DE2132278B2 - Hebevorrichtung für ein gegenüber dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges abgetrenntes Fahrerhaus - Google Patents

Hebevorrichtung für ein gegenüber dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges abgetrenntes Fahrerhaus

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DE2132278B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/0636Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other displaceable along a linear path

Description

mittefdicht auf dem oberen Abschnitt gleitbar ge- führungen des längs der Stange verschiebliehen Druckfflhrt ist, wobei die Führungslänge beider Absehnit mittelzylinders werden die Kräfte gut aufgefangen. Dale mindestens der größten Hubhöhe des Fahrerhau- durch, daß der obere Abschnitt der Stange e^en kleises entspricht, und daß eine dessen Verdrehen ver- 20 nercn Durchmesser aufweist, kann die diesen Abschnitt
umfassende Gleitführung, weiche auch stärker belastet ist. stärker ausgebildet sein als die untere Führung. Darüber hinaus wird bei dieser Ausbildung des Druckmittel/ >linders das Anheben des Fahrerhauses orleich-
mit diesen zusammenwirkenden am Aufbau befe- 25 tert. weil sich das eingelassene Druckmittel Vorzugsstigten Führungsbahn (104) besteht. weise auf die die größere Wirkungsfläche aufweisende
3. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) in einer Ecke einer in der Draufsicht etwa rechteckigen Ausnehmung (16) des Aufbaus angeordnet ist.
4. Hebevorrichung nach den Ansprüchen 1 bis 3.
hindernde Geradführung (104. 106) vorgesehen ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung aus am Fahrerhaus (20) angebrachten Rollen (106) und einer
obere Ringfassung auswirkt.
In vorteilhafter Weise besteht die Geradführung für das Fahrerhaus aus an diesem angebrachten Rollen und einer mit diesen Rollen zusammenwirkenden am Aufbau befestigten Führungsbahn, um die Bewcgungskräfte zu verringern.
Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Hebevorrichtung ist in der Zeichnung
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlußöffnung (76) des Druckm .telzylinders (46) und der elektrisch angetriebenen nruckmittelpum-
pe (86) ein durch ein Solenoid (S02) steuerbares 35 dargestellt: in der Zeichnung ist
Schieberventil (84) mit drei Schaltstellungen für He- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit
ben. Feststellen und Senken des Fahrerhauses (20) vorgesehen ist.
5. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Druckmittelpumpe (86) und das Schieberventil (84) mit
den Solenoid (!02) im Fahrerhaus (20) vorgesehen sind.
6. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5.
gegenüber dem Aufbau höhenverstellbarem Fahrerhaus.
F i g. 2 ein Querschnitt längs der Uiiie 2-2 in F i g. I.
F1 g. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2.
Fig.4 eine Ansicht der Führungsschiene und Führungsrollen, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in F i g. 2 und
F i g. 5 eine Draufsicht auf F' i g. 3. gesehen in Rich-
dadurch gekennzeichnet, daß im abgesenkten Zu- 45 tung der Pfeile 5-5 in F i g. 3.
stand das Fahrerhaus (20) auf elastischen Puffern Das Kraftfahrzeug 10 gemäß dem Ausführungsbei-
(108) des Aufbaus aufliegt. spiel hat ein flaches Oberdeck 12, das als Werkstatt
plattform dienen kann. Der Aufbau des Kraftfahrzeu-
ges 10 enthält einen Rahmen 14, der eine Ausnehmung
16 von in Draufsicht im wesentlichen rechteckiger Form aufweist. An der Unterseite dieses Rahmens 14
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung ist ein U-förmig gestalteter Kanal 18 befestigt, der sich für ein gegenüber dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges diagonal von der inneren rückseitigen Ecke der Ausabgetrenntes Fahrerhaus, das an einer lotrechten Stan- nehmung 16 zu deren vorderen Ecke erstreckt. Dieser ge geführt und durch ein Druckmittel lotrecht heb- und 55 Kanai 18 dient einerseits zur Verstärkung, andererseits lenkbar ist. zur Verankerung der linken oberen Ecke eines Stoß-
Bei sogenannten Vorfeldschleppern zum Verholen fängers 19 am Kraftfahrzeug 10.
«nd Manövrieren von Großraumflugzeugen ist es be- Innerhalb der Ausnehmung 16 ist ein Fahrerhaus 20
fcaflrlt, das Fahrerhaus teleskopisch nach oben auszu- angeordnet, dessen Grundrißfläche im wesentlichen fahren» um allseitig eitte gute Sieht für den Fahrer, an* to der Form der Ausnehmung 16 entspricht Dieses Fahdererseits die zulässige Höhenbegfenzung des Fahr- rerhaus 20 ist mittels einer Hebevorrichtung 22 in ihrer zeuges zu gewährleisten, damit das Fahrzeug in der Höhenlage veränderbar; es kann angehoben und abge-Lage ist, unter dem Flugzeug durchfahren zu können. senkt werden. Als Ausrichtmittel wirkende Führungen In abgesenkter Lage verbleibt das Fahrerhaus inner- 24 halten das Fahrerhaus 20 bei seiner Höhenverlagehalb der von vornherein gering gehaltenen Bauhöhe 65 rung innerhalb des Umrisses der Ausnehmung 16. In des Fahrzeuges. In ausgefahrener Lage öffnet sich dem der abgesenkten Stellung ist die Deckfläche 26 des Fahrer ein Blickfeld nach allen Seilen, so daß er weit- Fahrerhauses 20 in einer Ebene mit dem Oberdeck 12 gehend besser an Hindernissen vorbeisteuern kann. des Kraftfahrzeuges 10. In der durch strichpunktierte
.Linien angedeuteten angehobenen Stellung riigi eins Führerhaus 20 bis ober daf> Oberdeck 12 hinaus und ermöglicht dem auf dem Sitz 28 sitzenden Führer durch im ('iihrerhiiuv 20 befindliche Fenster einen guten allseitigen Blick auf die Umrisse des Kraftfahrzeuges IO und auf das anschließende Gelönde.
Zur Höhenverstellung dient eine sich im wesentlichen in vertikaler Ebene erstreckende, an der inneren rückwärtigen Ecke der Ausnehmung 16 angeordnete Stange 30, deren unterer Abschnitt 32 in einen Zapfen 34 ausläuft, der in einem im Kanal 18 vorgesehenen Loch 36 ruht. Der einen kleineren Durchmesser aufweisende obere Abschnitt 38 der Stange 30 ist durch Schrauben 44 mit einem Lagerbock 40 verbunden, der seinerseits durch Schrauben 42 mit dem Rahmen 14 verbunden ist. Dieser Lagerbock 40 legt die Lage der Stange 30 innerhalb des Rahmens 14 fest, begrenzt deren oberes Ende und sorgt dafür, daß der Zapfen 34 im Loch 36 verbleibt.
Im unteien und im oberen, im Durchmesser verjüngten Abschnitt 32 bzw. 38 ist die Stange 30 unter Zwischenlage von Dichtungen und von Buchsen 52 bzw. 54 von Ringfassungen 48 bzw. 50 umschlossen, zwischen deren Flansche ein Zylinder 46 gefaßt ist. D; · Buchsen 52 und 54 dienen dem Zweck, die durch das Gewicht des Fahrerhauses 20 auf die Stange 30 übertragenen Biegemomente aufzunehmen. Die Länge der einzelnen Abschnitte 32 bzw. 38 ist wenigstens gleich der Hublänge, also der maximalen Ausfuhrlänge des Zylinders 46. welche die größtmögliche Anhebung des Fahrerhauses 20 festlegt.
Das Fahrerhaus 20 ist mit einer Wand 56 verschen, welche den Zylinder 46 auf einem Teil seines Umfanges umschließt. Die untere Ringfassung 48 ist mit um 90 zueinander versetzten Flächen 58 bzw. 60 versehen, lhnen gegenüber ist je ein Abstandsblock 62 bzw. 64 vorgesehen, und diese Abslandsblöcke 62 und 64 wie auch die Wand 56 an diesen Stellen weisen zueinander fluchtende Löcher auf, durch weiche Gewindebolzen 66 cinschraubbar · ind, über welche somit das untere Ende des Fahrerhauses 20 mit dem unteren Ende des Zylinders 46 verbunden ist. Mit dem oberen Ende der Wand 56 ist, rechtwinklig von ihr abstehend, eine Tragplatte 68 verbunden, die mit einem Loch 70 versehen ist, durch welches der Zylinder 46 eingesetzt werden kann. Die obere Ringfassung 50 ist mit nach außen vorstehenden Augen 72 versehen, die gegen die Oberseite der Tragplatte 68 aufliegen. Durch in diesen Augen 72 vorgesehene Löcher greifen Schraubenbolzen 74 hindurch, die in mit Gewinde versehene Löcher in der Tragplatte 68 einschraubbar sind und die den oberen Teil des Zylinders 46 mi! der Wand 56 verbindet.
Der Zylinder 46 ist einseitig beaufschlagbar. Durch eine in der Zylinderwand vorgesehene Öffnung 76 kann Druckflüssigkeit zu- bzw. abgelassen werden. Wird Druckflüssigkeit zugelassen, wirkt diese auf die Unterseite der oberen Ringfassung 50, die, da sie den einen verjüngten Durchmesser aufweisenden oberen Abschnitt 38 der Stange 30 umfaßt, eine größere Fläche hat als sie die Oberseite der unteren Ringfassung 48 aufweist. Die zufließende Flüssigkeit drückt demzufolge den Zylinder 46 nach oben. Ein Absenken des Zylinders 46 erfolgt dadurch, daß Druckflüssigkeit durch die öffnung 76 abgelpssen wird, wonach der Zylinder 46 durch das Gewicht des Fahrerhauses 20 nach unten gedrückt wird.
Zur Steuerung der Druckflüssigkeit dient ein elekirohvdraulischer Kreislauf. Eine an die öffnung 76 anschließende, sich dur-h eine öffnung 82 in der Wand 56 erstreckende Leitung 80 führt zu einem vorwahibaren, unter Federspannung stehenden Schieberventil 84. das drei Stellungen einnehmen kann und das in seiner mittleren Stellung jeglichen Durchfluß sperrt. An das Schieberventil 84 schließen außer der Leitung 80 zwei Leitungen 88 und 94 an. Über die Leitung 88 besieht Verbindung zu einer Pumpe 86. die über eine Leitung 92 mit einem Behälter 90 verbunden ist, mit dem auch die Leitung 94 in Verbindung steht. Durch die Feder spannung wird das Schieberventil 84 in seiner mittleren Ncutralstellung gehalten, in der alle zu den Leitungen 80,88 und 94 führenden öffnungen gesperrt sind.
Die Pumpe 86 ist antriebsmäßig mit einem Elektromotor 96 verbunden. Der Elektromotor 96 ist mittels eines an eine Batterie 100 angeschlossenen Schalters 98 steuerbar. Der Schalter 98 kann in die mit R, H und L vermerkten Stellungen gebracht werden. Ist der Schalter 98 auf den der Stellung R entsprechenden Kontakt umgelegt, ist nicht nur der Elektromotor 96 an die Baticric 100 angeschlossen, sondern es besieht auch Stromverbindung /u einem Solenoid 102, welches so erregt, das Schieberventil 84 in '. < g. J nach links verschiebt. Dadurch ist die Leitung 94 ^espern, wohingegen die Leitungen 88 und 80 in Durchflußverbindung stehen und Druckflüssigkeit in den vom Zylinder 46 umsuhlossenen Raum eingedrückt wird. 1st der Schalter 98 au» dem der Stellung /. entsprechenden Kontakt umgelegt, besteht .Stromschluß zwischen der Batterie 100 und dem Solenoid 102. welches, so erregt, das Schieberventil 84 nach rechts verschiebt. Dann ist die Leitung 88 gesperrt, wohingegen die Leitung 80 mit der Leitung 94 in Verbindung steht. Wird der Schalter 98 freigegeben, kehrt er in die mit // bezeichnete Stellung zurück, worauf die .Stromverbindung /um Solenoid 102 unterbrochen ist.
Das Schieberventil 84 wird dadurch unter dem Einfluß der einwirkenden Feder in seine mittlere Neutralstellung zurückgeführt, wodurch die Leitung 80 gesperrt ist. Der Zylinder 46 ist dann in der eingenommenen Lage hydraulisch verriegelt.
Die Betätigung bzw. Umschaltung des Schalters 98 erfolgt vorzugsweise durch Druckknopfbetätigung. Diese Art der Betätigung ist bei zum Verholen von Flugzeugen dienenden Zugmaschinen vorzuziehen, weil dadurch beim Anheben des Fahrerhauses 20 die Aufmerksamkeit des Fahrers sich ganz auf die räumlichen Verhältnisse, also auf den unbedingt einzuhaltenden Abstand von den Flügeln des Flugzeuges oder daran angebrachten Antriebsmotoren und -turbinen konzentrieren kann.
Vorzugsweise ist der gesamte elektrohydiaulischc Kreislauf in dem Fahrerhaus 20 angeordnet, so daß er zusammen mit ihm angehoben und abgesenkt wird. Bei einer solchen Anordnung erübrigt sich eine Verbindung zwischen dem Zylinder 46 und einer aufbaufest angeordneten Pumpe und Ventil. Würde in der Leitung 18 ein Bruch entstehen, hätte dies ein augenblickliches Absenken des Fahrerhauses 20 zur Folge. Diese Gefahr wird zumindest verringert, wenn wenigstens der hydraulische Teil des Kreislaufes im Fahrerhaus 20 angeordnet ist. Wenn sich die Batterie 100 auf dem Kraftfahrzeug 10 statt im Fahrerhaus 20 befindet, würde zwar eine naciigiebige Leitungsverbindung notwendig sein, aber ein etwaiger Leitungsbruch zwischen der Batterie 100 und dem im Fahrerhaus 20 angeordneten Schalter 98 würde nur zur Folge haben, daß der Elektromotor 96 und das Solenoid 102 stromlos werden
wurde.
Zur Verhinderung einer möglichen Verdrehung des Fahrerhauses 20 um die Mittelachse der Stange 30 wahrend des Anhcbcns dienen die als Ausrichtmittel wirkenden Führungen, welche dafür sorgen. dal.( das Fahrerhaus 20 zur Ausnehmung 16 stets richtig ausgerichtet bleibt. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 14 mit einer Führungsbahn 104 für /svei am Fahrerhaus 20 drehbar gelagerte Rollen 106 versehen, welche gegen die gegenüberliegenden Flächen dieser Führungsbahn 104 anliegen und dadurch ein Verdrehen des Fahrerhauses 20 um die Slangcnachsc verhindern.
Um einen Stoß des Fahrerhauses 20 abzudämpfen wenn dessen Hoden 110 beim Absenken die ticfsti Lage erreicht, sind mehrere, beispielsweise aus (itimm bestehende Puffer 108 vorgesehen, die an der Obersei te des Kanals 18 befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Hebevorrichtung für ein gegenüber dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges abgetrenntes Fahrerhaus, das an einer lotrechten Stange geführt und durch ein Druckmittel lotrecht heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ih ren beiden Enden am Aufbau gelagerte Stange (30) «us einem unteren Abschnitt (32) mit größerem Durchmesser und einem oberen Abschnitt (38) mit kleinerem Durchmesser besteht, deren beide Abschnitte von einem fest mit dem Fahrerhaus (20) verbundenen Druckmittelzylinder (46) umgeben
    Bei derartigen Vorfeldschleppern tritt das Problem auf. daß der Pruckmiuel/ylinder beim Ausfuhren des Fahrerhauses erheblichen Knick- und Biegcbeanspruchungen ausgesetzt ist, da auch das Fahrerhaus mit dem Fahrer ein entsprechendes Gewicht darstellt. Wird hierbei das Fahrerhaus durch eine ein/ige Teleskopstange ausgefahren, kann unter Umständen das Fahrerhaus um die Achse der Stange verdreht werden, wenn nicht besondere Führungen vorgesehen sind.
    Aufgabe der Erfindung ist es, Knick- und Biegebeanspruchungen auf den Druckmittelzylinder b/w. dessen S'unge aufzufangen und Verdrehbewegungen des Fahrerhauses beim Ausfahren entgegenzuwirken.
    Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kenn
    sind, dessen unteres Ende druckmittcldicht auf dem 15 zeichnenden Teils des Anspruches 1 gelost,
    unteren Abschnitt und dessen oberes Ende druck- Durch die weil voneinander entfernt liegenden Gleit-
DE2132278A 1970-07-07 1971-06-29 Hebevorrichtung für ein gegenüber dem Aufbau eines Kraftfahrzeuges abgetrenntes Fahrerhaus Expired DE2132278C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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