs verringert. Da die Schiebetür 16 sich in Längs
richtung der Fahrerkabine 2 nur über einen Teil des
Seitenbereichs 6 erstreckt, ist ihr Gewicht im Ver
gleich zu einer Schiebetür, die sich über den gesam
ten Seitenbereich 6 erstreckt, verringert. Dement
sprechend ist die Belastung der nicht dargestellten
Führungsschienen in Bereichen 18, 20, in denen die
Schiebetür 16 in ihrer Offenstellung gehalten ist,
verringert.
Fig. 3 zeigt eine Schiebetür 16, die sich von
der Schiebetür gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch unter
scheidet, daß sie ein klappbares Teil 22 aufweist,
das um ein Scharnier oder dergleichen, das in Fig. 3
durch eine gestrichelte Linie 24 symbolisiert ist, in
Offenstellung der Schiebetür 16 in Richtung auf eine
Rückwand der Fahrerkabine 2, in Fig. 3 also in die
Zeichenebene hinein, klappbar ist. Bei auf die Rück
wand der Fahrerkabine geklapptem Teil 22 steht die
Schiebetür 16 dann praktisch nicht mehr über die Fah
rerkabine 2 über, so daß die Gefahr von Beschädigun
gen weiter verringert ist. Um unerwünschte Bewegungen
des klappbaren Teiles 22 bei Betrieb des Nutzfahr
zeugs zu vermeiden, sind Mittel vorgesehen, die das
auf die Rückwand geklappte Teil 22 an der Rückwand
halten. Die Mittel können das Teil 22 beispielsweise
formschlüssig, reibschlüssig, mittels Magneten oder
in anderer Weise halten.
In Fig. 4 ist eine Ansicht von oben auf ein
Trittstufenelement 26 dargestellt, das sich in der in
Fig. 4 dargestellten Trittlage durch eine in einem
Grundkörper 28 des Nutzfahrzeugs gebildete Öffnung 30
erstreckt. Das Trittstufenelement 26 ist drehfest mit
einer Schwenkachse 32 verbunden, die in Lagerböcken
34, 36 an dem Grundkörper 28 gelagert ist. Mit der
Schwenkachse 32 ist ein Schwenkhebel 38 drehfest ver
bunden. Ferner sind Antriebsmittel zum Versenken des
Trittstufenelements 26 vorgesehen, die bei diesem
Ausführungsbeispiel durch einen Hydraulikzylinder 40
gebildet sind, dessen Kolbenstange 42 über eine Dreh
achse 44 drehbar mit dem Schwenkhebel 38 verbunden
ist. Das Gehäuse 46 des Hydraulikzylinders 40 ist
über eine zu der Drehachse 44 parallele Drehachse 48
gelenkig mit dem Grundkörper 28 oder einem mit dem
Grundkörper 28 verbundenen Teil verbunden. Der Hy
draulikzylinder 40 ist über in der Zeichnung nicht
dargestellte Steuermittel ansteuerbar. Ferner ist mit
der Schwenkachse 32 ein Anschlag 50 drehfest verbun
den. Der Anschlag 50 kann jedoch auch an dem Schwenk
hebel 38 gebildet sein.
Die Funktionsweise des in Fig. 4 dargestellten
Trittstufenelements 26 ist wie folgt.
Beim Stillsetzen des Nutzfahrzeuges, beispiels
weise beim Anziehen einer Handbremse des Nutzfahr
zeuges oder beim Abstellen des Motores, steuern die
Steuermittel den Hydraulikzylinder 40 derart an, daß
dessen Kolbenstange 42 aus fährt und das Trittstufen
element 26 in Richtung auf die in Fig. 4 dargestellte
Trittlage bewegt, in der das Trittstufenelement 26 im
wesentlichen horizontal angeordnet ist und von dem
Grundkörper 28 absteht und der Anschlag 50 von innen
an den Grundkörper 28 anliegt. Der Fahrer des Nutz
fahrzeugs kann beim Aussteigen aus der Fahrerkabine
nun auf das Trittstufenelement 26 treten, so daß ihm
das Aussteigen erleichtert ist.
Beim Ingangsetzen des Nutzfahrzeugs, beispiels
weise beim Lösen der Handbremse oder beim Anschalten
des Motors, steuern die Steuermittel den Hydraulik
zylinder 40 derart an, daß seine Kolbenstange 42 ein
fährt, wodurch das Trittstufenelement 26 um etwa 90°
verschwenkt wird, so daß es im Inneren des Grundkör
pers 28 aufgenommen ist und nicht mehr über den
Grundkörper 28 absteht. Das Trittstufenelement 26 ist
somit in dem Grundkörper 28 versenkt. Das Einfahren
der Kolbenstange 42 des Hydraulikzylinders 40 kann
beispielsweise derart erfolgen, daß die Kolbenstange
42 in Richtung auf ihre eingefahrene Stellung durch
Federmittel vorgespannt ist, so daß das Ausfahren der
Kolbenstange 42 hydraulisch, das Einfahren jedoch
durch Federkraft erfolgt.
Claims (13)
1. Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug, insbesondere
einen Stapler,
mit einer Einstiegsöffnung, die in einem von ei nem Kabinenrahmen begrenzten Seitenbereich der Fahrerkabine gebildet ist und
mit einer Schiebetür zum Verschließen der Ein stiegsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstiegsöffnung (14) in Längsrichtung der Fahrerkabine (2) nur über einen Teil des Seitenbereichs (6) erstreckt.
mit einer Einstiegsöffnung, die in einem von ei nem Kabinenrahmen begrenzten Seitenbereich der Fahrerkabine gebildet ist und
mit einer Schiebetür zum Verschließen der Ein stiegsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstiegsöffnung (14) in Längsrichtung der Fahrerkabine (2) nur über einen Teil des Seitenbereichs (6) erstreckt.
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einstiegsöffnung (14) in Längsrichtung
des Fahrzeugs zwischen einem Ende des Kabinenrahmens
(4) und einem feststehenden Seitenteil (10) gebildet
ist, das sich von der Einstiegsöffnung (14) in Rich
tung auf das andere Ende des Kabinenrahmens (4) er
streckt und daß die Schiebetür (16) in Richtung auf
das Seitenteil (10) in Offenstellung schiebbar ist.
3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich das feststehende Seitenteil
(10) von dem in Fahrtrichtung hinteren Ende des Kabi
nenrahmens (4) in Richtung auf dessen vorderes Ende
erstreckt, derart, daß die Einstiegsöffnung (14) im
vorderen Seitenbereich der Fahrerkabine (2) gebildet
ist.
4. Fahrerkabine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende
Seitenteil (10) in den Kabinenrahmen (4) eingesetzt
oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
5. Fahrerkabine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (16)
ein in Offenstellung der Schiebetür (16) in Richtung
auf eine Rückwand der Fahrerkabine (2) klappbares
Teil (22) aufweist und daß Mittel vorgesehen sind,
die das auf die Rückwand geklappte Teil (22) an der
Rückwand halten.
6. Nutzfahrzeug, insbesondere Stapler, dadurch ge
kennzeichnet, daß es eine Fahrerkabine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche aufweist.
7. Nutzfahrzeug, insbesondere Stapler,
mit einem Grundkörper,
mit einer an dem Grundkörper angeordneten Fahrer kabine, in der eine Einstiegsöffnung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich unterhalb der Einstiegsöffnung (14) ein Trittstufenelement (26) angeordnet ist und
daß das Trittstufenelement (26) durch Antriebsmittel im Grundkörper (28) versenkbar ist.
mit einem Grundkörper,
mit einer an dem Grundkörper angeordneten Fahrer kabine, in der eine Einstiegsöffnung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich unterhalb der Einstiegsöffnung (14) ein Trittstufenelement (26) angeordnet ist und
daß das Trittstufenelement (26) durch Antriebsmittel im Grundkörper (28) versenkbar ist.
8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Trittstufenelement (26) einfahrbar oder
einklappbar ausgebildet ist.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Trittstufenelement (26) um eine Schwenk
achse (32) mittels einer Schwenkvorrichtung durch
eine in dem Grundkörper (28) gebildete Öffnung (30)
aus einer Ruhestellung, in der das Trittstufenelement
(26) in dem Grundkörper (28) aufgenommen ist, in eine
verschwenkte Stellung, in der es seitlich von dem
Grundkörper (28) absteht, verschwenkbar ist.
10. Nutzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkvorrichtung wenigstens einen
Hydraulikzylinder (40) aufweist.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydraulikzylinder (40) an seinem
einen Ende gelenkig mit einem mit der Schwenkachse
(32) verbundenen Hebel (38) und an seinem anderen
Ende gelenkig mit dem Grundkörper (28) oder einem mit
dem Grundkörper (28) verbundenen Teil gelenkig ver
bunden ist.
12. Nutzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Federmittel zum Rückholen der Kolben
stange (42) des Hydraulikzylinders (40) aus einer
ausgefahrenen Stellung bzw. zum Bewegen der Kolben
stange (42) in eine ausgefahrene Stellung vorgesehen
sind.
13. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer
mittel vorgesehen sind, die bei Betätigung einer Ein
richtung zum Stillsetzen des Nutzfahrzeugs, insbeson
dere einer Handbremse, die Antriebsmittel derart an
steuern, daß die Antriebsmittel das Trittstufenele
ment (26) beim Stillsetzen des Nutzfahrzeugs in eine
Trittlage bewegen, in der das Trittstufenelement (26)
von dem Grundkörper (28) absteht, und beim Ingang
setzen, vorzugsweise beim Lösen der Handbremse des
Nutzfahrzeugs versenken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118564 DE19718564A1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118564 DE19718564A1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718564A1 true DE19718564A1 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7828420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118564 Withdrawn DE19718564A1 (de) | 1997-05-02 | 1997-05-02 | Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19718564A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001017843A1 (en) * | 1999-09-02 | 2001-03-15 | Wilson Frederick G | Screen assembly for fork-lift trucks |
CN106218368A (zh) * | 2016-08-30 | 2016-12-14 | 安徽好运机械有限公司 | 一种采用分段式侧门的驾驶室 |
-
1997
- 1997-05-02 DE DE1997118564 patent/DE19718564A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001017843A1 (en) * | 1999-09-02 | 2001-03-15 | Wilson Frederick G | Screen assembly for fork-lift trucks |
CN106218368A (zh) * | 2016-08-30 | 2016-12-14 | 安徽好运机械有限公司 | 一种采用分段式侧门的驾驶室 |
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---|---|---|---|
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