DE10236613A1 - Verstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE10236613A1
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Germany
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vehicle
seat
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Withdrawn
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DE2002136613
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English (en)
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Jens Hildenbrand
Franz Tobisch
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2002/0208Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable characterised by the seat or seat part turning about or moving along a non-standard, particular axis, i.e. an axis different from the axis characterising the conventional movement the seat or seat part turning about or moving along an inclined axis

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Abstract

Es ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen bekannt, der zur Höheneinstellung mit zumindest einem Lenker mit dem Fahrzeugboden verbunden ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der auf einfache Weise eine Verlagerung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist bei einem verstellbaren Fahrzeugsitz ein Ende von zumindest einem Lenker (3) an einem Sitzrahmen (1) angelenkt, dessen anderes Ende um eine Achse (4) schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Achse (4) verläuft in einem spitzen Winkel zur Fahrzeugquerrichtung, sodass durch eine Verschwenkung des Lenkers (3) um die Achse (4) der Sitzrahmen (1) zugleich in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verlagert wird. Auf dem Sitzrahmen (1) ist normalerweise ein Sitzkissen befestigt, das die eigentliche Sitzfläche des Fahrzeugsitzes darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Fahrzeugsitz gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 029 997 B1 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzrahmen bekannt, der zur Höheneinstellung mit zumindest einem Lenker mit dem Fahrzeugboden verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der auf einfache Weise eine Verlagerung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem verstellbaren Fahrzeugsitz ein Ende von zumindest einem Lenker an einem Sitzrahmen angelenkt, dessen anderes Ende um eine Achse schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Achse verläuft in einem spitzen Winkel zur Fahrzeugquerrichtung, sodass durch eine Verschwenkung des Lenkers um die Achse der Sitzrahmen zugleich in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verlagert wird. Auf dem Sitzrahmen ist normalerweise ein Sitzkissen befestigt, das die eigentliche Sitzfläche des Fahrzeugsitzes darstellt. Bei der Verlagerung des Fahrzeugsitzes erfolgt automatisch auch eine Veränderung der Höhe des Sitzrahmens. Daher sollte der Fahrzeugsitz bevorzugt nur verlagert werden, wenn er nicht mit einem Passagier belastet ist, da dann nicht das Gewicht des Passagiers die Verlagerung unterstützt oder der Verlagerung entgegenwirkt. Die Verschwenkung des Sitzrahmens und/oder des Lenkers um die Achse ist günstigerweise durch angrenzende Bauteile des Fahrzeuges oder des Fahrzeugsitzes begrenzt, sodass es für den Sitzrahmen und den Lenker zwei Endpositionen gibt, zwischen denen der Sitzrahmen und der Lenker verschwenkt werden können. Vorteilhafterweise ist der Sitzrahmen und/oder der Lenker in zumindest einer der beiden Endpositionen verriegelbar und/oder verrastbar. Dadurch kann sich der Fahrzeugsitz nicht unerwünschterweise während der Fahrt von alleine verlagern. Um den Fahrzeugsitz besonders komfortabel verlagern zu können, weist der Sitzrahmen einen Griff auf, der die Bedienung des Fahrzeugsitzes erleichtert. Zudem kann in den Griff die Betätigung der Verriegelung bzw. Verrastung integriert sein.
  • Bei der Verlagerung sollte nicht nur der Sitzrahmen, sondern auch die Sitzlehne verlagert werden. Deshalb ist idealerweise die Sitzlehne am Sitzrahmen angebunden.
  • Wenn es sich bei dem Fahrzeugsitz um einen Fondsitz eines Personenkraftwagens handelt, ist das Fahrzeug sehr flexibel nutzbar: Gerade im Fond ist eine Verstellbarkeit des Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung erstrebenswert, um je nach Anforderung den Kofferraum hinter dem Fahrzeugsitz vergrößern zu können, oder aber um eine bequeme Sitzposition mit viel Beinfreiheit auch für große Passagiere schaffen zu können. Eine derartige Längsveurstellung ist aber meist nicht möglich, da hinter dem Fahrzeugsitz das Radhaus anschließt, das in Fahrzeugquerrichtung in den Fahrzeuginnenraum hineinragt. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz wird bei einer Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung zugleich in Fahrzeugquerrichtung verlagert, sodass er trotz der Längsverlagerung seitlich am Radhaus vorbei passt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Fondsitz eines Kraftfahrzeuges in einer vorderen, äußeren Stellung und
  • 2 eine Draufsicht auf den Fondsitz von 1 in einer hinteren, inneren Stellung.
  • Der in 1 und 2 gezeigte Fondsitz besteht aus einem Sitzrahmen 1 und einem Lehnenträger 2, der hinten am Sitzrahmen 1 angelenkt ist. Auf dem Sitzrahmen 1 ist ein hier nicht gezeigtes Sitzkissen und auf dem Lehnenträger 2 ein ebenfalls nicht gezeigtes Lehnenkissen angebracht. Der Sitzrahmen 1 ist über drei zueinander parallele und gleich lange Lenker 3 mit dem Fahrzeug verbunden. Jeder Lenker 3 ist mit einem Ende am Sitzrahmen 1 angelenkt, während das andere Ende um eine Achse 4 schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Achsen 4 aller Lenker 3 verlaufen zueinander parallel und in einem spitzen Winkel zur Fahrzeugquerrichtung Y.
  • In der in 1 gezeigten, vorderen Stellung sind alle drei Lenker 3 um die Achsen 4 nach vorne geschwenkt und liegen auf der darunter liegenden Karosserie auf. Der Sitzrahmen 1 befindet sich dadurch ebenfalls in einer in Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Stellung. In der in 2 gezeigten, hinteren Stellung sind alle drei Lenker 3 um die Achsen 4 nach hinten geschwenkt und liegen ebenfalls auf der Karosserie auf. Der Sitzrahmen 1 befindet sich dadurch in einer hinteren Stellung. Aufgrund der schrägen Achsen 4 befindet sich der Sitzrahmen 1 in der vorderen Stellung näher an einer Seitenwand 5, als in der hinteren Stellung.
  • Sowohl in der 1 als auch in der 2 gezeigten Endposition kann der Sitzrahmen 1 über vier Verriegelungen 6 an der Karosserie in seiner Position fixiert werden. Der Sitzrahmen 1 kann zwischen den beiden Positionen hin- und herverlagert werden. Dabei verschwenken die Lenker 3 um die Achsen 4. Bei der Verschwenkung wird unvermeidbar der Sitzrahmen 1 anfangs durch die Lenker 3 angehoben, bis die Lenker 3 etwa senkrecht nach oben stehen. Danach wird der Sitzrahmen 1 bis zum Erreichen der Endposition wieder abgesenkt. Dadurch ist die Verlagerung des Fahrzeugsitzes aus der einen Endposition in die andere nur möglich, wenn der Fahrzeugsitz nicht von einem Passagier benützt wird.
  • Der Sitzrahmen 1 weist an seiner Vorderseite einen bügelförmigen Griff 7 auf. Der Griff dient zum einen zum Öffnen und Schließen der Verriegelungen 6, zum anderen dient er als Angriffspunkt, um den Fahrzeugsitz zu verlagern.
  • Wenn in einem Fahrzeug zwei solche Fondsitze angeordnet sind, können diese aus einer vorderen Stellung mit einem großen Abstand zueinander in eine hintere Stellung mit einem kleineren Abstand zueinander verlagert werden. In der vorderen Stellung der beiden Fondsitze ist es dann möglich, zwischen den beiden Fondsitzen einen mittleren, entnehmbaren Notsitz anzubringen.

Claims (6)

  1. Verstellbarer Fahrzeugsitz, mit einem Sitzrahmen, an dem zumindest ein Lenker mit einem Ende angelenkt ist, und dessen anderes Ende um eine Achse schwenkbar mit dem Fahrzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (4) in einem spitzen Winkel zur Fahrzeugquerrichtung verläuft, sodass durch eine Verschwenkung des Lenkers (3) um die Achse (4) der Sitzrahmen (1) zugleich in Fahrzeuglängs- und -querrichtung verlagert wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des Sitzrahmens (1) und/oder des Lenkers (3) um die Achse (4) durch angrenzende Bauteile des Fahrzeuges oder des Fahrzeugsitzes begrenzt ist, sodass es für den Sitzrahmen (1) und den Lenker (3) zwei Endpositionen gibt, zwischen denen der Sitzrahmen (1) und der Lenker (3) verschwenkt werden können.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (1) und/oder der Lenker (3) in zumindest einer der beiden Endpositionen verriegelbar und/oder verrastbar ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lehne (2) am Sitzrahmen (1) befestigt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzrahmen (1) ein Griff (7) angebracht ist, um den Sitzrahmen (1) verlagern zu können.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz ein Fondsitz in einem Personenkraftwagen ist.
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