DE102014115462A1 - Anordnung mit einer Trennvorrichtung in einer Kabine eines Fahrzeugs und Flugzeug mit einer Kabine und einer solchen Anordnung - Google Patents

Anordnung mit einer Trennvorrichtung in einer Kabine eines Fahrzeugs und Flugzeug mit einer Kabine und einer solchen Anordnung Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs weist einen Fußboden (4), eine erste Ausstattungskomponente (10), eine zweite Ausstattungskomponente (6) und eine Trennvorrichtung (8) auf. Die Trennvorrichtung (8) ist dazu eingerichtet, eine zu dem Fußboden (4) weitgehend senkrechte Wandfläche zwischen der ersten Ausstattungskomponente (10) und der zweiten Ausstattungskomponente (6) bereitzustellen. Die Trennvorrichtung (8) ist an mindestens zwei Positionen entlang einer zwischen der ersten Ausstattungskomponente (10) und der zweiten Ausstattungskomponente (6) verlaufenden Strecke positionierbar ist. Die Trennvorrichtung (8) ist in ihrer jeweiligen Position an mindestens einem des Fußbodens (4), einer Kabinendecke (18) und einer Kabinenverkleidung arretierbar.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs aufweisend einen Fußboden, eine erste Ausstattungskomponente und eine zweite Ausstattungskomponente. Die Erfindung betrifft ferner ein Flugzeug, aufweisend einen Flugzeugrumpf mit einer darin gebildeten Kabine, die eine solche Anordnung aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Konzeption von Kabinen von Fahrzeugen und insbesondere von Flugzeugen unterliegt einer stetigen Optimierung hinsichtlich der effizienten Nutzung des darin definierten Bauraums, um die Anzahl von darin unterbringbaren Passagiersitzen zu maximieren, ohne den Komfort von Passagieren einzuschränken. Hierzu werden oftmals Kabinenmonumente in ihrem Aufbau verbessert, so dass sie möglichst viele Funktionen auf einem möglichst kleinen Raum bereitstellen können.
  • Es ist bekannt, Kabinenmonumente mit Modulen unterschiedlicher Art zu bestücken, die insbesondere Küchenmodule und Toiletten- oder Waschraummodule umfassen. Es ist ferner bekannt, Flugbegleitersitze schwenkbar an einem Kabinenmonument anzuordnen, so dass sie lediglich dann den Zugang zu einer Funktion des Monuments blockieren, wenn seine Nutzung ohnehin aufgrund von Vorschriften untersagt ist. Zudem sind Toilettenmodule in Flugzeugkabinen bekannt, die sich während des Flugs in einen Türbereich expandieren lassen, um den dort bereitgestellten Raum zu nutzen.
  • WO2013017290 A1 zeigt ein Flugzeugmonument, das ein Sanitärmodul mit einer Sanitäreinrichtung sowie ein benachbart zu dem Sanitärmodul angeordnetes Küchenmodul aufweist. Das Küchenmodul umfasst einen Trolleyabstellraum sowie eine Arbeitsfläche. Der Trolleyabstellraum ist durch eine Trennwand von dem Sanitärmodul getrennt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine neue bzw. alternative Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs vorzuschlagen, mit der eine weiter verbesserte Raumausnutzung insbesondere in einem Türbereich ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs gelöst, die einen Fußboden, eine erste Ausstattungskomponente, eine zweite Ausstattungskomponente und eine Trennvorrichtung aufweist. Die Trennvorrichtung ist dazu eingerichtet, eine zu dem Fußboden weitgehend senkrechte Wandfläche zwischen der ersten Ausstattungskomponente und der zweiten Ausstattungskomponente bereitzustellen. Die Trennvorrichtung ist an mindestens zwei Positionen entlang einer zwischen der ersten Ausstattungskomponente und der zweiten Ausstattungskomponente verlaufenden Strecke positionierbar. Ferner ist die Trennvorrichtung in ihrer jeweiligen Position an mindestens einem des Fußbodens, einer Kabinendecke und einer Kabinenverkleidung arretierbar.
  • Es wird damit eine Trennvorrichtung bereitgestellt, die an verschiedenen Positionen innerhalb der Kabine des Fahrzeugs positioniert werden kann. Dies schließt auch solche Positionen ein, die insbesondere durch Betriebs- oder Zulassungsvorschriften des Fahrzeugs und insbesondere Flugzeugs nicht mit festen Einbauten beeinträchtigt werden dürfen.
  • Die Trennvorrichtung ist nutzbar, um eine optische oder funktionale Abtrennung zwischen zwei Ausstattungskomponenten zu schaffen. Fahrzeugbegleitern/innen wird dabei eine gewisse Privatsphäre erlaubt, wenn sie sich zwischen der ersten Ausstattungsvorrichtung und der Trennvorrichtung aufhalten. Andererseits kann in bestimmten Operationsphasen des Fahrzeugs erlaubt werden, die Trennvorrichtung zur funktionalen Abgrenzung der ersten Ausstattungskomponente oder der zweiten Ausstattungskomponente oder eines dazwischenliegenden Bereichs zu nutzen.
  • An dieser Stelle sei insbesondere die Ausführungsform in einem Türbereich eines Flugzeugs genannt. Die erste Ausstattungskomponente könnte ein Küchenmodul bzw. ein Küchenmonument sein, während die zweite Ausstattungskomponente ein Passagiersitz oder eine Reihe mit mehreren Passagiersitzen sein kann. Auf einer Strecke zwischen der ersten Ausstattungskomponente und der zweiten Ausstattungskomponente kann sich der sogenannte Türbereich befinden, an den sich eine Rumpföffnung anschließt, die durch eine Flugzeugtür verschließbar ist. Die Trennvorrichtung kann für das Boarding, Taxiing, Start und Landung dicht an das Küchenmodul gebracht werden. Dies kann als erster Betriebsmodus bezeichnet werden. Eine Position der Trennvorrichtung direkt in dem Türbereich in einem ausreichenden Abstand von der Passagiersitzreihe kann jedoch während des Flugs eingestellt werden, was als zweiter Betriebsmodus zu bezeichnen wäre. Damit wird in dem ersten Betriebsmodus ein reibungsfreier bodennaher Betrieb des Flugzeugs gewährleistet, während der zweite Betriebsmodus insbesondere auf die Nutzbarkeit und optische Abschirmung eines Küchenbereichs gelegt wird. In diesem zweiten Betriebsmodus kann die Trennvorrichtung folglich eine Position einnehmen, die durch feste Einbauten nicht eingenommen werden darf. In einem dritten Betriebsmodus kann die Trennvorrichtung möglichst bündig an die Passagiersitzreihe gebracht werden, so dass der Türbereich eine möglichst große Fläche bereitstellt, in der Gegenstände, etwa Trolleys, in die Kabine hinein oder aus der Kabine heraus bewegt werden können.
  • Die weitgehend senkrechte Wandfläche zwischen der ersten und der zweiten Ausstattungskomponente ist derart zu verstehen, dass sich die Wandfläche insbesondere vertikal innerhalb der Kabine erstreckt, das heißt vertikal zu der Längsachse des Flugzeugrumpfs bzw. parallel zu dessen Hochachse. Aus gewissen Gründen kann eine Trennvorrichtung jedoch auch einen kleinen Winkel mit der Hochachse einschließen, etwa bis zu 5°, was in der vorliegenden Betrachtung ebenfalls noch unter den Begriff „weitgehend senkrecht“ zu verstehen ist.
  • Je nach Wunsch kann die Trennvorrichtung an zwei oder auch mehr Positionen befestigbar sein, die zusätzlich zu den oben genannten Extrempositionen auch eine Zwischenposition einschließen kann. Die Befestigung der Trennvorrichtung kann je nach gewählter Art und Ausführung unterschiedlich sein, wie weiter nachfolgend ausgeführt wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Trennvorrichtung werden nachfolgend ausgeführt. Je nach Art und Ausführung kann es erforderlich sein, die Trennvorrichtung nicht nur an einer Stelle oder Kante innerhalb der Kabine zu arretieren, sondern auch an mehreren Bereichen oder Kanten der Außenkontur der Trennvorrichtung. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, lediglich eine einzige Arretiermöglichkeit vorzuschreiben.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann der vorhandene Bauraum insbesondere im Türbereich und an anderen exponierten Bereichen innerhalb der Kabine optimal genutzt werden, da eine verschiebbare Trennvorrichtung einen besonders großen Bereich der Kabine selektiv nutzbar macht, der jedoch nicht in allen Operationsphasen des Fahrzeugs bereitsteht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Trennvorrichtung eine Führungseinrichtung und eine darin geführte formstabile Trennwand auf. Die Trennvorrichtung ist somit tatsächlich als ein wandartiges Bauteil realisiert, welche beispielhaft wie eine herkömmliche, feste Trennwand ausgeführt sein könnte. Die Führungseinrichtung ist besonders vorteilhaft eine lineare Führungseinrichtung, die es erlaubt, die Trennvorrichtung auf einer linearen Strecke zwischen den beiden Ausstattungskomponenten zu verschieben. Allerdings kann es, je nach Ausführung der Kabine, in dem betreffenden Bereich auch vorteilhaft sein, eine nicht geradlinige Führungseinrichtung zu verwenden, so dass neben der Verschiebbarkeit insbesondere in Längsrichtung der Kabine auch eine Verschiebbarkeit in Querrichtung erfolgt, wobei die Bewegungen in Längs- und Querrichtung durch den Verlauf der Führungseinrichtung miteinander gekoppelt sind. Die Führungseinrichtung kann dabei zumindest abschnittsweise parallel zu der Längsrichtung der Kabine angeordnet sein, alternativ auch schräg dazu.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Führungseinrichtung an der Kabinendecke angeordnet und erstreckt sich über die mindestens zwei Positionen. Die Befestigung der Führungseinrichtung kann an einer Rahmenstruktur erfolgen, an der auch eine Kabinendeckenverkleidung befestigt ist. Es wird damit eine zuverlässige, haltbare und feste Verbindung der Führungseinrichtung ermöglicht.
  • Die Führungseinrichtung kann derart angepasst sein, dass sie zwei oder mehr parallel zueinander verlaufende Schienen besitzt, in oder an denen Gleiter gleitend gelagert sind. Die Gleiter sind entweder flächige, längliche, quaderförmige oder andersartig geformte Körper, die aus einem Material gefertigt sind oder eine Beschichtung aus einem Material aufweisen, das eine geringe Haftreibung besitzt. Alternativ dazu wären auch Rollen aufweisende Gleiter vorteilhaft, die in einem innerhalb der Schienen bereitgestellten Raum entlang der Führungsrichtung rollen können. Es kann vorteilhaft sein, insbesondere für die Verwendung in einem Flugzeug mehrere in Führungsrichtung voneinander beabstandete Gleiter oder einen Gleiter mit einer länglichen Erstreckung oder einen Gleiter mit mehreren Rollen einzusetzen, wobei der oder die Gleiter mit einem Halter verbunden sind, welcher wiederum schwenkbar oder starr mit der zu führenden Trennwand verbunden ist. Insbesondere durch Verwendung mehrerer entlang der Laufrichtung der Führungseinrichtung verteilter Gleiter wird die Gefahr des Verklemmens reduziert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform weist eine Arretiereinrichtung mit mindestens einem mit dem Fußboden in Berührung bringbaren Stützfuß auf, welcher relativ zu der Trennwand in vertikaler Richtung zum Anheben oder Absenken der Trennwand verfahrbar ist. Aufgrund von Betriebs- und Zulassungsvorschriften insbesondere für Flugzeuge ist erforderlich, eine Trennwand zuverlässig und sicher in ihrer Installationsposition zu halten. Eine Arretierung alleine mithilfe einer Führungsschiene könnte unzureichend sein oder die Führungsschiene und/oder der daran geführte Gleiter wären zu voluminös, würde ein zu hohes Gewicht aufweisen und wäre in der Fertigung zu kostenintensiv. Die Arretiereinrichtung mit Stützfüßen kann hingegen mechanisch sehr einfach bedient werden, indem beispielsweise durch eine Hebelmechanik unter Ausnutzung eines großen Hebelarms eine relativ geringfügige Bewegung der Stützfüße initiiert werden kann, die aufgrund der Berührung des Kabinenfußbodens zwangsläufig zu einem Anheben der Trennwand führt. Folglich schmiegt sich bei Erreichen eines bestimmten Verfahrweges der Stützfüße die Oberkante der Trennwand an die darüber befindliche Führungseinrichtung an, woraus ein Festklemmen der Trennwand zwischen dem Kabinenfußboden und der Kabinendecke resultiert. Es ist vorstellbar, die Arretiereinrichtung mit einer solchen Hebelmechanik auszustatten, bei der kurz vor Erreichen einer Endstellung eines Betätigungshebels ein Totpunkt überschritten wird, der zu einer sehr zuverlässigen Verklemmung der Trennwand führt, da diese nur durch Zurückschwenken des Betätigungshebels lösbar ist, nicht jedoch durch Krafteinwirkung auf die Stützfüße.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform weist ein zumindest in horizontaler Richtung relativ zu der Trennwand verfahrbares Wandelement zum selektiven Verändern einer durch eine Außenkontur der Trennvorrichtung überspannten Fläche auf. Die Trennwand in der formstabilen, steifen Form, wie oben beschrieben, kann sehr gut innerhalb der Kabine verschoben und arretiert werden, doch eine Anpassung ihrer Außenkontur bei entlang der möglichen Verschiebstrecke sich lateral variabel ausdehnenden Bauraums kann aufgrund der festen Struktur der Trennvorrichtung nicht erfolgen. Durch Verwendung des verschiebbaren Wandelements kann die Außenkontur selektiv verändert werden, indem das Wandelement bei bestimmten Positionen um einen bestimmten Betrag aus- oder eingefahren wird.
  • Das Bewegen des Wandelements kann durch unterschiedliche Maßnahmen erwirkt werden. Beispielsweise kann ein separates, mit dem Wandelement gekoppeltes Betätigungselement eingesetzt werden, welches bei Erreichen einer bestimmten Position der Trennwand vor oder nach ihrer Arretierung betätigt werden kann. Alternativ dazu wäre auch denkbar, ein Betätigungselement für die Arretiereinrichtung der Trennwand mit einem entsprechenden Hebelmechanismus des verschiebbaren Wandelements zu kombinieren. Folglich kann abhängig von dem Arretierungszustand die Außenkontur der Trennwand durch Verschieben des Wandelements angepasst werden. Vorstellbar ist, dass in einem solchen Fall sichergestellt wird, dass bei einer gelösten Arretiereinrichtung die durch die Außenkontur überspannte Fläche durch einen eingefahrenen Zustand des Wandelements möglichst gering ist, so dass sich die Trennwand ohne Kollisionen mit Einbauten entlang der Verschiebungsstrecke verschieben lässt. Beim Aktivieren der Arretierungsvorrichtung könnte über eine durch das Betätigungselement gespannte Feder eine entsprechende Kraft auf das Wandelement ausgeübt werden, so dass sich dieses je nach lokal zur Verfügung stehendem Bauraum an die vorgefundene Kontur der Kabine anschmiegt. Durch Verwendung des Federmechanismus können unterschiedliche verfügbare Breiten berücksichtigt werden, ohne dass Einbauten in der Kabine beschädigt werden.
  • Das Wandelement kann an einer nach außen gerichteten Kante ein flexibles Dichtelement aufweisen, welches sich komprimieren lässt und ein bündiges Anlegen des Wandelements an eine Innenkontur der Kabine erlaubt.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn das Wandelement mindestens in einer ausgefahrenen Position arretierbar ist. Insbesondere dann, wenn das Wandelement durch ein separates Betätigungselement verfahrbar ist, bietet es sich an, dieses in einer gewünschten Position zu arretieren. Damit können bei Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs ungewünschte Geräusche reduziert werden, so dass der Komfort der Passagiere hierdurch keineswegs eingeschränkt wird. Andererseits kann auch bei Zwangsführung des Wandelements und auch bei Verwendung des oben genannten Federmechanismus bei Arretierung der Trennwand eine Arretierung des Wandelements erfolgen, beispielsweise durch eine Festklemmung des Wandelements bei Erreichen einer Endposition des Betätigungshebels oder dergleichen. Durch das Festklemmen kann eine sehr positionsvariable Arretierung ermöglicht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Trennwand zwei zueinander parallele Hauptflächen auf, die die Erstreckung der Trennwand definieren, wobei das Wandelement zwischen den Hauptflächen verschiebbar gelagert ist. Als Hauptflächen sind die Flächen der Trennwand zu definieren, die die größte Erstreckung aufweisen und deren Außenkonturen insbesondere in Querrichtung der Kabine wahrnehmbar sind. Zur Erreichung einer ausreichenden Steifigkeit bzw. Festigkeit weist die Trennwand eine gewisse Materialstärke auf, wobei diese durch unterschiedliche Mittel realisiert sein kann. Insbesondere bei der Verwendung in einem Flugzeug bietet es sich aus Gewichtsgründen an, eine Wabenstruktur einzusetzen, die zwischen zwei Decklagen, welche jeweils eine Wandfläche bilden, eingeschlossen ist. Stellenweise kann eine derartige Trennwand auch eine Ausnehmung aufweisen, wobei das verschiebbare Wandelement in dieser Ausnehmung geführt ist. Die Ausnehmung kann zur Beibehaltung der erforderlichen Steifigkeit mit zusätzlichen Materiallagen an den Innenseiten der Wandfläche ausgestattet werden, beispielsweise in Form von Verstärkungslagen aus einem faserverstärkten Kunststoff. Alternativ oder zusätzlich dazu bietet es sich auch an, insbesondere eine metallische Lage, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, zu verwenden. Die äußere Erscheinung der Trennwand ist damit sehr harmonisch, da das Wandelement auf keiner der sichtbaren Wandflächen geführt werden muss und keine Auswölbung bzw. kein Vorsprung notwendig ist, um das Wandelement zu verkleiden. Der Betätigungsmechanismus für das Wandelement kann folglich auch im Innern der Trennwand angeordnet werden, was zusätzlich die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Anordnung erhöht.
  • Alternativ zu der Verwendung einer festen Trennwand kann die Trennvorrichtung auch eine zumindest um eine Raumrichtung roll- oder faltbare, formelastische, flächige Bahn zum Aufspannen der Wandfläche aufweisen. Folglich kann die Trennvorrichtung durch Aufrollen oder Zusammenfalten entfernt werden, so dass eine dedizierte Führungseinrichtung nicht notwendig ist. Allerdings muss bei einer derartigen, nicht formstabilen Trennvorrichtung sichergestellt werden, dass in einem ausgerollten oder ausgefalteten Zustand dieser Zustand auch beibehalten wird.
  • Bevorzugt kann eine derartige Trennvorrichtung einen Aufnahmebehälter zum Aufnehmen der zusammengefalteten oder aufgerollten Bahn aufweisen. Der Aufnahmebehälter ist an mindestens einem des Fußbodens, der Kabinendecke oder der Kabinenverkleidung befestigbar. Der Aufnahmebehälter muss nicht zwangsläufig ein geschlossener Behälter sein, es kann auch ein offener oder rahmenartiger Behälter sein, der dazu geeignet ist, die Bahn in einem kompaktierten Zustand möglichst vollständig aufzunehmen. Durch die Positionierbarkeit an verschiedenen Positionen innerhalb der Kabine kann eine besonders leichte Anpassung an eine jeweilige Operationsphase des Flugzeugs erfolgen, indem der Aufnahmebehälter von seiner derzeitigen Position gelöst wird, um ihn in einer anderen, gewünschten Position wieder zu befestigen. Eine werkzeuglose, von Hand betätigbare Befestigungsvorrichtung eignet sich besonders für diesen Zweck, so dass auch ein Fahr- bzw. Flugbegleiter mit nur wenigen Handgriffen eine Anpassung der gewünschten Position der Trennvorrichtung erreichen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Anordnung mindestens eine erste Verbindungseinrichtung auf, die an mindestens einem des Fußbodens, der Kabinendecke oder der Kabinenverkleidung befestigbar ist und mit mindestens einer an der Bahn angeordneten zweiten Verbindungseinrichtung korrespondiert und wobei die mindestens eine erste Verbindungseinrichtung und die mindestens eine zweite Verbindungseinrichtung dazu eingerichtet sind, die Bahn stramm aufzuspannen. Die Verbindungseinrichtungen können je nach Art und Ausführung der Bahn unterschiedlich konzipiert werden und beispielsweise lediglich Haken und Ösen aufweisen. Alternativ dazu sind auch Druckknopf-, Klett-, Magnet- oder Schraubverschlüsse denkbar. Die Verbindungseinrichtungen sind dabei so über die Außenkontur der Bahn zu verteilen, dass eine dauerhaft straffe, flächige Form der Bahn sichergestellt werden kann.
  • An dieser Stelle sei darauf hinzuweisen, dass insbesondere der Fußboden, optional auch die Kabinendecke und/oder die Kabinenverkleidung bevorzugt derart gestaltet sein sollten, dass bei Nichtbenutzung eines oder mehrerer Befestigungspunktes, die zur Aufnahme der Trennvorrichtung dienen, möglichst weder eine Vertiefung noch ein Vorsprung sicht- oder fühlbar sein sollte, um das harmonische Gesamtbild der Kabine nicht zu beeinträchtigen und etwaige Unfälle zu verhindern.
  • In einer ebenso vorteilhaften Ausführungsform kann die Trennvorrichtung einen Trennvorhang mit mindestens einem Vorhangelement und einer Vorhangschiene aufweisen. Die Vorhangschiene ist an mindestens zwei Positionen der Kabinendecke befestigbar. Analog zu der vorangehend erläuterten Trennvorrichtung mit der flächigen Bahn kann der Trennvorhang an der Vorhangschiene geführt werden, wobei die Vorhangschiene wiederum an mehreren Positionen befestigbar ist, so dass das Vorhangelement an der gewünschten Position von der Kabinendecke zu dem Fußboden hängt. Die Vorhangschiene kann im Wesentlichen quer zur Längsrichtung der Kabine angeordnet werden.
  • Zum Halten des Vorhangelements in einem zusammengelegten Zustand kann eine Halteeinrichtung vorteilhaft sein, welche sich beispielsweise an der ersten Ausstattungskomponente befindet.
  • Die erste Ausstattungskomponente kann ein Kabinenmonument sein, welches eine ganze Reihe von unterschiedlichen Kabinenmonumenten umfassen kann. Diese können insbesondere Küchenmodule, Toilettenmodule, Ruheräume, Waschräume und dergleichen umfassen. Eine besonders vorteilhafte Verwendung der Trennvorrichtung liegt jedoch bei einem Küchen- oder Toilettenmodul vor.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die zweite Ausstattungskomponente mindestens einen Passagiersitz auf. Die zweite Ausstattungskomponente kann gleichermaßen auch eine Passagiersitzreihe mit zwei, drei, vier oder mehr Passagiersitzen aufweisen. Die Trennvorrichtung stellt somit eine optische und funktionale Abtrennung zwischen den Passagiersitzen und der ersten Ausstattungskomponente bereit. Die Trennvorrichtung kann während bestimmter Operations- bzw. Flugphasen in einem Bereich angeordnet werden, der einen ausreichenden Abstand zu den Passagiersitzen besitzt, gleichzeitig aber eine Benutzung der ersten Kabinenausstattungskomponente erlaubt.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Flugzeug, aufweisend einen Flugzeugrumpf mit einer darin gebildeten Kabine, die eine Anordnung mit den vorangehend genannten Merkmalen aufweist. Insbesondere sind die erste Kabinenausstattungskomponente und die zweite Kabinenausstattungskomponente in oder angrenzend zu einem Türbereich angeordnet, wobei die Trennvorrichtung in mindestens einer in dem Türbereich liegenden Position arretierbar ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, lediglich eine dieser Anordnungen in einer Kabine eines Flugzeugs einzusetzen. Vielmehr bietet es sich an, mehrere solcher Anordnungen in eine Kabine zu integrieren. Dies kann insbesondere bedeuten, in einer Flugzeugkabine mit mehreren Türbereichen diese jeweils mit einer derartigen Anordnung auszustatten.
  • Gleichermaßen ist darauf hinzuweisen, dass die Anordnung selbst nicht auf den Türbereich beschränkt ist, sondern an solchen Stellen innerhalb einer Kabine eingesetzt werden kann, in denen sich zwei bevorzugt verschiedenartige Ausstattungskomponenten gegenüber einander befinden. Weiterhin können die Ausstattungskomponenten auch identisch sein, so dass die Trennvorrichtung auch als Trennwand zwischen verschiedenen Kabinen- oder Sitzklassen fungieren kann, wenn beide Ausstattungskomponenten als Passagiersitzanordnungen ausgeführt sind. Zudem kann eine Trennvorrichtung auch im Bereich von Notausgängen, als Möglichkeit zur Schaffung von Privatsphäre und Rangierbereich für Krankentransporte, als Abtrennung von Gangbereichen vor Toilettenmodulen für bewegungseingeschränkte Passagiere, vor Ruheräumen für Piloten und Kabinen-Personal sowie vor der Cockpit-Tür, angeordnet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1a bis 1c wird ein Türbereich mit einer erfindungsgemäßen Anordnung in dreidimensionalen Ansichten (1a und 1b) und einer Draufsicht (1c) gezeigt.
  • 2 zeigt eine Abfolge von Schritten zum Umpositionieren einer Trennvorrichtung in sechs Teilfiguren (I bis VI).
  • 3a bis 3h zeigen eine formstabile, steife Trennvorrichtung in mehreren zwei- oder dreidimensionalen Ansichten.
  • 4a bis 4c zeigen eine falt- oder rollbare Trennvorrichtung in unterschiedlichen Erstreckungszuständen.
  • 5a und 5b zeigen eine einen Vorhang aufweisende Trennvorrichtung.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 1a bis 1c wird eine Kernidee der Erfindung anhand eines ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Darstellung zeigt einen Türbereich in einer Flugzeugkabine mit einer durch eine Tür 2 verschlossenen Öffnung, an die sich ein Fußboden 4 anschließt, auf dem eine Passagiersitzanordnung 6 positioniert ist, die zu einer Trennvorrichtung 8 gerichtet ist.
  • In der 1a weist die Trennvorrichtung 8 eine formstabile, steife Trennwand 9 auf, die sich zwischen der Tür 2 und einer Flugzeugküche 10 als eine erste Ausstattungskomponente befindet, welche gegenüber der im Sinne der vorangehenden Beschreibung als zweite Ausstattungskomponente dienende Passagiersitzanordnung 6 platziert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Trennvorrichtung 8 bündig oder weitgehend bündig an der Flugzeugküche 10 angeordnet und stellt damit einen vorgeschriebenen Fluchtweg aus der Kabine nach außen bereit. Diese Position der Trennvorrichtung 8 ist insbesondere für Boarding, Taxiing, Start und Landung vorgesehen.
  • In 1b ist die Trennvorrichtung 8 von der Küche 10 zu der Passagiersitzgruppe 6 verschoben, so dass sie in dem Türbereich vor der Tür 2 positioniert ist und die Küche 10 freigibt. Beispielhaft wird ein Trolley 12 gezeigt, welcher aus einem entsprechenden Aufnahmeraum 14 der Flugzeugküche 10 herausgezogen ist, oder im Begriff ist, in den Aufnahmeraum 14 hineingeschoben zu werden. Der Abstand zwischen der Flugzeugküche 10 und der Trennvorrichtung 8 führt zwar dazu, dass der Fluchtweg vor der Tür 2 versperrt ist, doch dieser ist während des Reiseflugs irrelevant, so dass durch die verschiebbare Trennvorrichtung 8 ein während des Flugs ungenutzter Raum sinnvoll genutzt werden kann, was letztendlich die Raumausnutzung des Flugzeugs deutlich steigert.
  • In 1c wird dieses Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht gezeigt, in der die bewegbare Trennvorrichtung 8 in den beiden Positionen aus 1a und 1b dargestellt ist. Aus dieser Illustration wird erkennbar, dass die Flugzeugküche 10 sowie die Passagiersitzgruppe 6 sehr dicht an der Tür 2 angeordnet werden kann.
  • 2 zeigt eine chronologische Abfolge von mehreren Schritten, die mit römischen Ziffern I bis VI gekennzeichnet sind und nachfolgend mit Teilfiguren bezeichnet werden. In der Teilfigur I wird die Trennvorrichtung 8 in einem maximal möglichen Abstand zu der Flugzeugküche 10 gezeigt, so dass die Trennvorrichtung 8 bündig an die Passagiersitzgruppe 6 stößt. Damit wird ein größtmöglicher Raum in dem Türbereich bereitgestellt, was insbesondere eine Vereinfachung des Bodenservice bedeutet, in dem die Flugzeugküche 10 entleert und/oder bestückt wird, was insbesondere auch das Herausnehmen und Einführen von Trolleys 12 beinhaltet. In der vorangegangenen Darstellung wird dies als dritter Betriebsmodus bezeichnet.
  • In Teilfigur II ist die Trennvorrichtung 8 auf halbem Wege zu der Flugzeugküche 10, wobei die Trennvorrichtung 8 hierfür beispielsweise in zwei parallel zueinander angeordneten Führungsschienen 17 als Führungseinrichtung geführt wird, welche bündig in einer Kabinendecke 18 angeordnet sind und in Längsrichtung der Kabine verlaufen.
  • In Teilfigur III ist die Trennvorrichtung 8 bereits in einer Position, die der Position aus 1a entspricht. Hierbei ist die Flugzeugküche 10 abgedeckt und die Trennvorrichtung 8 befindet sich in einem kleinstmöglichen Abstand vor der Flugzeugküche 10. Hierdurch wird ein Boarding des Flugzeugs ermöglicht, da der maximale Raum in dem Türbereich vor der Flugzeugtür 2 bereitgestellt wird. Es wird eine optische und funktionale Abtrennung der Flugzeugküche 10 erreicht. In der vorangegangenen Darstellung ist dies als erster Betriebsmodus bezeichnet.
  • In der darauffolgenden Teilfigur IV ist die Position der Trennvorrichtung 8 im Vergleich zu Teilfigur III unverändert, was den Operationsphasen Taxi, Start und Landung entsprechen würde.
  • In der Teilfigur V wird die Trennvorrichtung von der Küche 10 weg bewegt und nähert sich der Passagiersitzgruppe 6 an, bis eine in Teilfigur VI ersichtliche Position vor der Passagiersitzgruppe 6 erreicht wird. Damit wird dem Kabinenpersonal ermöglicht, auf die Flugzeugküche 10 zuzugreifen, Trolleys 12 aus Stellplätzen herauszunehmen und dort hineinzuschieben oder andere Staufächer mit elektrisch oder nicht elektrisch betreibbaren Einrichtungen zu erreichen. Dies ist in vorangegangener Darstellung als zweiter Betriebsmodus gekennzeichnet.
  • Bei der Verwendung eines formstabilen, steifen plattenförmigen Elements, also einer Trennwand 9, in einer Trennvorrichtung 8 muss sichergestellt werden, dass eine sichere Verriegelung an einer gewünschten Position erfolgt. In den 3a bis 3h werden verschiedene Einrichtungen einer solchen Trennvorrichtung 16 dargestellt, die das Verschieben und Arretieren ebenso erlauben, wie das Abdecken eines möglichst großen Bereichs durch die Trennvorrichtung 8.
  • In 3a wird eine Trennvorrichtung 16 gezeigt, welche eine formstabile, steife Trennwand 19 aufweist, die verschiebbar an Führungsschienen 17, welche in der Kabinendecke 18 angeordnet sind, gelagert ist. Beispielhaft weist die Trennvorrichtung 16 einen Handgriff 20 auf, welcher zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, um die Trennvorrichtung 16 mit Hilfe einer nicht detailliert dargestellten Arretiereinrichtung zu arretieren oder freizugeben. Exemplarisch befindet sich die Trennvorrichtung 16 in 3a in einer arretierbaren Position, bei der Standfüße 22, welche an einer der Kabinendecke 18 entgegengesetzten Kante der Trennvorrichtung 16 angeordnet sind, eingefahren sind. Nach der Bedienung des Handgriffes 20, dargestellt in 3c, ist die Trennvorrichtung 16 arretiert und die Standfüße 22 in einer ausgefahrenen Position, so dass sich die Trennvorrichtung 16 in der Kabine festklemmt.
  • In 3b wird ein zusätzliches Wandelement 24 dargestellt, welches relativ zu der Trennvorrichtung 16 lateral verschiebbar ist. In diesem Zusammenhang ist als laterale Richtung eine Verschiebung parallel zu der Erstreckungsebene der Trennvorrichtung 16 zu verstehen. Das Wandelement 24 kann selektiv lateral nach außen verschoben werden, um so lokal eine verbesserte Abdeckung eines Querschnittsbereichs 25 zu ermöglichen, in den die Trennvorrichtung 16 nach Verschieben auf eine gewünschte Längsposition nicht hineinragt. Dies kann durch Betätigen des Handgriffs 20 erreicht werden, beispielsweise parallel zu der Verschiebung der Füße 22. Hierzu kann eine in der Trennvorrichtung 16 verdeckt angeordnete Hebelmechanik vorgesehen werden.
  • In der 3d werden schematische Darstellungen der Standfüße 22 gezeigt, die basierend auf einer Bewegung des Handgriffs 20 aus der Trennvorrichtung 16 herausfahrbar sind. In einer herausgefahrenen Position berühren die Standfüße 22 den Fußboden und drücken bei fortlaufendem Ausfahren dieser die Trennvorrichtung 16 von dem Fußboden nach oben, wo die Trennvorrichtung 16 an die Führungsschienen 17 gedrückt wird, so dass eine Verklemmung zwischen dem Fußboden und den Führungsschienen 17 zur Beibehaltung der Position erreicht wird. Es ist denkbar, dass die Kabinendecke 18 in gewissen Positionen Vertiefungen aufweist, in die die Trennvorrichtung 16 durch Ausfahren der Standfüße 22 einfahrbar ist.
  • Parallel dazu könnte die Führungsschiene 17 leichte Raststufen aufweisen, in die die Trennwand 19 durch Verschieben gerät, dort allerdings leicht wieder herauslösbar ist. Damit kann eine haptische Rückmeldung über das Erreichen einer vorbestimmten Position erfolgen.
  • Die 3e bis 3g zeigen weiterhin das verschiebbare Wandelement 24 in einer abweichenden Darstellung. Hier wird verdeutlicht, dass die Trennvorrichtung 16 eine Vertiefung 26 aufweist, in der das verschiebbare Wandelement 24 geführt wird. Durch Betätigen des Handgriffs 20 kann das Wandelement aus der Vertiefung 26 nach außen gefahren werden, so dass ausgehend von einer in 3f gezeigten eingefahrenen Position die in 3g gezeigte ausgefahrene Position erreicht wird. Zusätzlich zu dem Wandelement 24 können Gummilippen oder dergleichen verwendet werden, so dass sich das Wandelement 24 bündig an eine vorgesehene Kontur im Rumpf anlehnen kann.
  • 3h zeigt schließlich eine Detaildarstellung einer in einer Kabinendecke 18 angeordneten Führungsschiene 17, in der ein Gleiter 29 mit einem Halter 28 geführt wird, der zumindest teilweise die Trennwand 19 trägt.
  • In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird eine Trennvorrichtung 30 dargestellt, welche einen Aufnahmebehälter 32 aufweist, in dem ein flächiges Trennelement 34 aufgerollt ist. Der Aufnahmebehälter 32 kann an einer gewünschten Stelle innerhalb der Kabine positioniert werden, so dass das Trennelement 34 nach Arretieren des Aufnahmebehälters 32 aus diesem herausziehbar ist. Das Trennelement 34 kann anschließend an mehreren Arretiereinrichtungen 36, d.h. ersten Verbindungseinrichtungen 36, befestigt werden, so dass eine flächige Trennwand entsteht. Hierzu werden korrespondierend ausgeführte zweite Verbindungseinrichtungen an der Bahn 34 mit den ersten Verbindungseinrichtungen 36 in Verbindung gebracht. Statt einer Verschiebung einer formstabil ausgeführten Trennvorrichtung können folglich unterschiedliche Positionen durch Entfernen und Einbringen des Aufnahmebehälters 32 erfolgen.
  • In den 5a und 5b wird weiterhin eine Trennvorrichtung 38 gezeigt, die aus einem Vorhang 40, einer Vorhangschiene 41 und Arretiereinrichtungen 42 besteht. Hier kann der Vorhang 40 mithilfe der Arretiereinrichtungen 42 zurückgezurrt werden, so dass die Flugzeugküche 10 zugänglich ist. Ist eine Abdeckung gewünscht, kann der Vorhang 40 aus seiner verzurrten Position gelöst werden und an einer weiteren Arretiereinrichtung 44 an einer Kabinenverkleidung befestigt werden. Die Kabinendecke 18 kann zur Befestigung der Vorhangschiene 41 unterschiedliche diskrete Befestigungspunkte 46 aufweisen. Alternativ kann die Vorhangschiene 41 auch in Führungsschienen 17 aus den vorangegangenen Darstellungen fixiert werden oder die Befestigungspunkte 46 können an den Führungsschienen 17 selbst befestigt werden.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisen“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt, und „ein“ oder „eine“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013017290 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Anordnung in einer Kabine eines Fahrzeugs, aufweisend – einen Fußboden (4), – eine erste Ausstattungskomponente (10), – eine zweite Ausstattungskomponente (6), und – eine Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38), wobei die Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) dazu eingerichtet ist, eine zu dem Fußboden (4) weitgehend senkrechte Wandfläche zwischen der ersten Ausstattungskomponente (10) und der zweiten Ausstattungskomponente (6) bereitzustellen, wobei die Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) an mindestens zwei Positionen entlang einer zwischen der ersten Ausstattungskomponente (10) und der zweiten Ausstattungskomponente (6) verlaufenden Strecke positionierbar ist, und wobei die Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) in ihrer jeweiligen Position an mindestens einem des Fußbodens (4), einer Kabinendecke (18) und einer Kabinenverkleidung arretierbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) eine Führungseinrichtung (17) und eine daran geführte formstabile Trennwand (9, 19) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Führungseinrichtung (17) an der Kabinendecke (18) angeordnet ist und sich mindestens über die mindestens zwei Positionen erstreckt.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, ferner aufweisend eine Arretiereinrichtung mit mindestens einem mit dem Fußboden in Berührung bringbaren Stützfuß (22), der relativ zu der Trennwand (9, 19) in vertikaler Richtung zum Anheben oder Absenken der Trennwand (9, 19) verfahrbar ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ferner aufweisend ein zumindest in horizontaler Richtung relativ zu der Trennwand (9, 19) verfahrbares Wandelement (24) zum selektiven Verändern einer durch eine Außenkontur der Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) überspannten Fläche.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Wandelement (24) mindestens in einer Position arretierbar ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Trennwand (9, 19) zwei zueinander parallele Hauptflächen aufweist, die die Erstreckung des Wandelements (24) definieren, wobei das Wandelement (24) zwischen den Hauptflächen verschiebbar gelagert ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) eine zumindest um eine Raumrichtung roll- oder faltbare, formelastische, flächige Bahn (34) zum Aufspannen der Wandfläche aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, ferner aufweisend einen Aufnahmebehälter (32) zum Aufnehmen der zusammengefalteten oder aufgerollten Bahn (34), wobei der Aufnahmebehälter (32) an mindestens einem des Fußbodens(4), der Kabinendecke (18) oder der Kabinenverkleidung befestigbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, ferner aufweisend mindestens eine erste Verbindungseinrichtung (36), die an mindestens einem des Fußbodens (4), der Kabinendecke (18) oder der Kabinenverkleidung befestigbar ist und mit mindestens einer an der Bahn (34) angeordneten zweiten Verbindungseinrichtung korrespondiert, und wobei die mindestens eine erste Verbindungeinrichtung (36) und die mindestens eine zweite Verbindungseinrichtung dazu eingerichtet sind, die Bahn (34) stramm aufzuspannen.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Trennvorrichtung (8, 16, 30, 38) einen Vorhang (40) mit einer Vorhangschiene (41) aufweist, wobei die Vorhangschiene (41) an mindestens zwei Positionen der Kabinendecke befestigbar ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, ferner aufweisend mindestens eine Halteeinrichtung (42, 44) zum Halten des zusammengelegten oder entfalteten Vorhangs (40).
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Ausstattungskomponente (10) ein Kabinenmonument ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Ausstattungskomponente (6) mindestens einen Passagiersitz aufweist.
  15. Flugzeug, aufweisend einen Flugzeugrumpf mit einer darin gebildeten Kabine, die eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
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