DE202011102014U1 - Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer, ausziehbar - Google Patents

Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer, ausziehbar Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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Abstract

Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer, Aufenthaltszwecken dienend, bestehend aus einem Zentralmodul (1) mit zwei Seitenflächen (15), einer Dachfläche (29) und einer Bodenfläche (17), welche über Führungsschienen (5) fest verbunden ist mit einem Chassis, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenmodul (2), bestehend jeweils aus einer rechten (10) und linken (10) und zwei mittleren Gleitschienen (6), welche mit dem abschliessenden Tragelement des Seitenmoduls (18) fest verankert sind und in den unter dem Fußboden des Zentralmoduls liegenden Führungsschienen (5) gleiten, wobei die Seitenflächen des Seitenmoduls (15) mit den äusseren Gleitschienen (10) und dem abschliessenden Tragelement des Seitenmoduls fest verankert sind und, verbunden mit der Dachfläche des Seitenmoduls (28) eine Hülle bilden, die sich über das Zentralmodul (1) aus- und einsch7), welcher in zwei faltbaren Teilstücken ausgeführt ist, im ausgeschobenen Zustand (3) auf den äußeren und inneren Gleitschienen aufliegt und mit dem Fußboden des Zentralmoduls eine durchgehend plane...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug, vorzugsweise ein Wohnmobil oder einen Wohnanhänger, sowie einen zum Transport geeigneten stationären Wohncontainer, wobei das in seinen Abmessungen für den normalen Fahrbetrieb geeignete Gehäuse ganz oder teilweise von einem weiteren Gehäuse umhüllt wird, welches für den stationären Betrieb ausziehbar konstruiert ist und so der Wohnraumerweiterung dient.
  • Es gibt einige Vorschläge, das Problem der Wohnraumvergrösserung für die genannten Fahrzeuggattungen zu lösen. In den allermeisten Fällen wird vorgeschlagen, aus einem vorhandenen Gehäuse heraus mehr oder weniger große Raumteile herauszuschieben.
  • In der praktischen Anwendung haben sich bisher im wesentlichen nur die sogenannten slide-out-Techniken durchgesetzt – und das hauptsächlich auch nur im Bereich großvolumiger Wohnmobile.
  • Für normale Wohnmobile und Wohnwagen hat diese Technik den Nachteil aufwendiger Konstruktion und hohen Gewichtes, vor allem aber erfordert der ausfahrbare Fußboden Freiflächen im Wohnmobil selbst, und schließlich sind die bisher vorgeschlagenen Lösungen zur höhenmäßigen Angleichung der beiden Bodenflächen konstruktiv aufwendig und teuer.
  • Auch die bisher vorgeschlagenen Lösungen, indem die zentrale Kabine des Fahrzeuges von einem Gehäuse dreiseitig umfasst und ein- und ausgefahren werden kann, sind technisch aufwendig konstruiert. Fragen zur Abdichtung und zur Vermeidung von Kältebrücken sind häufig nicht gelöst, oder technisch so aufwändig konstruiert, dass deren Umsetzung in die Praxis wirtschaftlich nicht sinnvoll erscheint. Eine solche Lösung wird beispielsweise in EP 1 445 146 A1 vorgestellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Lösung vorzuschlagen, die eine wirtschaftliche Umsetzung des Konzeptes ausziehbarer Wohnmobile ermöglichen.
  • Die Vorschläge werden hier am Beispiel eines Wohnwagens dargestellt, der die Möglichkeit bietet, an beiden Enden ein- und ausschiebbare Gehäuse zu enthalten. Die Technik ist sinngemäß auf Wohnmobile und Wohncontainer übertragbar.
  • Die 1 bis 6 zeigen in Seitenansicht, Aufsicht und Schnitt einen Wohnwagen, bestehend aus einem Zentralmodul (1), dessen Bodenfläche (17) an der Unterseite (5) mittlere und seitliche (9) Führungsschienen aufweist, welche mit dem Chassis des Fahrzeuges (4) fest verbunden sind.
  • Am Ende des Seitenmoduls befindet sich ein abschließendes rahmenförmiges Tragelement (18), an weichem die zu den Führungschienen (5) gehörigen inneren (6) und äußeren (10) Gleitschienen befestigt sind.
  • An dieser Kombination aus abschließendem Tragelement und äusseren Gleitschienen sind die Seitenflächen (15) und die mit diesen verbundene Dachfläche (28), sowie der faltbar konstruierte Fußboden (7) befestigt. Mit Hilfe eines mechanischen, hydraulischen oder elektromechanischen Antriebes werden die Gleitschienen und die mit ihnen verbundenen übrigen Elemente ein- und ausgefahren.
  • Gleichzeitig dienen das abschließende Tragelement (18) und die ggfl. durch das Tragelement hindurch verlängerten Gleitschienen der Befestigung des Endmoduls (3).
  • Das Endmodul enthält ausfahr- oder ausklappbare Räderstützen (8) zur Abstützung von Seiten- und Endmodul im ausgefahrenen Zustand.
  • An den Seitenflächen und der Dachfläche ist in gegebenem Abstand ein Anschlagbügel (11) befestigt, der im eingefahrenen Zustand des Seitenmoduls dessen Stirnseiten aufnimmt und eine feste Verbindung von Zentral- und Seitenmodul im Fahrzustand gewährleistet.
  • Der faltbare Fußboden des Seitenmoduls (7) ist durch Scharniere mit dem Fußboden des Zentralmoduls (1) und dem Tragrahmen des Seitemoduls (18) so verbunden, dass er im eingefahrenen Zustand an die Stirnflächen (14) der Seitenwände des Zentralmoduls bündig anschließt, und im ausgefahrenen Modus eine durchgehend ebene Fußbodenfläche von Zentral- und Seitenmodul ergibt.
  • Durch die Auflage des entfalteten Bodens auf die inneren Gleitschienen ist eine hohe Stabilität gewährleistet bei Belastung durch Einrichtungsgegenstände oder Personen; durch die Auflage auf die äußeren Gleitschienen ist eine vollständige Abdichtung gegenüber Einflüssen der Umgebung auf den Innenraum (Kälte, Feuchtigkeit) gegeben.
  • Die 710 zeigen Einzelheiten der Abdichtung zwischen den Seitenwänden und Dachflächen von Zentral- und Seitenmodul – die Schritte C-D gelten sinngemäß auch für die jeweiligen Dachflächen.
  • Im eingefahrenen Zustand (9) gleiten die Stirnseiten von Seitenwänden und Dachfläche so unter den Anschlagbügel am Zentralmodul (11), dass an dieser Stelle eine feste Verbindung der Seitenwände und der Dachfläche zwischen Zentral- und Seitenmodul entsteht.
  • Im ausgefahrenen Zustand (10) wiederum fügen sich die Enden von Seitenwänden und Dachfläche des Seitenmoduls fest an den seitlichen Anschlagbügel (12) des Zentralmoduls an und sorgen so in diesem Bereich für eine stabile und vollständige Abdichtung des Innenraumes gegenüber den Einflüssen der Aussenwelt.
  • 8 mit Schnitt E-F aus 5 zeigt das abschließende Tragelement (18) des Seitenmoduls (2). An diesem sind befestigt die inneren (6) und äusseren (10) Gleitschienen, die Seitentlächen und die Dachfläche des Seitenmoduls und über Scharniere der hintere Teil des Faltbodens, sowie die Seitenflächen, Dach- und Bodenfläche des Endmoduls.
  • 1113 zeigen, dass – bei entsprechender Länge des Zentralmoduls – beidseitig Seitenmodule (auch in unterschiedlichen Längen) angebracht werden können, die im eingefahrenen Zustand zusammen mit dem Zentralmodul eine kompakte und stabile Einheit ergeben. 1418 zeigen Details der Lage von Führungs- und Gleitschienen in Untersicht am Fußboden des Zentralmoduls (1) entsprechend der Darstellung in den 1113.
  • Vorteile:
    • 1. Im eingeschobenen Zustand (Fahrbetrieb): hohe Verwindungssteifigkeit, gute Gewichtsverteilung durch Konzentration von Sanitäreinrichtung, Küche und Schränken, sowie der Führungs- und Gleitschienen, auf das Zentralmodul. Einbruchsicherheit.
    • 2. Im ausgeschobenen Zustand: hoher Gewinn an Fläche, der viele Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet: freie Einrichtungsgestaltung der Zentraleinheit, weil keine eingeschobenen Fußböden. Möglichkeit zur Verringerung der Gesamtbreite ohne Einbuße an Wohnkomfort. Große Gestaltungsfreiheit in den Seitenmodulen durch geringere statische Anforderungen gegenüber dem Zentralmodul: Schiebe- und Ausstelldächer, große Fensterflächen.
    • 3. In der Fertigung: trotz unterschiedlich gewählter Längen von Zentralmodul und Seitenmodulen bleiben die wichtigsten Abmessungen von Führungs- und Gleitschienen, Faltböden, Scharnieren, Anschlagbügeln, Seiten- und Dachflächen im wesentlichen unverändert (Baukastenprinzip).
  • Raumkonzepte
  • Durch den hohen Gewinn an Fläche im ausgezogenen Zustand der Seitenmodule ergeben sich vielfältige Möglichkeiten zur Entwicklung neuer Raumkonzepte. Die Wichtigsten seien hier genannt:
  • 1. Zentralmodul
  • Durch die Auslagerung von Sitz- und Schlafgelegenheiten in die Seitenmodule können Sanitär-, Küchen und Schrankeinrichtungen im Zentralmodul freier – und gegenüber den herkömmlichen Konzepten – auch auf knapper Länge angeordnet werden. Gleichzeitig sind diese Elemente die wesentlichen Gewichtsbringer, die nun allesamt in Achsennähe angeordnet sein können und damit zu guter Fahrstabilität beitragen. Das gilt gleichermaßen auch für die Anordnung der Führungs- und Gleitschienen am Unterboden.
  • 2. Seitenmodule
  • Die Seitenmodule enthalten Schlaf- und Sitzgelegenheiten, wobei sich sehr variable Anordungsmöglichkeiten ergeben, insbesondere dann, wenn die Sitzmöbel zu Schlafgelegenheiten umgebaut werden können. Für Kinder können Stockbetten beispielsweise so angeordnet werden, dass das entsprechende Seitenmodul sehr kurz gehalten werden kann.
  • 3. Endmodule
  • Sie können in Form und Grösse sehr variabel gestaltet sein und sind im Wesentlichen dazu gedacht, zusätzliches Gepäck aufzunehmen. Ausserdem enthalten sie in der Regel die Abstützungsvorrichtungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentralmodul
    2
    Seitenmodul
    3
    Endmodul
    4
    Chassis
    5
    innere Führungsschiene
    6
    innere Gleitschiene
    7
    Faltboden Seitenmodul
    8
    Stütze mit Rad
    9
    Seitliche Führungsschiene
    10
    Äußere Gleitschiene
    11
    Anschlagbügel an Zentralmodul/Mitte
    12
    Anschlagbügel an Zentralmodul/Ende
    13
    Aussenwand Zentralmodul
    14
    Stirnfläche Zentralmodul
    15
    Außenwand (Seitenflächen) Seitenmodul
    16
    Rückwand Seitenmodul
    17
    Bodenfläche Zentralmodul
    18
    Abschließendes Tragelement am Seitenmodul
    19
    Fussboden Seitenmodul aufgefaltet
    20
    Führungs- und Gleitschiene Dach
    21
    Seitenmodul 2
    22
    Endmodul 2
    23
    Faltboden Seitenmodul 2
    24
    Stockbetten Seitenmodul 2
    25
    Betten Seitenmodul 1
    26
    Spielfläche Kinder
    27
    zu Sitzen umgebaute Betten
    28
    Dachfläche Seitenmodul
    29
    Dachfläche Zentralmodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1445146 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer, Aufenthaltszwecken dienend, bestehend aus einem Zentralmodul (1) mit zwei Seitenflächen (15), einer Dachfläche (29) und einer Bodenfläche (17), welche über Führungsschienen (5) fest verbunden ist mit einem Chassis, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenmodul (2), bestehend jeweils aus einer rechten (10) und linken (10) und zwei mittleren Gleitschienen (6), welche mit dem abschliessenden Tragelement des Seitenmoduls (18) fest verankert sind und in den unter dem Fußboden des Zentralmoduls liegenden Führungsschienen (5) gleiten, wobei die Seitenflächen des Seitenmoduls (15) mit den äusseren Gleitschienen (10) und dem abschliessenden Tragelement des Seitenmoduls fest verankert sind und, verbunden mit der Dachfläche des Seitenmoduls (28) eine Hülle bilden, die sich über das Zentralmodul (1) aus- und einschieben lässt, wobei der Fußboden des Seitenmoduls (7), welcher in zwei faltbaren Teilstücken ausgeführt ist, im ausgeschobenen Zustand (3) auf den äußeren und inneren Gleitschienen aufliegt und mit dem Fußboden des Zentralmoduls eine durchgehend plane Fläche ergibt, wobei die Teilstücke des Fußbodens des Seitenmoduls über Scharniere untereinander und jeweils mit dem Ende des Zentralfussbodens (17) und mit dem Abschlussrahmen (18) des Seitenelementes so verbunden sind, dass beim Einfahren des Seitenmoduls über das Zentralmodul die Teilflächen des Fussbodens des Seitenelementes sich einfalten können und am Ende des Einfahrvorganges aneinander zu liegen kommen und mit den Schnittflächen der Seitenwände des Zentralmoduls und dem abschliessenden Tragelement des Seitenmoduls eine stabile Einheit bilden.
  2. Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Seitenflächen (13) und die Dachfläche (29) des Zentralmoduls (1) umschließender Anschlagbügel (11) so angebracht ist, dass die Stirnflächen der Seitenwände (15) und der Dachfläche (28) des Seitenmoduls (2) im eingefahrenen Zustand am Anschlagbügel bündig einrasten können.
  3. Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Stirnflächen (14) der Seitenflächen (13) und der Dachfläche (29) des Zentralmoduls (1) umschließender Anschlagbügel (12) so angebracht ist, dass die entsprechend ausgebildeten Enden der Seitenflächen (15) und der Dachfläche (28) des Seitenmoduls (2) an den Anschlagbügel (12) bündig zu liegen kommen.
  4. Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am abschliessenden Tragelement (18) des Seitenmoduls (2) ein kastenförmiges Endmodul (3) angebracht ist.
  5. Wohnwagen, Wohnmobil, Wohncontainer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Zentralmoduls je ein Seitenmodul, mit oder ohne Endmodul, angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019002069A1 (de) * 2019-03-22 2020-09-24 Ingo Heyn Gebäudefenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1445146A1 (de) 2003-02-10 2004-08-11 Projeca Nutz- oder Freizeitfahrzeug mit variablem Innenraum

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DE102016205055B4 (de) 2016-03-24 2019-06-06 Fahrzeugbau Meier Gmbh Fahrzeug, insbesondere Reisewohnmobil sowie Gurtblocksystem hierfür
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