DE3527542A1 - Sattelfahrzeug - Google Patents
SattelfahrzeugInfo
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- DE3527542A1 DE3527542A1 DE19853527542 DE3527542A DE3527542A1 DE 3527542 A1 DE3527542 A1 DE 3527542A1 DE 19853527542 DE19853527542 DE 19853527542 DE 3527542 A DE3527542 A DE 3527542A DE 3527542 A1 DE3527542 A1 DE 3527542A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D49/00—Tractors
- B62D49/005—Tractors for semi-trailers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sattelfahrzeug mit einem lenkbaren
Zugwagen und einem mit seinem vorderen Teil darauf über eine
lösbare Drehverbindung abstützbaren Sattelanhänger.
Sattelfahrzeuge dieser Art sind für den Straßenverkehr allgemein
bekannt. Der Sattelanhänger liegt über die Drehverbindung hinter
dem Fahrerhaus auf dem Fahrgestell des Zugwagens. Zwischen Fah
rerhaus und Sattelanhänger ist ein Freiraum vorhanden, der beim
Lenken des Sattelzuges das Einschwenken der vorderen Ecke des
Sattelanhängers unter Belassung eines Sicherheitsabstandes zum
Fahrerhaus ermöglicht. Durch diesen Freiraum wird die nutzbare
Länge des Sattelfahrzeuges beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sattelfahrzeug mit größt
möglicher nutzbarer Länge zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Sattelanhänger mit einem Hauptträger über die
Drehverbindung auf dem Dach des Zugwagens abgestützt ist. Ein
derartiges Sattelfahrzeug hat nicht nur in bezug auf die Gesamt
länge eine große Nutzflächenlänge, sondern auch eine ausgezeichnete
Manövrierfähigkeit. Der Zugwagen ist nach dem Lösen vom Sattelan
hänger auch für andere Schleppdienste verfügbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptträger etwa
oberhalb der Vorderräder des Zugwagens auf diesem abgestützt. Von
der Hinterachse des Sattelanhängers führt eine senkrechte Stütz
säule in Fahrzeugmitte zum Hauptträger, der mit einer nach unten
geführten Abkröpfung für den Hubmotor zu der mit einem Schleif
ringkörper versehenen Drehverbindung geführt ist. Durch die Zuord
nung von Stromabnehmer und Schleifringkörper zur Drehverbindung
ist die Stromzufuhr von der im Zugwagen angeordneten Batterie zu
den Stromverbrauchern am Sattelanhänger bei einem unendlichen
Drehwinkel des Zugwagens zum Sattelanhänger gewährleistet.
Der Zugwagen hat ein lenkbares und antreibbares Hinterrad bzw.
ein Hinterrad-Paar. Das Hinterrad oder die dicht nebeneinander
angeordneten Hinterräder werden von einem Elektromotor angetrie
ben. Die auf dem Zugwagen vorhandenen Batterien belasten das an
getriebene Hinterrad stets ausreichend, so daß keine Belastung
des Hinterrades durch den Sattelanhänger erforderlich ist. Durch
Lenkung und Antrieb des Hinterrades kann sich der Zugwagen unter
dem Sattelfahrzeug in jede gewünschte Richtung drehen; der Zug
wagen kann nach einer Drehung um 180° bei eigener Vorwärtsfahrt
sogar den Sattelanhänger rückwärts schieben. Das Sattelfahrzeug
erhält durch die Abstützung des Sattelanhängers auf dem Dach des
Zugwagens über dessen Vorderräder bei lenkbarem Hinterrad eine
außergewöhnliche Manövrierfähigkeit, wie sie im innerbetrieb
lichen Werksverkehr oft verlangt wird.
Der Sattelanhänger hat nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
am vorderen Ende der Nutzfläche auf beiden Seiten Stützwinden und
hinter der Ladefläche eine Hinterachse. Er kann mit einer oder
mehreren Beladevorrichtungen für auf Rollen fahrende Container
ausgerüstet sein und hat an der bereits erwähnten hinteren Stütz
säule und einer vor der Ladefläche angeordneten Führungssäule
eine Hubtraverse für Hubzellen, über die die Container nach dem
Herunterklappen von Auffahrbrücken einfahrbar sind. Je nach Hö
henlage der Hubzellen können die Container vom Erdboden oder von
der Höhe einer üblichen Laderampe über die mit Einlaufschrägen
versehenen Auffahrbrücken aufgenommen und auch in jeder gewünsch
ten Höhe wieder abgegeben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Hubtraverse bzw.
ihre nach unten gerichteten Containerstützen mit Führungsrollen
an der Stützsäule und der Führungssäule geführt, wobei die Füh
rungsrollen in Rollenhaltern gelagert sein können, die die Füh
rungssäule bzw. die Stützsäule umgeben. Die Führungsrollen und
die Hubtraverse unterstützen den Hauptträger beim Übertragen der
Zugkräfte vom Zugwagen auf die Hinterachse des Sattelanhängers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Sattelfahrzeug in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 das Sattelfahrzeug in Rückansicht beim Aufnehmen eines
Containers,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Stützsäule bzw. Führungssäule,
Fig. 5 eine Bodenplatte einer Containerzelle in der Seitenansicht,
Fig. 6 eine Hälfte der Seitenansicht von Fig. 5,
Fig. 7 eine Hälfte der Draufsicht auf Fig. 5,
Fig. 8 die Stirnansicht einer heruntergeklappten Auffahrbrücke,
Fig. 9 die Seitenansicht von Fig. 8,
Fig. 10 die Draufsicht auf Fig. 8.
Der Zugwagen 1 des Sattelfahrzeuges hat zwei starr gelagerte Vor
derräder 2 und in Fahrzeugmitte ein lenkbares Hinterrad 3, dessen
Antriebsmotor 9 von einer unter dem Sitz 8 angeordneten Batterie
10 mit Energie versorgt wird. Der Zugwagen 1 hat auf seinem Dach
4 oberhalb der Vorderachse eine lösbare Drehverbindung 5 mit
Stromabnehmer 6 und Schleifringkörper 7 als Verbindung zum Sat
telanhänger 11.
Dieser Sattelanhänger 11 hat hinter seiner Ladefläche eine Hin
terachse 12 mit nach hinten gerichteten Schwingen 12 a für die
Hinterräder. Von der Hinterachse 12 führt in der Fahrzeugmitte
eine senkrechte Stütze 13 zu einem waagerechten Hauptträger 14,
der vor der Ladefläche eine nach unten geführte Abkröpfung 15 hat
und mit seiner Spitze auf der Drehverbindung 5 abgestützt ist.
Innerhalb dieser Abkröpfung 15 ist unter einer Haube 17 ein Hub
motor 18 angeordnet, von dem Hubseile 19 über obere Seilrollen 20
und untere Seilrollen 20 a zu Festpunkten 21 am Hauptträger 14 ge
führt sind. Die unteren Seilrollen 20 a sind an einer in der Fahr
zeugmitte liegenden Hubtraverse 22 gelagert, die an ihren Enden
und zwischen den Zellen für die einzelnen Container 42 nach unten
gerichtete Containerstützen 28 hat. Diese tragen über in Fig. 4
erkennbare Laschen 26 Rollenhalter 24, mit Lageraugen 25 für Füh
rungsrollen 23. Diese führen die hebbaren Containerzellen an der
hinteren Stützsäule 13 und der vorderen Führungssäule 16. Die
Container 42 sind im Sattelanhänger 11 von einem Regendach 38 ab
gedeckt, dessen nach oben gerichteten Ränder Regenrinnen bilden,
wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Fig. 3 zeigt auch unter der aus
zwei Kastenprofilen gebildeten Hubtraverse 22 Querträger 17 für
äußere Hubwagenstützen 28.
Fig. 3 zeigt ebenfalls das Einfahren eines mit Rollen versehenen
Containers 42 über eine Auffahrbrücke 32 auf eine Bodenplatte
29 der Containerzelle, dessen Seitenteil 30 an beiden Enden Ab
schrägungen 31 hat, die auch in Fig. 5 zu erkennen sind. Fig. 3
zeigt auch die um das Scharnier 36 heruntergeklappte Auffahr
brücke 32 für die Einfahrt eines Containers 42 von einer niedri
gen Verladerampe in den Sattelanhänger 11. Die Auffahrbrücke 32
liegt mit dem Bodenblech 32 a und den mit Abschrägungen 34 verse
henen Klappenseiten 33 ist auch in den Fig. 8 bis 10 zu erkennen.
Die Auffahrbrücken haben an der Spitze der Abschrägung 34 die
erwähnten Scharniere 36 und am Ende der Klappenseiten 33 Einlauf
schrägen 35. Zur Verstärkung zwischen den senkrechten Blechen und
den Bodenteilen haben diese und die Auffahrbrücken, in den Fig. 6
und 8 gut erkennbar, Winkel 37.
Der Zugwagen 1 hat einen Abschlepphaken 41 für andere Fahrzeuge
des innerbetrieblichen Warenverkehrs. Der Sattelanhänger 11 hat
am vorderen Ende auf jeder Seite eine Abstellwinde 39, mit der
Sattelanhänger 11 zum Lösen der Drehverbindung 5 vom Dach
des Zugwagens 1 gehoben wird. Außerdem hat der Sattelanhänger 11
Schalter 40 zum Steuern des Hubmotors 18 für das Heben und Senken
der Hubtraverse 22 mit den Containern 42, die mittels gewichtsbe
lasteter Riegel 43 für die Auffahrbrücken 32 im Sattelanhänger 11
gesichert sind.
- Bezugszeichenliste 24 033
1 Zugwagen
2 Vorderrad
3 Hinterrad
4 Dach
5 Drehverbindung
6 Stromabnehmer
7 Schleifringkörper
8 Sitz
9 Antriebsmotor
10 Batterie
11 Sattelanhänger
12 Hinterachse
13 Stützsäule
14 Hauptträger
15 Abkröpfung
16 Führungssäule
17 Haube
18 Hubmotor
19 Hubseile
20 Seilrollen
21 Festpunkt
22 Hubtraverse
23 Führungsrollen
24 Rollenhalter
25 Lagerauge
26 Lasche
27 Querträger
28 Hubwagenstütze
29 Bodenplatte
30 Seitenteil
31 Abschrägung
32 Klappe (Auffahrbrücke)
33 Klappenseite
34 Abschrägung
35 Einlaufschräge
36 Scharnier
37 Winkel
38 Regendach
39 Abstellwinde
40 Schalter
41 Abschlepphaken
42 Container
43 Riegel
Claims (19)
1. Sattelfahrzeug mit einem lenkbaren Zugwagen und einem mit seinem
vorderen Teil darauf über eine lösbare Drehverbindung abstütz
baren Sattelanhänger,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelanhänger (11) mit einem Hauptträger (14) auf dem
Dach (4) des Zugwagens (1) abgestützt ist.
2. Sattelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptträger (14) etwa oberhalb der Vorderräder (2) des
Zugwagens (1) auf diesem abgestützt ist.
3. Sattelfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptträger (14) über eine senkrechte Stützsäule (13) mit
der Hinterachse (12) des Sattelanhängers (11) verbunden und über
eine nach unten geführte Abkröpfung (15) zu der mit einem
Schleifringkörper (7) versehenen Drehverbindung (5) geführt ist.
4. Sattelfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptträger (14) in Fahrzeugmitte angeordnet und im Be
reich der Abkröpfung (15) von einer einen Hubmotor (18) und
Stromabnehmern (6) überdeckenden Haube (17) geschützt ist.
5. Sattelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zugwagen (1) ein lenkbares Hinterrad (3) bzw. ein Hinter
rad-Paar hat.
6. Sattelfahrzeug nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das lenkbare Hinterrad (3) mit einem Antriebsmotor (9) in
Verbindung steht.
7. Sattelfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (9) ein von Batterien (10) mit Energie ver
sorgter Elektromotor ist.
8. Sattelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelanhänger (11) am vorderen Ende der Nutzfläche mit
einer oder mehreren Abstellwinden (39) versehen ist.
9. Sattelfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterachse (12) des Sattelanhängers (11) hinter seiner
Ladefläche angeordnet ist.
10. Sattelfahrzeug nach einem oder mehreren der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelanhänger (11) eine oder mehrere Beladevorrichtungen
für auf Rollen fahrende Container (42) hat.
11. Sattelfahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beladevorrichtung eine an der hinteren Stützsäule (13)
und einer vor der Ladefläche vom Hauptträger (14) nach unten ge
richteten Führungssäule (16) geführte Hubtraverse (22) mit Quer
trägern (27) ist, an deren nach unten gerichteten Hubwagenstüt
zen (28) eine Bodenplatte (29) befestigt ist, an der an einer
oder beiden Seiten Scharniere (36) für hoch- und herunterklapp
bare Auffahrbrücken (32) vorhanden sind.
12. Sattelfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffahrbrücken (32) mit Riegeln (43) zum Sichern in
ihrer hochklappbaren Stellung versehen sind.
13. Sattelfahrzeug nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegel (43) von einem Gewicht in Riegelstellung gehalten
sind.
14. Sattelfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffahrbrücken (32) in Nähe der Scharniere (36) zwischen
dem Klappenblech (32 a) und den mit Einlaufschrägen (35) verse
henen Klappenseiten (33) vorstehende Winkel (37) haben.
15. Sattelfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappenseiten (33) der Auffahrbrücken (32) und die Sei
tenteile (30) der Bodenplatten (29) Abschrägungen (31, 34)
haben.
16. Sattelfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubtraverse (22) an den nach unten gerichteten Hubwagen
stützen (28) mit Führungsrollen (23) an der Stützensäule (13) und
der Führungssäule (16) geführt sind.
17. Sattelfahrzeug nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (23) mit Lageraugen (25) an die Stützen
säule (13) bzw. Führungssäule (16) mindestens teilweise umgeben
den Rollenhaltern (24) gelagert sind, die mittels Laschen (26) an
den Containerstützen (28) befestigt sind.
18. Sattelfahrzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubtraverse (22) mittels um Seilrollen (20) zu dem Hub
motor (18) auf der Abkröpfung (15) geführter Hubseile (19) heb-
und senkbar ist.
19. Sattelfahrzeug nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilrollen (20) am Hauptträger (14) und an der Hubtraver
se (22) gelagert sind und daß die Festpunkte (21) der Hubseile
(19) am Hauptträger (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527542 DE3527542A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Sattelfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527542 DE3527542A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Sattelfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527542A1 true DE3527542A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6277345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527542 Withdrawn DE3527542A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Sattelfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527542A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6394533B1 (en) * | 2000-11-24 | 2002-05-28 | Glendale Recreational Vehicles, Inc. | Fifth wheel vehicle trailer |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1534894A (fr) * | 1967-06-22 | 1968-08-02 | Dispositif d'accrochage de remorques pour tracteurs routiers ou travaux publics, empêchant le dérapage en toutes circonstances | |
DE2122428A1 (de) * | 1971-05-06 | 1972-11-23 | Wibau (Westdeutsche Industrie- Und Strassenbau-Maschinen-Gesellschaft Mbh), 6461 Rothenbergen | Rangiereinheit für Sattelauflieger insbesondere für den Transport von Gußasphalt, Beton od.dgl |
DE2251815A1 (de) * | 1972-10-21 | 1974-05-02 | Modulbau Ag | Fahrzeug fuer den transport von raumgrossen baukoerpern, insbesondere monolithischen stahlbetonhohlkoerpern, z.b. stahlbetonfertiggaragen |
DE2930698A1 (de) * | 1979-07-28 | 1981-03-12 | Manfred 7000 Stuttgart Steinwinter | Fahrzeugsystem. |
-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527542 patent/DE3527542A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1534894A (fr) * | 1967-06-22 | 1968-08-02 | Dispositif d'accrochage de remorques pour tracteurs routiers ou travaux publics, empêchant le dérapage en toutes circonstances | |
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Legal Events
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