DE3048767A1 - Wohnmobil-einbau - Google Patents

Wohnmobil-einbau

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DE3048767A1
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DE
Germany
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motorhome
installation according
ceiling
side walls
benches
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Withdrawn
Application number
DE19803048767
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English (en)
Inventor
Robert 8011 Forstern-Karlsdorf Bartl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • WOHNMOBIL-EINBAU
  • Die Erfindung betrifft einen Wohnmobil-Einbau mit Boden, Seitenwänden und Decke.
  • Derartige Einbauten werden in der Regel vom Werk in geschlossenen Kombi- oder Transportfahrzeugen montiert, woraufhin diese Fahrzeuge praktisch nur noch als Wohnmobile verwendet werden können. Demontage und Montage für eine änderung des Verwendungszweckes sind nämlich zu schwierig und zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß häufig Xnderungen am Fahrzeug vorgenommen werden müssen, die einen späteren Einsatz wieder als Kombi- oder Transportfahrzeug behindern oder gar unmöglich machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier für Abhilfe zu sorgen und einen Wohnmobil-Einbau zu schaffen, der mit wenigen Handgriffen montierbar oder demontierbar ist und keine oder nur unwesentliche änderungen des Fahrzeugs voraussetzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Wohnmobil -Einbau dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand mit einem Teil des in Längsrichtung zweigeteilten Bodens fest verbunden ist und aus einem oberen und einem unteren Abschnitt besteht, von denen der obere Abschnitt nach innen abklappbar am unteren Abschnitt angelenkt ist, wobei die hochgeklappten oberen Abschnitte der beiden Seitenwände von der Decke und/oder einem Querelement im Abstand zueinander gehalten werden.
  • Dieser Einbau besteht also sozusagen aus zwei Hälften und der Decke, wobei jede Hälfte von einer der Seitenwände und dem zugehörigen Teil des Bodens gebildet wird. Bei der Montage setzt man die beiden Hälften, jeweils mit nach unten abgeklapptem oberem Abschnitt, derart in das Fahrzeug ein, daß die Teile des Bodens zusammenstoßen.
  • Anschließend setzt man die Decke und/oder das Querelement zwischen die hochgeklappten oberen Abschnitte der Seitenwände. Diese Abschnitte werden dadurch nach außen gedrückt und verspannen den gesamten Einbau innerhalb des Fahrzeugs. Die Demontage geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich.
  • Vorteilha£terwetHe sind die unteren Abschnitte der hitnwände als Bänke ausgebildet. Letztere stellen wesentliche Bestandteile des Mobiliars dar und können somit ohne zusätzlichen Aufwand gleich mitmontiert werden.
  • Unter den Sitzbrettern der Bänke sind vorzugsweise Stauräume vorgesehen. Je nach Bedarf kann man diese von oben oder von vorne zugänglich machen und auch in getrennte Abteile unterteilen.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist der Wohnmobil -Einbau dadurch gekennzeichnet, daß die Decke absenkbar und auf ihrer Oberseite als Bett ausgebildet ist, wobei das Querelement bei abgesenkter Decke die Verspreizung der oberen Abschnitte der Seitenwände übernimmt.
  • Bei dieser Konstruktion l§Bt sich die Umgestaltung des Wohnraumes in den Schlafraum ganz besonders einfach durchführen.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn, wie es die Erfindung ferner vorschlägt, die Decke an seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Wellen aufgehängt ist, die über einen an einer Ecke betätigbaren Seilzugmechanismus drehbar sind, dessen Querkräfte von dem hier angeordneten Querelement aufgenommen werden. Dies stellt einen einfach zu handhabenden und problemlos zu montierenden Betätigungsmechanismus dar.
  • Auch kommt zur Erzielung desselben Zwecks eine Servobetätigung in Frage. Hierzu kann der Einbau dadurch gekennzeichnet sein, daß die Decke an einem längslaufenden Mittelrohr aufgehängt ist, welches von vorderen und hinteren, jeweils als Querelement wirkenden Streben getragen wird und von einem Rohrmotor antreibbar ist. Die zugehörigen Zugseile können dabei über seitliche, auf der Höhe des Mittelrohres liegende Rollen geführt sein.
  • Erfindungsgemäß kann zwischen den Bänken ein im Boden verankerbarer Tisch vorgesehen sein. Dieser bildet dann gleichzeitig das Auflager für die abgesenkte und als Bett verwendbare Decke. Damit entfalien jegliche Veränderungen des Wohnraum-Mobiliars, wenn der Wohnraum in den Schlafraum umgewandelt werden soll.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weisen die Bänke hochgezogene Seitenwangen auf, die als Führungen für die absenkbare Decke ausgebildet sind. Die Seitenwangen können senkrechte Holme darstellen, die eventuell vorhandene Fahrzeugfenster seitlich begrenzen.
  • Die unteren und oberen Fensterbegrenzungen werden dann von den Rückenlehnen der Bänke und einem oberen, zwischen den Seitenwangen verlaufendem Längsholm gebildet, wobei letzterer gleichzeitig als Gardinenbrett o.dgl. verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß können die hochgezogenen Seitenwangen der Bänke an ihren Innenkanten Scharniere zur Verbindung der oberen und unteren Abschnitte der Seitenwände aufweisen und/oder mit Lagern für die die Decke tragenden Wellen des Seilzugmechanismus versehen sein, wobei diese Lager ein leichtes Aushängen des Seilzugmechanismus' gestatten.
  • Zu seiner Vervollständigung kann der erfindungsgemäße Wohnmobil-Einbau ferner gekennzeichnet sein durch einen neben einer der Bänke am Boden verankerbaren Kasten zur Aufnahme einer Kleinküche. Eventuelle Xnderungen des eigentlichen Fahrzeugs lassen sich auf diesen Bereich begrenzen.
  • Vorzugsweise ist der Wohnmobil-Einbau im wesentlichen aus Holz hergestellt. Holz steigert insbesondere bei rustikaler Gestaltung die Wohngemütlichkeit, ohne die Handhabung des Einbaus durch zu großes Gewicht zu erschweren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in: Figur 1 in schematischer Darstellung einen quer zur Längsrichtung verlaufenden Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wohnmobil-Einbau in der Einbaustellung, jedoch ohne das zugehörige Fahrzeug; Figur 2 die linke Seitenwand mit Böden bei halb abgeklapptem oberem Abschnitt; Figur 3 eine Ansicht entsprechend Figur 1, jedoch mit abgesenkter Decke; Figur 4 eine Ansicht der einen Hälfte des Einbaus ohne Tisch und Decke, gesehen quer zur Längsrichtung; Figur 5 einen Grundriß einer abgewandelten Deckenaufhängung.
  • Gemäß Figur 1 besteht der erfindungsgemäße Wohnmobil-Einbau aus zwei Seitenwänden 1, einem Boden 2 und einer Decke 3. Der Boden 2 ist in Längsrichtung in zwei Teile 4 unterteilt, von denen jeder mit einer der Seitenwände 1 fest verbunden ist. Die Seitenwände 1 ihrerseits bestehen aus oberen Abschnitten 5 und unteren Abschnitten 6, von denen letztere als Bänke ausgebildet sind. Zwischen den Bänken ist ein Tisch 7 fest auf dem Boden 2 verankerbar.
  • Die Bänke begrenzen Stauräume 8.
  • Die Bänke weisen hochgezogene Seitenwangen 9 auf, an deren Innenkanten Scharniere 10 sitzen. Diese Scharniere dienen dazu, die oberen Abschnitte 5 der Seitenwände 1 gegenüber den unteren Abschnitten 6 nach innen abzuklappen, siehe Figur 2, in der eine mittlere Klappstellung darge-,stellt ist. Die oberen Abschnitte 5 der Seitenwände 1 werden in der hochgeklappten Lage von der Decke 2 (Figur 1) sowie von einem Querelement il (Figur 3) nach außen gedrückt, wodurch sich der gesamte Wohnmobil-Einbau innerhalb des Fahrzeugs verspannen läßt.
  • Bei der Montage warzen d. Jowei.la gug vlnor XolL atowd 1 und einem Teil 4 des Bodens 2 bestehenden Hälften nacheinander in das Pahrzeug eingebracht, wobei die oberen Abschnitte 5 der Seitenwände 1 nach innen abgeklappt sind. In eingebauter Lage stoßen die beiden Teile 4 des Bodens 2 fest aneinander. Nach dem Hochklappen der oberen Abschnitte 5 bringt man die Decke 3 sowie gegebenenfalls das Querelement 11 zwischen die oberen Abschnitte 5 ein und verspannt somit den gesamten Einbau. Anschließend läßt sich der Tisch 7 montieren.
  • Nach Figur 3 ist die Decke 2 auf den Tisch 7 absenkbar.
  • Sie stellt in dieser Position mit ihrer entsprechend ausgebildeten Oberseite das Bett dar. Das Hochziehen und Absenken der Decke 3 geschieht mittels eines leichten Seilzugmechanismus 12, der an einer derjenigen Ecken, an denen das Querelement 11 angreift, betätigbar ist. Die Decke 3 hängt an längslaufenden Wellen 13, die in den hochgezogenen Seitenwangen 9 der Bänke gelagert sind.
  • Die oberen Abschnitte 5 der Seitenwände 1 weisen zwischen den Seitenwangen 9 verlaufende Längsholme 14 auf, die gemeinsam mit den Seitenwangen und den Rücklehnen der Bänke Umrandungen für etwa vorhandene Fahrzeugfenster darstellen. Sie können unter diesen Umständen als Gardinenbretter ausgebildet sein.
  • Gemäß Figur 4 ist auf dem zugehörigen Teil 4 des Bodens ein Kasten 15 verankerbar, der eine Kleinküche enthält.
  • Der Wohnmobil-Einbau ist aus Holz in rustikaler Ausstattung hergestellt.
  • Gemäß Figur 5 sind zwei Querelemente 11 vorgesehen, an denen ein längslaufendes Mittelrohr 16 befestigt ist.
  • Letzteres enthält zu seinem Antrieb einen nicht dargestellten Rohrmotor. An dem Mittelrohr 16 sind Zugseile 17 befestigt, die über seitliche Umlenkrollen 18 führen. An den Zugseilen 17 ist die absenkbare Decke 3 aufgehängt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Wohnmobil-Einbau mit Boden, Seitenwänden und Decke, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (1) mit einem Teil (4) des in Längsrichtung zweigeteilten Bodens (2) fest verbunden ist und aus einem oberen und einem unteren Abschnitt (5 bzw.
    6) besteht, von denen der obere Abschnitt (5) nach innen abklappbar am unteren Abschnitt (6) angelenkt ist, wobei die hochgeklappten oberen Abschnitte (5) von der Decke (3) und/oder einem Querelement (i) im Abstand zueinander gehalten werden.
    2. Wohnmobil-Einbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (6) der Seitenwände (1) als Bänke ausgebildet sind.
    3. Wohnmobil-Einbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Sitzbrettern der Bänke Stauräume (8) vorgesehen sind.
    4. Wohnmobil-Einbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (3) absenkbar und auf ihrer Oberseite als Bett ausgebildet ist.
    5. Wohnmobil-Einbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (3) an seitlichen, in Längsrichtung verlaufenden Wellen (13) aufgehängt ist, die ueber einen an einer Ecke betätigbaren Seilzugmechanismus (12) drehbar sind, dessen Querkräfte von dem hier angeordneten Querelement (11) aufgenommen werden.
    6. Wohnmobil-Einbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (3) an einem längslaufenden Mittelrohr (16) aufgehängt ist, welches von vorderen und hinteren, jeweil: als Querelement (11) wirkenden Streben getragen wird und von einem Rohrmotor antreibbar ist.
    7. Wohnmobil-Einbau nach einem der AnsprUche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen zwischen den Bänken im Boden (2) verankerbaren Tisch (7).
    8. Wohnmobil-Einbau nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänke hochgezogene Seitenwangen (9) aufweisen, die als Führungen für die absenkbare Decke (3) ausgebildet sind.
    9. Wohnmobil-Einbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Seitenwangen (9) der Bänke an ihren Innenkanten Scharniere (10) zur Verbindung der oberen und unteren Abschnitte (5 bzw. 6) der Seitenwände (1) aufweisen.
    10. Wohnmobil-Einbau nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen Seitenwangen (9) der Bänke mit 'Lagern für die die Decke (3) tragenden Wellen (13) des Seilzugmechanismus (12) versehen sind.
    11. Wohnmobil-Einbau nach einem der Ansprüche 1.bis 10, gekennzeichnet durch einen neben einer der Bänke am Boden (2) verankerbaren Kasten (15) zur Aufnahme einer Kleinküche.
    12* Wohnmobil-Einbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus Holz hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201803A2 (de) * 1985-05-11 1986-11-20 Hanns Ulschmid Campingfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0201803A2 (de) * 1985-05-11 1986-11-20 Hanns Ulschmid Campingfahrzeug
EP0201803A3 (de) * 1985-05-11 1987-08-19 Hanns Ulschmid Campingfahrzeug

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