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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Personenfahrzeug, und insbesondere ein Fahrzeug mit einer Kabine, die durch Trennwände in eine Mehrzahl von Einzelabteilen unterteilt ist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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In einem öffentlichen Transportfahrzeug wie etwa einem Zug und einem Bus müssen sich die Passagiere einen Raum mit Fremden teilen. Infolgedessen könnten einige der Passagiere mangelnden Komfort empfinden, und könnte die Privatheit nicht geschützt sein. Um dieses Problem zu lindern, ist vorgeschlagen worden, Trennwände in einem Bus vorzusehen, um die Einzelsitze voneinander zu trennen. Siehe zum Beispiel
WO 2007-013164A . Gemäß dem in diesem Patentdokument offenbarten Vorschlag ist die Kabine in einzelne Sitzzellen (Abteile) durch Trennwände unterteilt, die jeweils einen Sitz enthalten. Diese Sitzzellen sind in zwei Reihen an jeder Seite eines Gangs angeordnet, der sich in der Vorne- und Hinten-Richtung in der Mitte des Busses erstreckt.
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Diese Anordnung ist nur im Falle eines relativ großen Fahrzeugs wie etwa eines Busses möglich und kann nicht auf Personenfahrzeuge angewendet werden, die ausgestaltet sind, um nur vier oder fünf Personen mitzunehmen. Fahrgemeinschaften gewinnen Popularität, da diese als eine Lösung für das Problem des Verkehrsstaus angesehen werden und zur Verminderung der CO2-Emission beitragen. Fahrgemeinschaften werden typischerweise mittels kleiner Personenfahrzeuge praktiziert, und die Personen können sich die Fahrt mit Fremden teilen. Daher besteht Bedarf danach, den mangelnden Komfort von Personen zu reduzieren, die sich eine Fahrt mit Fremden teilen, und um bei Fahrgemeinschaften eine gewisse Privatheit zu gewährleisten.
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ABRISS DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf dieses Problem vom Stand der Technik ist es die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug mit einer Kabine anzugeben, die durch Trennwände in eine Mehrzahl von Einzelabteilen unterteilt ist.
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Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, das mit Einzelabteilen versehen ist, die für die Insassen auch dann geräumig genug sind, wenn die Größe des Fahrzeugs beschränkt ist.
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Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeug anzugeben, das zur Verwendung bei Fahrgemeinschaften geeignet ist.
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Zur Lösung einer solchen Aufgabe gibt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug (1) an, das ein Paar von vorderen Abteilen (21, 22) und ein Paar von hinteren Abteilen (23, 24) aufweist, die durch eine Trennwandung (17) voneinander getrennt sind; wobei die vorderen Abteile und die hinteren Abteile zu ihren hinteren Teilen hin zu einer ersten Querseite schräggestellt sind, und ein vorderes Teil (23B) des hinteren Abteils (23) an der ersten Querseite zwischen hinteren Teilen (21B, 22B) der vorderen Abteile (21, 22) angeordnet ist, während ein hinteres Teil (22B) des vorderen Abteils (22) an einer von der ersten Querseite entgegengesetzten zweiten Querseite zwischen vorderen Teilen (23B, 24B) der hinteren Abteile (23, 24) angeordnet ist.
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Typischerweise ist jedes Abteil in einer vorgeschriebenen Richtung langgestreckt, die als Hauptachslinie bezeichnet werden kann, und durch Schrägstellen der Hauptachslinien der verschiedenen Abteile in Bezug auf die Vorne- und Hinten-Richtung des Fahrzeugs kann die Länge jedes Abteils entlang der Hauptachslinie maximiert werden. Hierdurch ist jeder Insasse in der Lage, seine Beine auszustrecken, und kann der Komfort des Insassen verbessert werden. Da insbesondere ein vorderes Teil des hinteren Abteils an der ersten Querseite zwischen hinteren Teilen der vorderen Abteile angeordnet ist, während ein hinteres Teil des vorderen Abteils an einer von der ersten Querseite entgegengesetzten zweiten Querseite zwischen vorderen Teilen der hinteren Abteile angeordnet ist, kann die Länge jedes Abteils besonders maximiert werden.
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Bevorzugt ist ein vorderes Teil des hinteren Abteils an der zweiten Querseite an der zweiten Querseite eines hinteren Teils des vorderen Abteils an der zweiten Querseite angeordnet.
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Hierdurch kann die Länge jedes Abteils an der zweiten Querseite für eine gegebene Längsdimension des Fahrzeugs maximiert werden.
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Bevorzugt ist ein hinteres Teil des vorderen Abteils an der ersten Querseite an der ersten Querseite eines vorderen Teils des hinteren Abteils an der ersten Querseite angeordnet.
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Hierdurch kann die Länge jedes Abteils an der ersten Querseite für die gegebene Längsdimension des Fahrzeugs maximiert werden.
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Bevorzugt ist das vordere Teil jedes vorderen Abteils seitlich breiter als sein hinteres Teil, und ist das hintere Teil jedes hinteren Abteils seitlich breiter als sein vorderes Teil.
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Hierbei können die hinteren Teile der vorderen Abteile und die vorderen Teile der hinteren Abteile seitlich ineinander greifend angeordnet werden.
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Bevorzugt sind die vorderen Abteile jeweils mit einem schräg nach hinten weisenden Sitz versehen, und sind die hinteren Abteile jeweils mit einem schräg nach vorne weisenden Sitz versehen.
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Hierdurch kann der Sitz in jedem Abteil so angeordnet werden, dass er in der Richtung der Hauptachslinie weist, sodass der Komfort des Insassen für den gegebenen verfügbaren Raum maximiert werden kann.
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Bevorzugt ist ein kombiniertes Außenprofil der vorderen Abteile und der hinteren Abteile in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig.
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Hierdurch kann der in einem typischen Fahrzeug verfügbare rechteckige Raum optimal genutzt werden.
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Bevorzugt ist zumindest eines der vorderen Teile der hinteren Abteile und der hinteren Teile der vorderen Abteile mit einem Tisch (66) versehen.
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Hierdurch kann der Insasse seine Beine für verbesserten Komfort auf den Tisch legen. Der Tisch kann auch als Tisch oder Pult genutzt werden, um darauf einen Gegenstand zu stellen, und als Raum zum Verstauen von Gepäck.
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Bevorzugt sind das vordere Abteil an der ersten Querseite und das hintere Abteil an der zweiten Querseite zueinander rotationssymmetrisch, und sind das vordere Abteil an der zweiten Querseite und das hintere Abteil an der ersten Querseite zueinander rotationssymmetrisch.
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Hierdurch können die Abteile günstig angeordnet werden und können sich die verschiedenen Abteile gemeinsame Komponenten teilen.
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Bevorzugt sind die verschiedenen Abteile mit Einzeltüren (56-59) versehen.
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Hierdurch können die Insassen in das Fahrzeug ein- und aus diesem aussteigen, ohne andere Mitfahrer zu treffen, sodass die Privatheit jedes Insassen sichergestellt werden kann.
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Bevorzugt ist das Fahrzeug ein autonomes Fahrzeug.
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In diesem Fall braucht das Fahrzeug nicht mit einem Fahrersitz versehen sein, und kann der gesamte Raum des Fahrzeugs in Abteilen für die Insassen bereitgestellt werden.
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Bevorzugt hat das Fahrzeug eine Kapazität für vier Insassen.
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Hierdurch kann das Fahrzeug Abteile für vier Insassen oder Passagiere bereitstellen.
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Gemäß der obigen Konfiguration wird ein für Fahrgemeinschaften geeignetes Fahrzeug angegeben, und das Fahrzeug kann jedem Insassen ein geräumiges Abteil bieten.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine linke Seitenansicht des Fahrzeugs;
- 3 ist eine rechte Seitenansicht des Fahrzeugs;
- 4 ist eine horizontale Schnittansicht des Fahrzeugs;
- 5 ist eine Perspektivansicht des linken vorderen Abteils des Fahrzeugs bei Betrachtung von der Außenseite her;
- 6 ist eine Seitenansicht des linken vorderen Abteils des Fahrzeugs bei Betrachtung von der Außenseite her;
- 7 ist eine Perspektivansicht des linken hinteren Abteils des Fahrzeugs bei Betrachtung von der Außenseite her;
- 8 ist eine Seitenansicht des linken hinteren Abteils des Fahrzeugs bei Betrachtung von der Außenseite her.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG(EN)
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Im Folgenden wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die in der folgenden Beschreibung angegebenen Richtungen beruhen auf dem Blickpunkt eines Fahrzeuginsassen, der allgemein in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs blickt.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist das Fahrzeug 1 gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung ein vierrädriges Fahrzeug und hat eine Kapazität für vier Passagiere. Das Fahrzeug 1 hat eine im Wesentlichen rechteckige Fahrzeugkarosserie 2, die in der Längsrichtung langgestreckt ist. Die Fahrzeugkarosserie 2 ist mit einem Paar von Vorderrädern 3 und einem Paar von Hinterrädern 4 versehen. Das Fahrzeug 1 ist hier ein autonomes Fahrzeug, das keinen Fahrer benötigt, und ist mit keinem Fahrersitz versehen. Alternativ kann ein zusätzliches Abteil in einem vorderen Endteil des Fahrzeugs vorgesehen werden, um einen Sitz für den Fahrer des Fahrzeugs aufzunehmen.
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Wie in den 1 bis 4 gezeigt, ist eine in der Längsrichtung langgesteckte, im Wesentlichen rechteckige Kabine 5 in dem Mittelteil der Fahrzeugkarosserie 2 (in Draufsicht) definiert. Die Kabine 5 enthält einen Boden 6, eine vordere Wand 11, die sich quer in dem vorderen Endteil der Kabine 5 erstreckt, ein Paar von Seitenwänden 12 und 13, die sich von jedem Seitenrand der vorderen Wand 11 nach hinten erstrecken, eine Rückwand 14, die sich zwischen den Hinterrändern der Seitenwände 12 erstreckt, sowie ein Dach 15, das sich zwischen den Oberrändern der vorderen Wand 11, der Seitenwände 12 und 13 und der Rückwand 14 erstreckt.
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Wie in 4 gezeigt, ist die Kabine 5 mit vier Abteilen versehen, einschließlich einem Paar von vorderen Abteilen 21 und 22 und einem Paar von hinteren Abteilen 23 und 24, die durch eine Trennwandung 17 voneinander getrennt sind. Die vorderen Abteile 21 und 22 enthalten ein linkes vorderes Abteil 21, das an der linken Seite (ersten Querseite) angeordnet ist, und ein rechtes vorderes Abteil 22, das an der rechten Seite (zweiten Querseite) des linken vorderen Abteils 21 angeordnet ist. Die hinteren Abteile 23 und 24 enthalten ein linkes hinteres Abteil 23, das hinter dem linken vorderen Abteil 21 angeordnet ist, und ein rechtes hinteres Abteil 24, das an der rechten Seite des linken hinteren Abteils 23 angeordnet ist.
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Jedes Abteil ist in der Längsrichtung (mit einem Winkel zur Längsrichtung) allgemein langgestreckt, und ist somit mit einer Hauptachslinie X versehen, die sich in der Längsrichtung des Abteils erstreckt. Wie am besten in 4 gezeigt, erstrecken sich das linke vordere Abteil 21, das rechte vordere Abteil 22, das linke hintere Abteil 23 und das rechte hintere Abteil 24 jeweils schräg zur einen Querseite (linken Seite; ersten Querseite) nach hinten hin. Insbesondere erstreckt sich die Hauptachslinie X jedes Abteils mit einem Winkel von 5° bis 40° in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs.
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Das vordere Teil 21A des linken vorderen Abteils 21 hat eine größere Breite als sein hinteres Teil 21B. Ähnlich hat das hintere Teil 24A des rechten hinteren Abteils 24 eine größere Breite als sein vorderes Teil 24B. Ferner hat das vordere Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 eine größere Breite als sein hinteres Teil 22B. Ähnlich hat das hintere Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 eine größere Breite als sein vorderes Teil 23B.
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Das vordere Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 ist zwischen dem hinteren Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 und dem hinteren Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 angeordnet. Das hintere Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 ist zwischen dem vorderen Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 und dem vorderen Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 angeordnet. Das vordere Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 ist an der rechten Seite des hinteren Teils 22B des rechten vorderen Abteils 22 angeordnet. Das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 ist an der linken Seite des vorderen Teils 23B des linken hinteren Abteils 23 angeordnet. Somit sind, in dem mittleren Teil der Kabine 5 in Bezug auf die Längsrichtung, das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21, das vordere Teil 23B des linken hinteren Abteils 23, das hintere Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 und das vordere Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 von links nach rechts in dieser Reihenfolge ineinander greifend angeordnet. In dem vorderen Teil der Kabine 5 sind das vordere Teil 21A des linken vorderen Abteils 21 und ein vorderes Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 in dieser Reihenfolge von der linken Seite her seitlich angeordnet. In dem hinteren Teil der Kabine 5 sind das hintere Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 und das hintere Teil 24A des rechten hinteren Abteils 24 in dieser Reihenfolge von der linken Seite her seitlich angeordnet.
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Die Trennwandung 17 enthält eine erste Längstrennwand 31, die das vordere Teil 21A des linken vorderen Abteils 21 vom vorderen Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 trennt, eine zweite Längstrennwand 32, die das vordere Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 vom hinteren Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 trennt, sowie eine dritte Längstrennwand 33, die das hintere Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 vom hinteren Teil 24A des rechten hinteren Abteils 24 trennt.
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Das vordere Ende der ersten Längstrennwand 31 ist mit der vorderen Wand 11 verbunden, das hintere Ende der ersten Längstrennwand 31 ist mit dem vorderen Ende der zweiten Längstrennwand 32 verbunden, das hintere Ende der zweiten Längstrennwand 32 ist mit dem vorderen Ende der dritten Längstrennwand 33 verbunden, und das hintere Ende der dritten Längstrennwand 33 ist mit der Rückwand 14 verbunden. Die erste Längstrennwand 31, die zweite Längstrennwand 32 und die dritte Längstrennwand 33 erstrecken sich jeweils linear entlang der Richtung der Hauptachslinie X, die in Draufsicht nach links hinten schräggestellt ist. Die erste Längstrennwand 31 ist in Bezug auf die zweite Längstrennwand 32 nach links versetzt, und die dritte Längstrennwand 33 ist in Bezug auf die zweite Längstrennwand 32 nach rechts versetzt. In anderen Worten, die erste Längstrennwand 31, die zweite Längstrennwand 32 und die dritte Längstrennwand 33 erstrecken sich parallel zur Hauptachslinie X in einem Zickzackmuster, um die Kabine 5, in Bezug auf die Querrichtung, in im Wesentlichen zwei gleiche Teile zu unterteilen (in Draufsicht zueinander spiegelbildlich).
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Die Mitte der Kabine 5 in Bezug auf die Querrichtung und die Längsrichtung in Draufsicht ist als Mitte O definiert. Das vordere Ende der ersten Längstrennwand 31 ist rechts der Mitte O der Kabine 5 angeordnet, und das hintere Ende der ersten Längstrennwand 31 ist links der Mitte O der Kabine 5 angeordnet. Das vordere Ende der zweiten Längstrennwand 32 ist rechts vor der Mitte O der Kabine 5 angeordnet, und das hintere Ende der zweiten Längstrennwand 32 ist links hinter der Mitte O der Kabine 5 angeordnet. Das vordere Ende der dritten Längstrennwand 33 ist rechts der Mitte O der Kabine 5 angeordnet, und das hintere Ende der dritten Längstrennwand 33 ist links der Mitte O der Kabine 5 angeordnet. Die Mitte der zweiten Längstrennwand 32 fällt mit der Mitte O der Kabine 5 zusammen.
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Die Trennwandung 17 enthält ferner die linke Quertrennwand 35, die die linke Seitenwand 12 mit dem hinteren Ende der ersten Längstrennwand 31 verbindet, um das linke Teil der Kabine 5 in das linke vordere Abteil 21 und das linke hintere Abteil 23 zu unterteilen. Die linke Quertrennwand 35 enthält eine erste linke Quertrennwand 36, die sich in der Querrichtung von der linken Seitenwand 12 nach rechts erstreckt, um das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 vom hinteren Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 in der Längsrichtung zu trennen, eine zweite linke Quertrennwand 37 vom rechten Ende der ersten linken Quertrennwand 36 parallel zur Hauptachslinie X nach vorne und hinten erstreckt, um das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 vom vorderen Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 zu trennen, sowie eine dritte linke Quertrennwand 38, die sich vom rechten Ende der zweiten linken Quertrennwand 37 zum hinteren Ende der ersten Längstrennwand 31 nach rechts erstreckt, um das vordere Teil 21A des linken vorderen Abteils 21 vom vorderen Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 in Bezug auf die Längsrichtung zu trennen. Die Seitenfläche der dritten linken Quertrennwand 38 kann am Heck nach hinten links schräggestellt sein.
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Die Trennwandung 17 enthält ferner eine rechte Quertrennwand 41, die die rechte Seitenwand 13 mit dem vorderen Ende der dritten Längstrennwand 33 verbindet, um das rechte Teil der Kabine 5 in das rechte vordere Abteil 22 und das rechte hintere Abteil 24 zu unterteilen. Die rechte Quertrennwand 41 enthält eine erste rechte Quertrennwand 42, die sich vom vorderen Ende der dritten Längstrennwand 33 nach rechts erstreckt, um das hintere Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 vom hinteren Teil 24A des rechten hinteren Abteils 24 zu trennen, eine zweite rechte Quertrennwand 43, die sich vom rechten Ende der ersten rechten Quertrennwand 42 parallel zur Hauptachslinie X nach vorne und hinten erstreckt, sowie eine dritte rechte Quertrennwand 44, die sich seitlich zwischen dem rechten Ende der zweiten rechten Quertrennwand 43 und der rechten Seitenwand 13 erstreckt, um das vordere Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 vom vorderen Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 in Bezug auf die Längsrichtung zu trennen.
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Die erste linke Quertrennwand 36 und die erste rechte Quertrennwand 42 sind hinter der Mitte O der Kabine 5 angeordnet, und die dritte linke Quertrennwand 38 und die dritte rechte Quertrennwand 44 sind vor der Mitte O der Kabine 5 angeordnet.
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Die linke Seitenwand 12 ist in ihrem dem vorderen Teil 21A des linken vorderen Abteils 21 entsprechenden Teil mit einer linken vorderen Türöffnung 51 versehen und ist in ihrem dem hinteren Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 entsprechenden Teil mit einer linken hinteren Türöffnung 52 versehen. Die rechte Seitenwand 13 ist in ihrem dem vorderen Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 entsprechenden Teil mit einer rechten vorderen Türöffnung 23 versehen, und ist in ihrem dem hinteren Teil 24A des rechten hinteren Abteils 24 entsprechenden Teil mit einer rechten hinteren Türöffnung 54 versehen. Die linke vordere Türöffnung 51, die linke hintere Türöffnung 52, die rechte vordere Türöffnung 53 und die rechte hintere Türöffnung 54 sind jeweils mit einer linken vorderen Tür 56, einer linken hinteren Tür 57, einer rechten vorderen Tür 58 und einer rechten hinteren Tür 59 ausgestattet. Jede Tür kann aus einer an sich bekannten Fahrzeugklapptür bestehen, kann aber auch aus einer Schiebetür bestehen. In der dargestellten Ausführung bestehen die Türen aus Schwenk-Klapp-Türen, und sind die vorderen Türen jeweils an ihrem Vorderrand angelenkt, um in Richtung nach vorne aufzuschwingen, während die hinteren Türen jeweils an ihrem hinteren Rand angelenkt sind, um in Richtung nach hinten aufzuschwingen.
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Das hintere Ende der linken vorderen Türöffnung 51 kann entsprechend dem hinteren Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 angeordnet sein. Ähnlich kann das vordere Ende der rechten hinteren Türöffnung 54 entsprechend dem vorderen Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 angeordnet sein. Die Türen 56 bis 59 können mit Fenstern versehen sein, die mit einer Verglasung ausgestattet sind, wie etwa transparenten Glas- oder Kunststoffscheiben. In der dargestellten Ausführung sind die linke vordere Tür 56 und die rechte hintere Tür 59 jeweils mit einem Fenster ausgestattet, während die rechte vordere Tür 58 und die linke hintere Tür 57 nicht mit solchen Fenstern ausgestattet sind.
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Das linke vordere Abteil 21 und das rechte hintere Abteil 24 sind jeweils um 180° rotationssymmetrisch in Bezug auf die Mitte O der Kabine 5 ausgebildet. Ähnlich sind das linke hintere Abteil 23 und das rechte vordere Abteil 22 um 180° rotationssymmetrisch in Bezug auf die Mitte O der Kabine 5 ausgebildet.
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Das vordere Teil 21A des linken vorderen Abteils 21 und das vordere Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 sind jeweils mit einem Sitz 63 versehen, der entlang der Hauptachslinie X schräg nach hinten (nach links hinten) weist. Das hintere Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 und das hintere Teil 24A des rechten hinteren Abteils 24 sind jeweils mit einem Sitz 63 versehen, der entlang der Hauptachslinie X schräg nach vorne (nach rechts vorne) weist. Jeder Sitz 63 hat ein Sitzpolster 64 und eine Sitzlehne 65, die am Sitzpolster 64 schwenkbar angebracht ist. Die Sitzlehnen 65 der Sitze 63 in dem linken vorderen Abteil 21 und dem rechten vorderen Abteil 22 sind jeweils am vorderen Ende des Sitzpolsters 64 angeordnet. Die Sitzlehnen 65 des Sitzes 63 in dem linken hinteren Abteil 23 und dem rechten hinteren Abteil 24 sind jeweils am hinteren Ende des Sitzpolsters 64 angeordnet.
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Die rechte Seiten(Innenbord)wand des linken vorderen Abteils 21, das durch die erste Längstrennwand 31, die dritte linke Quertrennwand 38 und die zweite linke Quertrennwand 37 gebildet ist, ist nach links hinten schräggestellt, sodass das linke vordere Abteil 21 in Draufsicht keilförmig ist. Das rechte hintere Abteil 24 ist 180° rotationssymmetrisch zum linken vorderen Abteil 21. Die linke Seiten(Innenbord)wand des rechten hinteren Abteils 24, das durch die dritte Längstrennwand 33, die dritte rechte Quertrennwand 44 und die zweite rechte Quertrennwand 43 ausgebildet ist, ist nach rechts vorne schräggestellt, sodass das rechte hintere Abteil 24 in Draufsicht keilförmig ist.
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Die linke Seiten(Innenbord)wand des vorderen Teils 22A des rechten vorderen Abteils 22, das durch die erste Längstrennwand 31 gebildet ist, ist nach links hinten schräggestellt, und das vordere Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 wird zum Heck hin in Draufsicht breiter, sodass das vordere Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 in Draufsicht angenähert trapezförmig ist. Die zwei Seiten(Innenbord und Außenbord)wände des hinteren Teils 22B des rechten vorderen Abteils 22 sind jeweils durch die zweiten Längstrennwände 32 und die zweite rechte Quertrennwand 43 ausgebildet, die im Wesentlichen zueinander parallel sind, sodass das hintere Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 in Draufsicht parallelepipedförmig ist.
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Die rechte Seiten(Innenbord)wand des hinteren Teils 23A des linken hinteren Abteils 23, das durch die dritte Längstrennwand 33 gebildet ist, ist nach rechts vorne schräggestellt, und wird in Draufsicht zur Front hin breiter, sodass das hintere Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 in Draufsicht angenähert trapezförmig ist. Die zwei Seiten(Innenbord und Außenbord)wände des hinteren Teils 23A des linken hinteren Abteils 23 sind jeweils durch die zweiten Längstrennwände 32 und die zweite linke Quertrennwand 37 ausgebildet, die im Wesentlichen zueinander parallel sind, sodass das hintere Teil 23A des linken hinteren Abteils 23 in Draufsicht parallelepipedförmig ist.
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Das linke vordere Abteil 21 und das rechte hintere Abteil 24 sind derart angeordnet, dass die Beine des Insassen in der Außenbordrichtung in Bezug auf die Längsrichtung schräg sind. Das linke hintere Abteil 23 und das rechte vordere Abteil 22 sind derart angeordnet, dass die Beine des Insassen der Innenbordrichtung in Bezug auf die Längsrichtung schräg sind.
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Wie in den 4 bis 6 gezeigt, ist in dem hinteren Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 ein Tisch 66 (oder ein Pult) vorgesehen. Der Tisch 66 ist aus einem Platten- oder Brettelement gebildet, und ist an einem Teil der umgebenden Wand (der linken Seitenwand 12, der ersten linken Quertrennwand 36 und/oder der zweiten linken Quertrennwand 37), die das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 definieren, über einen Riegel und/oder ein Gelenk angebracht. Bevorzugt wird unter dem Tisch 66 oder zwischen dem Tisch 66 und der Tür 6 ein Raum erzeugt, sodass der Insasse nach Wunsch seine Füße auf oder unter den Tisch 66 legen kann. Der Insasse kann einen Getränkebehälter, einen PC oder dergleichen auf den Tisch legen und Gepäck auf oder unter dem Tisch 66 verstauen. Bei Bedarf kann der Tisch 66 durch Entriegeln des Riegels und Verschwenken des Tischs um das Gelenk gegen eine Wandfläche geklappt werden. Wie in den 4 bis 8 gezeigt, ist in jedem des hinteren Teils 21B des linken vorderen Abteils 21, des vorderen Teils 23B des linken hinteren Abteils 23 und des vorderen Teils 24B des rechten hinteren Abteils 24 ein Tisch vorgesehen, ähnlich dem Tisch 66 des linken vorderen Abteils 21.
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Die 5 und 6 zeigen den Innenraum des linken vorderen Abteils 21. Eine transparente Platte 67, die aus Glas, transparentem Kunststoffmaterial oder dergleichen hergestellt ist, ist in einem dem linken vorderen Abteil 21 entsprechenden Teil des Dachs 15 angeordnet (siehe 1). Ein vertikales Streifenmuster 68 ist auf der Wandoberfläche an der Innenbordseite des linken vorderen Abteils 21 ausgebildet, das durch die vordere Wand 11, die erste Längstrennwand 31, die dritte linke Quertrennwand 38, die zweite linke Quertrennwand 37 und die erste linke Quertrennwand 36 definiert ist. Das vertikale Streifenmuster 68 ist durch eine Anzahl von sich vertikal erstreckenden Vertiefungen in der Wandoberfläche ausgebildet. Diese Vertiefungen können in dem Material der zugeordneten Wände und den Verbindungen zwischen den benachbarten Teilen der Trennwandabschnitte ausgebildet sein. Die Trennwände können aus Holzplatten hergestellt sein. Das vertikale Streifenmuster 68 erzeugt den Eindruck einer hohen Decke, und ist für die Augen des Insassen erfreulich. Der Innenraum des rechten hinteren Abteils 24 kann ähnlich jenem des linken vorderen Abteils 21 sein.
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Die 7 und 8 zeigen den Innenraum des rechten vorderen Abteils 22. Die Innenbordwandfläche des rechten vorderen Abteils 22, das durch die vordere Wand 11, die erste Längstrennwand 31, die zweite Längstrennwand 32, die zweite rechte Quertrennwand 43 und die dritte rechte Quertrennwand 44 gebildet ist, besteht aus einer gepolsterten Wandoberfläche, die durch eine Polsterschicht 71 und ein die Polsterschicht 71 abdeckendes Hautmaterial 72 gebildet ist. Eine Nut 73 erstreckt sich entlang der Grenze zwischen dem Boden 6 und den Trennwänden, zwischen dem Dach 15 und den Trennwänden, zwischen der zweiten Längstrennwand 32 und der zweiten rechten Quertrennwand 43 sowie zwischen der zweiten rechten Quertrennwand 43 und der ersten rechten Quertrennwand 42. Eine Mehrzahl von Leuchten, wie etwa Glühbirnen und LEDs, sind in dieser Nut aufgenommen, um eine indirekte Beleuchtung 75 zu bilden. Die dem Insassen gegenüberliegende Oberfläche der ersten rechten Quertrennwand 42 ist mit einer Anzeige 76 wie etwa einer LCD-Platine oder einer organischen EL versehen. Das rechte vordere Abteil 12 hat kein Fenster, und ist vom Außenlicht abgeschirmt. Die Beleuchtung für das rechte vordere Abteil 22 erfolgt durch die indirekte Beleuchtung 75. Der Innenraum des linken hinteren Abteils 23 kann ähnlich jenem des rechten vorderen Abteils 22 sein.
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Das Fahrzeug 1 der dargestellten Ausführung hat zwei vordere Abteile 21 und 22 und zwei hintere Abteile 23 und 24, die durch die Trennwandung 17 unterteilt sind. Da die Hauptachslinien X der vorderen Abteile 21 und 22 und der hinteren Abteile 23 und 24 zueinander parallel sind, und in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs schräggestellt sind, kann die Länge jedes Abteils entlang seiner Hauptachslinie X maximiert werden, sodass der Insasse den Vorteil des maximierten Beinraums nutzen kann und komfortabel sitzen kann.
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Da sich ferner das vordere Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 in den Raum erstreckt, der zwischen dem hinteren Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 und dem hinteren Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 definiert ist, kann die Länge des linken hinteren Abteils 23 entlang der Hauptachslinie X besonders maximiert werden. Da sich ähnlich das hintere Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22 in den Raum erstreckt, der zwischen dem vorderen Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 und dem vorderen Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 definiert ist, kann die Länge des rechten vorderen Abteils 22 entlang der Hauptachslinie X besonders maximiert werden. Da das vordere Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 an der rechten Seite des hinteren Teils 22B des rechten vorderen Abteils 22 angeordnet ist, kann die Länge des rechten hinteren Abteils 24 entlang der Hauptachslinie X besonders maximiert werden. Da ähnlich das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 an der linken Seite des vorderen Teils 23B des linken hinteren Abteils 23 angeordnet ist, kann die Länge des linken vorderen Abteils 21 entlang der Hauptachslinie X besonders maximiert werden. Indem so das hintere Teil 21B des linken vorderen Abteils 21, das hintere Teil 22B des rechten vorderen Abteils 22, das vordere Teil 23B des linken hinteren Abteils 23 und das vordere Teil 24B des rechten hinteren Abteils 24 ineinander greifend angeordnet werden, kann die Länge jedes Abteils für eine gegebene Größe und die Dimensionen des Fahrzeugs maximiert werden.
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Da die Sitze 63 im vorderen Teil 21B des linken vorderen Abteils 21 und im vorderen Teil 22A des rechten vorderen Abteils 22 jeweils schräg nach hinten weisen, können die Sitze 63 in den jeweiligen vorderen Teilen 21A und 22A bequem angeordnet werden, die jeweils eine relativ große Breite haben, während die Beine der Insassen in den jeweiligen hinteren Teilen 21B und 22B untergebracht werden, die jeweils eine relativ kleine Breite haben. Dies ist vorteilhaft, weil das obere Teil des Insassen allgemein eine größere Breite als die Beine benötigt. Die hinteren Abteile 23 und 24 können auch in ähnlicher Weise angeordnet werden.
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Da das linke vordere Abteil 21, das rechte vordere Abteil 22, das linke hintere Abteil 23 und das rechte hintere Abteil 24 derart angeordnet sind, dass das kombinierte Außenprofil dieser Abteile in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ist, kann der verfügbare Raum des Fahrzeugs, der typischerweise Rechteck-förmig ist, optimal genutzt werden. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung vorteilhaft auf kompakte oder andere kleine Personenfahrzeuge angewendet werden.
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Wenn der Insasse den Tisch 66 als Fußablage nutzt, kann der Komfort des Insassen verbessert werden. Der Tisch 66 kann auch als Pult oder Gepäckverstaubereich genutzt werden.
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Das linke vordere Abteil 21 und das rechte hintere Abteil 24 sind um die Mitte O der Kabine 5 zueinander rotationssymmetrisch ausgebildet, und das rechte vordere Abteil 22 und das linke hintere Abteil 23 sind ebenfalls um die Mitte O der Kabine 5 rotationssymmetrisch ausgebildet. Hierdurch können die Abteile effizient angeordnet werden und können sich unterschiedliche Abteile gemeinsame Polsterelemente teilen.
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Da die verschiedenen Abteile 21 bis 24 mit den einzelnen Türen 56 bis 59 versehen sind, können die Insassen in das Fahrzeug einsteigen, ohne die Mitfahrer zu sehen, sodass die Privatheit der Insassen sichergestellt werden kann.
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Da das Fahrzeug 1 der dargestellten Ausführung ein autonomes Fahrzeug ist, ist kein Fahrersitz erforderlich. Daher kann im Wesentlichen das gesamte Teil des Fahrzeugs 1 von den Insassen genutzt werden. Bei Bedarf kann ein zusätzlicher Raum in einem vorderen Teil des Fahrzeugs bereitgestellt werden, um einen Fahrersitz aufzunehmen. Bei Bedarf kann das vordere Abteil 21 oder das rechte vordere Abteil 22 in ein Fahrerabteil umgewandelt werden. In diesem Fall kann das relevante Teil der vorderen Wand 21 zur bequemen Fahrt mit einer transparenten Windschutzscheibe versehen sein.
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Das Fahrzeug 1 der dargestellten Ausführung ist insbesondere für Fahrgemeinschaften geeignet.
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Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf eine bestimmte Ausführung beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung modifiziert und ergänzt werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Hauptachslinie X jedes Abteils, anstatt nach links hinten, auch nach rechts hinten schräggestellt sein.
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Ein Fahrzeug (1) ist mit einem Paar von vorderen Abteilen (21, 22) und einem Paar von hinteren Abteilen (23, 24) versehen, die hinten zu einer ersten Querseite hin schräggestellt sind. Ein vorderes Teil (23B) des hinteren Abteils (23) an der ersten Querseite ist zwischen hinteren Teilen (21B, 22B) der vorderen Abteile (21, 22) angeordnet, während ein hinteres Teil (22B) des ersten Abteils (22) an einer von der ersten Querseite entgegengesetzten zweiten Querseite zwischen vorderen Teilen (23B, 24B) der hinteren Abteile (23, 24) angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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