DE19718564A1 - Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug - Google Patents

Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug

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DE19718564A1
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DE
Germany
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commercial vehicle
cabin
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cab
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Withdrawn
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DE1997118564
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Inventor
Radosav Nikolic
Mile Mihajlovic
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RADOSAV NIKOLIC
Original Assignee
RADOSAV NIKOLIC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für ein Nutzfahrzeug sowie ein Nutzfahrzeug der im Oberbe­ griff des Anspruchs 6 bzw. des Anspruchs 7 genannten Art.
Fahrerkabinen der betreffenden Art sind bekannt. Sie weisen eine Einstiegsöffnung auf, die in einem von einem Kabinenrahmen begrenzten Seitenbereich der Fahrerkabine gebildet ist und durch die der Fahrer in das Nutzfahrzeug einsteigt. Ferner weisen die bekann­ ten Fahrerkabinen eine Schiebetür zum Verschließen der Einstiegsöffnung auf. Die Schiebetür ist in Schließstellung innerhalb der Grenzen des Kabinenrah­ mens angeordnet. In Offenstellung ist die Schiebetür in Fahrtrichtung nach hinten geschoben.
Ein Nachteil dieser bekannten Fahrerkabine be­ steht darin, daß die Schiebetür in ihrer Offenstel­ lung nach hinten über die Fahrerkabine weit absteht, so daß die Gefahr besteht, daß die Kabinentür bei Betrieb des Nutzfahrzeuges beschädigt wird. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere deshalb stark aus, weil sich herausgestellt hat, daß Fahrer von Nutz­ fahrzeugen häufig mit offener Tür fahren.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fahrerkabine besteht darin, daß bei geöffneter Schiebetür das un­ ter Umständen beträchtliche Gewicht der Schiebetür auf den hinteren Bereichen der Schiebeführungen la­ stet. Es besteht daher die Gefahr, daß die Schiebe­ führungen in diesen Bereichen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrerkabine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge­ nannten Art anzugeben, die diesen Nachteil nicht auf­ weist, bei der also bei geöffneter Schiebetür die Gefahr von Beschädigungen der Schiebetür oder der Schiebeführungen verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, die Einstiegsöffnung derart zu verkleinern, daß sie sich in Längsrichtung der Fahrerkabine nur über einen Teil des Seitenbereichs erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, die Abmessungen der Schiebetür in Längsrich­ tung des Fahrzeugs ebenfalls zu verringern, so daß die Schiebetür in Offenstellung in geringerem Maße nach hinten über die Fahrerkabine übersteht und dem­ entsprechend die Gefahr einer Beschädigung der Schie­ betür verringert ist. Aufgrund der verringerten Ab­ messungen der Schiebetür ist auch ihr Gewicht verrin­ gert, so daß die im hinteren Bereich der Schiebefüh­ rungen bei geöffneter Schiebetür auftretenden Bela­ stungen entsprechend verringert sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Schiebetür ein in Offenstellung der Schiebetür in Richtung auf eine Rückwand der Fahrerkabine klappbares Teil auf­ weist und daß Mittel vorgesehen sind, die das auf die Rückwand geklappte Teil an der Rückwand halten. Bei dieser Ausführungsform wird die Schiebetür zunächst in Offenstellung bewegt und anschließend das klapp­ bare Teil auf die Rückwand der Fahrerkabine geklappt, so daß die Schiebetür praktisch nicht mehr über die Fahrerkabine übersteht. Die Mittel, die das auf die Rückwand geklappte Teil an der Rückwand halten, sind vorgesehen, um unerwünschte Bewegungen des klappbaren Teiles zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungs­ formen der Lehre des Anspruchs 1 sind in den weiteren Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug anzugeben, das eine Fahrerkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 6 ange­ gebene Lehre gelöst.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 7 genannten Art.
Derartige Nutzfahrzeuge sind bekannt. Sie weisen einen Grundkörper auf, an dem eine Fahrerkabine an­ geordnet ist, wobei in der Fahrerkabine eine Ein­ stiegsöffnung gebildet ist.
Ein Nachteil dieser bekannten Nutzfahrzeuge be­ steht darin, daß das Einsteigen in die Fahrerkabine aufgrund des Abstandes zwischen der Einstiegsöffnung und dem Boden für den Fahrer mühsam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 7 ge­ nannten Art anzugeben, das diesen Nachteil nicht auf­ weist, bei dem also dem Fahrer das Einsteigen in die Fahrerkabine erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 7 ange­ gebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Lehre des Anspruchs 7 be­ steht darin, ein Trittstufenelement vorzusehen, das im Bereich unterhalb der Einstiegsöffnung angeordnet ist und das dem Fahrer das Einsteigen in die Fahrer­ kabine erleichtert. Um zu verhindern, daß das in Trittlage von dem Grundkörper des Nutzfahrzeugs ab­ stehende Trittstufenelement beim Fahren beschädigt wird, ist das Trittstufenelement im Grundkörper ver­ senkbar, so daß es in der versenkten Lage nicht über den Grundkörper absteht.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Lehre des Anspruchs 7 ist im Anspruch 13 angegeben. Bei dieser Ausführungsform wird die Trittstufe beim Stillsetzen des Nutzfahrzeuges in die Trittlage be­ wegt und beim Ingangsetzen des Nutzfahrzeuges, bei­ spielsweise beim Lösen der Handbremse, im Grundkörper versenkt. Auf diese Weise wird das Trittstufenelement in die beim jeweiligen Betriebszustand des Nutzfahr­ zeugs gewünschte Lage gesteuert. Zusätzliche Bedien­ vorgänge sind somit nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbil­ dungen der Lehre des Anspruchs 7 sind in den weiteren Unteransprüchen 8 bis 12 angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dar­ gestellt sind, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seiten­ ansicht auf eine Fahrerkabine bei ge­ schlossener Schiebetür,
Fig. 2 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die Fahrerkabine gemäß Fig. 1 bei geöffneter Schiebetür,
Fig. 3 eine Schiebetür mit einem klappbaren Teil und
Fig. 4 in teilweise geschnittener Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines in dem Grund­ körper des Nutzfahrzeuges versenkbaren Trittstufenelements.
In Fig. 1 ist eine Fahrerkabine 2 dargestellt, die einen Kabinenrahmen 4 aufweist, der einen Seiten­ bereich 6 begrenzt. Von dem in Fahrtrichtung hinteren Ende 8 des Kabinenrahmens erstreckt sich ein fest­ stehendes Seitenteil 10 in Richtung auf das vordere Ende 12 des Kabinenrahmens. Das Seitenteil 10 kann jedoch auch beweglich, beispielsweise nach innen einklappbar ausgebildet sein. Zwischen dem vorderen Ende 12 des Kabinenrahmens 4 und dem feststehenden Seitenteil 10 ist eine Einstiegsöffnung 14 gebildet, die mittels einer Schiebetür 16 verschließbar ist. Die Schiebetür 16 ist an Gleitführungen, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, in Richtung eines Pfeiles 18 in eine Offenstellung verschiebbar.
In Fig. 2 ist die Schiebetür 16 in ihrer Offen­ stellung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Schiebetür 16 nur wenig nach hinten über die Fahrer­ kabine 2 übersteht. Hierdurch ist die Gefahr von Be­ schädigungen der Fahrertür bei Betrieb des Nutzfahr­ zeugs verringert. Da die Schiebetür 16 sich in Längs­ richtung der Fahrerkabine 2 nur über einen Teil des Seitenbereichs 6 erstreckt, ist ihr Gewicht im Ver­ gleich zu einer Schiebetür, die sich über den gesam­ ten Seitenbereich 6 erstreckt, verringert. Dement­ sprechend ist die Belastung der nicht dargestellten Führungsschienen in Bereichen 18, 20, in denen die Schiebetür 16 in ihrer Offenstellung gehalten ist, verringert.
Fig. 3 zeigt eine Schiebetür 16, die sich von der Schiebetür gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch unter­ scheidet, daß sie ein klappbares Teil 22 aufweist, das um ein Scharnier oder dergleichen, das in Fig. 3 durch eine gestrichelte Linie 24 symbolisiert ist, in Offenstellung der Schiebetür 16 in Richtung auf eine Rückwand der Fahrerkabine 2, in Fig. 3 also in die Zeichenebene hinein, klappbar ist. Bei auf die Rück­ wand der Fahrerkabine geklapptem Teil 22 steht die Schiebetür 16 dann praktisch nicht mehr über die Fah­ rerkabine 2 über, so daß die Gefahr von Beschädigun­ gen weiter verringert ist. Um unerwünschte Bewegungen des klappbaren Teiles 22 bei Betrieb des Nutzfahr­ zeugs zu vermeiden, sind Mittel vorgesehen, die das auf die Rückwand geklappte Teil 22 an der Rückwand halten. Die Mittel können das Teil 22 beispielsweise formschlüssig, reibschlüssig, mittels Magneten oder in anderer Weise halten.
In Fig. 4 ist eine Ansicht von oben auf ein Trittstufenelement 26 dargestellt, das sich in der in Fig. 4 dargestellten Trittlage durch eine in einem Grundkörper 28 des Nutzfahrzeugs gebildete Öffnung 30 erstreckt. Das Trittstufenelement 26 ist drehfest mit einer Schwenkachse 32 verbunden, die in Lagerböcken 34, 36 an dem Grundkörper 28 gelagert ist. Mit der Schwenkachse 32 ist ein Schwenkhebel 38 drehfest ver­ bunden. Ferner sind Antriebsmittel zum Versenken des Trittstufenelements 26 vorgesehen, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Hydraulikzylinder 40 gebildet sind, dessen Kolbenstange 42 über eine Dreh­ achse 44 drehbar mit dem Schwenkhebel 38 verbunden ist. Das Gehäuse 46 des Hydraulikzylinders 40 ist über eine zu der Drehachse 44 parallele Drehachse 48 gelenkig mit dem Grundkörper 28 oder einem mit dem Grundkörper 28 verbundenen Teil verbunden. Der Hy­ draulikzylinder 40 ist über in der Zeichnung nicht dargestellte Steuermittel ansteuerbar. Ferner ist mit der Schwenkachse 32 ein Anschlag 50 drehfest verbun­ den. Der Anschlag 50 kann jedoch auch an dem Schwenk­ hebel 38 gebildet sein.
Die Funktionsweise des in Fig. 4 dargestellten Trittstufenelements 26 ist wie folgt.
Beim Stillsetzen des Nutzfahrzeuges, beispiels­ weise beim Anziehen einer Handbremse des Nutzfahr­ zeuges oder beim Abstellen des Motores, steuern die Steuermittel den Hydraulikzylinder 40 derart an, daß dessen Kolbenstange 42 aus fährt und das Trittstufen­ element 26 in Richtung auf die in Fig. 4 dargestellte Trittlage bewegt, in der das Trittstufenelement 26 im wesentlichen horizontal angeordnet ist und von dem Grundkörper 28 absteht und der Anschlag 50 von innen an den Grundkörper 28 anliegt. Der Fahrer des Nutz­ fahrzeugs kann beim Aussteigen aus der Fahrerkabine nun auf das Trittstufenelement 26 treten, so daß ihm das Aussteigen erleichtert ist.
Beim Ingangsetzen des Nutzfahrzeugs, beispiels­ weise beim Lösen der Handbremse oder beim Anschalten des Motors, steuern die Steuermittel den Hydraulik­ zylinder 40 derart an, daß seine Kolbenstange 42 ein­ fährt, wodurch das Trittstufenelement 26 um etwa 90° verschwenkt wird, so daß es im Inneren des Grundkör­ pers 28 aufgenommen ist und nicht mehr über den Grundkörper 28 absteht. Das Trittstufenelement 26 ist somit in dem Grundkörper 28 versenkt. Das Einfahren der Kolbenstange 42 des Hydraulikzylinders 40 kann beispielsweise derart erfolgen, daß die Kolbenstange 42 in Richtung auf ihre eingefahrene Stellung durch Federmittel vorgespannt ist, so daß das Ausfahren der Kolbenstange 42 hydraulisch, das Einfahren jedoch durch Federkraft erfolgt.

Claims (13)

1. Fahrerkabine für ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Stapler,
mit einer Einstiegsöffnung, die in einem von ei­ nem Kabinenrahmen begrenzten Seitenbereich der Fahrerkabine gebildet ist und
mit einer Schiebetür zum Verschließen der Ein­ stiegsöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstiegsöffnung (14) in Längsrichtung der Fahrerkabine (2) nur über einen Teil des Seitenbereichs (6) erstreckt.
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einstiegsöffnung (14) in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen einem Ende des Kabinenrahmens (4) und einem feststehenden Seitenteil (10) gebildet ist, das sich von der Einstiegsöffnung (14) in Rich­ tung auf das andere Ende des Kabinenrahmens (4) er­ streckt und daß die Schiebetür (16) in Richtung auf das Seitenteil (10) in Offenstellung schiebbar ist.
3. Fahrerkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das feststehende Seitenteil (10) von dem in Fahrtrichtung hinteren Ende des Kabi­ nenrahmens (4) in Richtung auf dessen vorderes Ende erstreckt, derart, daß die Einstiegsöffnung (14) im vorderen Seitenbereich der Fahrerkabine (2) gebildet ist.
4. Fahrerkabine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Seitenteil (10) in den Kabinenrahmen (4) eingesetzt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist.
5. Fahrerkabine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetür (16) ein in Offenstellung der Schiebetür (16) in Richtung auf eine Rückwand der Fahrerkabine (2) klappbares Teil (22) aufweist und daß Mittel vorgesehen sind, die das auf die Rückwand geklappte Teil (22) an der Rückwand halten.
6. Nutzfahrzeug, insbesondere Stapler, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es eine Fahrerkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
7. Nutzfahrzeug, insbesondere Stapler,
mit einem Grundkörper,
mit einer an dem Grundkörper angeordneten Fahrer­ kabine, in der eine Einstiegsöffnung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich unterhalb der Einstiegsöffnung (14) ein Trittstufenelement (26) angeordnet ist und
daß das Trittstufenelement (26) durch Antriebsmittel im Grundkörper (28) versenkbar ist.
8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trittstufenelement (26) einfahrbar oder einklappbar ausgebildet ist.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trittstufenelement (26) um eine Schwenk­ achse (32) mittels einer Schwenkvorrichtung durch eine in dem Grundkörper (28) gebildete Öffnung (30) aus einer Ruhestellung, in der das Trittstufenelement (26) in dem Grundkörper (28) aufgenommen ist, in eine verschwenkte Stellung, in der es seitlich von dem Grundkörper (28) absteht, verschwenkbar ist.
10. Nutzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkvorrichtung wenigstens einen Hydraulikzylinder (40) aufweist.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikzylinder (40) an seinem einen Ende gelenkig mit einem mit der Schwenkachse (32) verbundenen Hebel (38) und an seinem anderen Ende gelenkig mit dem Grundkörper (28) oder einem mit dem Grundkörper (28) verbundenen Teil gelenkig ver­ bunden ist.
12. Nutzfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Federmittel zum Rückholen der Kolben­ stange (42) des Hydraulikzylinders (40) aus einer ausgefahrenen Stellung bzw. zum Bewegen der Kolben­ stange (42) in eine ausgefahrene Stellung vorgesehen sind.
13. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Steuer­ mittel vorgesehen sind, die bei Betätigung einer Ein­ richtung zum Stillsetzen des Nutzfahrzeugs, insbeson­ dere einer Handbremse, die Antriebsmittel derart an­ steuern, daß die Antriebsmittel das Trittstufenele­ ment (26) beim Stillsetzen des Nutzfahrzeugs in eine Trittlage bewegen, in der das Trittstufenelement (26) von dem Grundkörper (28) absteht, und beim Ingang­ setzen, vorzugsweise beim Lösen der Handbremse des Nutzfahrzeugs versenken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001017843A1 (en) * 1999-09-02 2001-03-15 Wilson Frederick G Screen assembly for fork-lift trucks
CN106218368A (zh) * 2016-08-30 2016-12-14 安徽好运机械有限公司 一种采用分段式侧门的驾驶室

Cited By (2)

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