DE29805397U1 - Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung - Google Patents

Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung

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DE29805397U1
DE29805397U1 DE29805397U DE29805397U DE29805397U1 DE 29805397 U1 DE29805397 U1 DE 29805397U1 DE 29805397 U DE29805397 U DE 29805397U DE 29805397 U DE29805397 U DE 29805397U DE 29805397 U1 DE29805397 U1 DE 29805397U1
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vehicle transporter
vehicle
lifting device
habbel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Firma Theodor Klaas GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 19, 59387 Ascheberg
"Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung" 5
Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugtransporter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Fahrzeugtransporter sind aus der Praxis beispielsweise als sogenannte Abschleppwagen bekannt. Sie dienen beispielsweise zum Abtransport fahruntüchtiger Fahrzeuge, insbesondere von PKWs und Kleinbussen, aber auch dazu, fabrikneue oder reparierte Fahrzeuge auszuliefern, beispielsweise Anhänger vom Hersteller zum Vertreiber oder zum Kunden. 15
Insbesondere wenn mehrere Anhänger gleichzeitig ausgeliefert werden sollen, ist es dabei wirtschaftlich vorteilhaft, einen Anhänger bestimmungsgemäß als Anhänger von dem Fahrzeugtransporter ziehen zu lassen und gleichzeitig einen zweiten Anhänger auf der Ladefläche des Fahrzeugtransporters zu trans
portieren.
Bei den gattungsgemäßen Fahrzeugtransportern ist nachteilig, daß aufgrund der Höhe der Ladefläche relativ steil verlaufende Rampen Verwendung finden, über welche die Fahrzeuge auf die
Ladefläche des Fahrzeugtransporters gezogen, geschoben oder gefahren werden. Bei PKWs kann es in Abhängigkeit von der Bodenfreiheit und den Karosserieüberhängen dazu kommen, daß Beschädigungen an diesen Karosserieüberhängen, an der Rampe oder an dem Untergrund verursacht werden oder es
kann beim Überfahren der Knickstelle zwischen Rampe und Ladefläche zu Beschädigungen des Unterbodens des zu transportierenden Fahrzeuges kommen.
Bei Anhängern besteht häufig die konstruktive Vorgabe, den
Radstand innerhalb enger Grenzen zu halten, beispielsweise
1 m Achsabstand bei doppelachsigen Anhängern nicht zu überschreiten. Je nach konstruktiv benötigter Länge des Anhängers kommt es daher zu - im Vergleich zu PKWs - extrem längeren Überhängen, so daß die erwähnte Problemstellung aufgrund der relativ steil verlaufenden Rampen hier in besonderem Maße ge
geben ist.
Eine erhebliche Verlängerung der Auffahrrampen, um geringere Neigungswinkel zu erzielen, ist vielfach nicht möglich, sei es aus konstruktiven Gründen oder weil ausreichender Platz für deren
Handhabung in der Praxis oft nicht vorhanden ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen technischen Mitteln einen gattungsgemäßen Fahrzeugtransporter dahingehend zu verbessern, daß die problemlose Beladbarkeit der
Ladefläche auch bei Fahrzeugen mit geringer Bodenfreiheit und / oder großen Fahrzeugüberhängen möglich ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Fahrzeugtransporter mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, nicht nur die Ladefläche separat gegenüber dem Fahrzeugrahmen anzuheben, sondern den gesamten Fahrzeugtransporter. Dabei wird der
vordere Teil des Fahrzeugtransporters emporgehoben und die Hinterachse dient als Kippachse. Aufgrund des Überstandes der Ladefläche gegenüber der Hinterachse nach hinten ergibt sich bei Betätigung der Hebevorrichtung, daß dieses hintere Ende der Ladefläche abgesenkt wird. Die Auffahrrampen können da
her entsprechend flacher verlegt werden, so daß sich sehr geringe Knickwinkel einerseits zwischen dem Untergrund und der Rampe und andererseits zwischen der Rampe und der Ladefläche ergeben. Das Befahren des Fahrzeugtransporters auch mit Fahrzeugen geringer Bodenneigung oder großen Überhängen
ist daher problemlos möglich.
Gegenüber aufwendigen Konstruktionen mit verschiebbaren und / oder schwenkbar gelagerten Ladeflächen weist die neuerungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil einer einfachen Nachrüstung auch bestehender Fahrzeugtransporter auf. Zudem kann die Ladefläche mit einem ggf. vorgesehenen eigenen Hilfs
rahmen flach auf dem Rahmen des Fahrzeugtransporters aufliegen und einen tiefen Schwerpunkt des Fahrzeugtransporters ermöglichen.
Die Hebevorrichtung kann unmittelbar an dem stabilen Rahmen
des Fahrzeugtransporters angreifen. Alternativ kann vorgesehen sein, sie am Hilfsrahmen der Ladefläche anzubringen, so daß eine breite und entsprechend sichere Abstützung erzielt wird.
Die Ladefläche kann bei einer bestimmungsgemäßen Belast
barkeit durch PKWs, Kleinbusse oder Anhänger eine ausreichende Stabilität auch dann gewährleisten, wenn sie mitsamt ihrem ggf. vorgesehenen Hilfsrahmen aus Aluminium ausgebildet ist, so daß ein geringes Gewicht des Fahrzeugtransporters erzielt wird. Aufgrund dieses geringen Gewichtes ist eine erhöhte
Nutzlast möglich, so daß - ausgehend von dem üblichen Fahrzeuggewicht, welches mit dem Fahrzeugtransporter transportiert werden soll - noch eine Kapazität für die Nutzlast verbleibt, die die zusätzliche Anordnung eines Bergekranes gestattet. Insbesondere bei der Anwendung zum Bergen verunfallter Fahrzeuge
kann dieser Bergekran das Aufnehmen der Fahrzeuge ermöglichen, wenn diese nicht mehr fahrbereit oder rollfähig sind und sich möglicherweise an schlecht zugänglichen Stellen befinden.
Die Neuerung wird anhand der rein schematischen Zeichnungen
im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Fahrzeugtransporter in seiner Transport
stellung und
Fig. 2 den Fahrzeugtransporter von Fig. 1 in seiner Be-
oder Entladestellung.
• ·
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Fahrzeugtransporter bezeichnet, der einen eigenen Rahmen 2 und eine Ladefläche 3 aufweist, auf welcher Fahrzeuge transportiert werden können. Die Ladefläche 3 ist aus Aluminium gebildet und weist einen eigenen
Hilfsrahmen auf, der aus einem Rechteckhohlprofil, ebenfalls aus Aluminium, besteht. Im vorderen Bereich der Ladefläche 3 ist an deren Hilfsrahmen auf jeder Seite des Fahrzeugtransporters ein Hydraulikstempel 4 angeordnet, wobei abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel die Hydraulikstempel 4 auch
am Rahmen 2 des Fahrzeugtransporters 1 befestigt sein könnten. Die Befestigung am Hilfsrahmen der Ladefläche 3 ermöglicht jedoch ohne zusätzliche Ausleger einen größeren Abstand zweier, beidseits des Fahrzeugrahmens 2 angeordneter, derartiger Hydraulikstempel 4 und damit eine besonders sichere Ab
stützung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stellen die Hydraulikstempel 4 eine Hebevorrichtung dar, mit deren Hilfe der gesamte Fahrzeugtransporter 1 gekippt werden kann, wobei seine Hinterachse 6
einen Drehpunkt 5 für die Kippbewegung bildet. Dabei senkt sich das hintere Ende der Ladefläche 3 ab, so daß eine Rampe 7 sehr flach verlaufend den Höhenunterschied zwischen dem Untergrund und der Ladefläche 3 ausgleichen kann.
Die Rampe kann aus lose einhängbaren Auffahrschienen bestehen oder schwenkbeweglich an der Ladefläche 3 vorgesehen sein, wobei sie aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung verschwenkt werden kann, in der sie hochkant oder an der Ladefläche 3 anliegend ausgerichtet ist.
Die Nachrüstung auch bestehender Fahrzeugtransporter 1 mit der neuerungsgemäßen Hebevorrichtung ist auf einfache und preisgünstige Weise möglich. Insbesondere werden kompliziertere, teurere, den Schwerpunkt erhöhende und insbesondere
schwerere Vorrichtungen überflüssig, um eine Absenkbarkeit oder Kippbeweglichkeit der Ladefläche 3 zu ermöglichen.
Daher kann ein neuerungsgemäß ausgestalteter Fahrzeugtransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,51 ausgestaltet und dementsprechend mit einer Fahrerlaubnis der Klasse 3 fahrbar sein, so daß die Kosten für die Anschaffung schwererer Fahrzeuge sowie Kosten zur Erlangung der entsprechenden Fahrerlaubnis vermieden werden können. 10
Zudem ist durch das geringe Gewicht die zusätzliche Anordnung eines Bergekrans 8 möglich ohne das zulässige Gesamtgewicht von 7,5 t zu überschreiten. Der Bergekran 8 kann über eine elektromotorische oder hydraulische Seilwinde verfügen.

Claims (5)

  1. HABBEL & HABBEL ·' ' -.M^-Wd./."-Q- habbel
    PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. LUTZ HABBEL
    * Postfach 3429 . 48019 Münster EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL
    TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    {bitte angeben) K115/20707 lu/SC
    Münster, 24. März 1998
    10
    Firma Theodor Klaas GmbH & Co. KG,
    Raiffeisenstr. 19, 59387 Ascheberg
    "Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung" 15
    Schutzansprüche:
    1. Fahrzeugtransporter,
    mit einer Vorder- und einer Hinterachse, und mit einer Ladefläche zur Aufnahme des zu transportie
    renden Fahrzeugs,
    wobei sich die Ladefläche bis hinter die Hinterachse erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet.
    daß vor der Hinterachse (6) eine Hebevorrichtung ange
    ordnet ist,
    wobei die Hebevorrichtung den Fahrzeugtransporter (1) gegenüber dem Untergrund abstützt, derart, daß bei betätigter Hebevorrichtung die Ladefläche
    (3) gegenüber dem Untergrund schräggestellt und mit
    ihrem hinteren Ende abgesenkt ist.
    HAUSADRBSE- AM KANONENQRABEN 11 ♦ D-48151 MÜNSTER
  2. 2. Fahrzeugtransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung beidseits am Fahrzeugtransporter (1) angeordnete Hydraulikstempel (4) aufweist, die den Fahrzeugtransporter (1) gegenüber dem Untergrund abstützt.
  3. 3. Fahrzeugtransporter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hydraulikstempel (4) an der Ladefläche (3) oder einem die Ladefläche (3) tragenden Hilfsrahmen angebracht sind.
  4. 4. Fahrzeugtransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (3) mitsamt ihrem ggf. vorgesehenen Hilfsrahmen aus AIuminium besteht.
  5. 5. Fahrzeugtransporter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen schwenkbeweglich gelagerten Bergekran (8) zur Aufnahme von auf dem Fahrzeugtransporter (1) zu transportierenden Fahrzeugen.
DE29805397U 1998-03-25 1998-03-25 Fahrzeugtransporter mit Hebevorrichtung Expired - Lifetime DE29805397U1 (de)

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Cited By (3)

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EP1215339A2 (de) * 2000-12-18 2002-06-19 Jan Klinge System zum Verlegen und Ausbauen von Drainagesystemen
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CN103253171A (zh) * 2013-05-31 2013-08-21 句容泰博尔机械制造有限公司 一种翻斗机构

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DE9014265U1 (de) 1990-10-13 1991-01-17 Kübler, Harald, 4950 Minden Transportfahrzeug
DE9211528U1 (de) 1991-09-05 1993-07-01 Hoffmann, Rainer, 7750 Konstanz Ortsveränderliche Vorrichtung mit kabinenartigem Gehäuse
DE9212912U1 (de) 1992-07-10 1994-02-10 Suhr, Hartmut, 21147 Hamburg Unterfahrbarer Grundrahmen mit Spezialaufnahmekonstruktion für mehrachsige Sattelzugmaschinen zum Aufbau verschiedner technischer Arbeitsgeräte

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Non-Patent Citations (1)

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JP 5-58215 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1443,July 12,1993,Vol.17,No.368

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