CH540133A - Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen - Google Patents
Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und PannenwagenInfo
- Publication number
- CH540133A CH540133A CH484171A CH484171A CH540133A CH 540133 A CH540133 A CH 540133A CH 484171 A CH484171 A CH 484171A CH 484171 A CH484171 A CH 484171A CH 540133 A CH540133 A CH 540133A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- loading bridge
- loading
- vehicle
- bridge
- accident
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/12—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
- B60P3/122—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting the whole vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die konventionellen Abschlepp-Fahrzeuge bilden in konstruktiver und fahrtechnischer Hinsicht keine befriedigende Lösung. Um die Verladung des abzuschleppenden Wagens zu erleichtern, ist bei diesen Fahrzeigen die Ladebrücke tiefer gelagert. Eine solche tiefliegende t Ladebrücke bedingt die Verwendung abnormal kleiner Hinterräder, durch welche bei entsprechend reduzierter Fahrgeschwindigkeit und Verminderung der Strassenhaltung des Fahrzeuges eine bedeutend kleinere Motorenleistung notwendig ist, die jedoch für den Abschlepp-Service mit Nachteilen verbunden ist. Die Vorliegende Erfindung betrifft ein Abschlepp Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass am Hinterende des Chassisrahmens eines Liefer- oder Kleinlastwagens eine um eine Achse verschwenkbare, nach hinten kippbare Ladebrücke angeordnet ist, welch letzterer Auffahrten zugeordnet sind. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Abschlepp-Fahrzeuges beim Verladen eines Abschleppwagens auf seine schräggestellte Ladebrücke und Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges bei nach dem Verlad in Horizontallage abgesenkter Ladebrücke. Das dargestellte Abschlepp-Fahrzeug 1 für Unfallund Pannenwagen entspricht in konstruktiver und fahrtechnischer Hinsicht einem kommerziellen Liefer- oder Kleinlastwagen mit normalen Rädern resp. Bereifungen 2 und in der Höhe normalem Chassis 3. Eine spezielle Ladebrücke 4 ist auf dem Hinterende des Chassis-Rah mens 3 mittels Achszapfen 5 in Lagern 6 des Chassis verschwenkbar gelagert und in eine Schräglage kippbar, welche einer Auffahrtssteigung von ca. 17% entspricht. 7 ist eine konventionelle hydraulische Hebevorrichtung, welche das Chassis 3 mit dem Vorderteil der Ladebrücke 4 verbindet. Die Hebevorrichtung ist durch eine nicht besonders gezeichnete Druckleitung mit einer in der Führerkabine untergebrachten Ölpumpe verbunden. Am Vorderende der Ladebrücke 4 ist eine elektromotorisch oder von Hand angetriebene Seilwinde 8 montiert. Das freie Ende des Seilzuges 9 ist mit einem nicht gezeichneten Organ zum Anhängen des auf die Ladebrücke hochzuziehenden Wagens versehen. Am Hinterende der Ladebrücke 4 sind zwei Auffahrschienen 10 einhängbar, welche in ihrer Länge so bemessen sind, dass sie mit der Ladebrücke 4 eine an der Übergangsstelle 11 knickfreie, gerade Auffahrbahn bilden. Das beschriebene Abschlepp-Fahrzeug ist in üblicher Weise mit Abstand bei übereinstimmender Fahrspur an den abzuschleppenden Unfall- oder Pannenwagen heranzufahren, worauf die Ladebrücke 4 mittels der Hebevorrichtung 7 in die von vorn nach hinten abfallende Ladestellung gebracht wird. Alsdann werden an das Hinterende der schrägstehenden Ladebrücke 4 die Auffahrschienen 10 mittels ihrer Winkelhaken 12 angehängt. Das Ende des zuvor abgewickelten Seilzuges wird nun am Unfall- oder Pannenwagen 13 festgemacht. Hierauf wird die Seilwinde 8 in Betrieb gesetzt und der Wagen 13 auf die in Schräglage befindliche Ladebrücke 4 gezogen. Nach Sicherung des abzuschleppenden Wagens in seiner Transportstellung wird die Ladebrücke in ihre, in horizontalrichtung verlaufende normale Lage zurückgebracht, wobei sie sich um die Achszapfen 5 dreht und die Senkung ihres Vorderteiles und die Hebung des Hinterteiles eintritt. Der Abtransport des auf der Ladebrücke 4 befindlichen Wagens 13 wird alsdann mit dem Fahrzeug 1 vorgenommen, was rasch und sicher durchgeführt werden kann. Zum Verschwenken der Ladebrücke kann auch eine elektromotorische Antriebsvorrichtung oder auch eine Handantnebsvorrichtung vorgesehen sein. Der Verlad von Unfall- und Pannenwagen bietet nunmehr auch bei normal hoher Ladebrücke keine Schwierigkeiten mehr, weil in der Schräglage der Ladebrücke der Abstand ihres Hinterendes vom Boden verkleinert wird und dementsprechend auch die an die Ladebrücke anzuhängenden Auffahrschienen weniger lang und weniger steil sind. Jeder handelsübliche Liefer- oder Kleinlastwagen lässt sich mit der beschriebenen Ladebrücke versehen und zu einem je nach Einsatzart und Wunsch leistungsfähigen und fahrtechnisch einwandfreien Abschlepp-Fahrzeug umbauen, das gegenüber den herkömmlichen Abschlepp-Fahrzeugen auch verhältnismässig grössere Fahrgeschwindigkeit erlaubt. PATENTANSPRUCH Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass am Hinterende des Chassisrahmens (3) eines Liefer- oder Kleinlastwagens (1) eine um eine Achse (5) verschwenkbare, nach hinten kippbare Ladebrücke (4) angeordnet ist, welch letzterer Auffahrten (10) zugeordnet sind. UNTERANSPRüCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichet, dass die in die Schräglage gekippte Ladebrücke (4) mit an deren Hinterenden anzuschliessenden Auffahrschienen (10) eine an der Anschlussstelle (11) knickfreie, gerade Bahn bildet. 2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Ladebrücke (4) eine hydraulische Hebevorrichtung (7) mit elektromotorischer Pumpe vorgesehen ist, wobei die letztere in der Führerkabine untergebracht ist, während die hydraulische Hebevorrichtung (7) den Vorderteil der Ladebrücke (4) mit dem Chassis (3) verbindet. 3. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Ladebrücke (4) eine elektromotorische Antriebsvorrichtung vorgesehen ist. 4. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Ladebrücke (4) eine Handantriebsvorrichtung vorgesehen ist. 5. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Vorderende der Ladebrücke (4) eine Seilwinde (8) angeordnet ist, die eine Beförderung des abzuschleppenden Wagens über Auffahrschienen (10) auf die Ladebrücke gestattet. 6. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Vorderende der Ladebrücke (4) angeordnete Seilwinde (8) durch einen Elektromotor angetrieben wird. 7. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Vorderende der Ladebrücke (4) angeordnete Seilwinde (8) mit einer Handantriebsvorrichtung ausgestattet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die konventionellen Abschlepp-Fahrzeuge bilden in konstruktiver und fahrtechnischer Hinsicht keine befriedigende Lösung. Um die Verladung des abzuschleppenden Wagens zu erleichtern, ist bei diesen Fahrzeigen die Ladebrücke tiefer gelagert. Eine solche tiefliegende t Ladebrücke bedingt die Verwendung abnormal kleiner Hinterräder, durch welche bei entsprechend reduzierter Fahrgeschwindigkeit und Verminderung der Strassenhaltung des Fahrzeuges eine bedeutend kleinere Motorenleistung notwendig ist, die jedoch für den Abschlepp-Service mit Nachteilen verbunden ist.Die Vorliegende Erfindung betrifft ein Abschlepp Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass am Hinterende des Chassisrahmens eines Liefer- oder Kleinlastwagens eine um eine Achse verschwenkbare, nach hinten kippbare Ladebrücke angeordnet ist, welch letzterer Auffahrten zugeordnet sind.In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Abschlepp-Fahrzeuges beim Verladen eines Abschleppwagens auf seine schräggestellte Ladebrücke und Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges bei nach dem Verlad in Horizontallage abgesenkter Ladebrücke.Das dargestellte Abschlepp-Fahrzeug 1 für Unfallund Pannenwagen entspricht in konstruktiver und fahrtechnischer Hinsicht einem kommerziellen Liefer- oder Kleinlastwagen mit normalen Rädern resp. Bereifungen 2 und in der Höhe normalem Chassis 3. Eine spezielle Ladebrücke 4 ist auf dem Hinterende des Chassis-Rah mens 3 mittels Achszapfen 5 in Lagern 6 des Chassis verschwenkbar gelagert und in eine Schräglage kippbar, welche einer Auffahrtssteigung von ca. 17% entspricht. 7 ist eine konventionelle hydraulische Hebevorrichtung, welche das Chassis 3 mit dem Vorderteil der Ladebrücke 4 verbindet. Die Hebevorrichtung ist durch eine nicht besonders gezeichnete Druckleitung mit einer in der Führerkabine untergebrachten Ölpumpe verbunden. Am Vorderende der Ladebrücke 4 ist eine elektromotorisch oder von Hand angetriebene Seilwinde 8 montiert.Das freie Ende des Seilzuges 9 ist mit einem nicht gezeichneten Organ zum Anhängen des auf die Ladebrücke hochzuziehenden Wagens versehen. Am Hinterende der Ladebrücke 4 sind zwei Auffahrschienen 10 einhängbar, welche in ihrer Länge so bemessen sind, dass sie mit der Ladebrücke 4 eine an der Übergangsstelle 11 knickfreie, gerade Auffahrbahn bilden.Das beschriebene Abschlepp-Fahrzeug ist in üblicher Weise mit Abstand bei übereinstimmender Fahrspur an den abzuschleppenden Unfall- oder Pannenwagen heranzufahren, worauf die Ladebrücke 4 mittels der Hebevorrichtung 7 in die von vorn nach hinten abfallende Ladestellung gebracht wird. Alsdann werden an das Hinterende der schrägstehenden Ladebrücke 4 die Auffahrschienen 10 mittels ihrer Winkelhaken 12 angehängt. Das Ende des zuvor abgewickelten Seilzuges wird nun am Unfall- oder Pannenwagen 13 festgemacht. Hierauf wird die Seilwinde 8 in Betrieb gesetzt und der Wagen 13 auf die in Schräglage befindliche Ladebrücke 4 gezogen.Nach Sicherung des abzuschleppenden Wagens in seiner Transportstellung wird die Ladebrücke in ihre, in horizontalrichtung verlaufende normale Lage zurückgebracht, wobei sie sich um die Achszapfen 5 dreht und die Senkung ihres Vorderteiles und die Hebung des Hinterteiles eintritt. Der Abtransport des auf der Ladebrücke 4 befindlichen Wagens 13 wird alsdann mit dem Fahrzeug 1 vorgenommen, was rasch und sicher durchgeführt werden kann.Zum Verschwenken der Ladebrücke kann auch eine elektromotorische Antriebsvorrichtung oder auch eine Handantnebsvorrichtung vorgesehen sein.Der Verlad von Unfall- und Pannenwagen bietet nunmehr auch bei normal hoher Ladebrücke keine Schwierigkeiten mehr, weil in der Schräglage der Ladebrücke der Abstand ihres Hinterendes vom Boden verkleinert wird und dementsprechend auch die an die Ladebrücke anzuhängenden Auffahrschienen weniger lang und weniger steil sind. Jeder handelsübliche Liefer- oder Kleinlastwagen lässt sich mit der beschriebenen Ladebrücke versehen und zu einem je nach Einsatzart und Wunsch leistungsfähigen und fahrtechnisch einwandfreien Abschlepp-Fahrzeug umbauen, das gegenüber den herkömmlichen Abschlepp-Fahrzeugen auch verhältnismässig grössere Fahrgeschwindigkeit erlaubt.PATENTANSPRUCHAbschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass am Hinterende des Chassisrahmens (3) eines Liefer- oder Kleinlastwagens (1) eine um eine Achse (5) verschwenkbare, nach hinten kippbare Ladebrücke (4) angeordnet ist, welch letzterer Auffahrten (10) zugeordnet sind.UNTERANSPRüCHE 1. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichet, dass die in die Schräglage gekippte Ladebrücke (4) mit an deren Hinterenden anzuschliessenden Auffahrschienen (10) eine an der Anschlussstelle (11) knickfreie, gerade Bahn bildet.2. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Ladebrücke (4) eine hydraulische Hebevorrichtung (7) mit elektromotorischer Pumpe vorgesehen ist, wobei die letztere in der Führerkabine untergebracht ist, während die hydraulische Hebevorrichtung (7) den Vorderteil der Ladebrücke (4) mit dem Chassis (3) verbindet.3. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Ladebrücke (4) eine elektromotorische Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.4. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Betätigung der Ladebrücke (4) eine Handantriebsvorrichtung vorgesehen ist.5. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Vorderende der Ladebrücke (4) eine Seilwinde (8) angeordnet ist, die eine Beförderung des abzuschleppenden Wagens über Auffahrschienen (10) auf die Ladebrücke gestattet.6. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Vorderende der Ladebrücke (4) angeordnete Seilwinde (8) durch einen Elektromotor angetrieben wird.7. Fahrzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Vorderende der Ladebrücke (4) angeordnete Seilwinde (8) mit einer Handantriebsvorrichtung ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH484171A CH540133A (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH484171A CH540133A (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH540133A true CH540133A (de) | 1973-08-15 |
Family
ID=4283486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH484171A CH540133A (de) | 1971-04-02 | 1971-04-02 | Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH540133A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076923A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-04-20 | Albert Meissner | Abschleppfahrzeug mit einer kippbaren und ausfahrbaren Ladefläche |
DE29612209U1 (de) * | 1996-07-12 | 1997-11-06 | Kässbohrer Transport Technik GmbH, Salzburg | Fahrzeug |
US7503742B2 (en) | 2000-03-29 | 2009-03-17 | Up-N-Atom, Llc | Vehicle and equipment transport vehicle |
-
1971
- 1971-04-02 CH CH484171A patent/CH540133A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0076923A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-04-20 | Albert Meissner | Abschleppfahrzeug mit einer kippbaren und ausfahrbaren Ladefläche |
DE29612209U1 (de) * | 1996-07-12 | 1997-11-06 | Kässbohrer Transport Technik GmbH, Salzburg | Fahrzeug |
US7503742B2 (en) | 2000-03-29 | 2009-03-17 | Up-N-Atom, Llc | Vehicle and equipment transport vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3327629A1 (de) | Rangierfahrzeug | |
DE1780689A1 (de) | Transportfahrzeug fuer schwere lasten | |
DE2411780C2 (de) | ||
DE2952984T1 (de) | Hauling vehicle | |
EP0241711B2 (de) | Doppelstöckiger Kraftfahrzeugtransporter | |
DE3200215A1 (de) | "fahrzeug mit drehkran" | |
CH540133A (de) | Abschlepp-Fahrzeug für Unfall- und Pannenwagen | |
DE2837398A1 (de) | Fahrzeugkran | |
DE3135908C2 (de) | Nachlauf-Anhänger | |
AT252303B (de) | Zweiachsiges Schienenfahrzeug für den Transport von Straßenfahrzeugen | |
DE1430104C (de) | Sattelschleppzug zum Transport von zumindest teilweise gegeneinander verschachtelten Personenkraftwagen | |
DE3446539C2 (de) | Fahrzeug-Transportsystem | |
DE808184C (de) | Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge | |
DE658386C (de) | Verfahren zum Heranfuehren eines mit Strassenraedern versehenen Behaelters an den Wagen | |
DE4401706A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von LKW Anhängern (Sattelauflieger) auf dem Schienenweg | |
DE2237593C3 (de) | Anhängerlastzug zum Transport von Personenkraftwagen | |
DE1530274A1 (de) | Rangierwagen | |
DE939672C (de) | Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeuge | |
CH482625A (de) | Kranfahrzeug mit mindestens drei Achsen | |
DE939671C (de) | Einachs-Abschleppanhaenger fuer Kraftfahrzeuge | |
DE326475C (de) | Auf einem Lastwagen vorgesehenes Stuetzlager fuer die noch anderweitig unterstuetzte Last | |
DE2908465A1 (de) | Fahrzeug zum transport von personenkraftwagen | |
DE2508743C3 (de) | Lastkraftwagen oder Anhänger | |
DE19513980C2 (de) | Vorrichtung zur Verladung und Festlegung eines Anhängers in einem Kleinlastfahrzeug | |
DE2848387A1 (de) | Fahrzeug zum transportieren und aufstellen von fertiggaragen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |