DE2448803A1 - Omnibus - Google Patents
OmnibusInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/04—Superstructures for passenger vehicles with more than one deck
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/242—Bus seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
G 49 653 /K
Herr Purushottam Manohar ¥agh, Pitale Building,
25, Hanuman Road, Vile Parle (East), BOMBAY 400057.
Maharashtra State (Indien)
Omnibus
Die Erfindung betrifft einen für den Personentransport auf Straßen bestimmten Omnibus und hat sich die Aufgabe
gestellt, bekannte Omnibusse derart zu verbessern, daß sich innerhalb des die Höhe eines üblichen eindeckigen
Omnibusses aufweisenden Omnibusses ein oberes und ein unteres Deck für zu transportierende Personen befindet.
Doppelstöckige oder Doppeldecker-Omnibusse sind etwa 5 m hoch, während ein einstöckiger oder Eindecker-Omnibus
eine Höhe von etwa 3,5 m aufweist. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Konstruktion von Omnibussen
derart abzuwandeln, daß man ohne Vergrößerung der Höhe gegenüber einem üblichen Eindecker-Omnibus die Anzahl
der im Omnibus unterzubringenden Sitze gegenüber üblichen Eindecker-Omnibussen vergrößern kann.
Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß man beim Abändern eines Eindecker-Omnibusses in einen Doppel-
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decker-Omnibus den Schwerpunkt des Omnibusses wesentlich niedriger legt wie bei üblichen Eindecker-Omnibussen,
so daß sich eine bessere Stabilität und ein größerer Komfort ergibt, und zwar sowohl bei für den Nahverkehr
als auch für den Fernverkehr bestimmten Omnibussen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der zwei Decks enthaltende , jedoch keine größere Höhe als bekannte Eindecker-Omnibusse
aufweisende Omnibus dadurch gekennzeichnet, daß er ein erstes oder unteres Deck enthält, welches
tiefer als das Chassis des Omnibusses liegt und für die Anbringung von Sitzen ausgebildet ist, während ein zweites
oder oberes Deck aus wenigstens zwei Teilen gebildet ist, die über dem Kopfraum der Sitze des unteren Deckes angeordnet
sind, und daß zwischen den Teilen des oberen Deckes ein versenkt angeordneter Gang mit zu ihm hinaufführenden
Stufen angeordnet ist.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist das untere Deck also tiefer als der das Chassis
bildende Rahmen angeordnet, wobei die Sitze des unteren Deckes über den Trägern dieses Rahmens angebracht sind
und wobei sich die beiden Teile des zweigeteilten oberen Deckes über die gesamte Länge des Omnibusses erstrecken.
Zwischen diesen beiden Teilen des oberen Deckes befindet sich ein versenkt angeordneter Gang , auf den man mit
Hilfe von Stufen oder Tritten, die an beiden Seiten des Ganges angeordnet sind, gelangt. Diese Stufe oder Tritte
sind zweckmäßig unmittelbar hinter jeweils einer in der Seite des Omnibusses vorgesehenen Tür derart angeordnet,
daß die durch die Tür eintretenden Personen einen Sitz auf dem ersten Deck einnehmen können, wenn sie nach der
einen oder anderen Seite auf diesem Deck entlanggehen, oder über den Gang hinweg auf die andere Seite des ersten
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Deckes oder auch entlang den Gang gehen können, um einen Sitzplatz entweder auf dem unteren Deck oder auf dem
oberen Deck einzunehmen.
Andererseits ist es auch möglich, an der Rückseite des Busses eine Tür vorzusehen, von der Stufen oder Tritte
bzw. eine kleine Treppe zum Gang führen, wobei man von dem Gang über die seitlichen Stufen oder Tritte bzw. entsprechende
kleine Treppen auf das untere Deck herabsteigen kann.
Es ist auch möglich, zwei Türen in den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden des Omnibusses anzuordnen, wobei zu dem Gang führende Stufen oder Tritte vor jeder Tür angebracht
sind.
Die Sitze des unteren oder ersten Decks sind so angeordnet, daß man auf denselben entweder mit dem Gesicht oder mit
dem Rücken zu einer der Seitenwände des Omnibusses sitzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Omnibusses schematisch dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des teilweise aufgebrochenen Omnibusses,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Omnibus, aus dem die beiden Decks und die auf denselben angeordneten
Sitze einschließlich des zwischen den Teilen des oberen Decks angeordneten Ganges zu erkennen sind,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen anderen Teil des Omnibusses, woraus die Anordnung der Stufen oder
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Tritte, über die man auf den im Bereich des oberen Deckes befindlichen Gang gelangt, zu·erkennen
ist, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen anderen Omnibus mit einer anderen Anordnung der Sitze auf dem unteren
Deck.
In Fig. 1 ist ein Omnibus 1 dargestellt, dessen Gesamthöhe
im wesentlichen gleich der Höhe eines üblichen Eindecker-Omnibusses ist. Dieser Bus ist mit Rädern 2 und 3 ausgerüstet,
die an einem normalen rahmenartigen Chassis 4 gelagert sind. Auch sind in Fig. 1 eine Tür 5 und Fenster
6 zu erkennen.
Der Botfen des unteren Decks 7 ist tiefer als das Chassis
4 angeordnet. Auf diesem Boden sind mehrere Sitzbänke oder Einzelsitze derart angeordnet, daß sie gemäß Fig.
2 mit der Lehne zu den Seitenwänden 9 bzw. 10 der Karosserie weisen, während die Sitzbänke 8 gemäß Fig. 1 und 4
mit der Vorderseite zu den Seitenwänden 8 bzw. 9 gerichtet sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 4 sind
die Sitzbänke 8 auf dem Chassis 4 angebracht. Im Omnibus 1 ist ein versenkter Gang 100 angeordnet,
auf den man über Stufen 11 und 12 gelangt, wie insbesondere Fig. 3 zeigt. Der Gang 100 wird als versenkter Gang bezeichnet,
weil er unter dem in zwei Teile aufgeteilten oberen Deck angeordnet ist und sich zwischen den beiden
Teilen 13 und 14 erstreckt. Auf den Teilen 13 und 14 des
oberen Decks sind wiederum Sitzbänke 15 bzw. einzelne Sitze angeordnet.
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Dadurch, daß man das untere Deck 7 tiefer als das Chassis
4 anordnet, ist es möglich, die Teile 13 und 14 des oberen Decks in der Karosserie unterzubringen, ohne die Gesamthöhe
des Omnibusses 1 vergrößern zu nüssen. Wenn eine Person durch die Tür 5 in den Omnibus 1 eintritt, kann sie
einfach in Richtung eines der Pfeile X nach rechts oder links laufen und sich auf eine: der Sitzbänke 8 setzen.
Hierbei lauft die Person auf dem unteren Deck 7 . Wenn sie
sich auf eine der gegenüberliegenden Sitzbänke 8 setzen will, überquert sie den Gang 100 mittels der Stufen 11 und
12 und läuft dann auf der anderen Seite des Ganges zu einem freien Sitzplatz.
Der versenkt angeordnete Gang 100 führt zu den Sitzbänken
15 des oberen Decks. Von dort kann man an jeder beliebigen Stelle auf einen der Teile 13 ader 14 des oberen Decks
hinaufsteigen und sich auf eine dort befindliche Sitzbank setzen.
Durch die vorstehend erläuterte Konstruktion ist es möglich, zwei Decks innerhalb eines die Gesamthöhe eines normalen
Eindecker-Omnibusses aufweisenden Omnibusses unterzubringen, so daß man also unter dem normalen Deck weitere
Sitze unterbringen kann. Nur im Bereich der Radachsen und des Motors müssen die unteren Sitze entfallen.
Durch das Tieferlegen des unteren Decks 7 in Verbindung
mit der Verwendung eines versenkten Ganges 100 und der Stufen 11 und 12 ist es möglich, die notwendige Gesamthöhe
des Omnibusses zu verringern und trotzdem mehr Sitzplätze als in einem normalen Eindecker-Omnibus unterzubringen.
Es ist auch möglich, Türen auf beiden Seiten des Omnibusses Vorzusehen, so daß es nicht notwendig ist, über den Gang
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100 hinwegzusteigen, wenn man einen Sitzplatz auf der anderen Seite des Omnibusses einnehmen will.
Der Gang 100 liegt gewöhnlich 2 m unter dem Dach der Karosserie. Das untere Deck 7 kann etwa 45 cm über dem
Straßenniveau liegen. Die Höhe der Teile 13 und 14 des oberen Decks beträgt etwa 1,7 m über dem Boden des unteren
Decks 7, während die Kopfhöhe über dem oberen Deck etwa
1,4 m beträgt, so daß die Karosserie eine Gesamthöhe von etwa 3)5 m über der Straße aufweist. Wenn größere Kopfhöhen
gewünscht sind, kann man diese Maße geringfügig erhöhen, ohne dadurch die Karosserie insgesamt so hoch
machen zu müssen wie bei einem üblichen Doppeldecker-Omnibus .
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Claims (5)
- G 49 653 /KHerr Purushottam Manohar Wagh, Pitale Building, 25, Hanuman Road, Vile Parle (East), BOMBAY 400057 Maharashtra State (Indien)Patentansprüche:/' 1.) / Omnibus für den Personentransport auf Straßen mit \_y zwei in ssiner Karosserie untergebrachten übereinanderliegenden Decks für Sitze oder Sitzbänke, d a d u r ch gekenn ze ichnet, daß das untere Deck (7) tiefer als das rahmenartige Chassis (4) des Omnibusses (1) liegt und das obere Deck (13,14) einen versenkten Mittelgang (100) enthält, zu dem Stufen (11,12) vom unteren Deck führen.
- 2.) Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß au: beiden Seiten des Ganges (100) Stufen (11,12) hinter einer wenigstens an einer Seite des Omnibusses (1) befindlichen Tür (5) angeordnet sind.
- 3.) Omnibus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (8) auf dem unteren Deck (7) so angeordnet sind, daß die Fahrgäste zu einer der Seitenwände (9,10) der Karosserie blicken oder mit dem Rücken zu einer der Seitenwände der Karosserie sitzen.
- 4.) Omnibus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände (9,10) des Omnibusses (1) je eine Tür (5) angeordnet ist.Θ098 17/0185244880
- 5.) Omnibus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tür (5) an der Rückseite des Omnibusses (1)
angeordnet ist und daß sich im Abstand hinter dieser Tür Stufen (11) als Zugang zu dem Gang (100) befinden und daß außerdem seitlich zu dem Gang (100) führende Stufen (11,12) vorgesehen sind.009817/0185Leerseite
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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FR7437619A FR2291081A1 (fr) | 1974-10-12 | 1974-11-14 | Vehicule routier de transport de passagers |
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DE19742448803 DE2448803A1 (de) | 1974-10-12 | 1974-10-12 | Omnibus |
FR7437619A FR2291081A1 (fr) | 1974-10-12 | 1974-11-14 | Vehicule routier de transport de passagers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2448803A1 true DE2448803A1 (de) | 1976-04-22 |
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ID=25767810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2291081A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010995A1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-14 | Automobiles Peugeot | Gestaltung der Böden in einem öffentlichen Verkehrsmittel |
EP0220783A2 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-06 | MAURI & C. S.a.s. di MAURI Ambrogio e ZORLONI Costanza | Selbstfahrendes Fahrzeug, insbesondere für öffentliche Personenbeförderung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2020023206A (ja) * | 2018-08-06 | 2020-02-13 | 本田技研工業株式会社 | 車両 |
-
1974
- 1974-10-12 DE DE19742448803 patent/DE2448803A1/de active Pending
- 1974-11-14 FR FR7437619A patent/FR2291081A1/fr active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010995A1 (de) * | 1978-10-26 | 1980-05-14 | Automobiles Peugeot | Gestaltung der Böden in einem öffentlichen Verkehrsmittel |
FR2449583A1 (fr) * | 1978-10-26 | 1980-09-19 | Peugeot | Perfectionnements a l'amenagement interieur d'un vehicule de transport en ommun |
EP0220783A2 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-06 | MAURI & C. S.a.s. di MAURI Ambrogio e ZORLONI Costanza | Selbstfahrendes Fahrzeug, insbesondere für öffentliche Personenbeförderung |
EP0220783A3 (de) * | 1985-10-30 | 1988-03-02 | MAURI & C. S.a.s. di MAURI Ambrogio e ZORLONI Costanza | Selbstfahrendes Fahrzeug, insbesondere für öffentliche Personenbeförderung |
Also Published As
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