DE102014110820A1 - Sitzanordnung in einer Kabine eines Flugzeugs und Flugzeug mit einer Kabine und einer darin integrierten Sitzanordnung - Google Patents

Sitzanordnung in einer Kabine eines Flugzeugs und Flugzeug mit einer Kabine und einer darin integrierten Sitzanordnung Download PDF

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DE102014110820A1
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c/o Airbus Operations GmbH Seibt Christian
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Abstract

Eine Sitzanordnung (27) in einer Kabine (4) eines Flugzeugs weist einen Fußboden mit einem ersten Flächenbereich (26), einen Einrichtungsgegenstand (8, 16, 18, 20, 22, 24) mit einer Begrenzungsfläche, welche sich in vertikaler Richtung von dem Kabinenfußboden erstreckt und zu dem ersten Flächenbereich (26) gerichtet ist, mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 48) und optional eine Trennvorrichtung (34) auf. Die Klappsitze (30, 36, 48) sind an der Begrenzungsfläche des Einrichtungsgegenstands (8, 16, 18, 20, 22, 24) angeordnet und dazu eingerichtet, in eine Neutralstellung und eine Benutzungsstellung verschwenkt zu werden, wobei in der Benutzungsstellung eine in dem ersten Flächenbereich befindliche Person auf den mindestens zwei Klappsitzen (30, 36, 48) sitzen kann. Mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 48) ist nicht als Flugbegleitersitz ausgeführt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung in einer Kabine eines Flugzeugs sowie ein Flugzeug mit einer Kabine und einer darin integrierten Sitzanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der Einrichtung von Passagierkabinen in Verkehrsmitteln liegt ein Fokus in der Optimierung des Platzangebots für Passagiere, um die Anzahl von zur Verfügung stehender Sitze zu maximieren. Hierbei sind Sitze für Besatzungsmitglieder, vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen, Versorgungseinrichtungen und Toiletten zu berücksichtigen, die den verfügbaren Raum einschränken.
  • Ruheräume, welche insbesondere für die Besatzung von Verkehrsmitteln dienen, werden oft durch verschiedene dedizierte Anordnungen realisiert. EP 2288539 B1 zeigt etwa eine Ruheraumanordnung für eine Kabine eines Flugzeugs mit einem Ruheraum, der oberhalb von Monumenten angeordnet ist und einen sich von einem Ruheraumboden in Richtung der Monumente erstreckenden Gang aufweist, wobei die Monumente jeweils mindestens eine Wandung aufweisen, die direkt oberhalb eines darin befindlichen Sitzbereichs eine Ausnehmung bildet und die Monumente nebeneinander so angeordnet sind, dass deren Ausnehmungen zum Aufnehmen des Gangs aneinander anschließen und weiterhin an einer oder mehreren Seiten eine abgewinkelte oder geschwungene Form aufweisen, die sich an eine korrespondierend geformte Wandung eines weiteren Monuments anschmiegen kann, wobei die Breite der Wandung im Sitzbereich abnimmt.
  • EP 1934091 B1 offenbart ebenfalls eine Ruheraumanordnung, die in einem Deckenbereich oberhalb einer Passagierkabine angeordnet ist und einen sich in die Kabine erstreckenden Gang aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ruhebereiche oder Ruheraumanordnungen können an Bord von Flugzeugen vorgesehen sein und beanspruchen Bauraum, der für andere Einrichtungsgegenstände dann nicht mehr zur Verfügung steht. Es könnte allerdings neben der Bereitstellung eines Ruheraums mit dedizierten Liegeflächen auch der Bedarf an einem Bereich bzw. einem Raum für Kabinenpersonal bestehen, in dem ungestört von Passagieren zumindest zeitweise ein entspanntes Sitzen ermöglicht wird. Es ist folglich die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung vorzuschlagen, die dazu in der Lage ist, temporär und bedarfsweise einen geschlossenen Raum in einer Kabine eines Flugzeugs herzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Sitzanordnung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird eine Sitzanordnung in einer Kabine eines Flugzeugs vorgeschlagen, die Sitzanordnung aufweisend einen Fußboden mit mindestens einem ersten Flächenbereich, mindestens einen Einrichtungsgegenstand mit einer Begrenzungsfläche, welche sich in vertikaler Richtung von dem Kabinenfußboden erstreckt und zu dem mindestens einen ersten Flächenbereich gerichtet ist und mindestens zwei Klappsitze, wobei mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze kein Flugbegleitersitz ist, wobei die mindestens zwei Klappsitze an der Begrenzungsfläche des mindestens einen Einrichtungsgegenstands angeordnet sind und dazu eingerichtet sind, in eine Neutralstellung und eine Benutzungsstellung verschwenkt zu werden, wobei in der Benutzungsstellung eine in dem ersten Flächenbereich befindliche Person auf den mindestens zwei Klappsitzen sitzen kann.
  • Ein Kern der Erfindung liegt folglich darin, dass insbesondere, jedoch nicht ausschließlich oder darauf beschränkt, in einem ersten Flächenbereich mit bereits bestehenden Einrichtungsgegenständen ein temporärer, bequemer Aufenthaltsbereich für Personen durch geschickte Anordnung von Klappsitzen bereitstellbar ist, der neben dem Vorteil einer, etwa durch nachfolgend noch erwähnte Trennvorrichtung herstellbare ausgeprägte Privatsphäre auch keine zusätzlichen Flächenbereiche in der Kabine des Flugzeugs erfordert, da während des herkömmlichen Betriebs ungenutzte erste Flächenbereiche eine neue Funktion erhalten können.
  • Der mindestens eine Einrichtungsgegenstand kann auf unterschiedliche Arten realisiert sein, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich oder abschließend eine Trennwand, eine Seitenwand oder ein Kabinenmonumente bzw. Modul, wie etwa ein Waschraum, eine Toilette, ein Kleiderschrank, ein Stauraum, ein separater Ruheraum, ein Treppenhaus oder ähnliches sein kann. Die für den Klappsitz vorgesehene Begrenzungsfläche kann dauerhaft feststehend oder bewegbar ausgeführt sein. Ein Klappsitz kann sowohl an der Begrenzungsfläche angeordnet oder darin integriert sein.
  • Ein Klappsitz ist als ein solcher Gegenstand zu verstehen, der eine Sitzfläche besitzt, welche bedarfsweise aus einer insbesondere vertikalen, d.h. hochgeklappten Neutralstellung bzw. -position in eine horizontale Benutzungsposition bringbar ist. In der Neutralstellung sollte der Klappsitz nicht in den Flächenbereich hineinragen, sondern sollte möglichst flach und bevorzugt flächenbündig in der Begrenzungsfläche verschwinden. Besonders vorteilhaft ist der Klappsitz in seiner Neutralposition verriegelbar, so dass auch während Turbulenzen und während Start und Landung ein selbsttätiges Ausklappen des Klapssitzes verhindert wird. Die Integration ist in einer Neutralposition daher nicht störend für Personen, die in einem der Begrenzungsfläche zugewandten Bereich arbeiten, sich aufhalten oder dort vorbeigehen, erfordert keinen weiteren Bauraum an anderen Einrichtungsgegenständen und stellt somit eine besonders platzsparende Möglichkeit dar, eine zusätzliche Funktion nutzbar zu machen.
  • Folglich kann hierdurch jedes denkbare und von einem Flugzeugbetreiber gewünschte Kabinenlayout mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgestattet werden, da das Kabinenlayout durch das Anordnen von Klappsitzen keine weiteren Einschränkungen erfährt.
  • Der Klappsitz kann wahlweise nur eine Sitzfläche umfassen, zur Erhöhung des Komforts jedoch auch eine Rückenlehne und/oder eine Kopfstütze. Ein für die Funktion des Klappsitzes notwendiges Scharnier oder Gelenk zwischen der Begrenzungsfläche und der Sitzfläche kann im Wesentlichen horizontal bzw. parallel zum Kabinenfußboden verlaufen. Der Klappsitz kann, falls gewünscht, mittels eines Federmechanismus automatisch von einer Benutzungsposition in eine Neutralposition klappen.
  • Ein Flugbegleitersitz ist weiterhin üblicherweise als Klappsitz ausgeführt, der vorwiegend durch einen Halterahmen an einer Begrenzungsfläche angeordnet wird. Generell kann eine Anordnung mit einem Flugbegleitersitz an einer Wandung durch Integration eines zusätzlichen Klappsitzes, der nicht die Zulassungsvorschriften für einen Flugbegleitersitz erfüllen muss, zu einer erfindungsgemäßen Sitzanordnung ergänzen. Es ist dabei darauf hinzuweisen, dass ein Flugbegleitersitz sowie dessen räumliche Anordnung in einem Flugzeug bestimmte Vorschriften erfüllen müssen, um eine Zulassung zu erlangen. Diese betreffen etwa einen Mindestabstand zu anderen Einrichtungsgegenständen, eine mechanische Stabilität und anderes. Lediglich zugelassene und diese Vorschriften erfüllende Sitze dürfen als Flugbegleitersitz verwendet werden. Ein Klappsitz im Sinne der Erfindung, der nicht als ein Flugbegleitersitz ausgeführt ist, kann folglich nur während des Reiseflugs oder beim Bodenaufenthalt verwendet werden und darf weiterhin in einer Neutralposition einen in der Nähe angeordneten Flugbegleitersitz nicht in seiner Funktion beeinträchtigen.
  • In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die wesentlichen Elemente nicht nur einzeln sondern auch in mehrfacher Ausführung verwendet werden können. Selbstverständlich können auch mehrere erfindungsgemäße Sitzanordnungen in einer Kabine positioniert sein. Für die Aufnahme des mindestens einen Klappsitzes ist für geeignete Versteifungs- oder Verstärkungsmaßnahmen in der Begrenzungsfläche zu sorgen, die sich auf die Integration von Versteifungselementen oder Lasteinleitungselementen oder auf die Ausführung der die Begrenzungsfläche bereitstellenden Wandung durch einen Rahmenaufbau mit einer optisch ansprechenden Beplankung und die direkte Anordnung des Klappsitzes an dem Rahmenaufbau.
  • Eine vorteilhaften Ausführungsform weist eine Trennvorrichtung auf, wobei die Trennvorrichtung dazu eingerichtet ist, von einer Verstauposition in eine Benutzungsposition gebracht zu werden, wobei sich die Trennvorrichtung in der Benutzungsposition in vertikaler Richtung von dem mindestens einen ersten Flächenbereich erstreckt und eine Trennwand entlang einer definierten Strecke auf dem mindestens einen ersten Flächenbereich ausbildet, wobei die Trennvorrichtung dazu eingerichtet ist, bedarfsweise auf mindestens eine randseitige Teilstrecke des mindestens einen ersten Flächenbereichs verschoben zu werden, um eine randseitig vollständige Umschließung des mindestens einen ersten Flächenbereichs herzustellen.
  • Die Trennvorrichtung ist als eine Einrichtung zu verstehen, welche von einem Benutzer von einer Verstauposition in eine Trennposition gebracht werden kann, in der eine insbesondere blickdichte Abtrennung zwischen zwei benachbarten Flächenbereichen geschaffen wird. Die Trennvorrichtung erstreckt sich insbesondere vertikal von einem Kabinenfußboden in Richtung einer Kabinendecke, muss jedoch weder deckenhoch ausgebildet sein noch zwangsläufig den Kabinenfußboden berühren. Eine Trennvorrichtung kann durch beliebige Arten, von weichen bzw. biegeelastischen Vorhängen, über faltbare, aus einem formstabileren, stoffartigen Material hergestellte, ziehharmonikaartig zusammenfaltbare Wandelemente mit im Wesentlichen vertikalen Faltachsen bis hin zu biegesteifen Ausführungen in Form von segmentierten und verschiebbar lagerbaren Trennwänden ausgeführt werden, solange gewährleistet werden kann, dass die Trennvorrichtung in der Verstauposition keinen Kabinenbereich behindert.
  • Die Trennwand muss aus ihrer Verstauposition möglichst mit wenigen Handgriffen zuverlässig auf die mindestens eine randseitige Teilstrecke des ersten Flächenbereichs gebracht werden können. Diese ist als solche Strecke oder als eine Gruppe von Strecken zu verstehen, die durch jeweilige Aufnahme einer Trennvorrichtung zu einem randseitig geschlossenen ersten Flächenbereich führt.
  • Schließlich ist ein geschlossener erster Flächenbereich ein solcher Flächenbereich, der vollständig von Wandungen jeglicher Art, d.h. von der Begrenzungsfläche selbst, von Seitenflächen des Rumpfs oder von weiteren Einrichtungsgegenständen und von der mindestens einen Trennvorrichtung umgeben ist und hierbei dem mindestens einen Klappsitz einen temporär geschlossenen Raum zur Verfügung stellt. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass alle angrenzenden Flächen unbeweglich oder vollständig geschlossen sind. Vielmehr ist auch denkbar und vorteilhaft, wenn zumindest eine angrenzende Fläche funktionaler Natur ist und beispielsweise eine verschließbare Zutrittsöffnung für einen Waschraum oder Ähnliches aufweist, so dass neben der Funktion des geschlossenen Raums auch eine von Passagieren des Flugzeugs ungestörte Nutzung von Waschgelegenheiten ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführung einer einzelnen Trennvorrichtung beschränkt. Tatsächlich ist es auch erfindungsgemäß, bei Anordnung des ersten Flächenbereichs zwischen zwei Kabinengängen zwei Trennvorrichtungen zu verwenden, welche im Wesentlichen parallel zu den Kabinengängen verlaufen und sich zwischen zwei einander gegenüberliegenden Einrichtungsgegenständen erstrecken, an denen Klappsitze angeordnet sein könnten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Anordnung mindestens zwei nebeneinander angeordnete Klappsitze auf, so dass sich zwei oder mehr Personen in dem temporär geschlossenen Raum aufhalten können. Mehrere Klappsitze könnten auch eine Verwendung als Liegefläche für eine einzelne Person erlauben.
  • Eine besonders vorteilhafte Variante weist zwei gegenüberliegend angeordnete Begrenzungsflächen auf, an denen jeweils mindestens ein Klappsitz angeordnet ist. Gegenüberliegend kann dabei auch bedeuten, dass zwei Klappsitze einander schräg gegenüberliegen, so dass sie etwa lateral bzw. quer zur Sitzrichtung zueinander verschoben sind. Insbesondere kann dies auch bedeuten, dass zwei Begrenzungsflächen einander gegenüberliegen, die jeweils mit einem Klappsitz ausgestattet sind, welche jedoch an unterschiedlichen, deutlich lateral zueinander verschobenen Positionen angeordnet sind. Mit einer solchen gegenüberliegenden Anordnung der mindestens zwei Klappsitze können mehrere Personen in einem optional temporär geschlossenen Raum sitzen, der eine deutlich geringere Breite aufweisen kann als ein solcher Raum mit ausschließlich nebeneinander angeordneten Sitzen. Dies könnte sich besonders dann anbieten, wenn aufgrund der innen verfügbaren Rumpfbreite des Flugzeugs nur eine sehr begrenzte Breite für den gewünschten temporären Aufenthaltsraum verfügbar ist oder dieser besonders platzsparend ausschließlich vor einem schmalen Modul eines Kabinenmonuments anzuordnen ist. Denkbar ist, dass sich der temporär geschlossene Raum zu einem Kabinenmonument erstreckt, welches mehrere nebeneinander angeordnete Toilettenmodule aufweist, so dass in den geschlossenen Raum lediglich eine Toilette eingeschlossen wird und eine dazu benachbarte Toilette durch Passagiere nutzbar bleibt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Sitzanordnung weist eine Begrenzungsfläche, z.B. an einer Trennwand, einem Kabinenmonument oder dergleichen, eine schwenkbar gelagerte Tischplatte auf. Bevorzugt weist die Begrenzungsfläche eine Ausnehmung zur flächenbündigen Aufnahme der Tischplatte auf, wobei randseitig an der Ausnehmung mindestens ein Arretiermittel zum Halten der Tischplatte in einer zurückgeschwenkten Position angeordnet ist. Bei Bedarf kann demnach durch Lösen des Arretiermittels und Ausschwenken der Tischplatte aus einer Verstauposition in eine Benutzungsposition temporär ein Tisch bereitgestellt werden. Die Begrenzungsfläche ist bei dieser Verstauposition bevorzugt vollständig eben und glatt. Die Tischplatte ist bevorzugt um eine horizontale Scharnierlinie schwenkbar an der Begrenzungsfläche angeordnet. Das Verschwenken kann aus einer senkrechten Position um die Scharnierlinie in eine horizontale Position durchgeführt werden, um die Tischplatte zu nutzen. Überdies ist günstig, das Arretiermittel an einer der Scharnierlinie gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung anzuordnen. Damit kann, beispielsweise unter Ausnutzung eines größtmöglichen Abstandes zu der Scharnierlinie, eine sichere Haltefunktion für die Tischplatte mit einer geringen notwendigen Kraft des Arretiermittels erreicht werden. Zur Unterstützung der Tischplatte könnte zudem an einer von der Scharnierlinie beabstandeten Position ein klappbares Stützbein angeordnet werden, das die Tischplatte in einer Benutzungsposition stützt. Das Einhalten einer auf benachbarte Klappsitze angepassten Höhe der Tischplatte ist vorteilhaft, um ein bequemes Arbeiten an dem temporär bereitgestellten Tisch zu ermöglichen, bzw. etwas darauf abzulegen oder abzustellen.
  • Mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze kann eine Gurtvorrichtung aufweisen, auch wenn der betreffende Klappsitz kein Flugbegleitersitz ist. Damit ist es möglich, Objekte während des Fluges temporär zu fixieren. Dies kann eine kranke Person betreffen, welche möglichst von übrigen Passagieren getrennt und/oder abgeschirmt werden soll, ein Gegenstand oder eine verstorbene Person.
  • In diesem Zusammenhang ist als besonders vorteilhaft anzusehen, wenn die Sitzanordnung in einem Bereich angeordnet ist, in dem sich auch eine Toiletteneinheit oder ein Waschraum befinden, in den sich der Flächenbereich hineinerstrecken kann. Insbesondere kann bei einem Krankentransport gewährleistet werden, dass ein ungestörter Aufenthalt des Kranken gewährleistet wird, sich Hilfspersonen um den Kranken kümmern können und weiterhin eine leichte Waschmöglichkeit, eine leichte Toilettenbenutzung oder eine andere Versorgungsmöglichkeit bereitgestellt werden.
  • Weiterhin ist als besonders vorteilhaft anzusehen, dass der Bereich ein Eingangsbereich vor einer Tür des Flugzeugs ist. Insbesondere bei der Ausführung des Flugzeugs als Flugzeug ist dieser Bereich üblicherweise während des Flugs freibleibend und weist aufgrund der üblichen Türbreite eines Flugzeugs und der korrespondierenden Breite des an die Tür anschließenden Durchgangs eine geeignete räumliche Erstreckung auf, die das Integrieren eines oder mehrerer Klappsitze ermöglicht. Zudem können insbesondere bei einem Krankentransport oder beim Transport verstorbener Personen diese vor allen anderen Passagieren und insbesondere getrennt und bevorzugt abgeschirmt untergebracht und aus dem Flugzeug gebracht werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die mindestens eine Begrenzungsfläche durch eine Trennwand ausgebildet. Trennwände dienen in einer Kabine eines Flugzeugs üblicherweise der räumlichen und optischen Begrenzung eines bestimmten Funktionsbereichs, der etwa mit Passagiersitzen ausgestattet ist, um einen definierten Durchgang bereitzustellen.
  • An der einem Klappsitz abgewandten Seite der Trennwand grenzt etwa mindestens ein Passagiersitz an. Insbesondere in einem Türbereich, in einem bestimmten Abstand vor einer Bordküche oder einer Toilettenanordnung können Trennwände angeordnet werden, die direkt hinter oder vor einer Passagiersitzreihe positioniert ist. Die Funktion des Abtrennens kann durch Integration eines Klappsitzes deutlich erweitert werden.
  • Zur Aufwertung vorhandener, nicht durchgängig benutzter Kabinenbereiche bietet es sich weiterhin an, dass die Sitzanordnung ein Monument mit einer zu dem mindestens einen ersten Flächenbereich weisenden Begrenzungsfläche aufweist. Hierfür bieten sich insbesondere Küchenmonumente, Toilettenmonumente oder Kombinationen hiervon an. Dem Monument kann eine Trennwand oder ein anderes Monument gegenüberliegen. Alternativ wäre auch möglich, die Trennvorrichtung derart auszugestalten, dass sie ausgehend von einer einzigen Begrenzungsfläche einen temporär geschlossenen Raum herstellt, indem sie U- oder L-förmig, im Falle einer vorhandenen Seitenwand des Flugzeugrumpfs, aufstellbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Monument eine Tür in der Begrenzungsfläche aufweisen, wobei einer der mindestens zwei Klappsitze in die Tür integriert oder daran angeordnet ist. Der betreffende Klappsitz kann in seiner Verstauposition im Wesentlichen vollständig in der Tür versenkbar sein, so dass der Raum vor der betreffenden Tür, zum Beispiel ein Gangdurchgang, möglichst frei und gut passierbar ist, wenn die Trennvorrichtung in einer Verstauposition ist. Der Klappsitz kann in seiner Verstauposition allerdings auch nur teilweise oder gar nicht in der Tür versenkbar sein. Zur Realisierung dieser Ausführungsform kann ein Aufbau zwischen der Tür und dem Klappsitz Verwendung finden, der einen Teil des Sitzes in der Verstauposition aufnimmt und/oder ein Scharnier bereitstellt. Auf eine möglichst flächige Krafteinleitung in die Tür ist ebenso zu achten wie auf eine ausreichende Verriegelung des Klappsitzes bei Nichtgebrauch, so dass eine uneingeschränkte Nutzung der Tür möglich ist. In einer Neutralstellung führt der Klappsitz zu einer harmonischen Erscheinung der Tür. Es kann insbesondere sehr vorteilhaft sein, wenn der betreffende Klappsitz in eine Tür eines Toilettenraums integriert ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze eine längenverstellbare Sitzfläche aufweist. Damit kann trotz einer kompakten Form des Klappsitzes in der Verstauposition eine möglichst komfortable Sitzfläche bereitgestellt werden, die auch längeres, bequemes Sitzen ermöglicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Klappsitzen derart gewählt, dass einer Person erlaubt wird, auf einem der Klappsitze sitzend Füße auf einen gegenüberliegenden Klappsitz zu legen. Insbesondere in Kombination mit der längenverstellbaren Sitzfläche ergibt sich ein deutlicher Komfortgewinn, ohne zusätzlichen Bauraum beanspruchen zu müssen. Dies verbessert auch den Krankentransport oder den Transport von verstorbenen Personen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze ein Flugbegleitersitz. Damit wird das zusätzliche Gewicht, welches durch Integration der erfindungsgemäßen Sitzanordnung insbesondere in ein Flugzeug deutlich reduziert, da ein bereits vorhandener Sitz lediglich eine zusätzliche Funktion erfüllt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Flugzeug mit einem Flugzeugrumpf, mindestens einer Kabine und mindestens einer darin positionierten vorangehend geschilderten Sitzanordnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1 bis 4 zeigen jeweils eine Sitzanordnung mit einem anderen Aufbau.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 wird ein Heckabschnitt 2 eines Flugzeugs gezeigt, in dem eine Kabine 4 angeordnet ist, welche mehrere Passagiersitze 6 und ein aus mehreren Modulen zusammengesetztes Kabinenmonument 8 besitzt, das direkt angrenzend an ein Druckschott 10 angeordnet ist. Zum Betreten der Kabine 4 weist das Flugzeug mehrere Türen 12 auf, von denen sich zwei in dem gezeigten Heckabschnitt 2 gegenüberliegen. Exemplarisch weisen die Türen 12 eine an der Tür angeordnete Notrutscheneinheit 14 auf, welche in die Kabine 4 hineinragt.
  • Das Kabinenmonument 8 weist exemplarisch zwei Toilettenmodule 16 und 18 auf, wobei das Toilettenmodul 16 an einer Rumpfaußenseite angeordnet ist und aufgrund des runden Druckschotts 10 eine geringere Tiefenerstreckung aufweist, als das weiter innen liegende, benachbarte Toilettenmodul 18. Auf einer zu der gegenüberliegenden Seite verlaufenden Erstreckung sind mehrere Küchenmodule 20 und 22 angeordnet, die Staumöglichkeiten für Trolleys und/oder elektrische Geräte und Staumöglichkeiten für kleinere Gegenstände bereitstellen.
  • Angrenzend an die Passagiersitze 6 befinden sich Trennwände 24, die zusammen mit den Modulen 16, 18, 20 und 22 jeweils einen Türbereich 26 als exemplarischen ersten Flächenbereich freihalten. Dieser ist während des normalen Flugs unbenutzt und weist eine erfindungsgemäße Sitzanordnung 27 auf.
  • Erfindungsgemäß weist in dieser Darstellung das Toilettenmodul 16 eine Tür 28 mit einem daran angeordneten Klappsitz 30 auf. Dieser Klappsitz ist beispielhaft direkt in die Tür 28 integriert und derart benutzbar, dass eine Person auf diesem Klappsitz sitzen kann und hierbei zu der gegenüberliegenden Trennwand 24 gerichtet ist. An dieser ist exemplarisch ein weiterer Klappsitz 30 vorhanden, der auf die Trennwand 24 aufgesetzt ist. Sowohl die Tür 28 als auch die Trennwand 24 stellen somit eine Begrenzungsfläche dar für einen temporären Aufenthaltsraum 32, der durch die Tür 12 und einen zusätzlichen Vorhang 34 als Trennvorrichtung abgeschlossen ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass ein recht kleiner, temporär geschlossener Raum 32 bereitstellbar ist, der sich nicht über die im Wesentlichen halbe Breite des Kabinenmonuments 8 ausbreitet, sondern lediglich temporär ein äußeres Toilettenmodul 16 blockiert und insbesondere während Ruhephasen der Passagiere nur ein einzelnes Toilettenmodul 18 bereitstellt. Die grundsätzliche Funktionalität des Kabinenmonuments 8 ist durch die geringe Toilettenbenutzung in diesen ruhigeren Flugphasen nicht eingeschränkt, gleichzeitig kann jedoch ein zusätzlicher Ruheraum geschaffen werden, ohne jeglichen Bauraum innerhalb des Flugzeugs zu verschwenden.
  • Der Klappsitz 30, welcher in der Tür 28 angeordnet ist, könnte beispielsweise ein bereits vorhandener Flugbegleitersitz sein, der in die Tür 28 integriert ist. Zum Bereitstellen des Ruheraums 32 würde dieser ausreichen, zur Bereitstellung des Raums 32 müsste somit nur der Vorhang 34 nachgerüstet werden. Ist an einer gegenüberliegenden Stelle ein Klappsitz 30 nicht vorhanden, könnte dieser durch einen Klappsitz ergänzt werden, der nicht unbedingt als ein Flugbegleitersitz ausgeführt sein muss, sondern auch deutlich einfacher gestaltet sein kann und nicht die Zulassung als Flugbegleitersitz haben müsste. Sollte es erforderlich sein, einen Flugbegleitersitz aufzusuchen, würde dieser für die auf dem Klappsitz 30 sitzende Person an einer anderen Stelle im Flugzeug bereits bereitstehen. Der Klappsitz und der Flugbegleitersitz können auch in umgekehrter Anordnung positioniert sein. Die Vorschriften bezüglich der Integration eines Flugbegleitersitzes entgegen der Flugrichtung sind weniger streng als bezüglich der Integration in Flugrichtung.
  • Der Vollständigkeit halber ist darauf hinzuweisen, dass an der gegenüberliegenden Seite in dem anderen Türbereich 26 zwei Flugbegleitersitze 36 angeordnet sein könnten, die ebenfalls durch eine Trennvorrichtung 38 in einem herkömmlichen, temporär geschlossenen Raum 40 angeordnet sein könnten.
  • Zum Abstellen von Gegenständen oder zum Durchführen von Arbeiten ist ferner möglich, einen Klapptisch 31, welcher beispielhaft an der Tür 28 integriert ist, allerdings auch in der Trennwand 24 oder anderen Einrichtungsgegenständen in einer Ausnehmung angeordnet sein kann, von einer vertikalen Verstauposition in eine horizontale Gebrauchsposition zu verschwenken. Dies wird in 1 durch ein gestricheltes Rechteck dargestellt, welches keineswegs als Beschränkung, sondern nur als schematische Andeutung zu interpretieren ist.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das erfindungsgemäße Prinzip auch auf den temporär geschlossenen Raum 40 aus 1 übertragen werden. Beispielhaft könnten die Module 20 und 22 Trolleystellplätze aufweisen, welche mit Türen 42 verschließbar sind. An oder in diesen Türen 42 könnten weitere Klappsitze 44 angeordnet werden, durch die eine Gruppe von insgesamt fünf Sitzen 44 bzw. 36 in einem temporär geschlossenen Raum 46 angeordnet sind und damit eine Sitzanordnung 43 ausbilden.
  • Die in 2 dargestellten Flugbegleitersitze 48 und 30 können auf herkömmliche Weise verwendet werden.
  • In 3 wird eine weitere Alternative in Form einer Sitzanordnung 49 dargestellt, bei der die Flugbegleitersitze 30 und 48 wie in 2 vorhanden sind. Zusätzlich dazu ist ein weiterer Klappsitz 50 und 52 jeweils neben dem Flugbegleitersitz 48 bzw. 30 angeordnet. Hiermit ergibt sich zusammen mit einer als Vorhang ausgeführten Trennvorrichtung 54 ein relativ großer, temporär geschlossener Raum 56, in dem sich vier Personen aufhalten können und der beide Toilettenmodule 16 und 18 einschließt.
  • Schließlich wird in 4 eine weitere Variante mit einer Sitzanordnung 57 dargestellt, bei der der jeweilige Türbereich 12 relativ schmal ausgeführt ist, das heißt der Abstand zwischen einer in der unteren Zeichnungsebene liegenden Trennwand 24 und den Toilettenmodulen 16 und 18 ist deutlich geringer als in den anderen 1 bis 3. Hierfür steht den Passagiersitzen 6 mehr Raum zur Verfügung oder es können mehr Passagiersitze 6 in die Kabine integriert werden. Bei der Anordnung eines Flugbegleitersitzes 30, der an oder in der Trennwand integriert ist und eines Klappsitzes 58, der an oder in der Tür 28 des Toilettenmoduls 16 integriert ist, ist der Abstand zwischen den beiden Sitzen 30 und 58 so gering, dass beide gemeinsam durch eine einzige Person verwendet werden könnten. Eine Person kann sich beispielsweise auf den Flugbegleitersitz 30 setzen und die Beine auf den weiteren Sitz 58 legen. Damit wird bei lediglich Blockierung des außen gelegenen Toilettenmoduls 16 eine sehr bequeme Möglichkeit des Aufenthalts einer Person geschaffen.
  • Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass die Position der Sitzanordnung innerhalb des Flugzeugs nicht einschränkend zu betrachten ist. Neben einem Türbereich, vor, hinter, neben oder zwischen Kabinenmonumenten, welche auch Trennwände umfassen, in dedizierten Durchgangsbereichen oder an gänzlich anderen Stellen innerhalb der Kabine kann eine solche Sitzanordnung integriert werden.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2288539 B1 [0003]
    • EP 1934091 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) in einer Kabine (4) eines Flugzeugs, aufweisend: – einen Fußboden mit mindestens einem ersten Flächenbereich (26), – mindestens einen Einrichtungsgegenstand (8, 16, 18, 20, 22, 24) mit jeweils einer Begrenzungsfläche, welche sich in vertikaler Richtung von dem Kabinenfußboden erstreckt und zu dem mindestens einen ersten Flächenbereich (26) gerichtet ist, und – mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58), wobei die mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58) an der Begrenzungsfläche des mindestens einen Einrichtungsgegenstands (8, 16, 18, 20, 22, 24) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, in eine Neutralstellung und eine Benutzungsstellung verschwenkt zu werden, wobei in der Benutzungsstellung eine in dem ersten Flächenbereich (26) befindliche Person auf mindestens einem von den mindestens zwei Klappsitzen (30, 36, 44, 50, 52, 58) sitzen kann, und wobei mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58) kein Flugbegleitersitz ist.
  2. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach Anspruch 1, ferner aufweisend mindestens eine Trennvorrichtung (34), wobei die Trennvorrichtung (34) dazu eingerichtet ist, von einer Verstauposition in eine Benutzungsposition gebracht zu werden, wobei sich die Trennvorrichtung (34) in der Benutzungsposition in vertikaler Richtung von dem mindestens einen ersten Flächenbereich (26) erstreckt und eine Trennwand entlang einer definierten Strecke auf dem mindestens einen ersten Flächenbereich (26) ausbildet, wobei die Trennvorrichtung (26) dazu eingerichtet ist, bedarfsweise auf mindestens eine randseitige Teilstrecke des mindestens einen ersten Flächenbereichs (26) verschoben zu werden, um eine randseitig vollständige Umschließung des mindestens einen ersten Flächenbereichs (26) herzustellen.
  3. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend mindestens zwei nebeneinander angeordnete Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58).
  4. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend zwei gegenüberliegend angeordnete Begrenzungsflächen, an denen jeweils mindestens ein Klappsitz (30, 36, 44, 50, 52, 58) angeordnet ist.
  5. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine erste Flächenbereich (26) ein Eingangsbereich vor einer Tür (12) in einem Rumpf des Flugzeugs ist.
  6. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine erste Begrenzungsfläche durch eine Trennwand (24) ausgebildet ist.
  7. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach Anspruch 6, wobei an der einem Klappsitz (30, 36, 44, 50, 52, 58) abgewandten Seite der Trennwand (24) mindestens ein Passagiersitz (6) angrenzt.
  8. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend ein Monument (8, 24) mit einer zu dem mindestens einen ersten Flächenbereich (26) weisenden Begrenzungsfläche.
  9. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach Anspruch 7, wobei das Monument (8, 24) eine Tür (28, 42) in der Begrenzungsfläche aufweist, wobei einer der mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58) in die Tür integriert oder daran angeordnet ist.
  10. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58) eine längenverstellbare Sitzfläche aufweist.
  11. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Klappsitzen (30, 36, 44, 50, 52, 58) derart gewählt ist, die einer Person erlaubt, auf einem der Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58) sitzend Füße auf einen gegenüberliegenden Klappsitz (30, 36, 44, 50, 52, 58) zu legen.
  12. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der mindestens zwei Klappsitze (30, 36, 44, 50, 52, 58) ein Flugbegleitersitz ist.
  13. Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine schwenkbar an einer Begrenzungsfläche angeordnete Tischplatte (31).
  14. Flugzeug, aufweisend einen Rumpf, mindestens eine in dem Rumpf ausgebildete Kabine (4) sowie mindestens eine Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Flugzeug nach Anspruch 14, wobei die Sitzanordnung (27, 43, 49, 57) in einem Türbereich angeordnet ist.
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