DE102005048709A1 - Vertikal beweglicher Gang für Ruheräume im Deckenbereich - Google Patents

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    • Y02T50/40Weight reduction

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen vertikal beweglichen Gang (1) für einen Raum (6) im Deckenbereich (6) in einer Flugzeugkabine (4). Der Gang umfasst dabei einen Gangboden (2) und eine Verschiebevorrichtung, wobei die Verschiebevorrichtung zum variablen Einstellen einer Höhe (h1) des Gangbodens (2) ausgeführt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vertikal beweglichen Gang, ein Verfahren zum Einstellen einer Höhe eines Ganges, ein Flugzeug mit einem solchen Gang sowie eine Verwendung des Ganges in einem Flugzeug.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In modernen Verkehrsflugzeugen können in den immer größer werdenden Flugzeugrümpfen mehrere Etagen genutzt werden. Durch die engen Radien im oberen Rumpfbereich ist jedoch eine für den Passagier komfortable Nutzung äußerst schwierig, da entsprechend der Durchschnittsgröße eines Flugzeugpassagiers eine ausreichende Ganghöhe gewährleistet sein muss, um sich komfortabel bzw. aufrecht zu bewegen. Daher werden oftmals Lösungen gefunden, wobei die Passagiere beispielsweise Schlafmöglichkeiten oder zusätzliche Stauräume im oberen Bereich eines Flugzeugbereichs vorfinden, diese jedoch nur umständlich erreichen können.
  • In bisherigen Lösungsmöglichkeiten zur Nutzung des oberen Bereichs eines Flugzeugrumpfes für Passagiere ist die Höhe des oberen und des unteren Ganges derart definiert, dass für Passagiere im oberen und unteren Gangbereich enge, unkomfortable und flache Passiermöglichkeiten vorhanden sind. Zum Erreichen der unterschiedlichen Ebenen werden in bestimmten Abständen Leitern oder Treppen bereitgestellt.
  • US 4,066,227 und US 6,305,645 offenbaren dazu beispielsweise Lösungen für ein Halbgeschoss in Großraumflugzeugen. Dabei wird deutlich, dass aufgrund der engen Platzmöglichkeiten ein Kompromiss getroffen werden muss, indem im Bereich des Ganges des Oberdecks im Bereich des Mitteldecks eine fest installierte Wand eingezogen wird. Damit gehen im Mitteldeck wegen des Platzbedarfes des Ganges im Oberdeck die Nutzungsmöglichkeiten für den darunter liegenden Bereich des Mitteldecks verloren.
  • US 6,073,883 offenbart im Oberbereich eines Flugzeugrumpfes eine Nutzungsmöglichkeit als Schlaf- und Ruheraum. Eine ausreichende Ganghöhe wird dabei derart erreicht, indem im Mitteldeck lediglich Sitze angebracht werden, so dass bis auf Kopfhöhe der Gang des Oberdecks eingebaut werden kann. Somit kann eine Ganghöhe erreicht werden, in welcher der Passagier zumindest gebeugt die Nutzungsmöglichkeiten im Oberdeck ausnutzen kann.
  • US 6,182,926 und US 6,581,876 offenbaren Nutzungsmöglichkeiten in einem Flugzeugoberdeck, wobei beispielsweise jeweils eine ein- und ausfahrbare Leiter angebracht werden kann, die einen bereichsweisen Zugang beispielsweise zu Ruheplätzen für das Flugpersonal bereitstellt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gang mit ausreichender Bewegungsfreiheit zu schaffen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein vertikal beweglicher Gang für einen Raum im Deckenbereich in einer Flugzeugkabine angegeben. Der Gang umfasst dabei einen Gangboden und eine Verschiebevorrichtung, wobei diese zum variablen Einstellen einer Höhe des Gangbodens ausgeführt ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zum variablen Einstellen einer Höhe eines Gangbodens eines Gangs für einen Raum im Deckenbereich in einer Flugzeugkabine angegeben. Das Verfahren weist dabei den Schritt des Einstellens einer ersten Höhe des Gangbodens mittels einer Verschiebevorrichtung auf, wobei die erste Höhe ausreichende Stehhöhe oberhalb des Gangbodens gewährleistet.
  • Gemäß noch einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist ein Flugzeug mit einem vertikal beweglichen Gang für einen Raum im Deckenbereich in einer Flugzeugkabine gemäß den oben beschriebenen Merkmalen beansprucht.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein vertikal beweglicher Gang für einen Raum im Deckenbereich in einer Flugzeugkabine gemäß den oben beschriebenen Merkmalen in einem Flugzeug verwendet.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, in Kabinen mit geringen Platzreserven mittels Einfahrens eines beweglichen Ganges einen zusätzlichen Obergang in einem Flugzeugrumpf zu schaffen. Mit einem beweglichen Gang wird eine ausreichende Ganghöhe gewährleistet, damit der Flugzeugpassagier sich komfortabel bzw. aufrecht in dem Gang bewegen kann. Somit werden neuartige Nutzungsmöglichkeiten in einem oberen Bereich eines Flugzeugrumpfes geschaffen und damit das Serviceangebot und die Komfortabilität der Passagiere erhöht. Zusätzliche kann damit beispielsweise während einer Boarding-(Zustiegs-)-phase oder der Deplaning-(Austiegs-)-phase ein zusätzlicher Gang zwischen den Sitzreihen in der Hauptebene durch Hinauffahren des bewegbaren oberen Gangs geschaffen werden, während im Reiseflug der Obergang herabgesenkt werden kann, so dass in einem Oberdeck ein komfortableres Bewegen ermöglicht wird. Denkbare Nutzungsmöglichkeiten für ein Oberdeck wären beispielsweise Schlafräume, zusätzliche Bars, Kinderspielplätze usw.
  • Im folgenden werden Ausgestaltungen des vertikal bewegbaren Ganges beschrieben, wobei die beschrienen Ausgestaltungen auch für das Verfahren, die Verwendung des Ganges und das Flugzeug gelten.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist die Höhe des Ganges zwischen einer oberen Position und einer unteren Position einstellbar, wobei die untere Position einen Zugang zu dem Deckenbereich mit ausreichender Stehhöhe im Deckenbereich gewährleistet. Die obere Position gewährleistet dabei eine ausreichende Stehhöhe unterhalb des Gangbodens. Wie bereits oben erwähnt, kann man somit auf die verschiedenen Flugzustände flexibel reagieren. Während einer Boarding- bzw. Deplaningphase kann man zur schnelleren Passagieraufnahme oder zum schnelleren Verlassen der Passagiere den erfindungsgemäßen Gang in eine obere Position einstellen, so dass in einer unteren Etage eine ausreichende Stehhöhe geschaffen wird, so dass dort zusätzlich ein Gang für Passagiere entsteht. Während des Reiseflugs dagegen ist meist ein Gang in der Mitteletage eines Rumpfes weniger nötig, da die Passagiere meist in ihren Sitzen verharren. Deswegen kann in einem Oberdeck, ohne größeren Qualitätsverlust, in einem oberen Bereich ein Gang mit ausreichender Stehhöhe im Deckenbereich gewährleistet werden, indem ein Gang flexibel in eine untere Position verschoben wird. Somit lassen sich während des Reiseflugs deutlich höhere Nutzungsmöglichkeiten in einem oberen Bereich eines Flugzeugrumpfs schaffen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst die Verschiebevorrichtung ein erstes Führungselement, ein zweites Führungselement und eine Führungsschiene. Das erste Führungselement und/oder das zweite Führungselement ist dabei mit dem bewegbaren Gangboden fest verbunden und derart ausgebildet, dass beide entlang der Führungsschiene bewegbar sind. Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine Möglichkeit dar, wie eine Verschiebevorrichtung für einen Gang geschaffen werden kann. Beispielsweise können auch die Führungselemente eine Erhebung darstellen, die in die Führungsschiene hineinragen und somit führbar sind und es wird eine Möglichkeit gezeigt, wie mit einer einfachen und somit auch leichten und materialsparenden Konzeptionsweise eine Verschiebevorrichtung eingesetzt werden kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird die Führungsschiene senkrecht zum Kabinenboden angeordnet. Somit ist eine vertikale bzw. senkrechte Verschieberichtung zum Kabinenboden vorgegeben.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient die Führungsschiene zudem als Halter für ein Oberdeck im Deckenbereich. Neben der Funktion in einer Verschiebevorrichtung kann die Führungsschiene ebenso einen weiteren oberen Deckenabschnitt bzw. einen Ruheraum haltern. Dabei werden beispielsweise Querträger des oberen Deckenbereichs an die Führungsschiene mittels Befestigungsmitteln befestigt. Mit dieser Kombination der Funktionen der Führungsschiene kann auf weiteres Material und auf weitere Einbauteile verzichtet werden, so dass wiederum eine Kosten- und Gewichtsersparnis verwirklicht werden kann.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Führungsschiene an einer Primärstruktur des Flugzeugs befestigt. Unter Primärstruktur versteht man dabei beispielsweise die Flugzeugaußenhaut bzw. den Rumpf eines Flugzeugs. Mit der Befestigung der Führungsschiene direkt an einer Primärstruktur eines Flugzeugs kann auf weitere Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Befestigungsschienen etc., verzichtet werden, so dass Gewicht und Kosten eingespart werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst der Gang weiterhin eine erste Wandung und eine zweite Wandung. Die erste Wandung und die zweite Wandung sind dabei mit dem Flugzeugboden befestigbar. Mit den zusätzlichen ersten und zweiten Wandungen wird beispielsweise der Komfort für die Passagiere weiter gesteigert, da dadurch ein Sichtschutz zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene geschaffen wird. Gerade bei Ruheräumen im oberen Bereich ist es oftmals von Vorteil, einen Sichtschutz zwischen den Ebenen zu schaffen, um die Passagiere ungestört zu lassen.
  • Es können auch andere Arten von Sichtschutz vorgesehen sein, wie beispielsweise Blenden. Eine Wandung mag die Stabilität der Vorrichtung erhöhen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst der Gang weiterhin eine Antriebseinheit. Die Antriebseinheit ist zum Bewegen der Verschiebevorrichtung ausgebildet. In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform umfasst der Gang ferner eine Antriebseinheit, wobei diese Antriebseinheit zum Bewegen des ersten Führungselements und des zweiten Führungselements entlang der Führungsschiene ausgebildet ist. Die Antriebseinheit kann dabei elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet werden. Eine Möglichkeit besteht darin, durch Seilzüge den Gang in eine obere und in die untere Position zu versetzen. Ebenfalls können die Führungselemente Rollen aufweisen, die entlang der Führungsschiene bewegbar sind und durch die Antriebseinheit angetrieben werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Gang weiterhin ein an dem Gang befestigbares Leiterelement. Das Leiterelement ist dabei derart ausgebildet, dass der Gang mit einem darunter liegenden Hauptkabinengang verbindbar ist. Das Leiterelement kann dabei an mehreren verschiedenen Stellen in Längsrichtung eines Flugzeugrumpfes verbunden werden, so dass mehrere Zugangsmöglichkeiten zu einem oberen Rumpfbereich ermöglicht werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Leiterelement derart ausgebildet, dass es ein- und ausfahrbar ist. Mit dieser Ein- und Ausfahrbarkeit des Leiterelements können somit flexibel Raum eingespart werden und die Verbindung zwischen einem oberen und einem unteren Gang deutlich optimiert werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Gang derart ausgebildet, dass der Deckenbereich vom Hauptkabinengang aus erreichbar ist. Der Deckenbereich kann dabei ein Element aus der Gruppe bestehend aus Staufächerbereichen, Schlafbereichen, Loungebereichen, Kinderspielbereichen, Gastronomie und Barbereichen enthalten.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform des Verfahrens wird in einem Schritt des Einstellens der Höhe des Ganges das erste und/oder das zweite Führungselement zusammen mit dem Gangboden entlang einer Führungsschiene bewegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Flugzeugrumpfs mit einem beweglichen Gang in einer unteren Position;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Flugzeugrumpfs mit einem beweglichen Gang in einer oberen Position;
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht eines Rumpfes mit einer Ganganordnung in einer unteren Position;
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht eines Flugzeugrumpfes mit einem Flugzeuggang in einer oberen Position; und
  • 5 eine detaillierte Ansicht einer Verschiebevorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 1 zeigt einen vertikal beweglichen Gang 1 für einen Raum im Deckenbereich 6 einer Flugzeugkabine 4. Der Gang 1 umfasst dabei einen Gangboden 2 und eine Verschiebevorrichtung, wobei die Verschiebevorrichtung zum variablen Einstellen einer Höhe h1 des Gangbodens 2 ausgeführt ist.
  • Natürlich sind auch andere Sitzkombinationen möglich, z.B. ist der erfindungsgemäße Gang auch im Falle einer 2 × 4 oder 2 × 3 Anordnung einsetzbar.
  • 1 zeigt weiterhin eine komplette Querschnittsansicht eines Flugzeugrumpfes 4 mit einer Mittelebene 7 und einem Deckenbereich 6. Die Konfiguration der Sitze 5 ist dabei in einer 4 × 2 Anordnung ausgeführt. Der erfindungsgemäße Gangboden 2 ist dabei in einer unteren Position (h1 > h2) über einem Mittelgang der mittleren Rumpfebene 7 dargestellt.
  • In der in 1 dargestellten unteren Position des Ganges 1 weist die Höhe h1 eine ausreichende Ganghöhe für einen durchschnittlich großen Passagier auf, so dass dieser sich aufrecht in Richtung der Längsachse des Flugzeugs bewegen kann. Gleichzeitig weist der Mittelgang der mittleren Ebene 7 zwar eine niedere Höhe h2 auf, in der sich evtl. ein Passagier nur gebückt fortbewegen könnte, jedoch ist ein deutlich größeres Platzangebot für die sitzenden Passagiere in den mittleren Plätzen gegeben. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die beiden äußeren Gänge in der Mittelebene 7 im Vergleich zu herkömmlichen Kabinenlayouts weniger breit ausgeführt werden müssen, da in Notfällen ebenfalls der Mittelgang verwendet werden kann, so dass Sicherheitsvorschriften trotz der niederen Ganghöhe h2 im mittleren Gang erfüllt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung genügen Gangbreiten und Stehhöhen in den Gängen des Hauptdecks unabhängig von der Position des dritten (beweglichen) Ganges den Sicherheitsvorschriften der FAA (Federal Aviation Administration) und JAA (Joint Aviation Authorities).
  • Weiterhin wird in 1 die erste und zweite Wandung 3 des Ganges 1 gezeigt, die mit dem Gangboden 2 verbunden sind. Eine Einsichtmöglichkeit in den Gangbereich und somit in den Deckenbereich von der mittleren Ebene 7 ist damit nicht möglich.
  • Weiterhin zeigt 1 die Befestigungsschiene 8 des Ganges. Der Gang kann mittels der Befestigungsschiene 8 einfach an einer Primärstruktur, beispielsweise an der Außenhaut oder an Spanten des Flugzeugrumpfes 4, befestigt werden kann. Damit sind weitere gewichtserzeugende Haltekonstruktionen unnötig.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Flugzeugrumpfes, bei der der erfindungsgemäße Flugzeuggang in einer oberen Position dargestellt wird (h2 > h1). Die Höhe h2 des Ganges in der Mittelebene nimmt dabei mindestens die Höhe eines durchschnittlich großen Passagiers ein, so dass nun auch im Mittelgang ein Passagier komfortabel sich in Längsrichtung des Flugzeugrumpfs bewegen kann. Dementsprechend kann die Höhe h1 kleiner sein als die Durchschnittsgröße eines Passagiers, so dass dieser sich hier lediglich gebückt sich fortbewegt werden kann. In diesen Layouts mit einem Flugzeuggang 1 in einer oberen Position (h2 > h1) können beispielsweise während des Aufenthalts am Flughafen (Boarding Phase, Deplaning Phase) die Passagiere die Flugzeugkabine deutlich schneller verlassen und andernfalls deutlich schneller ihre Sitze einnehmen. Damit kann beispielsweise die Turn-Around-Zeit eines Flugzeugs wesentlich verkürzt werden, womit Kosten reduziert werden können
  • 3 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Flugzeugrumpfes 4 mit einem Flugzeuggang 1, der in einer unteren Stellung sich befindet (h1 > h2). Die Höhe h1 ist dabei wieder derart ausgebildet, dass im oberen Deckbereich Passagiere ungebückt entlang der Flugzeuglängsachse sich bewegen können. Die Bereiche im Deckenbereich 6 sind dabei als Schlafkabine ausgebildet, in denen sich die Passagiere während eines Fluges ausruhen und schlafen können. Durch die Wandungen 3 ist ein Sichtschutz zwischen dem oberen 6 und dem unteren Deck 7 vorhanden, so dass der Komfort für die ruhenden Personen im oberen Deckbereich 6 deutlich erhöht wird. Die Anordnung der Flugzeugsitze 5 zeigt außerdem, dass im Vergleich zu einem herkömmlichen 2-4-2 Layout die Passagiere in der mittleren Sitzreihe durch das dargestellte 2-2-2-2 Layout deutlich mehr Komfort und Bewegungsfreiheit während des Flugs haben.
  • 4 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Flugzeugquerschnitts 4, bei dem der bewegliche Flugzeuggang 1 in einer oberen Position (h2 > h1) angeordnet ist. Wiederum wird ersichtlich, dass nun der mittlere Gang der Mittelebene 7 mit der Höhe h2 als normaler Durchgangsgang Verwendung findet, so dass dort Passagiere sich ungebückt entlang des Flugzeugrumpfes bewegen können. Wie oben bereits erwähnt, kann somit die Turn-Around-Zeit an Flughäfen deutlich reduziert werden.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Verschiebemechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Flugzeuggang 1 weist dabei ein erstes Führungselement und/oder ein zweites Führungselement auf, wobei sich zumindest das erste Führungselement 9 in einer Führungsschiene 8 befindet. Es wird deutlich, dass sich die Führungselemente 9 entlang der Führungsschiene 8 bewegen können und somit den Flugzeuggang 1 vertikal verschieben können. Damit wird ein einfacher Mechanismus bereitgestellt, mit dem eine gewichtssparende Aufhängung des Flugzeugbodens ermöglicht wird.
  • Die Führungselemente werden hierbei mittels eines entsprechenden Antriebs bewegt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Elektromotor, ggf. in Verbindung mit einer entsprechenden Pneumatik. Natürlich sind auch andere Antriebe möglich, wie z.B. Federbeine oder dgl., die mit Druckluft oder Flüssigkeit betriebnen werden. Als Notsystem kann eine handbetriebene Mechanik (z.B. mit einer Kurbel) vergeben sein.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.

Claims (17)

  1. Vertikal beweglicher Gang (1) für einen Raum im Deckenbereich (6) in einer Flugzeugkabine (4), der Gang (1) umfassend: einen Gangboden (2); eine Verschiebevorrichtung; wobei die Verschiebevorrichtung zum variablen Einstellen einer Höhe des Gangbodens (2) ausgeführt ist.
  2. Gang nach Anspruch 1, wobei die Höhe des Gangbodens (2) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position einstellbar ist; wobei die untere Position eine ausreichende erste Stehhöhe (h1) oberhalb des Gangbodens (2) gewährleistet; wobei die obere Position eine ausreichende zweite Stehhöhe (h2) unterhalb des Gangbodens (2) gewährleistet.
  3. Gang nach Anspruch 1 oder 2, die Verschiebevorrichtung umfassend: ein erstes Führungselement (9); ein zweites Führungselement; eine Führungsschiene (8); wobei das erste Führungselement (9) und/oder das zweite Führungselement mit dem Gangboden (2) fest verbunden sind und derart ausgebildet sind, dass sie entlang der Führungsschiene (8) bewegbar sind.
  4. Gang nach Anspruch 3, wobei die Führungsschiene (8) senkrecht zum Kabinenboden (7) angeordnet ist.
  5. Gang nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Führungsschiene (8) als Halter für ein Oberdeck im Deckenbereich (6) dient.
  6. Gang nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Führungsschiene (8) an einer Primärstruktur (4) des Flugzeugs befestigt ist.
  7. Gang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: eine erste Wandung (3) und eine zweite Wandung, wobei die erste Wandung (3) und die zweite Wandung am Rumpfboden (2) befestigbar ausgebildet sind.
  8. Gang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend: eine Antriebseinheit, wobei die Antriebseinheit zum Bewegen der Verschiebevorrichtung ausgebildet ist.
  9. Gang nach einem der Ansprüche 3 bis 7, ferner umfassend: eine Antriebseinheit, wobei die Antriebseinheit zum Bewegen des ersten Führungselements (9) und des zweiten Führungselements entlang der Führungsschiene (8) ausgebildet ist.
  10. Gang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin umfassend: ein an dem Gang (1) befestigbares Leiterelement; wobei das Leiterelement derart ausgebildet ist, dass der Gang (1) mit einem darunter liegenden Hauptkabinengang (7) verbindbar ist.
  11. Gang nach Anspruch 10, wobei das Leiterelement derart ausgebildet ist, dass es einfahrbar und ausfahrbar ist.
  12. Gang nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der Gang (1) derart ausgebildet ist, dass der Deckenbereich (6) vom Hauptkabinengang (7) aus erreichbar ist, wobei der Deckenbereich (6) aus der Gruppe bestehend aus Staufächerbereichen, Schlafbereichen, Loungebereichen, Kinderspielbereichen, Gastronomiebereichen und Barbereichen ausgewählt ist.
  13. Verfahren zum variablen Einstellen einer Höhe eines Gangbodens (2) eines Gangs (1) für einen Raum im Deckenbereich (6) in einer Flugzeugkabine (4), wobei das Verfahren den folgenden Schritt aufweist: Einstellen einer ersten Höhe (h1) des Gangbodens (2) mittels einer Verschiebevorrichtung; wobei die erste Höhe ausreichende Stehhöhe oberhalb des Gangbodens (2) gewährleistet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Einstellen der Höhe folgenden Schritt umfasst: Bewegen eines ersten Führungselements (9) und/oder eines zweiten Führungselements zusammen mit dem Gangboden (2) entlang einer Führungsschiene (8).
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, weiterhin umfassend den Schritt: Einstellen einer zweiten Höhe (h2) des Gangbodens (2) mittels der Verschiebevorrichtung; Wobei die zweite Höhe (h2) ausreichende Stehhöhe unterhalb des Gangbodens (2) gewährleistet.
  16. Flugzeug mit einem vertikal beweglichen Gang (1) für einen Raum im Deckenbereich (6) in einer Flugzeugkabine (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
  17. Verwendung eines Vertikal beweglichen Ganges (1) für einen Raum im Deckenbereich (6) in einer Flugzeugkabine (4) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 in einem Flugzeug.
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