DE4139789A1 - An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug - Google Patents

An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug

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DE4139789A1
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Albert 4712 Werne De Boecker
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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Albert Boecker GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

Description

Die Erfindung betrifft einen an einem Straßenfahrzeug lösbar angeordneten und Bestandteil des Straßenfahrzeuges bildenden Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug, welcher im wesentlichen aus einem einen Drehkranz und einen Kippschlitten aufweisenden Fahrgestell und einem mehrere teleskopierbare Führungsschienen für ein daran geführtes Lastaufnahmemittel aufweisenden Schienenpaket besteht.
Es ist ein derartiger, insbesondere für den Transport von Möbeln bestimmter Schrägaufzug bekannt, welcher die vorgenannten Bauelemente aufweist und der in seiner Gesamtheit als integrierter Schrägaufzug in der Längsmitte des Transportfahrzeuges unter der Fahrzeugladefläche angeordnet werden kann. Da die wesentlichen Konstruktionselemente des bekannten Schrägaufzuges, nämlich das Fahrgestell einerseits und das Schienenpaket andererseits beide im Bereich der Längsmitte unterhalb der Fahrzeugladefläche angeordnet sind, kann bei der bekannten Vorrichtung dem Straßenfahrzeug keine Anhängerkupplung Zugeordnet werden, weil die Anhängerkupplung die Einschiebbarkeit bzw. die Ausschiebbarkeit der vorgenannten Bauelemente unterhalb der Fahrzeugladefläche blockieren würde. Die Integration des Schrägaufzuges in das Straßenfahrzeug ist bei der bekannten Vorrichtung also nur bei Straßenfahrzeugen ohne Anhängerkupplung möglich. Da Straßenfahrzeuge, welche dem Transport von Möbeln dienen, grundsätzlich mit Anhänger fahren, wird hierin ein erheblicher Nachteil gesehen.
Auch sind bei der bekannten Vorrichtung unterhalb der Fahrzeugladefläche umfangreiche und kostenaufwendige Führungs- und Verriegelungselemente erforderlich, um die relativ langen Fuhrungsschienen des Schienenpaketes während des Transportes sicher lagern und während der Montage schnell und sicher einschieben bzw. ausziehen zu können. Darüber hinaus unterliegen die einzelnen, mit geringem Spiel aneinander geführten Führungsschienen des Schienenpaketes unterhalb der Fahrzeugladefläche bei Ungünstiger Witterung einer erheblichen Verschmutzung (europäische Patentanmeldung 8 91 24 141.6).
Schrägaufzüge für den Transport von Baumaterial in den Bereich eines Daches oder zum Transport von Möbeln werden im allgemeinen mit einem straßentüchtigen Fahrwerk ausgerüstet, so daß sie mittels eines PKW′s, eines LKW′s oder dgl. geschleppt werden können. Fahrzeuge, die beispielsweise für den Transport von Möbeln bestimmt sind und im Regelfall mit einem Anhänger ausgerüstet sind, können wegen der damit verbundenen unzulässigen Baulänge nicht zusätzlich einen Möbelaufzug schleppen. Hieraus resultiert der Wunsch, in das Fahrzeug selbst (beispielsweise in das ziehende Fahrzeug oder zumindest in den geschleppten Anhänger) einen Schrägaufzug zu integrieren.
Man hat deshalb bereits vorgeschlagen (s. deutsche Offenlegungsschrift 24 16 938) das eigentliche Schienenpaket des Aufzuges über dem Laderaum des Straßenfahrzeuges zu montieren und mittels einer hydraulisch betätigten Absenkmechanik auf den Boden abzusenken. Dabei wird das Schienenpaket in der abgesenkten Position mittels eines Zugeordneten Fußgestelles am Boden abgestützt; diese Abstützung ist unmittelbar an die Position des Straßenfahrzeuges gebunden, so daß der Schrägaufzug nicht in eine für seine Funktion optimale örtliche Position (beispielsweise bei engen Innenhöfen) gebracht werden kann.
Ferner ist es bekannt (US-PS 41 39 078) zwecks Begehbarkeit der Ladefläche eines Straßenfahrzeuges auf dieser Ladefläche Führungsschienen zu positionieren, zwischen denen gleitend ein auf den Boden absenkbares Leiterelement geführt ist. Dieses Leiterelement dient nicht dem Transport von Lasten, sondern ausschließlich der Begehbarkeit.
Ausgehend von dem vorgenannten Std. d. T. liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die dem integrierten Schrägaufzug nach der gattungsbildenden europäischen Patentanmeldung 8 91 24 141.6 anhaftenden Nachteile abzustellen. Insbesondere soll die Zuordnung einer Anhängerkupplung bei einem motorgetriebenen Straßenfahrzeug ermöglicht werden; weiter soll eine geschützte Unterbringung des eigentlichen Schienenpaketes angestrebt werden, wobei auf aufwendige, an die jeweilige Fahrzeugunterkonstruktion angepaßte Führungselemente unterhalb der Fahrzeugladefläche verzichtet werden soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Durch die Teilung der beiden wesentlichen Bauelemente, nämlich des Fahrgestells einerseits und der Führungsschienen andererseits wird ermöglicht, das Fahrgestell - welches nur einen kleinen Einbauraum benötigt - so hinter der Hinterachse der Fahrzeugladefläche anzuordnen, daß es hier durch geeignete Mittel relativ geschützt integrierbar ist - ohne daß das Fahrgestell großen Verschmutzungen ausgesetzt wird - und ohne daß aufwendige Führungen zur Befestigung und Führung des Fahrgestells erforderlich sind. Das eigentliche Schienenpaket hingegen kann völlig geschützt unter Ausnutzung der gesamten Länge des Laderaumes in diesem angeordnet werden. Es versteht sich, daß für die Verbindung der beiden Teile in der Gebrauchsposition am Fahrgestell oberseitig entsprechende Führungen angeordnet sind, die mit entsprechenden Gegenführungen unterhalb oder seitlich der äußeren Führungsschiene des Führungsschienenpaketes korrespondieren.
Der Einbauraum für eine Anhängerkupplung wird bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht behindert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Während in vorteilhafter Ausgestaltung nach Anspruch 1 der Stauraum für das Fahrgestell seitlich der Fahrzeuglängsmitte unter der Fahrzeugladefläche und hinter der Hinterachse angeordnet ist, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch eine Lösung denkbar (s. Ansprüche 10 und 11) nach der der Stauraum für das Fahrgestell seitlich der Fahrzeuglängsmitte unter der Fahrzeugladefläche zwischen der Fahrerkabine und der Hinterachse angeordnet ist, wobei konsequenterweise die entsprechenden Führungen in Querrichtung der Fahrzeugladefläche verlaufen.
Die Merkmale der Ansprüche 4-9 beziehen sich im wesentlichen auf die Ausgestaltung der Führungen und Gegenführungen für das Schienenpaket innerhalb des eigentlichen Laderaumes; hier sind jedoch neben den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten Führungsschienen bzw. dem Gewicht der Schienenpaketes abweichende Führungselemente denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Straßenfahrzeug mit dem integrierten Schrägaufzug in Seitenansicht, wobei der Blick auf das Innere des Laderaumes freigegeben ist,
Fig. 2 einen Ansicht des Straßenfahrzeuges von hinten,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Lagerung des Schienenpaketes auf der Fahrzeugladefläche.
Aus der Fig. 1 ist ein Straßenfahrzeug 1 ersichtlich, welches eine Fahrerkabine 2 und einen Laderaum 3 aufweist. Über der Hinterachse 4 ist eine Fahrzeugladefläche 5 erkennbar, deren rückwärtiges Ende mit 6 bezeichnet wurde. In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Hinterachse 4 und dem rückwärtigen Ende 6 der Fahrzeugladefläche 5 ein Stauraum 18 (s. Fig. 2) gegeben, in dem ein Fahrgestell 10 angeordnet ist. Hierzu sind unter der Fahrzeugladefläche 5 Gleitschienen 12 vorgesehen, an denen sich Gegenführungen 14 des Fahrgestelles 10 führen. Das Fahrgestell 10 selbst weist entsprechende Fahrgestellräder 11 auf, welche in der Fig. 1 in nach oben eingeklappter Position dargestellt sind. Weiter besitzt das Fahrgestell 10 einen Drehkranz 8, welcher um die mittige Achse 15 drehbar ist. Schließlich ist dem Fahrgestell 10 ein Kippschlitten 9 zugeordnet, dessen Neigung über einen Zylinder 13 verstellt werden kann.
Aus der Fig. 2 ist erkennbar, daß das Fahrgestell 10 seitlich der Fahrzeuglängsmitte und unterhalb der Fahrzeugladefläche 5 im Bereich des Stauraumes 18 so angeordnet ist, daß der mittlere Bereich des Straßenfahrzeuges 1, nämlich der Bereich 7 für den Anschluß der Anhängerkupplung, frei bleibt.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform (s. Fig. 1) wäre auch eine Anordnung des Fahrgestelles 10 in einem Bereich zwischen der Fahrerkabine 2 und der Hinterachse 4 unterhalb der Fahrzeugladefläche 5 möglich, wobei die mit 12 bezeichneten Gleitschienen um 90 Grad versetzt quer zur Fahrzeuglängsrichtung unter der Fahrzeugladefläche 5 verlaufend angeordnet sein müßten.
Das vom Fahrgestell 10 völlig getrennte und nur in der Gebrauchsposition mit diesem zu verbindende Schienenpaket 16 ist, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, außerhalb der Fahrzeuglängsmitte und oberhalb der Fahrzeugladefläche 5 im eigentlichen Laderaum 3 angeordnet. Dabei kann die volle Länge des Laderaumes 3 genutzt werden. Das in dem Ausführungsbeispiel aus den Führungsschienen a-e bestehende Schienenpaket 16 weist an seinem einen Ende die Antriebe 17 für das Lastaufnahmemittel und die Teleskopierbarkeit der Führungsschienen a-e und an seinem anderen Ende eine Umlenkrolle 27 auf.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist erkennbar, daß auf der Oberseite der Fahrzeugladefläche 5 Rollenhalterungen 25 angeordnet (z. B. verschraubt) sind, welche horizontal gelagerte Rollen 21 und vertikal gelagerte Rollen 22 tragen. An den erstgenannten Rollen 21 stützt sich die äußere Führungsschiene e mit ihrem Unterflansch ab; an den zweitgenannten Rollen 22 stützt sich die äußere Führungsschiene e mit einer zusätzlichen Führungsschiene 24 ab, so daß die insgesamt mit 20 bezeichneten Rollenführungen das Führungsschienenpaket sicher führen. Die entsprechenden Verriegelungsvorrichtungen zum Zwecke der Verriegelung in der Verstauposition sind nicht dargestellt.
Zum Zwecke der Verbindung des Schienenpaketes 16 mit dem Fahrgestell 10 wird das Schienenpaket 16 von Hand aus den Rollenführungen 20 so weit herausgezogen, daß das Fahrgestell mit der äußeren Führungsschiene e in eine gleitende, jedoch arretierbare Verbindung gebracht werden kann. Das Fahrgestell 10 wird zum Zwecke der Inbetriebnahme des Schrägaufzuges an entsprechender Stelle der äußeren Führungsschiene e fest positioniert und über seitliche Spindeln in bekannter Weise am Boden abgestützt.
Um eine Kollision zwischen dem im Laderaum 3 mitgeführten Stückgut (z. B. Möbeln) und dem im Laderaum mitgeführten Schienenpaket 16 zu vermeiden, ist eine das Schienenpaket 16 umkleidende Abdeckung 26 vorgesehen.
Im Ergebnis wird ein in ein Straßenfahrzeug integrierbarer Schrägaufzug verwirklicht, welcher das Mitführen eines Anhängers nicht behindert, einfach und leicht montier- und demontierbar ist, aufgrund seiner Mobilität im Gebrauchszustand gut beweglich ist und welcher insbesondere hinsichtlich seiner wesentlichen Bauteile geschützt während des Transportes im Fahrzeug mitgeführt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Straßenfahrzeug
 2 Fahrerkabine
 3 Laderaum
 4 Hinterachse
 5 Fahrzeugladefläche
 6 rückwärtiges Ende der Fahrzeugladefläche
 7 Bereich für Anschluß der Anhängerkupplung
 8 Drehkranz
 9 Kippschlitten
10 Fahrgestell
11 Fahrgestellräder
12 Gleitschienen für Fahrgestell
13 Zylinder für Kippschlitten
14 Gegenführungen am Fahrgestell
15 Achse des Drehkranzes
16 Schienenpaket
17 Antriebe für Lastaufnahmemittel und Teleskopierbarkeit der Führungsschienen a-e
18 Stauraum des Fahrgestelles 10
19 Stauraum des Schienenpaketes 16
20 Rollenführungen des Schienenpaketes 16
21 horizontal gelagerte Rollen
22 vertikal gelagerte Rollen
23 Unterflansch der äußeren Führungsschiene e
24 Führungsschiene an der äußeren Führungsschiene e
25 Rollenhalterungen
26 Abdeckung
27 Umlenkrolle
a-e Führungsschienen des Schienenpaketes

Claims (11)

1. An einem Straßenfahrzeug lösbar angeordneter und Bestandteil des Straßenfahrzeuges bildender Schrägaufzug, insbesondere Möbelaufzug, welcher im wesentlichen aus einem einen Drehkranz und einen Kippschlitten aufweisenden Fahrgestell und einem mehrere teleskopierbare Führungsschienen für ein daran geführtes Lastaufnahmemittel aufweisenden Schienenpaket besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrgestell (10) und Schienenpaket (16) als jeweils in sich geschlossene Transporteinheiten ausgebildet sind, wobei der Stauraum (18) des Fahrgestelles (10) unter der Fahrzeugladefläche (5) und der Stauraum (19) des Schienenpaketes (16) oberhalb der Fahrzeugladefläche (5) angeordnet ist.
2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (18) für das Fahrgestell (10) seitlich der Fahrzeuglängsmitte unter der Fahrzeugladefläche (5) und hinter der Hinterachse (4) angeordnet ist.
3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (10) an unter der Fahrzeugladefläche (5) in deren Längsrichtung verlaufenden Gleitschienen (12) mittels Gegenführungen (14) geführt ist.
4. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (19) für das Schienenpaket (16) seitlich der Fahrzeuglängsmitte oberhalb der Fahrzeugladefläche (5) angeordnet ist.
5. Schrägaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schienenpaket (16) an auf der Fahrzeugladefläche (5) angeordneten Rollenführungen (20) geführt ist.
6. Schrägaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenführungen (20) horizontal (Rollen 21) und vertikal (Rollen 22) gelagerte Rollen aufweisen.
7. Schrägaufzug nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Führungsschiene (e) des Schienenpaketes (16) mit ihrem Unterflansch (23) auf den horizontal gelagerten Rollen (21) geführt ist und beidseitig eine Führungsschiene (24) zur Abstützung an den vertikal gelagerten Rollen (22) aufweist.
8. Schrägaufzug nach Anspruch 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21, 22) an mit der Fahrzeugladefläche (5) verschraubten Rollenhalterungen (25) gelagert sind.
9. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (19) für das Schienenpaket (16) durch eine den Stauraum (19) vom Laderaum (3) trennende Abdeckung (26) begrenzt ist.
10. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum für das Fahrgestell (10) seitlich der Fahrzeuglängsmitte unter der Fahrzeugladefläche (5) zwischen der Fahrerkabine (2) und der Hinterachse (4) angeordnet ist.
11. Schrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (10) an unter der Fahrzeugladefläche (5) in deren Querrichtung verlaufenden Führungen (nicht dargestellt) geführt ist.
DE4139789A 1991-12-03 1991-12-03 An einem strassenfahrzeug loesbar angeordneter und bestandteil des strassenfahrzeuges bildender schraegaufzug, insbesondere moebelaufzug Withdrawn DE4139789A1 (de)

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