DE1630681A1 - Karosserie fuer Autobusse - Google Patents

Karosserie fuer Autobusse

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DE1630681A1
DE1630681A1 DE19671630681 DE1630681A DE1630681A1 DE 1630681 A1 DE1630681 A1 DE 1630681A1 DE 19671630681 DE19671630681 DE 19671630681 DE 1630681 A DE1630681 A DE 1630681A DE 1630681 A1 DE1630681 A1 DE 1630681A1
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DE
Germany
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seats
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seat
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Application number
DE19671630681
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English (en)
Inventor
Ferruccio Lazzi
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LINEE AUTOMOBILISTISCHE FLII L
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LINEE AUTOMOBILISTISCHE FLII L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

'PATENTAHWXkJTjIEf.
DIPL-CHEM. DR. WERNER.'KOCHV·mß-iwiGH ^K-HÄRfD «ÖLAWE DIPL-ING. KLAUS DELFS ΛΛΛ HAMBURG-MONGHEN
2000 Hamburg 52 ■ Waltzitraße 12 · Ruf 892255 8000 München 22 · LlebherrstraBe 20 · Ruf 226548
UNSER ZEICHEN HAMBURG, DEN
HAMBURG
39
ο/τ
Linee Automobil i st iche. FRATELLI LAZZI S.p.A., Florenz/ Italien
Karosserie für Autobusse,
Die Erfin,dung betrifft eine Verbesserung an der Karosserie von Autobussen oder Pullmanwagen, die einen Hauptraum mit Sitzen für Passagiere auf einem gegenüber dem Erdboden relativ höheren Niveau aufweist. Insbesondere, betrifft die Erfindung eine'Autobuskarosserie für Autobusliniendienst, für Mietautobusse und für große Reiseautobusse, bei der die Sitzanzahl erhöht, die Sicht der Passagiere nach vorn verbessert und der Führersitz getrennt von dem Hauptraum für die Bjissagiere angeordnet ist, wobei jedooh die Höhe des Fahrzeugs fast 'gXWbah- bleibt der von ähnlichen Typen mit normalem Aufbau. Daher ist die Erfindung nicht mit Fahrzeugen mit zwei Btockwerken oder mit ein»' und einemhalben
109823/qa
Stockwerk zu vergleichen, die seit langem bekannt sind.
Die erfindungsgeinäße Karosserie weist im wesentlichen eine Kabine unterhalb des vorderen Teils des Hauptraum— bodens auf, in der der Führersitz und weitere Sitze untergebracht sind.
Um dies zu ermöglichen, ist im vorderen Teil des Ilaupfcr auras der Boden leicht angehoben, um das Dach der darunter— befindlichen Kabine zu bilden, wobei die Sitze in diesem Vorderteil des Hauptraums sich auf dem gleichen Niveau wie die rückwärtigen befinden,, indem sie niedriger auf dem Boden angeordnet sind und vor sich einen Raum haben, der den Sitzenden gestattet, wie auf den Sitzen eines Personenwagens die Beine auszustrecken.
Das Dach der darunterbefindlichen Kabine ist an dem vorderen Ende nach oben geneigt, um eine bessere Sicht vom Führersitz aus zu gewährleisten und um eine Fußstütze für die Passagiere des vorderen erhöhten Teils des Haupt— raums auszubilden.
Um eine Karosserie für Reiseautobusse gemäß der Erfindung aufzubauen, wird der Rahmen derselben.am vorderen Teil bis zu dem Niveau der im vorderen Teil· des Hauptraums darunterbef indlichen Kabine.--abgesenkt und verbreitert und widerstandsfähig ausgebildet. Vorzugsweise kann eine widerstandsfähige, mit dem Hauptrahmen verbundene Rahmenkonstruktion auch zwischen dieser Kabine und dem vorderen erhöhten Teil" des Hauptraums vorgesehen sein.
109823/0249
Die unter dem vorderenTeil des Hauptraums i3efindliche Kabine kann außer dem Führersitz und den neben diesem angeordneten Sitzen -auch eine Reihevon rückwärtigen Sitzen aufweisen.
Der Mitteigang des Iiauptrauins ist gegenüber den seitlichen,
die Sitze aufnehmenden Teilen abgesenkt und endet vorn mit Stufen zum Zugang zu dem vorderen, erhöhten Teil.
Der Querschnitt des Fahrzeugs kann nach oben verjüngt sein, um die Führung vom Führersitz aus Inder Kabine unter dem Hauptrauin bei eventuollen hoch über der iStraßenebene vorragenden Hindernissen zu erleichtern.
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen die praktische Durchführungsbeispiele der Erfindung zeigen, näher veranschaulicht. i
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Reiseautobusses, Fig* 2 zeigt einen Grundriß,
Fig. 3 ist ein Grundriß, der die Unterbringung der Sitze in dem Hauptraum veranschaulichtt /-V
Fig» h und 5 zeigen Querschnitte auf den Linien IV-IV und ;■ . \ V-V der Fig:. '-'%-- ; :: ■ ν VV/ V--':"■'■■■■.;
FIg, 6 zeigt einen Teilschnitt auf der Linie V3>-VI der Fig. 3, ■:■.." VVV;: ......-V-'-■ - - ^VV-VV V- ";
Fig« 7 ist eine VorderansiGht auf der Linie VII-VIt der
Fig. 8 und 9 sind Teilschnitte auf den Linien i "■■" und IX-IX der Fig» 7,
Fig. iO zeigt ein abgeändertes Durchführungsbeispiel von FIge 9.
Mit 1 ist die Karosserie des Fahrzeugs bezeichnet mit einer Reihe von kleinen oberen Fenstern für den Hauptraum und zwei Zugangstüren 3 und 5 und von Hinterrädern ^ und Vorderrädern 9 getragen. In den Fig. i und 2 ist -^ teilweise der Rahmen des Fahrzeugs zu sehen mit Längs— xstreben 11, Querstreben 12 und anderen an sich bekannten Versteifungsmitteln. Mit 15 ist die Ebene des Mittelgangs bezeichnet, der zu den Seitenteilen 17 führt, die die Sitzpaare 19 tragen, diie zwei den Gang 15 flankierende Reihenpaare bilden. Bei den Türen 3 und 5 sind Stufen 21 und 23 vorgesehen, um auf das Niveau des Gangs 15 zu gelangen« Mit 19a sind die Sitze einer Reihe von rückwärtigen Sitzen bezeichnet, während mit 19b die sogenannten Notsitze angedeutet sind, die für gewisse Verwendungsfälle im Reiseautobus benutzt werden.
Erfindungsgemäß wird bei Gleichbleiben der Abmessungen und Höhen der Teile 15, 17 im Hinblick auf das Dach und die Gesamthöhe des Fahrzeugs der Führersitz aus dem Hauptraum herausgenommen und in einer Kabine untergebracht, die unterhalb des niedrigen vorderen Teils des Fahrzeugs ange— ordnet ist, und zwar unterhalb des äußersten vorderen Teils des Bodens des Haupträums, der entsprechend in begrenztem Maße angehoben ist.
Diese Führerkabine, die allgemein mit G bezeichnet ist, ist zum Beispiel von wenigstens einer Seitentür «HgäHgiieh aus. oder besser von einem Paar von Seiten— türen 27 zugänglich oder auch von einer vorderen Tür entsprechend einer in der Zeichnung nicht dargestellten Variante.
109 823/02 49
Der Aufbau des Fahrzeugrahmens wird in geeigneter Weise durch Anbringen eines abgesenkten Teils lla der; JQängsstreben des Fahrzeugrahmens abgeändert. Die Widerstandsfähigkeit des Adf haus* wird vorn zum Beispiel durch Druckstreben 31 (sifehe Pig»2) und durch wenigstens eine untere entsprechend ^ Querstrebe 53 verbessert,um die vorderen äußeren Teile der Führungskabine G zu verstärken. Zuiii weiteren Versteifen des vorderen Teils des Fahrzeugaufbaüs ist es möglich, auch Rahmenelemmite 35 (siehe Fig. l) vorzusehen, die sich von dem Haüpträhmen nach oben und vorn zwischen der Führerkabine G und dem vorderen Teil des Hauptraums erstrecken* :
Die Kabine G weist eine Rückwand57 und ein Daph 39 auf, das den Boden des vorderen Endes des Hauptraums bildet, wobei dieser Boden gegenüber dem Niveau der Flächen 17 und des Mittelganges 15 erhöht ist» .
Um den vorderen erhöhten Endteil des Hauptraums zu erreichen (der durch die Wand 39 "begrenzt ist, die auch das Dach der Kabine G bildet), kann man bei dem Hittelgang 15 wenigstens eine Stufe hl vorsehen.
Mit 19c sind die Sitze^ wenigstens einer Sitzreihe bezeichnet, die sich auf dem erhöhten vorderen Teil des Bodens des Ilauptraüms befinden, der durch die Wand 39 gebildet ist. Die Sitze 19c dieser Reihe stellen eine Vergrößerung der Auf-* nahmefähigkßiti d.h., eine Erhöhung der Anzahl von Sitzen dar im Vergleicji zu den traditionellen IJnterbringungsraögliohkeiten in den Reisöautobussen be^fc Gleichbleiben der Abmessungen
'"; ' "ien ''/''"-' ''■■■■'■''■ ' '.■"■' ' ./\--Λ-:'' ■■"■■. '-des einjgenoimiien/Raunies des für jeden Sitz verfügbaren Platzes.
Diese zusätzlichen Sitze 19g befinden sieh auf dein gleichen Niveau wie die Sitze 19, da sie gegenüber dem Boden 39 niedriger sind als die Sitze 19 gegenüber dein Boden 17»
Diese Unterbringung - die den rückwärtigen Sitzen gute Sicht sichert - wird durch den weiten Raum ermöglicht, der vorn für die Sitze 19c vor den Sitzen 19c für die Beine der Passagiere verfügbar ist. Die Passagiere auf den Sitzen 19c können die Füße in dem vorderen Teil 39a der Wand 39 aufsetzen, der den doppelten Zweck hat, einerseits das Aufstützen der Füße der die Sitze 19c Einnehmenden zu ermöglichen und andererseits die Sicht des Führers C in der Kabine 6 nach oben zu verbessern.
Der Zugang zu den Sitzen 19o ist vergleichbar mit dem eines Personenkraftwagens und die Lage der Passagiere ist ebenfalls mit der insbesondere auf den Vordersitzen eines Personenkraftwagens vergleichbar.
Der Führer C hat einen Sitz 45 zur Verfügung, zu dem man bequem von der Tür 27 aus gelangt. Vordere Fenster Ί7 und seitliche Fenster 27a sichern dem Führersitz weite Sicht, und die Lage des Führers und die Position der 'Steuerorgane kann mit der eines Personenkraftwagens verglichen werden, d.h., höhere Bequemlichkeit für den Fahrer im Vergleich zu seiner traditionellen Unterbringung in dem Hauptraum.
Der Fahrer ist isoliert und wird daher nicht von den Passagieren des Hauptraums gestört und. nicht durch die Innenbeleuchtung des Hauptraums belästigt, die häufig zu Reflexen auf den vorderen Scheiben führt oder irgendwie für den Faiaar lästig ist*
, 10.9823/0249
— O .■":." -
Die Unterbringung des Fahrers auf dem Führerplatz 45 bietet auch den Vorteil einer bequemeren Sieht des Raums direkt neben den vorderen Teilen der Seiten des Fahrzeugs. Generell befindet sich der Fahrer unter den gleichen und vorteilhafteren Bedingungen des Fahrers von !deinen Automobilen im Vergleich zu der zu sehr erhöhten Position, die gegenwärtig die traditionellen Anordnungen der Reise— autobusse zeigen. Es werden so — ohne Kunstgriffe und ohne Unbequemlichkeit für den Fahrer — auch kleine Automobile, leichte Motorräder, Fahrräder und anderes sichtbar gemacht, die sich in geringerer Entfernung von dem Reiseautobus befinden. ,
Die Neigung des Teils 39a der Führerkabine & gestattet auf jeden.Fall weite Sicht auch nach oben, um gut Signale etc. sehen zu köinien. Geeignete Sc|iallübertragungsinlttei, Mittel in Periskopform und ähnliches können leicht die Verbindung und Kontrolle zwischen dem Hauptraum und dem Fahrer sicherstellen.
Obwohl der Ftihrerplatz — in der Anordnung gemäß der Erfindung — viel bequemer für den Fahrer is.tj nimmt dieser Führersitz nicht nur nicht mehr Platz ein als in den früher bekannten Anordnungen, sondern die Erfindung gestattet sogar, die Anzahl der Plätze in dem Hauptraum zu erhöhen, indem außerdem das vollständige Panorama in diesem Hauptraum da sichtbar ist, wo sich der Führersitz sonst befunden hat.
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Zur Sicherheit der Fahrnianöver vom Führersitz 45 aus kann im Hinblick auf eventuelle vorstehende Hindernisse , auf erhöhtem Niveau der Straßenebene vorteilhafterweise vorgesehen werden, daß der obere Teil des Wagenkastens 1 des Fahrzeugs nach oben oder nach innen zu verjungt ist wie mit la in den Fig. 4, 5j 7 angegeben ist, um das Vorstehen der oberen Seitenkanten des Kastens selbst zu verringern.
Die untere Kabine G bietet auch die Möglichkeit der Unterbringung einer weiteren Anzahl von Sitzplätzen entweder für das Dienstpersonal o.der für Passagiere. Die Anordnung kann verschieden sein, je nach den verfügbaren Räumen, der Weite, die dem Führersitz zuzuteilen ist und nach dem Zugang zu dieser Kabine G, Beispielsweise können gemäß der Fig. 9 an der Seite des Führersitzes 45 zum Beispiel drei Sitze 53 vorgesehen werden, aber es ist nicht ausgeschlossen, daß man auch andere Anordnungen vorsehen kann. Man kann sogar gemäß dem 'schematisch in der Fig. IO darge— stellen Beispiel die unterbringung von drei vorderen Sitzen 55} 57 und 59 und einer Reihe von rückwärtigen Sitzen 61, 63, 65, 67, 69 vorsehen. Oder auch könnte man - in einer Anordnung analog der der Fig. 10 - den Sitz 59 und den hinteren zentralen Sitz 65 zwecks bequemerer Zugängliehkeit, zum Beispiel auch von einer vorderen Tür aus, weglassen. Auch eine der weiter oben angeordneten Anordnung analoge Anordnung könnte in Betracht gezogen werden, um wenigstens, im Notfall, den Durchgang zwischen der Kabine G oder G^ und dem Hauptraum zu ermöglichen, und zwar durch die hintere Abgrenzungswand der Kabine G oder G. wie 37 (siehe Fig. 6 und 9) oder 37a
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(Fig. 10), Für den-Zugang zur Kabine G oder G^ können die Bahnen der Sitze 53 oder 55, 57, 59 nach vorn kippbar sein.
Es versteht sich, daß die Zeichnung nur ein Beispiel der praktischen Äusfuhrung der Erfindung zeigt, wobei diese Erfindung in den Formen und Anordnungen variieren kann, ohne deshalb den Rahmen des Begriffs zu Überschreiten, der der Erfindung zugrundeliegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Karosserie eines Autobusses mit einem Ilauptraum mit Sitzen für Passagiere, der relativ.zum Erdboden ein erhöhtes Niveau aufweist, gekennzeichnet durch eine Kabine unter dem vorderen Teil des Bodens des Hauptraums, in der der Führersitz und weitere Sitze untergebracht sind.
    2.) Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil des Hauptraums der Boden leicht erhöht ist, um das Dach der darunter befindlichen Kabine zu bilden,
    —en
    und daß die niedriger/sitze in diesem vorderen Teil des Hauptraums auf dem gleichen Niveau liegen wie die rückwärtigen» wobei ein Raum vorn vorgesehen ist r um den Passagieren das Ausstrecken der Beine wie bei den Sitzen eines PersOnenwagens zu ermöglichen,
    3.) Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach der unten befindlichen Kabine am vorderen Ende zwecks besserer Sicht vom Führersitz aus nach oben geneigt ist, und um eine Fußsiitze für die auf den Sitzen des vorderen erhöhten Teils des Hauptraums Sitzenden zu bilden.
    1I,) Karosserie nach Anspruch 1 ~- 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen derselben im vorderen Teil bis zum Niveau der darunter befindlichen Kabine unter dem vorderen Teil des Hauptraums abgesenkt ist und verbreiterte widerstandsfähige Streben besitzt, um eine widerstandsfähige, mit dem Rahmen verbundene Konstruktion auch zwischen der Kabine und dem vorderen erhöhten Teil des Hauptraums auszubilden,
    ~ 10 ~
    109 823/02 4 9,
    5·) Karosserie nach Anspruch 1 — 4, dadurch gekenn*-' zeichnet, daß die unter dem vorderen Teil des Haupt raums befindliche Kabine außer dem Führersitz und den neben diesem angeordneten Sitzen auch eine Reihe von rückwärtigen Sitzen aufweist.
    <r.) Karosserie nach Anspruch 1 «- 5 »dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel gang des Hauptraums gegenüber den Seitenteilen, die die Sitze aufnehmen, tiefer liegt, wobei dieser Gang vorne für den Zugang zu dem vorderen, erhöhten Teil mit. Stufen endet.
    7.) Karosserie nach Anspruch i — 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Fahrzeugs oben verjüngt ist-, um die Führung vom Führersitz aus in der unter dem Hauptraum befindlichen Kabine zu erleichtern.
    - 11 -
    109823/0249'
    Lee rsei te
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