DE6803988U - Sattelschlepperfahrzeug zur befoerderung von passagieren - Google Patents

Sattelschlepperfahrzeug zur befoerderung von passagieren

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DE6803988U
DE6803988U DE19686803988 DE6803988U DE6803988U DE 6803988 U DE6803988 U DE 6803988U DE 19686803988 DE19686803988 DE 19686803988 DE 6803988 U DE6803988 U DE 6803988U DE 6803988 U DE6803988 U DE 6803988U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
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    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/04Superstructures for passenger vehicles with more than one deck

Description

.-Ing. J. F. WoAinger ,
München, 25. Oktober 1968 Uns.Zeichen: S 7168
Societe Internationale pour le Developpment du Tourisme, S.r.l., Rom/ Italien
Sattelsohlepperfahrzeug zur Beförderung von Passagieren
Sie Erfindung betrifft ein Sattelsohlepperfahrzeug zur Beförderung von Passagieren, insbesondere Touriοten,
welches an ein Zugfahrzeug mittels einer Sattelkupplung koppelbar ist, wobei das Sattel Schleppfahrzeug einen Rahmen und einen Wagen aufweist.
Wagen zur Beförderung von Personen auf der Straese sind in verschiedenen Versionen wie beispielsweise Omnibusse, Schlafwagen oder Stuhlwagen bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Sattelsahlepperfahrzeug zur Beförderung von Passagieren, insbesondere von Touristen zu schaffen, wobei auch die Schlafmöglichkeiten für die Passiere verbessert sind. Das Sattelsohleppfahrzeug genass Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anzahl von Kabinen, welche in einer fortlaufenden Reihe längs einer Seite des Fahrzeuges angeordnet und mit je einem Paar von übereinander angeordneten Liegen versehen sind, die sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges erstrecken, durch zwei Waschräume mit entfernbaren Becken, duroh einen Panoramaraum in dem vorderen Absohnitt des Fahrzeuges und duroh einen Gang, welcher siGh längs einer Seite des Fahrzeuges erstreckt.
Zweokmässig steht der Gang direkt mit dem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeuges und mit dem Panoramaraum im vorderen Absohnitt des Fahrzeuges in Verbindung, wobei zum Zugang in das Fahrzeug zwei Türen vorgesehen sind, deren eine an der rückwärtigen Wand des Fahrzeuges und deren andere im Bereich des vorderen Fahrzeuges an der Seite vorgesehen ist und wobei so viele Türen wie Kabinen und ferner für jeden Waschraum eine Tür vorgesehen ist.
Eb können auch in dem Gang zwei Stufen vorgesehen sein, um die unterschiedliehe Höhe des vorderen Abschnittes des fahrzeuges in Bezug auf den rückwärtigen Abschnitt durch das Anschlusslängsprofil des Fahrzeugraumes auszugleichen, wobei der Höhenunterschied im Baum unterhalb der unteren Liege der ersten Kabine begrenzt ist.
Vorteilhaft sind am Fahrzeugkörper auf der Seitenwand, welche an die Kabinenreihe angrenzt, zwei Horizontalreihen von Fenstern mit stationären Scheiben und eine Reihe kleinerer Fenster zwischen diesen beiden Reihen in der Höhe dor oberen Liege vorgesehen, wobei die kleineren Fenster horizontal gleitbare Scheiben aufweisen, deren vertikale Dimensionen ungefähr der vertikalen Dimension der entsprechenden Liegenseite des Fahrzeuges entsprechen.
Es kann auch zwischen dem Dach des Fahrzeugkörpers längs dessen Gesamtlänge und der Decke der inneren Abteile ein Raum vorgesehen sein, um die Abteile von der Aussenseite zu isolieren und um Teile des Fahrzeuges wie Leitungen für die Konditionierluft, elektrische Kabel und Wasserleitungen auf zunehm en.
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Zweckmässig ist ein Raum zur Aufnahme des Passagiergepäokes zwischen dem Dach des Fahrzeugkörpers und der Decke des erwähnten Ganges vorgesehen, wobei auch der vordere Abschnitt des Fahrzeugkörpers mit grossen Fenstern versehen sein kann, welche sich im wesentlichen über die gesamte Vorderfläche und die Seitenwände dieses vorderen Abschnittes erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend an^inem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht des Fahrzeuges gemäss Erfindung mit seinem Zugfahrzeug, und zwar von der Kabinenseite her gesehen,
Fig.2 eine Sohnittansicht gemäss Linie II-II in Fig.l,
Fig.3 perspektivisch eine Ansicht gemäsa Linie III-III in Fig.l und 2, und
Fig.4 perspektivisch das Fahrzeug mit seinem Zugfahrzeug.
5 —
Innerhalb des Sattelschlepperkörpers sind sieben separate Kabinen l,lbis vorgesehen, welche sich zu einem (rang 3 hin öffnen, welcher sich längs der rechten Seite A2 des Fahrzeuges erstreckt.
Mit Ausnahme der rückwärtigen Ebine stehen alle anderen Kabinen paarweise miteinander in Verbindung. In dem vorderen Bereich befinden sich vor der ersten Kabine zwei kleine Waschräume 7 und 9 mit sohalldiohten Wänden, in welchen entfernbare Broken 26 vorgesehen sind. Der Eingang in den ersten Wasohraum 7 ist von dem Gang 5 und zur anderen Kabine 9 von einem Panoramaraum 11 vorgesehen, in welchem vier drehbare Stühle 13 und zwei Klappsitze 15 angeordnet sind.
In jeder Kabine sind zwei übereinander angeordnete Liegen und 19 vorgesehen, wobei die obere Liege 17 über eine handliche Leiter 21 erreichbar ist. Zuzüglich ist in jeder Kabine gegenüber dem Eingang 24 ein Eokwaschbeoken 22 vorgesehen.
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Die linke Seite Al des Sattelschleppers A ist mit einer besonderen Fensteranordnung versehen, welche zwei horizontale Reihen von festen Fenstern aufweist, welche regelmässig in Abstand voneinander angeordnet sind, um in den entsprechenden Abstand der Körperstützen zu passen. Diese beiden Fensterreihen sind voneinander durch eine Reihe kleinerer Fenster getrennt, welche eine begrenzte Höhe aufweisen und mit horizontal gleitbaren Soheiben ausgerüstet sind. Die Höhe dieser Reihe von Fenstern entspricht der Höhe de oberen Liege 17 einer jeden Liegereihe in den Kabinen. Die Scheiben dieser Fenster wie alle Fenster des Sattelschleppers sind aus wärmeundurchlässigem Glas, welches mit einer nioht ermüdender Färbung wie beispielsweise hellglrün getönt ist. Zum öffnen dieser Fenster wird die Gleitsoheibe 3 horizontal in Richtung der Pfeile 23* in eine Lage verschoben, in welchir sie dann eine entsprechende Länge der stationären Scheibe 25 überlappt. Auf diese Weise kann Auseenluft in die Kabinen geführt werden, so dass irgendein Übelgefühl der Passagiere gelindert werden kann. Duroh diese Anordnung der Fenster auf der linken Seite des Fahrzeuges weist Jede Kabine ein gleitbares Fenster in der Höhe der oberen Liege auf, wobei sioh ein festes Fenster 30 von der oberen Liege aufwärts und ein festes Fenster 32 von der oberen Liege abwärts erstreokt. Die
rückwärtige Kabine weist zusätzlich zu den Penstern auf der Seite des Fahrzeuges ein grosses Fenster 34 in cter rückwärtigen Wand des Fahrzeuges auf. Alle Fenster sind mit Vorhängen versehen.
Der vordere Abschnitt des Sattelschleppers ist mit grossen Fenstern 36, 38, 40, 42 und 44 versehen. Dabei erstrecken sich die vorderen Fenster 36 von dem Dach abwärts bis zur Höhe des Daches des Zugfahrzeuges; die Seitenfenster 38, 40, 42 und 44 erstrecken sich von dem Dach abwärts bis zu ainer Höhe, welche etwas höher als der Boden des Panoramaraums 11 ist.
Ein Raum 46 ist über die gesamte Fahrzeuglänge vorgesehen, welcher unten durch eine ecke 48 aus Leichtmetall begrenzt ist. Der Hauptzweck dieses Raumes besteht darin, die Fahrzeugabteile von der Aussenseite zu isolieren, wobei er jedoch auch als Ka..al zur Aufnahme einer Hauptleitung 27 dient, welohe konditionierte Jsaf\ zu den Kabinen und Abteilungen führt. Diese Leitung ist mit Abzweigungen
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versehen, um diese Luft in die Kabinen durch einstellbare Öffnungen 29 in der Deoke einer jeden Kabine führen zu könne;.·
Der Gang längs den Kabinen ist ungefähr mannshoch, während die Kabinen etwas höher sind. Deshalb ist zwischen der Gangdecke und der Kabinendecke ein Raum 31 freigelassen, welcher dazu dient, das Gepäck der Passagiere aufzunehmen. An den Querwänden, welche an den Liegen angrenzen, ist ein Netz 33 zur Aufnahme von Büchern und persönlichen Dingen der Reisenden befestigt. Zwecks Nachtbeleuchtung weist jede Liege eine Leselampe 35 an der Wand auf, während eine Glas-Deckenlampe 37 in der Mitte der Kabinendecke befestigt ist.
Wie bekannt ist, muss das Längsprofil des Sattelschiepperrahmens seine Höhe an der Stelle ändern, die in der Nähe des Zugfahrzeuges liegt, weil das vordere Ende des Fahrzeuges auf die Kupplung des Zugfahrzeuges gelegt werden muss. Um ein derartiges Ändern der Höhe des Rahmens zu erlauben, muss der 3oden des Panoramaraumes 11 und der beiden Toiletten 7 und 9 höher als die Kabinen sein. Folglich weist der Gang
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zwei Stufjen 39 in seinem vorderen Abschnitt auf, während dia Veränderung der Höhe in der ersten Kabine unterhalb der unteren Liege 19 dieser Kabine verdeckt ist.
Zwei Türen 43 und 41 erlauben den Zugang in das Fahrzeug, wobei die eine Tür an der rückwärtigen Wand und die andere Tür auf der rechten Seite des Fahrzeuges vorgesehen ist und sich im Bereich des höheren Bodens des Fahrzeuges öffnet. Zwecks Erreichens der Türsohwellen sind zwei kleine entfernbare Leitern vorgesehen: eine längere für die Vordertüre 41 und eine kurze Leiter für die rüokwärtige Türe
Es lassen sich zweckmässige Abänderungen vornehmen, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (7)

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1. Sattelschlepperfahrzeug zum Transport von Passagieren, welches an ein Zugfahrzeug mittels einer Sattelkupplung koppelbar ist, wobei der Sattelschlepper einen Rahmen und |; einen Wagenkörper aufweist, gekennzeichnet durch eine
Anzahl von Kabinen, welche in einer fortlaufenden Reine längs einer Seite des Fahrzeuges angeordnet und mit je einem Paar von übereinander angeordneten Liegen versehen sind, die sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges erstrecken, duroh zwei Waschräume mit entfernbaren Becken, duroh einen Panoramaraum in dem vorderen Abschnitt des Fahrzeuges und duroh einen Gang, welcher sich längs einer Seite des Fahrzeuges erstreckt.
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2. Sattelsohlepperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gang direkt mit dem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeuges tind mit dem Panoramaraum im vorderen Abschnitt des Fahrzeuges in Verbindung steht, dass zwei Türen zum Zugang in das Fahrzeug vorgesehen sind, wobei
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eine Türe an der rückwärtigen Wand des Fahrzeuges £nd eine im Bereich dee vorderen Abschnittes an der Fahrzeugseite vorgesehen ist, dass so viele Türen wie Kabinen vorgesehen sind und dass ferner für jeden Wasohraum eine Türe vorgesehen ist.
3. Sattelschlepperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gang zwei Stufen vorgesehen sind, um die unterschiedliche Höhe des vorderen Absohnittes des Fahrzeuges in Bezug auf den rückwärtigen Abschnitt durch das Anschluss-Längsprofil des Fahrzeugrahmens auszugleichen, wobei der Höhenunterschied in dem Baum unterhalb der unteren Liege der ersten Kabine begrenzt ist.
4* Sattelsohlepperfahrzeug nar Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrzeugkörper auf der Seitenwand, welche an die Kabinenreihe angrenzt, zwei Horizontalreihen von Fenstern mit stationärer Scheiben und eine Reihe kleinerer Fenster zwischen diesen beiden Reiher, in der Höhe der oberen Liegen vorgesehen sind, dass die kleineren Fenster horizontal gleitbare Soheiben aufweisen, deren vertikalen Dimensionen ungefähr der vertikalen Dimension der entsprechenden Liegenseite des Fahrzeuges entsprechen.
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5. Sattelschlepperfahrzeug nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Dach des Fahrzeugkörpers längs dessen Gesamtlänge und der Decke der inneren Abteile ein Raum vorgesehen ist, um die Abteile von der Aussenseite zu isolieren und um Teile des Fahrzeuges wie Leitungen für die Konditionierluft, elektrische Kabel und Wasserleitungen aufzunehmen.
6. Sattelschlepperfahrzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum zur Aufnahme des Fassagiergepäcks zwischen dem Daoh des Fahrzeugkörpers und der Decke des erwähnten Ganges vorgesehen ist.
7. Sattelschlepperfahrseug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt des Fahrzeugkörpers mit grossen Fenstern versehen ist, welche sich fast über die gesamte Vorderfläohe und die Seitenwände dieses vorderen Abschnittes erstrecken.
DE19686803988 1967-11-10 1968-10-25 Sattelschlepperfahrzeug zur befoerderung von passagieren Expired DE6803988U (de)

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IT1637167 1967-11-10

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DE19686803988 Expired DE6803988U (de) 1967-11-10 1968-10-25 Sattelschlepperfahrzeug zur befoerderung von passagieren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10133147B4 (de) * 2001-07-07 2004-02-12 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gepanzertes Transportfahrzeug
WO2007064183A1 (es) * 2005-11-30 2007-06-07 Anguiano Silva Jose Luz Autobús dormitorio doble piso

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CH481786A (it) 1969-11-30
FR1591009A (de) 1970-04-20
GB1247024A (en) 1971-09-22

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