DE102014102378A9 - Modul für eine Luftfahrzeugkabine mit einem an einer Tür angebrachten Sitz - Google Patents

Modul für eine Luftfahrzeugkabine mit einem an einer Tür angebrachten Sitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Modul (10) für eine Luftfahrzeugkabine und ein Luftfahrzeug mit einer Passagierkabine und einem solchen Modul (10). Das Modul (10) umfasst eine Tür (20) zum Öffnen des Moduls (10) und einen Sitz (30), der an der Tür (20) angebracht ist. Der Sitz (30) kann ein Fahrzeugbegleitersitz sein und das Modul (10) kann eine Toilette sein. Das Modul (10) kann sich mit seiner Rückseite an das Druckschott im Heck des Luftfahrzeugs anschmiegen. Das Modul (10) kann direkt anschließend seitlich daneben ein weiteres Modul (40) aufweisen, wie z.B. ein Bordküchenmodul.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Modul für eine Luftfahrzeugkabine mit einer Tür und einem Sitz, und weiterhin ein Luftfahrzeug mit einer Passagierkabine und einem solchen Modul.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein wesentliches Ziel bei der Einrichtung von Luftfahrzeugkabinen besteht darin, eine größtmögliche Anzahl von Passagieren unterzubringen, ohne hierbei den Komfort der einzelnen Passagiere maßgeblich zu reduzieren. Mit der Anzahl der Passagiersitze wird im Regelfall auch die Anzahl der Flugbegleitersitze und der Toiletten ansteigen. Es ist daher vorteilhaft, möglichst viele Flugbegleitersitze und Toiletten auf engstem Raum unter zu bringen.
  • DE 10 2011 011 704 A1 beschreibt eine Toilettenanordnung für ein Verkehrsmittel, welche einen ersten Toilettenraum, einen dazu benachbarten zweiten Toilettenraum und eine zwischen dem ersten Toilettenraum und dem zweiten Toilettenraum befindliche Trennwand aufweist. Die Trennwand ist bewegbar gelagert und dazu eingerichtet, in eine Öffnungsposition gebracht zu werden, bei der eine Abtrennung zwischen dem ersten Toilettenraum und dem zweiten Toilettenraum aufgehoben wird.
  • US 2013/001359 A1 beschreibt ein modulares Kabinensegment mit einem ersten seitlichen Segmentmodul, das eine erste Toilettenanordnung mit mindestens einem Toilettenraum beherbergt. Das Kabinensegment weist weiterhin ein zweites seitliches Segmentmodul auf, wobei mindestens eines der Module einen Fahrzeugbegleitersitz aufweist, der einseitig um eine Hochachse schwenkbar an dem mindestens einen Modul gelagert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine alternative Anordnung eines Fahrzeugbegleitersitzes vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird durch ein Modul für eine Luftfahrzeugkabine gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst und durch ein Luftfahrzeug mit einer Passagierkabine gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Es wird vorgeschlagen, ein Modul für eine Luftfahrzeugkabine bereitzustellen, welches eine Tür zum Öffnen des Moduls umfasst, und einen Sitz, der an der Tür angebracht ist. Auf diese Weise ist der Sitz gegenüber dem Stand der Technik auf eine alternative Weise angeordnet. Der Sitz kann ein Fahrzeugbegleitersitz sein, und das Modul kann eine Toilette sein. Diese Anordnung kann den Vorteil haben, dass in Summe weniger Raum für den Fahrzeugbegleitersitz und die Toilette verbraucht wird. Damit bleibt mehr Raum für eine größere Anzahl oder eine großzügigere Verteilung der Passagiersitze.
  • Das Modul kann ein Urinal, ein Waschraum, ein Kleiderschrank, ein Stauraum, ein Ruheraum, ein Treppenhaus oder ähnliches sein. Das Modul kann Befestigungsmittel für den Sitz aufweisen.
  • Der Sitz kann ein Klappsitz sein, der von einer im Wesentlichen senkrechten Verstauposition in eine im Wesentlichen horizontale Betriebsposition schwenkbar ist. Der Sitz kann nur eine Sitzfläche umfassen, aber auch eine Rückenlehne und/oder eine Kopfstütze. Das Gelenk zwischen der Tür des Moduls und dem Sitz kann im Wesentlichen horizontal bzw. parallel zum Boden verlaufen.
  • In einer Ausführungsform ist der Sitz in der Verstauposition im Wesentlichen vollständig in der Tür versenkbar. Auf diese Weise bleibt der Raum vor der Tür, zum Beispiel ein Gangdurchgang, möglichst frei und gut passierbar. Der Sitz kann in der Verstauposition auch nur teilweise oder gar nicht in der Tür versenkbar sein. Möglich ist auch ein Aufbau zwischen der Tür und dem Sitz, der einen Teil des Sitzes in der Verstauposition aufnimmt. Die Tür kann in einem Raum, der vom Sitz nicht verbraucht wird, z.B. oberhalb des Sitzes, ein Fach, z.B. ein Staufach, aufweisen. Das Staufach kann aus dem Inneren des Moduls zugänglich sein oder von außen.
  • In einer Ausführungsform weist die Tür eine Scharnierkomponente auf, z.B. zum Zusammenwirken mit einer weiteren Scharnierkomponente, die an einer Wand des Moduls oder einer Wand des benachbarten Moduls angebracht ist. Bevorzugt sind die Scharnierkomponenten entlang der gesamten Höhe der Tür verteilt, um das Moment durch das Gesamtgewicht von Tür, Sitz und möglicherweise sitzendem Benutzer möglichst flächig auf die Wand zu übertragen.
  • Der Sitz kann aus der Mitte der Tür in Richtung der Scharnierkomponente seitlich versetzt sein, sodass der Hebelarm des Gewichts des Sitzes (und möglicherweise einer darauf sitzenden Person) und damit das resultierende Moment auf das Scharnier möglichst gering sind. Es wird z.B. von einem Gewicht des Sitzes von 10 bis 20 kg, und einem Gewicht der Person von bis zu 100 kg ausgegangen. Die außermittige Anordnung des Sitzes relativ zur Tür hat weiterhin den Vorteil, dass ein sitzender Flugbegleiter die Passagiere im Blick behalten kann (sog. direct view) und die Sicht nicht durch andere Module und Einbauten der Luftfahrzeugkabine versperrt ist.
  • Die der Scharnierkomponente gegenüberliegende Seite der Tür, also die freie Längsseite der Tür, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform spitz, abgeschrägt oder dreiecksförmig zulaufen. Dies hat den Vorteil, dass mehr Raum vor der Tür, zum Beispiel in einem Gangdurchgang, frei und damit gut passierbar bleibt.
  • Zur Gewichtsreduzierung bzw. Verstärkung kann die Tür z.B. rippenförmige Versteifungen und/oder Aussparungen aufweisen. Der Fachmann kann die Versteifungen und/oder Aussparungen aufgrund seines Fachwissens angemessen an die Betriebsbedingungen anpassen und in der Tür verteilen.
  • Zur besseren Handhabung kann die Tür ein Betätigungselement (z.B. Türgriff oder -klinke) und/oder ein Verriegelungselement (z.B. Schloss oder Riegel) und/oder einen Stoßdämpfer aufweisen. Das Betätigungselement und/oder ein Verriegelungselement können in einer Griffmulde angeordnet sein. Die Tür kann eine oder mehrere Verriegelungsmechanismen aufweisen, die sich nur von innen, nur von außen oder beidseitig betätigen lassen, oder auch einen not- und/oder selbstverriegelnden Mechanismus aufweisen. Die Tür kann aushängbar sein.
  • Zusätzlich kann die Tür an mindestens einer Seite mit einem oder mehreren Zapfen oder Arretierstiften versehen sein, die z.B. ähnlich wie bei einem Tresor, in Aussparungen in der dazugehörigen Wand eingreifen können. Weiterhin kann die Tür eine finale Verriegelung aufweisen, z.B. durch einen Hebel, der bevorzugt auch den Verriegelungszustand der Tür optisch anzeigt. Weiter bevorzugt lässt sich der Sitz nur in den Betriebszustand bringen, wenn die Tür durch die finale Verriegelung verriegelt ist.
  • Grundsätzlich können die verwendete Scharnierkomponente, das verwendete Verriegelungselement, das Betätigungselement, die Wand und/oder die Tür gegenüber entsprechenden üblichen Bauteilen verstärkt sein, um dem Einfluss des Gewichts des Sitzes (und möglicherweise einer darauf sitzenden Person) zu widerstehen, auch bei Notlandungen, bei denen Beschleunigungen von 16 g dynamisch auftreten können.
  • Das Betätigungselement, das Verriegelungselement, die Scharnierkomponenten, der Hebel und/oder der Stoßdämpfer können ganz oder teilweise in die Tür versenkt bzw. integriert sein, um weiter Platz zu sparen und ein Verletzungsrisiko zu minimieren.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Luftfahrzeug mit einer Passagierkabine und einem Modul entsprechend der obigen Beschreibung. Das Luftfahrzeug kann ein weiteres, zusätzliches Modul aufweisen, wie z.B. ein Bordküchenmodul. Beide Module können direkt anschließend seitlich nebeneinander angeordnet sein, bevorzugt auf der Seite des Moduls, auf welcher sich die Scharnierkomponente befindet. Auf diese Weise wird weiter Platz gespart.
  • In einer Ausführungsform ragt das weitere, zusätzliche Modul (z.B. Bordküchenmodul) zumindest teilweise relativ zu dem Modul (z.B. Toilettenmodul) hervor. Das Hervorragen z.B. einer Küchenplatte aus dem Bordküchenmodul wird durch die Integration des Sizes in die Tür ermöglicht.
  • Sämtliche genannten Komponenten können aus bekannten und für den Leichtbau üblichen Materialien gefertigt sein, wie z.B. Aluminium, Stahlblech, Kunststoff und Verbundmaterial.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Teils einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs mit einem Modul in einer schematischen Darstellung, wobei ein Benutzer sitzt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht eines Teils einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs mit einem Modul in einer schematischen Darstellung, wobei ein Benutzer steht.
  • 3 zeigt eine Frontansicht eines Moduls mit einer Tür in einer schematischen Darstellung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Detail des Moduls in einer schematischen Darstellung.
  • 5a und b zeigen ein vergrößertes Detail der 4 im Schnitt und in einer 3D-Ansicht.
  • 6 zeigt ein weiteres vergrößertes Detail der 4.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines Teils einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs mit einem Modul in einer schematischen Darstellung ähnlich 2
  • 8 zeigt mehrere Ansichten eines Verriegelungselements.
  • 9 zeigt mehrere Ansichten eines Schwenkriegels.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht eines Flugzeugs in einer schematischen Darstellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Teils einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs mit einem Modul 10. Das Modul 10 ist ein Toilettenmodul mit einem Waschbecken 11, einer Toilette 12 und einer Tür 20 zum Öffnen des Moduls 10. Bei dem Modul 10 kann es sich aber auch um einen Stauschrank handeln.
  • An der Tür 20 ist ein Sitz 30 (nicht sichtbar) angebracht, auf dem z.B. ein Flugbegleiter F sitzt. Neben dem Modul 10 befindet sich ein weiteres Modul 40, welches z.B. ein Bordküchenmodul (Galley) sein kann. Beide Module 10, 40 schmiegen sich mit ihren Rückseiten an ein Druckschott 50 im Heck des Luftfahrzeugs. Vor den Modulen 10, 40 befindet sich ein Gang 60, der in der 1 rechts von einer Ausstiegstür 70 begrenzt wird. Vor der Tür 20 mit dem Sitz 30 befinden sich weitere Einbauten 80 der Passagierkabine (z.B. weitere Toilettenmodule). Zwischen den weiteren Einbauten 80 verläuft der Gang 60 zu den Passagiersitzreihen (nicht gezeigt).
  • Die außermittige Anordnung des Sitzes 30 relativ zur Tür 20 hat weiterhin den Vorteil, dass ein sitzender Flugbegleiter F die Passagiere im Blick behalten kann (direct view) und die Sicht nicht durch andere Module und Einbauten 80 der Luftfahrzeugkabine versperrt ist. Insbesondere liegt der Scharnierbereich der Tür 20 im Bereich der Längsachse 90 des Luftfahrzeugs.
  • 2 zeigt dieselbe Draufsicht auf einen Teil der Passagierkabine wie 1. Im Unterschied zur 1 hat der Benutzer bzw. Flugbegleiter F den Sitz 30 (nicht sichtbar) verlassen. Der Sitz 30 ist ein Klappsitz, der von seiner horizontalen Betriebsposition in seine senkrechte Verstauposition geschwenkt wurde. Die Tür 20 weist ein ausreichendes Volumen bzw. Dicke auf, sodass der Sitz 30 in der Verstauposition vollständig in der Tür 20 versenkt bzw. integriert ist. Auf diese Weise bleibt der Raum vor der Tür 20, also der Gang 60, auch bei geöffneter Tür 20 frei und gut passierbar. Der Benutzer F hat genügend Platz, um aus allen Bereichen des Gangs 60 um die geöffnete Tür 20 herum das Modul 10 zu betreten. Die Tür 20 weist einen Leichtbaustrukturprofilaufbau auf, der ein Rechtecksprofil 23 und ein Dreicksprofil 24 umfasst, sodass die Längsseite der Tür spitz zuläuft. Dies hat ebenfalls den Vorteil, dass mehr Raum vor der Tür 20 und im Gangdurchgang frei und gut passierbar bleibt.
  • Direkt anschließend rechts neben dem Modul 10, auf der Seite, auf welcher sich eine Scharnierkomponente 21 befindet, befindet sich das weitere Modul 40. Das weitere Modul 40 ragt relativ zu dem Modul 10 hervor, bevorzugt nicht auf der vollen Höhe, sondern nur in soweit, dass eine Arbeitsplatte gebildet wird.
  • 3 zeigt die geschlossene Tür 20 des Moduls 10 von außen. Der Sitz 30 an der Tür 20 umfasst eine hochgeklappte Sitzfläche 31, eine Rückenlehne 32 und eine Kopfstütze 33. Der Sitz 30 kann Anschnallgurte umfassen. Zwischen der Tür 20 und dem Sitz 30 verläuft ein Gelenk 34 parallel zum Boden. Die Tür 20 kann in dem Raum oberhalb des Sitzes 30, der vom Sitz 30 nicht verbraucht wird, ein Staufach aufweisen. Das Staufach kann aus dem Inneren des Moduls zugänglich sein und z.B. Papiertücher und/oder integrierte Papiertuchspender bereithalten.
  • Die Tür 20 umfasst beispielhaft vier Scharnierkomponenten 21 zum Zusammenwirken mit weiteren Scharnierkomponenten 15, die auf der Wand 14 des Moduls 10 angebracht sind oder (nicht gezeigt) auf einer angrenzenden Wand des benachbarten weiteren Moduls 40 angebracht sein können. Die Scharnierkomponenten 21, 15 sind entlang der gesamten Höhe der Tür 20 verteilt, um das Moment durch das Gesamtgewicht von Tür 20, Sitz 30 und möglicherweise sitzendem Benutzer F möglichst flächig auf die Wand 14 des Moduls 10 zu übertragen. Die Scharnierkomponenten 21, 15 können gleichmäßig über die Höhe der Tür 20 verteilt werden, oder sich, wie gezeigt, im Bereich der größten Krafteinleitung auf Höhe des Sitzes 30 häufen. Die Tür 20 umfasst weiterhin ein Betätigungselement 22 in der Form eines Türgriffs mit einer Griffmulde.
  • Der Sitz 30 ist aus der Mitte der Tür 20 in Richtung der Scharnierkomponenten 21 seitlich versetzt, sodass der Hebelarm des Gewichts des Sitzes 30 (und möglicherweise einer darauf sitzenden Person F) und damit das resultierende Moment auf das Scharnier möglichst gering sind. Die außermittige Anordnung des Sitzes 30 relativ zur Tür 20 hat weiterhin den Vorteil, dass ein sitzender Flugbegleiter F die Passagiere im Blick behalten kann (direct view) und die Sicht nicht durch andere Module und Einbauten 80 der Luftfahrzeugkabine versperrt ist (siehe im Vergleich 1).
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Detail des Toilettenmoduls 10 mit besonderer Konzentration auf die Tür 20. Die Tür 20 weist das Rechtecksprofil 23 mit einem gewissen Volumen bzw. Dicke auf, um den hochgeklappten Sitz 30 vorzugsweise vollständig aufzunehmen, sodass der Sitz 30 nicht das Passieren durch den Gang 60 behindert. An das Rechtecksprofil 23 schließt sich das Dreicksprofil 24 an, sodass die Tür 20 spitz zuläuft. Wie in der 2 gezeigt, hat das spitze bzw. abgeschrägte Zulaufen der Tür 20 den Vorteil, dass mehr Raum vor der Tür 20 im Gang 60 frei und damit gut passierbar bleibt. Das Dreicksprofil 24 der Tür 20 umfasst das Betätigungselement 22 und ein Verriegelungselement 25. Das Verriegelungselement 25 kann ein selbstsicherendes Schloss sein, welches im Notfall auch von außen geöffnet werden kann. Das Betätigungselement 22 und das Verriegelungselement 25 wirken mit einem Türpfosten 26 und dort mit einem Schließblech im Türpfosten 26 und/oder der Modulwand 13 zusammen, welches beispielsweise in den Türpfosten 26 und/oder die Modulwand 13 integriert ist. Ein Verdrehen des Türpfostens 26 wird durch ein integrales U-Profil 27 am Türpfosten 26 verhindert.
  • Wie in der Detailansicht in der 4 gezeigt, umfasst die Tür 20 vier Scharnierkomponenten 21 zum Zusammenwirken mit dazugehörigen Scharnierkomponenten 15, die an der angrenzenden Wand 14 des Moduls 10 angebracht ist. Die Scharnierkomponenten 21, 15 bilden ein Scharnier und sind entlang der gesamten Höhe der Tür 20 verteilt, um das Moment durch das Gesamtgewicht von Tür 20, Sitz 30 und möglicherweise sitzendem Benutzer F möglichst flächig auf die Wand 14 des Moduls 10 zu übertragen. Die Stifte der Scharnierkomponenten 21, 15 können, falls beispielsweise die Wand in Leichtbauweise gefertigt ist, in Hartgewebeklötzen befestigt sein, welche sich an eine Wabenstruktur der Leichtbaustruktur anschließen. Das Scharnier weist modulare, flache geklebte und/oder geschraubte Verstärkungsbänder 16 auf, die die Kraft der Scharnierkomponenten 21, 15 möglichst flächig in die Tür 20 und/oder in die Wand 14 einleiten. Seitenbandsicherungen können zur Kraftentlastung eingesetzt werden.
  • Das Betätigungselement 22, das Verriegelungselement 25, die Scharnierkomponenten 21, 15, die Verstärkungsbänder 16 und die Seitenbandsicherungen sind bespielsweise vollständig oder so weit wie möglich in der Tür 20 oder die Wand 14 versenkt bzw. in sie integriert, um Platz zu sparen und ein Verletzungsrisiko zu minimieren. Sämtliche genannten Komponenten, die Tür 20 und die Wand 14 können gegenüber entsprechenden üblichen Bauteilen verstärkt sein, um dem Einfluss des Gewichts des Sitzes (und möglicherweise einer darauf sitzenden Person) zu widerstehen. Zur Gewichtsreduzierung bzw. Verstärkung kann die Tür 20 und die Wand 14 Versteifungen und Aussparungen aufweisen.
  • 5a und b zeigen ein vergrößertes Detail der 4 mit den bereits oben erläuterten Komponenten. Weiterhin weist die Tür 20 ein Aufnahmeelement 28 für das Rechtecksprofil 23 und das Dreicksprofil 24 auf. Das Aufnahmeelement 28 liegt von außerhalb des Moduls 10 betrachtet hinter dem Rechtecksprofil 23 und dem Dreicksprofil 24. Beispielhaft ist es an sechs Befestigungspunkten an dem Rechtecksprofil 23 befestigt. Das Aufnahmeelement 28 bildet weiterhin einen integralen Bestandteil des Dreicksprofils 24. Das Aufnahmeelement 28 dient zur Kraftübertragung zwischen dem Rechtecksprofil 23, dem Dreicksprofil 24, der Tür 20 und den Wänden 13, 14 des Moduls 10. Eine flächendeckende Rippe liegt ober- und unterhalb des Sitzes 30 flächendeckend über dem Dreiecksprofil 24 und der dem Aufnahmeelement 28.
  • 6 zeigt ein weiteres vergrößertes Detail der 4 mit den bereits oben erläuterten Komponenten. 6 zeigt im Detail die Tür 20 mit der Scharnierkomponente 21 zum Zusammenwirken mit dazugehörigen Scharnierkomponente 15, die an der angrenzenden Wand 14 des Moduls 10 angebracht ist. Das Scharnier weist Verstärkungsbänder 16 auf, die die Kraft der Scharnierkomponenten 21, 15 möglichst flächig in die Tür 20 und/oder in die Wand 14 einleiten. Die Scharnierkomponenten 21, 15 und die Verstärkungsbänder 16 sind vollständig in der Tür 20 oder die Wand 14 versenkt bzw. in sie integriert, um Platz zu sparen. Die Integration in die Wand ist beispielsweise mit einem Verstärkungselement, wie einem Hartgewebeklotz 2120 umgesetzt. Ein durch die Scharnierkomponenten 21, 15 verlaufendes Sicherungselement, z.B. ein Stift 2115 ist herausnehmbar gestaltet, sodass die Tür 20 von außen ausgehangen werden kann.
  • 7 zeigt eine Ansicht ähnlich 2. Zwischen der Tür 20 und der Wand 14 des Moduls 10 ist ein Türdämpfer 17 angeordnet.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform des Verriegelungselements 25. 8 zeigt zwei Ansichten der Tür 20 von außen mit dem Verriegelungselement 25 im offenen (links) und im geschlossenen (rechts) Zustand des Verriegelungselements 25. Ein Schriftzug oder Symbol für den offenen oder geschlossenen Zustand wird vorzugsweise sichtbar, wenn das Verriegelungselement 25 in der entsprechenden Position ist. Das Verriegelungselement 25 kann auf intuitive Weise mit der Hand oder dem Fuß bedient werden. Ist das Verriegelungselement 25 nach oben geklappt (links), ist die Tür 20 unversperrt und der Sitz 30 hochgeklappt. Ist das Verriegelungselement 25 nach unten geklappt (rechts), ist die Tür 20 verriegelt, und der Sitz 30 herunter geklappt und kann benutzt werden.
  • Die weiteren Details der 8 zeigen das Verriegelungselement 25 im offenen (rechts) und im geschlossenen (links) Zustand, einen Schnitt A/B durch das Verriegelungselement 25 mit entsprechenden Bewegungsmöglichkeiten und das Verriegelungselement 25 mit entsprechenden Einrastpunkten 28 auf einer Drehscheibe im offenen und im geschlossenen Zustand. Der zu betätigende Griff des Verriegelungselements 25 kann die dazugehörige Verriegelungsmechanik steuern, oder das in die Betriebsposition Herunterklappen des Sitzes 30 kann die Verriegelungsmechanik des Verriegelungselements 25 oder sogar noch eine weitere Verriegelung steuern.
  • 9 zeigt einen Schwenkriegel 29 als zusätzlich Türverriegelungsmechanik des Verriegelungselements 25 zur Lastenabsicherung, um im Lastfall ein Verbiegen des Türpfostens zu verhindern.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht eines Luftfahrzeugs 100 mit einer Passagierkabine und der ungefähren Lage des Moduls 10, welches sich mit seiner Rückseite an das Druckschott im Heck des Luftfahrzeugs anschmiegt.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend“ keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011011704 A1 [0003]
    • US 2013/001359 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Ein Modul (10) für eine Luftfahrzeugkabine, umfassend eine Tür (20) zum Öffnen des Moduls (10), und einen Sitz (30), der an der Tür (20) angebracht ist.
  2. Modul (10) nach Anspruch 1, wobei eine Sitzfläche (31) des Sitzes (30) von einer im Wesentlichen senkrechten Verstauposition in eine im Wesentlichen horizontale Betriebsposition schwenkbar ist.
  3. Modul (10) nach Anspruch 2, wobei der Sitz (30) in der Verstauposition im Wesentlichen vollständig in der Tür (20) versenkt ist.
  4. Modul (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tür (20) eine Scharnierkomponente (21) zur Verbindung mit einer Wand (14) des Moduls (10) aufweist, und der Sitz (30) aus der Mitte der Tür (20) in Richtung der Scharnierkomponente (21) seitlich versetzt ist.
  5. Modul (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die der Scharnierkomponente (21) gegenüberliegende Seite der Tür (20) spitz ausläuft.
  6. Modul (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tür (20) Versteifungen und/oder Aussparungen aufweist.
  7. Modul (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tür (20) ein Betätigungselement (22) und/oder ein Verriegelungselement (25) und/oder einen Stoßdämpfer (17) aufweist.
  8. Modul (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Tür (20) ein Staufach aufweist, welches vorzugsweise oberhalb des Sitzes (30) angeordnet ist und aus dem Inneren des Moduls (10) zugänglich ist.
  9. Modul (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Tür (20), die Scharnierkomponente (21), das Betätigungselement (22) und/oder das Verriegelungselement (25) verstärkt ausgebildet sind.
  10. Modul (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Modul (10) ein Toilettenmodul, ein Urinal, ein Waschraum, ein Kleiderschrank, ein Stauraum, ein Ruheraum oder ein Treppenhaus ist.
  11. Ein Luftfahrzeug mit einer Passagierkabine, umfassend ein Modul (10) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
  12. Luftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Seite des Moduls (10), auf welcher sich die Scharnierkomponente (21) befindet, im Bereich der Längsachse (90) des Luftfahrzeugs angeordnet ist.
  13. Luftfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, weiterhin aufweisend einen weiteres Modul (40), welches direkt anschließend seitlich neben dem Modul (10) angeordnet ist, auf der Seite des Moduls (10), auf welcher sich die Scharnierkomponente (21) befindet.
  14. Luftfahrzeug nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei das weitere Modul (40) zumindest teilweise relativ zu dem Modul (10) hervorragt.
  15. Luftfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei sich das Modul (10) mit seiner Rückseite an das Druckschott im Heck des Luftfahrzeugs anschmiegt.
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