DE2608342C2 - - Google Patents

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DE2608342C2
DE2608342C2 DE19762608342 DE2608342A DE2608342C2 DE 2608342 C2 DE2608342 C2 DE 2608342C2 DE 19762608342 DE19762608342 DE 19762608342 DE 2608342 A DE2608342 A DE 2608342A DE 2608342 C2 DE2608342 C2 DE 2608342C2
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concrete box
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transport
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DE19762608342
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DE2608342A1 (de
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Hugo 5900 Siegen De Schmidt
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Bauunternehmung und Betonwerke Lorenz Kesting & Co Kg 4670 Luenen De GmbH
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Bauunternehmung und Betonwerke Lorenz Kesting & Co Kg 4670 Luenen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug mit einer Vorrich­ tung zum Laden und Absetzen eines vorzugsweise mit einem Boden versehenen und als Garage dienenden Beton­ kastens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Der Transport von Betonkästen ist in verschiedenen Arten bekannt. Bei Betonkästen ohne Boden oder mit Ausnehmun­ gen im Boden für die Hinterachse eines Transportfahr­ zeuges fährt das Fahrzeug rückwärts in den Betonkasten und lädt im Huckepackverfahren den Betonkasten auf, um ihn so zum Aufstellplatz zu transportieren und dort ab­ zusetzen. Dazu muß das Fahrzeug den Aufstellplatz be­ fahren, d. h. dieser muß für die entsprechend hohen Rad­ lasten befahrbar sein. Betonkästen ohne Boden bzw. mit Ausnehmungen für die Hinterachse des Fahrzeuges im Boden, die vornehmlich als Fertiggaragen verwendet werden, haben Nachteile gegenüber Betonkästen mit ge­ schlossenem Boden. Bei diesen Betonkästen ist jedoch das Problem des Auf- und Abladens auf eine fixierte Stelle noch nicht wirtschaftlich gelöst. Der Transport auf Tiefladern und das Entladen mittels Kranfahrzeugen ist zu kostenaufwendig. Auch die Verwendung von Spezialfahrzeugen, die mit einem teleskopartig ausfahr­ baren Kragarm versehen sind, der in die Öffnung an der Kopfseite des Betonkastens eingefahren wird, sind nicht wirtschaftlich, weil sie nur für das Absetzen in Richtung der Fahrzeugachse von der Torseite eines als Garage dienenden Betonkastens her verwendbar sind. Dabei muß z. B. beim Aufstellen von Reihengaragen vor jedem Beton­ kasten ein entsprechend großer Abstand eingehalten werden, damit ein solches Spezialfahrzeug wenden und ausfahren kann.
Die Erfindung geht von einem bekannten Transportfahrzeug zum Laden und Absetzen von Behältern und ähnlich großem Stückgut aus (DE-AS 12 35 805). Die Tragvorrichtung dieses Fahrzeuges bildet ein Portal mit knieartig gebo­ genen Seitenstützen und einem doppelarmigen Wippausle­ ger, dessen Arme an den Portalstützen oben angelenkt sind. Die hierdurch gebildete galgenförmige Tragkon­ struktion läßt sich um eine in der Mitte sowie unterhalb der Tragfläche einer Ladeplattform angeordnete Schwenk­ achse bewegen. Dadurch sind die Arme des Portalauslegers in der Ruhelage der Tragkonstruktion seitlich der aufge­ ladenen Last angeordnet und umfassen diese in ihrer waagerecht nach hinten gerichteten Stellung.
Wendet man eine derartige Tragkonstruktion auf den Transport von Betonkästen und insbesondere auf Beton­ kästen an, welche als Garage dienen sollen, ist das dichte Aneinanderreihen dieser Garagen wegen der seit­ lichen Umfassung jedes aufgeladenen Betonkastens mit den Armen des Portals unmöglich. Ferner beschränkt die Breite des Portals die Breite der zu transportierenden Betonkästen. Das bekannte Transportfahrzeug ist daher technisch schwer zu realisieren und unwirtschaftlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, aus dem als bekannt vorausgesetzten Transportfahrzeug ein Fahrzeug zu ent­ wickeln, das für den Transport von Stahlbetonkästen in der Größe von Garagen geeignet ist, die vorstehend er­ läuterten Nachteile vermeidet und außerdem ein milli­ metergenaues Abstellen des Stahlbetonkastens ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches. Hierdurch wird das Transportfahrzeug so ge­ staltet, daß es unter voller Ausnutzung der zulässigen Transportbreite einen Betonkasten aufladen und transportieren kann, wobei das Aufladen und Absetzen in einer Vielzahl von Stellungen des Betonkastens möglich ist. Bei Reihengaragen kann das Absetzen insbesondere in der Art erfolgen, daß das Fahrzeug von der Seite den Standplatz einer Stahlbetongarage, sowohl von der Vorderseite her, als auch von der Querseite oder der Rückseite aus anfahren kann. Dies bringt den Vorteil, daß der Abstand zwischen zwei Garagenzeilen von dem er­ forderlichen Platzbedarf für Pkw und nicht vom Platz­ bedarf des Transportfahrzeuges bestimmt wird.
Zum Aufladen eines Betonkastens fährt das Fahrzeug mit der Tragvorrichtung in Ladestellung und mit der Rück­ seite entweder seitlich oder von einer Kopfseite her an den Betonkasten heran. Die üblicherweise vorgesehenen Abstützungen werden ausgefahren. Durch Betätigen der hydraulischen Hubstempel wird die galgenförmige Trag­ konstruktion angehoben und in Ladestellung gebracht. Durch axiale Seitenverschiebung auf der hinteren waagerechten Schwenkachse und durch die Betätigung der hydraulischen Hubstempel der Tragkonstruktion und des beweglichen Wippauslegers läßt sich die Auskragung so verändern, daß das Gehänge für den Betonkasten in seine richtige Ausgangsstellung gelangt. Nach dem Anhängen des Betonkastens wird dieser zunächst mittels der Seilwinde, die an der galgenförmi­ gen Tragkonstruktion oder an einer anderen Stelle des Fahrzeuges befestigt sein kann, angehoben, worauf der Betonkasten in Längsrichtung des Fahrzeuges geschwenkt wird, damit dann die Zurückführung der galgenförmigen Tragkonstruktion mit Hilfe der hydraulischen Hubstempel für das Beladen erfolgen kann. Dabei ist gegebenenfalls die Auskragung des Wippauslegers so zu verändern, daß der Betonkasten nicht an die galgenförmige Tragkon­ struktion anstößt. Die Tragkonstruktion wird dann weiter abgesenkt, bis der Betonkasten auf seitlichen Auflagern aufsitzt, die am Tragrahmen des Fahrzeuges befestigt sind. Danach kann der Wippausleger der Höhe nach so eingestellt werden, daß die zulässige Transporthöhe nicht überschritten wird. Die Befestigung des Lastgehänges am Betonkasten bleibt während des Transportes bestehen.
Beim Abladen des Betonkastens wird die galgenförmige Tragkonstruktion dann ähnlich wie bei einem Kipperfahr­ zeug angehoben, wobei der Betonkasten an dem Wippaus­ leger durch Betätigen der hydraulischen Hubstempel vom Fahrzeug abgehoben und nach rückwärts geführt wird. Hierbei kann durch Ausfahren oder Einfahren der hydraulischen Hubstempel der galgenförmigen Tragkon­ struktion oder des Wippauslegers die Auskragung verän­ dert werden, so daß es möglich wird, den Betonkasten nach allen Seiten zu drehen und in jeder beliebigen Stellung abzusetzen. Sofern eine seitliche Verschiebung des Betonkastens erforderlich wird, wird eine seitliche Verschiebung auf der Schwenkachse herbeigeführt, wo­ durch der Betonkasten millimetergenau abgestellt werden kann.
Wenn das Fahrzeug zum Transport von Betonkästen nicht benötigt wird, kann mit einfachen Handgriffen eine Pritsche oder ein Aufbau zum Transport von Kies, Sand o. ä. befestigt werden. Dadurch ist der Einsatz des Fahrzeuges als Kipperfahrzeug möglich.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung wie folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht mit Darstellungen der Auflade- und Absetzmöglichkeiten,
Fig. 2 ein Transportfahrzeug gemäß der Erfindung mit voll ausgefahrener, galgenförmiger Tragkon­ struktion,
Fig. 3 das Transportfahrzeug mit halb angehobener, galgenförmiger Tragkonstruktion und daran angehängtem Betonkasten und
Fig. 4 des Transportfahrzeug mit ganz umgelegter, galgenförmiger Tragkonstruktion und mit dem in Transportstellung befindlichen Betonkasten.
Bei einem Kraftfahrzeug 1 ist über Hilfsrahmen und Rahmen 4 eine galgenförmige Tragkonstruktion 2 zum Anhängen eines Betonkastens 3 so angeordnet, daß sie um eine waagerechte Achse 8 am hinteren Ende des Fahrzeuges drehbar gelagert ist, wobei sie mit ihrem unteren Teil bei beladenem Fahrzeug 1 unter den Boden des Betonkastens 3, zweckmäßig zwischen dem Rahmen 4 des Fahrzeuges 1 zu liegen kommt. Die galgenför­ mige Tragkonstruktion 2 ist so abgeknickt, daß sie in Transportstellung hinter dem Fahrerhaus nach oben ragt.
An ihrem Ende ist ein Wippausleger 5 gelenkig gelagert. Die Tragkonstruktion 2 und der Wippausleger 5 werden unabhängig voneinander durch hydraulische Hubstempel 11, 12 oder andere Mittel bewegt. Am oberen Ende der galgenförmigen Tragkonstruktion 2 oder am Rahmen 4 hinter dem Fahrerhaus ist eine Seilwinde 10 angeordnet, die hydraulisch oder in anderer Weise ange­ trieben wird und über eine am äußeren Ende des Wippausle­ gers 5 befindliche Rolle das Lastgehänge 7 hebt oder senkt.
Zum Aufladen des Betonkastens 3 fährt das Fahrzeug 1 mit der Rückseite in Ladestellung entweder seitlich oder von der Kopfseite her an den Betonkasten 3 heran. Die Abstützungen 9 werden ausgefahren. Durch Betätigung der hydraulischen Hubstempel 11, 12 werden die galgenförmige Tragkonstruktion 2 und der Wippaus­ leger 5 in Ladestellung gebracht. Durch seitliche Verschiebung auf der Achse 8 mittels der hydraulischen Anordnung 14 und durch Manipulation des Wippauslegers 5 von der Tragkonstruktion 2 läßt sich die Lage des Lastgehänges 7 so ändern, daß der Betonkasten 3 leicht an das Lastgehänge 7 angehängt werden kann. Nach dem Anhängen des Betonkastens 3 wird dieser zunächst durch die Seilwinde 10 angehoben und in die Längsrich­ tung des Fahrzeuges geschwenkt, wonach die Absenkung der galgenförmigen Tragkonstruktion 2 erfolgen kann. Dabei ist erforderlichenfalls die Auskragung des Wipp­ auslegers 5 so zu verändern, daß der Betonkasten 3 nicht an die Tragkonstruktion anstößt. Auf diese Weise wird die Tragkonstruktion 2 immer weiter abgesenkt und der Betonkasten 3 auf die am Rahmen 4 befestigten, seitlichen Auflager 13 abgesetzt.
Zum Entladen und Absetzen wird die galgenförmige Trag­ konstruktion 2 dann wie bei einem Kipperfahrzeug mit Hilfe der hydraulischen Hubstempel 12 um die Schwenk­ achse 8 drehend angehoben, wobei der Betonkasten 3 an dem Wippausleger 5 hängend nach rückwärts geführt wird. Dadurch kann beim Aus- und Einfahren der hydrau­ lischen Hubstempel 11, 12 und 14 der galgenförmigen Tragkonstruktion 2, des Wippauslegers 5 und durch Verschieben auf der Schwenkachse 8, sowie Schwenken des Betonkastens 3 am Seil 6 der Betonkasten 32 in jede beliebige Stellung gebracht und abgesetzt werden. Die Befestigungen am Betonkasten 3 werden gelöst, die Tragkonstruktion 2 wird zurückgesetzt, die Ab­ stützung 9 wird eingefahren, und das Fahrzeug 1 ist abfahrbereit.

Claims (1)

  1. Transportfahrzeug mit einer Vorrichtung zum Laden und Absetzen eines vorzugsweise mit einem Boden versehenen und als Garage dienenden Beton­ kastens mit einer auf einem Hilfsrahmen ange­ ordneten und durch hydraulische Hubstempel um eine waagerechte Querachse schwenkbaren Trag­ konstruktion, die galgenförmig abgewinkelt ausgebildet ist und an dem der Schwenkachse abgewandten Ende einen mit Hilfe weiterer hydraulischer Hubstempel beweglichen Wippaus­ leger aufweist, und mit einer Seilwinde zum Heben und Senken des vom Wippausleger getragenen Lastgehänges, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) der galgenförmigen Tragkon­ struktion (2) am hinteren Ende des Fahrzeuges (1) angeordnet ist, daß die Tragkonstruktion (2) zusammen mit dem Wippausleger (5) den aufgelade­ nen Betonkasten (3) auf der Unter-, Vorder- und Oberseite umfaßt, und daß die Tragkonstruktion (2) im angehobenen Zustand auf der Schwenkachse (8) durch eine Hydraulik (14) seitlich verschiebbar ist.
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