DE2603326B2 - Drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive - Google Patents

Drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive

Info

Publication number
DE2603326B2
DE2603326B2 DE2603326A DE2603326A DE2603326B2 DE 2603326 B2 DE2603326 B2 DE 2603326B2 DE 2603326 A DE2603326 A DE 2603326A DE 2603326 A DE2603326 A DE 2603326A DE 2603326 B2 DE2603326 B2 DE 2603326B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locomotive
walkways
protective
cabins
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2603326A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2603326A1 (de
Inventor
Tom Velsen-Zuid Ensink (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoogovens Ijmuiden Bv Ijmuiden (niederlande)
Original Assignee
Hoogovens Ijmuiden Bv Ijmuiden (niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoogovens Ijmuiden Bv Ijmuiden (niederlande) filed Critical Hoogovens Ijmuiden Bv Ijmuiden (niederlande)
Publication of DE2603326A1 publication Critical patent/DE2603326A1/de
Publication of DE2603326B2 publication Critical patent/DE2603326B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive mit je einer sii.nseitigen, die ganze Fahrzeugbreite einnehmenden Schutzkabine, mit die Schutzkabinen miteinander verbindenden, längsseitigen Laufgängen beiderseits des zwischen den Schutzkabinen angeordneten Maschinenabteils, wobei jede Schutzkabine einen stirr^eitigen Zugang und je einen Zugang zu jedem der beiden Laufgznge auf -/eist
Aus der US-PS 26 38 056 ist eine Streckenlokomotive mit einer derartigen Anordnung vor»*"chutzkabinen und seitlichen Laufgängen bekannt Die Anordnung der stirnseitigen Schutzkabinen und seitlichen Laufgänge ist jedoch so getroffen, daß für den Lokomotivführer nur wenige Standpunkte vorhanden sind, von denen aus eine gute Aussicht gewährleistet ist Bei den Schutzkabinen handelt es sich nämlich um normale Führerstände, die der Lokomotivführer nicht verlassen kann, wenn er die Lokomotive bedienen will. Ein seitlicher Ausblick ist lediglich durch die Fenster der Seitentüren der Schutzkabinen möglich, wobei hierzu zu berücksichtigen ist, daß der Lokomotivführer sich aus den Seitenfenstern nicht beliebig weit herauslehnen kann, da er zumindest mit einer Hand für die Steuerung der Lokomotive notwendige Bedienungshebel bedienen muß. Die bekannte Streckenlokomotive ist daher für Rangierzwecke ungeeignet Insbesondere ist die bekannte Lokomotive als fernlenkbare Rangierlokomotive ungeeignet, bei der ein häufiges Auf- und Abstetgen des Lokrangierführers erforderlich ist.
Aus der US-PS 30 21 797 ist eine durch einen Generator angetriebene elektrische Streckenlokomotive bekannt. Bei dieser Lokomotive ist lediglich ein Führerstand vorgesehen, welcher in etwa am Ende eines ersten Drittels liegt, wobei der Blickwinkel nach vorne durch ein vor dem Führerstand angeordnetes Maschinenabteil begrenzt ist. Die Aussicht aus dem Fürerstand ist daher nicht nur nach hinten, sondern auch nach vorne erheblich behindert. Ein seitlicher Ausblick ist nur durch die Fenster der Seitentüren möglich. Dabei gilt hier dasselbe wie bei der Streckenlokomotive nach der US-PS 2b 38 056. Die bei der Lokomotive nach der USPS 30 21 797 vorhandenen seitlich offenen L^ufgänpe dienen einerseits zum Zugang /n dem Führerstand und andererseits zur Besteigung der Maschinenabteile von außen. Das gleihe gilt für die stirnseitig angeordneten Laufpodeste, Eine Steuerung der Lokomotive ist weder von den Laufpodesten noch von den Laufgängen aus vorgesehen, da es sich nicht um eine fernlenkbare Lokomotive handelt
Schließlich weist die bekannte Lokomotive offensichtlich eine Stufe zwischen dem Boden der seitlichen Laufgänge und der Schwelle der Tür des Führe, Standes auf. Die Unfallgefahr bei einem Standplatzwechsel des
ίο Lokomotivführers ist daher relativ groß. Außerdem ist die Überwindung einer Stufe stets mit einer Kraftanstrengung verbünden.
Auch bei der Streckenlokomotive gemäß der Literaturstelle »ETR-Eisenbahntechnische Rundschau 1965, Heft 10, Seite 430, 431« haben die seitlichen Laufgänge nicht durchgehend das gleiche Niveau. Es sind vielmehr Stufen vorgesehen, die überwunden werden müssen, wenn von einem Lokomotivende zum anderen gegangen wird.
Ferner weist die in der genannten Literaturstelle beschriebene Lokomotive nur ein Führerhaus an einem Fahrzeugende auf. Für Rangierzwecke ist daher diese Lokomotive ungeeignet Ist die bekannte Lokomotive z. B. an einem Zug mit der Seite angekoppelt, an der sich der Führerstand befindet so muß der Lokomotivführer, um eine gute Sicht zu haben, an das andere Lokomotivende gehen. Dort ist der Lokomotivführer jedoch den Wettereinflüssen ausgesetzt, so daß bei widrigen Witterungsverhältnissen ein längerer Aufenthalt an dem dem Führerstand gegenüberliegenden Ende dem Lokomotivführer nicht zugemutet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Rangierlokomotive so weiterzubilden, daß für den Lokrangierführer auf der Lokomotive eine große Anzahl von Standplätzen mit guter Sicht vorgesehen ist, wobei ein Standplatzwechsel mit möglichst geringer Kraftanstrengung möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelbst:
daß endseitig vor jeder der Schutzkabinen ein offenes Laufpodest mit seitlichen Steigtritten vorgesehen ist wobei jede Schutzkabine von dem Laufpodest her über ihren stirnseitigen Zugang unmittelbar erreichbar ist, daß die beidseitigen Laufgänge offen sind und daß die Laufpodeste, die Laufgänge und die Schutzkabinen gleichflurig ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, auf der Lokomotive rundherum zu gehen und damit beim Rangieren ohne Überwindung eines Niveau-Unterschiedes jene Stellung auf der Lokomotive zu beziehen, die die günstigste Aussicht bietet. Gegebenenfalls, wenn dieses erforderlich ist, ist es auch möglich, daß der Lokrangierführer sich auf einem der seitlichen Steigtritte aufhalten kann. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, wenn durch Armschwenken einem Weichensteller Zeichen gegeben werden müssen. Der Lokrangierführer braucht insbesondere nicht von der Lokomotive zu steigen, um Zeichen zu geben, was bei einer Vielzahl von kurz aufeinander folgenden Weichen sehr mühsam
so wäre. Ohne Schwierigkeiten kann auch ein Standplatzwechsel zwischen den beiden Laufpodesten erfolgen, da von den Laufpodesten die Schutzkabinen und von diesen wiederum die Laufgänge unmittelbar erreicht werden können. Da die Laufpodeste, die Laufgänge und
πι die Schutzkabinen bzw. die Böden der Schutzkabinen gleichflurig angeordnet sind, ist die Unfallgefahr bei einem Standplatzwechsel erheblich vermindert, zumal der Lokrangierführer ohnehin durch das mitgeführte
Funkgerät etwas behindert ist,
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g, I eine Lokomotive in Draufsicht, F i g. 2 die Lokomotive gem, F i g, 1 in Seitenansicht,
Fig.3 die Lokomotive gem. den Fig. 1 und 2 in Vorderansicht, und
F i g. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf die Lokomotive entsprechend Fig. 1, welche die möglichen Standplatze für den Lokrangierführer bzw. die Bedienungsperson deutlich zeigt
Die dargestellte Lokomotive weist zwei Radgestelle 11 und 12 auf, die sich auf Schienen 13 abstützen. Die Lokomotive besteht aus einem Unterbau 14, der das Laufniveau des Lokführers bestimmt An der Vorder- und Hifiierseite ergibt dieser Unterbau ein offenes Podest 15; daran sind beidseitig Steig- und Siehtritte 16 angebracht Anstatt der üblichen Steuerkabine in der Mitte oder am Ende, sind Schutzkabinen 17 und 18 vorne und hinten angeordnet In diesen Schr.-zkabinen befindet sich mindestens ein Stuhl 19, eine Heizung oder Klimaanlage, ein Scheibenwischer, ein Scheinwerfer, sowie eine Hilfsbedienung und die Kontrollapparatur. Die Kabinen dienen als Schutz bei ungünstiger 2s Witterung und sollen dem Lokführer bei langen Fahrten Sitzgelegenheit bieten.
Zwischen den beiden Schutzkabinen 17 und 18 ist das Maschinen- oder Motorabteil 20 angebracht Beidseitig des Motorabteils befindet sich je ein Laufgang 21, der mit einem Geländer 22 versehen ist Zwischen jedem offenen Podest 15 und den Schutzkabinen 17 und 18 ist je eine TQr 23 angebracht; ebenso führt von den Kabinen 17 und 18 nach jedem Laufgang 21 eine nach außen drehende Tür 24. So bietet die neue Konstruktion eine sichere Lösung, da die Vorder- sowie die beiden Seitentüren dem Lokführer als Fluchtwege dienen können. Bei einer gemäß der Erfindung gebauten Lokomotive bieten sich dem Lokführer eine Anzahl Wahlmöglichkeiten bezüglich der Steh- und Sitzplätze, wobei er äußerst wenig klettern und laufen m«iß.
F i g. 4 macht deutlich, daß bei kurzen Fahrstrecken mit gezogenem Zug, von handbedienter Weiche zu handbedienter Weiche, der Standplatz A eingenommen werden kfcnn. Auf diesen Trittbrettern steht der Lokführer innerhalb des Lokomotivprofils auf einem bodennahen Niveau. Hierbei ist wichtig, daß die Aussicht auch seitlich über das offene Podesi: und nach vorne entlang der Schutzkabine auf die naheliegenden Schienen gut ist Bei längeren Fahrstrecken, mit w gezogenem Zug und günstiger Witterung kann der Lokführer auf dem höherliegenden, offenen Podest stehen, wobei er durch das Geländer geschützt, den Standplatz B einnehmen kann, der das Gesichtsfeld nach vorne und seitlich maximal freigibt
Jn Anbetracht des häufigen Auf- und Ansteigens des Lokführers soli die Höhe se niedrig sein wie es der Bau der Lokomotive erlaubt Auf langen Fahrstrecken, bei denen es sich zu sitzen lohnt, wie auch bei ungünstiger Witterung, kann bei Fahnen mit gezogenem Zug einer der beiden Sitzplätze C oder auch ein willkürlicher Stehplatz P in der Schutzkabine eingenommen werden. Die Verglasung in den Wänden und Türen der Schutzkabine ist so, daß sich ein maximales Gesichtsfeld ergibt selbst schräg nach hinten. Fährt die Lokomotive ohne Zug, so kann der Lokführer sich bei Veränderungen der Fahrrichtung über die mit Geländern gesicherten Laufgänge, wie unter E angegeben, nach der einen oder anderen Seite begeben.
Das Motorabteil 20 (Fig. 1—3) kann ohne Nachteil für die Aussicht höher gebaut sein als das Dach der Schutzkabine 17,18 und kann sogar :as freie Profil bis zur erlaubten Maximalhöhe erreichen. Oort, wo viele gekrümmte Schienenstrange mit kleinem Bogendurchmesser auftreten, ist es wichtig, die Lokomotive so kurz wie möglich zu bauen, und zwar um die Abnutzung von Rädern und Schienen so weit wie möglich zu verringern und das Fest- und Loskoppeln von Lokomotive und Waggons zu vereinfachen. Letzteres ist bei der Ein-Mann-Bedienung besonders wichtig. Für eine kurz gebaute Lokomotive ist der zusätzlich.'. Raum, den ein hohes Motorabteil geben kann, wichtig. Ein hohes Motorenabteil in der Mitte ermöglicht es, viel größere Schalldämpfer anzubringen, um das Geräuschniveau zu drücken. Letzteres wird noch weiter gedämpft durch doppelte Schallisolierung um den Motor, wobai das Kühlsystem des Motors überdimensioniert ist, so daß der langsamdrehende Kühlventilator während einiger Zeit (5 bis 10 min), auf kurzen Strecken ganz abgestellt werden kann, z. B. bei der Fahrt durch Wohngebiete, in denen sehr strenge Lärmverordnungen gelten. Durch bewegliche Jalousien soll dabei das gesamte Motorenabtr! abgeschlossen werden.
Die schwere Lokomotive von 90—100 Tonnen ist hauptsächlich für industrielle Anwendung gedacht, bei der hohe konstante Zugkraft, niedrige Geschwindigkeit (28 km/St max.), großes Bremsvermögen und niedriges Geräuschniveau kombiniert mit drahtloser Fernsteuerung und Ein-Mann-Bedienung wenig sind. Der Antrieb kann sowohl diesel-hydraulisch als auch dieselelektrisch ausgeführt werden; ist eine kurze Ausführung erwünscht, so wird vorzugsweise ein hochtouriger Dieselmotor eingebaut. Falls eine größere Länge nicht als Nachteil empfunden wird, kann auch ein langsam drehender Dieselmotor eingebaut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive mit je einer stirnseitigen, die ganze Fahrzeugbreite einnehmenden Schutzkabine, mit die Schutzkabinen miteinander verbindenden, längsseitigen Laufgängen beiderseits des zwischen den Schutzkabinen angeordneten Maschinenabteils, wobei jede Schutzkabine einen stimseitigen Zugang und je einen Zugang zu jedem der beiden Laufgänge aufweist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale; daß endseitig vor jeder der Schutzkabinen (17, 18) ein offenes Laufpodest (15) mit seitlichen Steigtritten (16) vorgesehen ist, wobei jede Schutzkabine von dem Laufpodest her über ihren stirnseitigen Zugang (23) unmittelbar erreichbar ist, daß die beidseitigen Laufgänge (21) offen sind und daß die Laufpodeste (15), die Laufgänge (21) und die Schutzkabinen (17, 18) gleichflurig ausgebildet sind.
DE2603326A 1975-01-30 1976-01-29 Drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive Ceased DE2603326B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7501080,A NL176152C (nl) 1975-01-30 1975-01-30 Radiografisch bestuurbare rangeerlocomotief.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2603326A1 DE2603326A1 (de) 1976-08-05
DE2603326B2 true DE2603326B2 (de) 1980-09-04

Family

ID=19823074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2603326A Ceased DE2603326B2 (de) 1975-01-30 1976-01-29 Drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4067264A (de)
JP (1) JPS51100512A (de)
AT (1) AT344233B (de)
BE (1) BE838109A (de)
BR (1) BR7600566A (de)
CH (1) CH607962A5 (de)
DE (1) DE2603326B2 (de)
FR (1) FR2299201A1 (de)
GB (1) GB1477822A (de)
IT (1) IT1057092B (de)
LU (1) LU74255A1 (de)
NL (1) NL176152C (de)
SE (1) SE406063B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7612405A (nl) * 1976-11-09 1978-05-11 Hoogovens Ijmuiden Bv Lokomotief.
US4687258A (en) * 1985-12-11 1987-08-18 Canadian National Railway Company Remote control system for a locomotive
US5511749A (en) 1994-04-01 1996-04-30 Canac International, Inc. Remote control system for a locomotive
US6267062B1 (en) * 1998-03-30 2001-07-31 Hugh B. Hamilton, Jr. AC drive industrial switching locomotive
DE10145237A1 (de) * 2001-09-13 2003-04-03 Bombardier Transp Gmbh Lokomotive mit Seitengängen
US7175520B2 (en) * 2003-07-15 2007-02-13 Cnh America Llc Cab arrangement for harvesting combine
BG65296B1 (bg) * 2003-09-24 2007-12-28 "Експрес Сервиз" Оод Машина за маневриране на жп състави
CN103419800B (zh) * 2013-08-24 2016-11-23 中国北车集团大同电力机车有限责任公司 一种电力机车操作设备

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US87098A (en) * 1869-02-23 Improved railwayi freight-car
US1220720A (en) * 1916-09-22 1917-03-27 Charles L Hayes Locomotive safety hand and foot rail.
US1986042A (en) * 1932-02-04 1935-01-01 Conrad C C Burkhardt Cab for electric locomotives
US1917314A (en) * 1933-01-03 1933-07-11 William B Moir Railing for wellhole cars
US2624849A (en) * 1948-08-17 1953-01-06 Fell Developments Ltd Compression ignition engine power plant
US3021797A (en) * 1956-12-31 1962-02-20 Bituminous Coal Research Pulverized coal burning generating electric locomotive
US3293549A (en) * 1963-09-23 1966-12-20 Gen Signal Corp Radio communication system for control of locomotives
US3307058A (en) * 1964-01-20 1967-02-28 Kucera Karel Electromagnetic adhesion means for railroad locomotives
US3378817A (en) * 1964-12-09 1968-04-16 Gen Electric Signalling systems
GB1469510A (en) * 1973-06-21 1977-04-06 British Railways Board Train control

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51100512A (de) 1976-09-04
FR2299201A1 (fr) 1976-08-27
NL176152C (nl) 1985-03-01
NL176152B (nl) 1984-10-01
SE406063B (sv) 1979-01-22
IT1057092B (it) 1982-03-10
FR2299201B1 (de) 1981-03-27
SE7600965L (sv) 1976-07-31
AT344233B (de) 1978-07-10
US4067264A (en) 1978-01-10
NL7501080A (nl) 1976-08-03
GB1477822A (en) 1977-06-29
DE2603326A1 (de) 1976-08-05
ATA61176A (de) 1977-11-15
BE838109A (nl) 1976-07-30
CH607962A5 (de) 1978-12-15
LU74255A1 (de) 1976-07-23
BR7600566A (pt) 1976-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0616935A1 (de) Doppelstöckiges Schienenfahrzeug
DE2603326B2 (de) Drahtlos fernlenkbare Rangierlokomotive
EP2163451B2 (de) Führerstand eines spurgebundenen Fahrzeuges, Insbesondere eines Schienenfahrzeugs
DE3022617A1 (de) Sitzanordnung fuer kraftfahrzeuge
EP0631917A1 (de) Schienenfahrzeug
DE60116826T2 (de) Verfahren zur Umwandlung von Schienenfahrzeugen und mit diesem Verfahren erhaltene Schienenfahrzeuge
DE4428955A1 (de) Führerraumkabine für ein Schienenfahrzeug
DE3841017A1 (de) Bus mit frontaler einstiegstuer
DE4218373A1 (de) Reisebegleitsitz in Omnibussen
EP0891909B1 (de) Stromlinienförmiger Doppelstock-Steuerwagen
CH665235A5 (de) Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine.
DE4423243C2 (de) Treppenanordnung und -ausführung in doppelstöckigen Schienenfahrzeugen, insbesondere Nahverkehrs- Reisezugwagen
EP0621164A1 (de) Doppelstock-Reisezugwagen
EP1681198A2 (de) Vorrichtung zur Ermöglichung des Zugangs zu einem abgeschlossenen Raum innerhalb eines Kraftfahrzeugs
DE10355056B3 (de) Kraftfahrzeugsitz mit verschiebbarer Rückseitenabdeckung
DE3115944C2 (de) Fahrerkabine für Einschienenhängebahnen des Untertagebetriebes
DE29507057U1 (de) Doppelstöckiges Schienenfahrzeug mit Niederflureinstiegen, insbesondere Doppelstockmittel- oder Steuerwagen
EP0916562B1 (de) Doppelstöckiger Eisenbahn-Steuerwagen
DE19508719A1 (de) Hängebahnkabine
DE9411486U1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nahverkehr
DE3601719A1 (de) Fahrzeug zur personenbefoerderung, insbesondere stadtbahnwagen oder omnibus
DE1680604A1 (de) Fahrzeug,insbesondere Omnibus oder Lastfahrzeug
DE2632324C2 (de)
DE3618477A1 (de) Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen
DE10046185C2 (de) Sitz für den Führerstand von Fahrzeugen, Baufahrzeugen, Arbeitsmaschinen oder Anlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8228 New agent

Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: ESTEL HOOGOVENS B.V., 1970 IJMUIDEN, NL

8235 Patent refused