DE4139789A1 - An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug - Google Patents
An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einem Straßenfahrzeug lösbar
angeordneten und Bestandteil des Straßenfahrzeuges bildenden
Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug, welcher im wesentlichen
aus einem einen Drehkranz und einen Kippschlitten aufweisenden
Fahrgestell und einem mehrere teleskopierbare Führungsschienen
für ein daran geführtes Lastaufnahmemittel aufweisenden
Schienenpaket besteht.
Es ist ein derartiger, insbesondere für den Transport von Möbeln
bestimmter Schrägaufzug bekannt, welcher die vorgenannten
Bauelemente aufweist und der in seiner Gesamtheit als
integrierter Schrägaufzug in der Längsmitte des
Transportfahrzeuges unter der Fahrzeugladefläche angeordnet
werden kann. Da die wesentlichen Konstruktionselemente des
bekannten Schrägaufzuges, nämlich das Fahrgestell einerseits und
das Schienenpaket andererseits beide im Bereich der Längsmitte
unterhalb der Fahrzeugladefläche angeordnet sind, kann bei der
bekannten Vorrichtung dem Straßenfahrzeug keine Anhängerkupplung
Zugeordnet werden, weil die Anhängerkupplung die Einschiebbarkeit
bzw. die Ausschiebbarkeit der vorgenannten Bauelemente unterhalb
der Fahrzeugladefläche blockieren würde. Die Integration des
Schrägaufzuges in das Straßenfahrzeug ist bei der bekannten
Vorrichtung also nur bei Straßenfahrzeugen ohne Anhängerkupplung
möglich. Da Straßenfahrzeuge, welche dem Transport von Möbeln
dienen, grundsätzlich mit Anhänger fahren, wird hierin ein
erheblicher Nachteil gesehen.
Auch sind bei der bekannten Vorrichtung unterhalb der
Fahrzeugladefläche umfangreiche und kostenaufwendige Führungs-
und Verriegelungselemente erforderlich, um die relativ langen
Fuhrungsschienen des Schienenpaketes während des Transportes
sicher lagern und während der Montage schnell und sicher
einschieben bzw. ausziehen zu können. Darüber hinaus unterliegen
die einzelnen, mit geringem Spiel aneinander geführten
Führungsschienen des Schienenpaketes unterhalb der
Fahrzeugladefläche bei Ungünstiger Witterung einer erheblichen
Verschmutzung (europäische Patentanmeldung 8 91 24 141.6).
Schrägaufzüge für den Transport von Baumaterial in den Bereich
eines Daches oder zum Transport von Möbeln werden im allgemeinen
mit einem straßentüchtigen Fahrwerk ausgerüstet, so daß sie
mittels eines PKW′s, eines LKW′s oder dgl. geschleppt werden
können. Fahrzeuge, die beispielsweise für den Transport von
Möbeln bestimmt sind und im Regelfall mit einem Anhänger
ausgerüstet sind, können wegen der damit verbundenen unzulässigen
Baulänge nicht zusätzlich einen Möbelaufzug schleppen. Hieraus
resultiert der Wunsch, in das Fahrzeug selbst (beispielsweise in
das ziehende Fahrzeug oder zumindest in den geschleppten
Anhänger) einen Schrägaufzug zu integrieren.
Man hat deshalb bereits vorgeschlagen (s. deutsche
Offenlegungsschrift 24 16 938) das eigentliche Schienenpaket des
Aufzuges über dem Laderaum des Straßenfahrzeuges zu montieren
und mittels einer hydraulisch betätigten Absenkmechanik auf den
Boden abzusenken. Dabei wird das Schienenpaket in der abgesenkten
Position mittels eines Zugeordneten Fußgestelles am Boden
abgestützt; diese Abstützung ist unmittelbar an die Position des
Straßenfahrzeuges gebunden, so daß der Schrägaufzug nicht in eine
für seine Funktion optimale örtliche Position (beispielsweise bei
engen Innenhöfen) gebracht werden kann.
Ferner ist es bekannt (US-PS 41 39 078) zwecks Begehbarkeit der
Ladefläche eines Straßenfahrzeuges auf dieser Ladefläche
Führungsschienen zu positionieren, zwischen denen gleitend ein
auf den Boden absenkbares Leiterelement geführt ist. Dieses
Leiterelement dient nicht dem Transport von Lasten, sondern
ausschließlich der Begehbarkeit.
Ausgehend von dem vorgenannten Std. d. T. liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die dem integrierten Schrägaufzug nach der
gattungsbildenden europäischen Patentanmeldung 8 91 24 141.6
anhaftenden Nachteile abzustellen. Insbesondere soll die
Zuordnung einer Anhängerkupplung bei einem motorgetriebenen
Straßenfahrzeug ermöglicht werden; weiter soll eine geschützte
Unterbringung des eigentlichen Schienenpaketes angestrebt werden,
wobei auf aufwendige, an die jeweilige Fahrzeugunterkonstruktion
angepaßte Führungselemente unterhalb der Fahrzeugladefläche
verzichtet werden soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach
Anspruch 1.
Durch die Teilung der beiden wesentlichen Bauelemente, nämlich
des Fahrgestells einerseits und der Führungsschienen andererseits
wird ermöglicht, das Fahrgestell - welches nur einen kleinen
Einbauraum benötigt - so hinter der Hinterachse der
Fahrzeugladefläche anzuordnen, daß es hier durch geeignete Mittel
relativ geschützt integrierbar ist - ohne daß das Fahrgestell
großen Verschmutzungen ausgesetzt wird - und ohne daß aufwendige
Führungen zur Befestigung und Führung des Fahrgestells
erforderlich sind. Das eigentliche Schienenpaket hingegen kann
völlig geschützt unter Ausnutzung der gesamten Länge des
Laderaumes in diesem angeordnet werden. Es versteht sich, daß für
die Verbindung der beiden Teile in der Gebrauchsposition am
Fahrgestell oberseitig entsprechende Führungen angeordnet sind,
die mit entsprechenden Gegenführungen unterhalb oder seitlich der
äußeren Führungsschiene des Führungsschienenpaketes
korrespondieren.
Der Einbauraum für eine Anhängerkupplung wird bei der
erfindungsgemäßen Lösung nicht behindert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Während in vorteilhafter Ausgestaltung nach Anspruch 1 der
Stauraum für das Fahrgestell seitlich der Fahrzeuglängsmitte
unter der Fahrzeugladefläche und hinter der Hinterachse
angeordnet ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch
eine Lösung denkbar (s. Ansprüche 10 und 11) nach der der
Stauraum für das Fahrgestell seitlich der Fahrzeuglängsmitte
unter der Fahrzeugladefläche zwischen der Fahrerkabine und der
Hinterachse angeordnet ist, wobei konsequenterweise die
entsprechenden Führungen in Querrichtung der Fahrzeugladefläche
verlaufen.
Die Merkmale der Ansprüche 4-9 beziehen sich im wesentlichen
auf die Ausgestaltung der Führungen und Gegenführungen für das
Schienenpaket innerhalb des eigentlichen Laderaumes; hier sind
jedoch neben den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen in
Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten Führungsschienen bzw.
dem Gewicht der Schienenpaketes abweichende Führungselemente
denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Straßenfahrzeug mit dem integrierten Schrägaufzug
in Seitenansicht, wobei der Blick auf das Innere des
Laderaumes freigegeben ist,
Fig. 2 einen Ansicht des Straßenfahrzeuges von hinten,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Lagerung des
Schienenpaketes auf der Fahrzeugladefläche.
Aus der Fig. 1 ist ein Straßenfahrzeug 1 ersichtlich, welches
eine Fahrerkabine 2 und einen Laderaum 3 aufweist. Über der
Hinterachse 4 ist eine Fahrzeugladefläche 5 erkennbar, deren
rückwärtiges Ende mit 6 bezeichnet wurde. In dem aufgezeigten
Ausführungsbeispiel ist zwischen der Hinterachse 4 und dem
rückwärtigen Ende 6 der Fahrzeugladefläche 5 ein Stauraum 18 (s.
Fig. 2) gegeben, in dem ein Fahrgestell 10 angeordnet ist. Hierzu
sind unter der Fahrzeugladefläche 5 Gleitschienen 12 vorgesehen,
an denen sich Gegenführungen 14 des Fahrgestelles 10 führen. Das
Fahrgestell 10 selbst weist entsprechende Fahrgestellräder 11
auf, welche in der Fig. 1 in nach oben eingeklappter Position
dargestellt sind. Weiter besitzt das Fahrgestell 10 einen
Drehkranz 8, welcher um die mittige Achse 15 drehbar ist.
Schließlich ist dem Fahrgestell 10 ein Kippschlitten 9
zugeordnet, dessen Neigung über einen Zylinder 13 verstellt
werden kann.
Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß das Fahrgestell 10 seitlich der
Fahrzeuglängsmitte und unterhalb der Fahrzeugladefläche 5 im
Bereich des Stauraumes 18 so angeordnet ist, daß der mittlere
Bereich des Straßenfahrzeuges 1, nämlich der Bereich 7 für den
Anschluß der Anhängerkupplung, frei bleibt.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform (s. Fig. 1) wäre
auch eine Anordnung des Fahrgestelles 10 in einem Bereich
zwischen der Fahrerkabine 2 und der Hinterachse 4 unterhalb der
Fahrzeugladefläche 5 möglich, wobei die mit 12 bezeichneten
Gleitschienen um 90 Grad versetzt quer zur Fahrzeuglängsrichtung
unter der Fahrzeugladefläche 5 verlaufend angeordnet sein müßten.
Das vom Fahrgestell 10 völlig getrennte und nur in der
Gebrauchsposition mit diesem zu verbindende Schienenpaket 16 ist,
wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, außerhalb der
Fahrzeuglängsmitte und oberhalb der Fahrzeugladefläche 5 im
eigentlichen Laderaum 3 angeordnet. Dabei kann die volle Länge
des Laderaumes 3 genutzt werden. Das in dem Ausführungsbeispiel
aus den Führungsschienen a-e bestehende Schienenpaket 16 weist
an seinem einen Ende die Antriebe 17 für das Lastaufnahmemittel
und die Teleskopierbarkeit der Führungsschienen a-e und an
seinem anderen Ende eine Umlenkrolle 27 auf.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist erkennbar, daß auf der Oberseite der
Fahrzeugladefläche 5 Rollenhalterungen 25 angeordnet (z. B.
verschraubt) sind, welche horizontal gelagerte Rollen 21 und
vertikal gelagerte Rollen 22 tragen. An den erstgenannten Rollen
21 stützt sich die äußere Führungsschiene e mit ihrem
Unterflansch ab; an den zweitgenannten Rollen 22 stützt sich die
äußere Führungsschiene e mit einer zusätzlichen Führungsschiene
24 ab, so daß die insgesamt mit 20 bezeichneten Rollenführungen
das Führungsschienenpaket sicher führen. Die entsprechenden
Verriegelungsvorrichtungen zum Zwecke der Verriegelung in der
Verstauposition sind nicht dargestellt.
Zum Zwecke der Verbindung des Schienenpaketes 16 mit dem
Fahrgestell 10 wird das Schienenpaket 16 von Hand aus den
Rollenführungen 20 so weit herausgezogen, daß das Fahrgestell mit
der äußeren Führungsschiene e in eine gleitende, jedoch
arretierbare Verbindung gebracht werden kann. Das Fahrgestell 10
wird zum Zwecke der Inbetriebnahme des Schrägaufzuges an
entsprechender Stelle der äußeren Führungsschiene e fest
positioniert und über seitliche Spindeln in bekannter Weise am
Boden abgestützt.
Um eine Kollision zwischen dem im Laderaum 3 mitgeführten
Stückgut (z. B. Möbeln) und dem im Laderaum mitgeführten
Schienenpaket 16 zu vermeiden, ist eine das Schienenpaket 16
umkleidende Abdeckung 26 vorgesehen.
Im Ergebnis wird ein in ein Straßenfahrzeug integrierbarer
Schrägaufzug verwirklicht, welcher das Mitführen eines Anhängers
nicht behindert, einfach und leicht montier- und demontierbar
ist, aufgrund seiner Mobilität im Gebrauchszustand gut beweglich
ist und welcher insbesondere hinsichtlich seiner wesentlichen
Bauteile geschützt während des Transportes im Fahrzeug mitgeführt
werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Straßenfahrzeug
2 Fahrerkabine
3 Laderaum
4 Hinterachse
5 Fahrzeugladefläche
6 rückwärtiges Ende der Fahrzeugladefläche
7 Bereich für Anschluß der Anhängerkupplung
8 Drehkranz
9 Kippschlitten
10 Fahrgestell
11 Fahrgestellräder
12 Gleitschienen für Fahrgestell
13 Zylinder für Kippschlitten
14 Gegenführungen am Fahrgestell
15 Achse des Drehkranzes
16 Schienenpaket
17 Antriebe für Lastaufnahmemittel und Teleskopierbarkeit der Führungsschienen a-e
18 Stauraum des Fahrgestelles 10
19 Stauraum des Schienenpaketes 16
20 Rollenführungen des Schienenpaketes 16
21 horizontal gelagerte Rollen
22 vertikal gelagerte Rollen
23 Unterflansch der äußeren Führungsschiene e
24 Führungsschiene an der äußeren Führungsschiene e
25 Rollenhalterungen
26 Abdeckung
27 Umlenkrolle
a-e Führungsschienen des Schienenpaketes
2 Fahrerkabine
3 Laderaum
4 Hinterachse
5 Fahrzeugladefläche
6 rückwärtiges Ende der Fahrzeugladefläche
7 Bereich für Anschluß der Anhängerkupplung
8 Drehkranz
9 Kippschlitten
10 Fahrgestell
11 Fahrgestellräder
12 Gleitschienen für Fahrgestell
13 Zylinder für Kippschlitten
14 Gegenführungen am Fahrgestell
15 Achse des Drehkranzes
16 Schienenpaket
17 Antriebe für Lastaufnahmemittel und Teleskopierbarkeit der Führungsschienen a-e
18 Stauraum des Fahrgestelles 10
19 Stauraum des Schienenpaketes 16
20 Rollenführungen des Schienenpaketes 16
21 horizontal gelagerte Rollen
22 vertikal gelagerte Rollen
23 Unterflansch der äußeren Führungsschiene e
24 Führungsschiene an der äußeren Führungsschiene e
25 Rollenhalterungen
26 Abdeckung
27 Umlenkrolle
a-e Führungsschienen des Schienenpaketes
Claims (11)
1. An einem Straßenfahrzeug lösbar angeordneter und Bestandteil
des Straßenfahrzeuges bildender Schrägaufzug, insbesondere
Möbelaufzug, welcher im wesentlichen aus einem einen
Drehkranz und einen Kippschlitten aufweisenden Fahrgestell
und einem mehrere teleskopierbare Führungsschienen für ein
daran geführtes Lastaufnahmemittel aufweisenden
Schienenpaket besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
Fahrgestell (10) und Schienenpaket (16) als jeweils in sich
geschlossene Transporteinheiten ausgebildet sind, wobei der
Stauraum (18) des Fahrgestelles (10) unter der
Fahrzeugladefläche (5) und der Stauraum (19) des
Schienenpaketes (16) oberhalb der Fahrzeugladefläche
(5) angeordnet ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stauraum (18) für das Fahrgestell (10) seitlich der
Fahrzeuglängsmitte unter der Fahrzeugladefläche (5) und
hinter der Hinterachse (4) angeordnet ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (10) an unter der Fahrzeugladefläche (5)
in deren Längsrichtung verlaufenden Gleitschienen (12)
mittels Gegenführungen (14) geführt ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stauraum (19) für das Schienenpaket (16) seitlich der
Fahrzeuglängsmitte oberhalb der Fahrzeugladefläche (5)
angeordnet ist.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schienenpaket (16) an auf der Fahrzeugladefläche (5)
angeordneten Rollenführungen (20) geführt ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollenführungen (20) horizontal (Rollen 21) und vertikal
(Rollen 22) gelagerte Rollen aufweisen.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Führungsschiene (e) des Schienenpaketes (16)
mit ihrem Unterflansch (23) auf den horizontal gelagerten
Rollen (21) geführt ist und beidseitig eine Führungsschiene
(24) zur Abstützung an den vertikal gelagerten Rollen (22)
aufweist.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (21, 22) an mit der Fahrzeugladefläche (5)
verschraubten Rollenhalterungen (25) gelagert sind.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stauraum (19) für das Schienenpaket (16) durch eine den
Stauraum (19) vom Laderaum (3) trennende Abdeckung (26)
begrenzt ist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stauraum für das Fahrgestell (10) seitlich der
Fahrzeuglängsmitte unter der Fahrzeugladefläche (5) zwischen
der Fahrerkabine (2) und der Hinterachse (4) angeordnet ist.
11. Schrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrgestell (10) an unter der Fahrzeugladefläche (5) in
deren Querrichtung verlaufenden Führungen (nicht
dargestellt) geführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139789A DE4139789A1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug |
ITGE920121A IT1257459B (it) | 1991-12-03 | 1992-11-20 | Elevatore inclinato, in particolare elevatore per mobili, disposto in modo inamovibile su un veicolo su strada e facente parte del veicolo su strada stesso. |
FR9214498A FR2684339A1 (fr) | 1991-12-03 | 1992-12-02 | Elevateur oblique, en particulier pour meubles, monte amovible sur un vehicule routier et faisant partie integrante de celui-ci. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139789A DE4139789A1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139789A1 true DE4139789A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6446139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4139789A Withdrawn DE4139789A1 (de) | 1991-12-03 | 1991-12-03 | An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139789A1 (de) |
FR (1) | FR2684339A1 (de) |
IT (1) | IT1257459B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775942A1 (fr) * | 1998-03-12 | 1999-09-17 | Pierre Denis Charlet | Dispositif d'arrimage d'un monte-meubles sur un camion |
EP0955442A2 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-10 | CTE S.p.A. | Umzugsaufzug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2416938A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-16 | Albert Boecker Fa | Absetzbarer lastenaufzug oder leiter ueber dem laderaum von lastkraftwagen montiert |
CA1038833A (en) * | 1977-02-02 | 1978-09-19 | John R. Keller | Ladder assembly |
IT1234768B (it) * | 1989-01-03 | 1992-05-26 | Amos Vignali | Gruppo scala telescopica/piattaforma scorrevole atto ad essere applicato a scomparsa su mezzi di trasporto in genere |
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1991
- 1991-12-03 DE DE4139789A patent/DE4139789A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-11-20 IT ITGE920121A patent/IT1257459B/it active IP Right Grant
- 1992-12-02 FR FR9214498A patent/FR2684339A1/fr active Granted
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EP0955442A2 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-10 | CTE S.p.A. | Umzugsaufzug |
EP0955442A3 (de) * | 1998-05-07 | 2000-12-27 | CTE S.p.A. | Umzugsaufzug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2684339A1 (fr) | 1993-06-04 |
ITGE920121A1 (it) | 1994-05-20 |
FR2684339B1 (de) | 1995-01-20 |
IT1257459B (it) | 1996-01-25 |
ITGE920121A0 (it) | 1992-11-20 |
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Legal Events
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