DE102008009938B4 - Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs Download PDF

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    • B64D11/0691Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats specially adapted for cabin crew

Abstract

Anordnung zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, mit einem in einen Fußboden (8) der Passagierkabine eingebrachten ersten Staufach (10), wobei das erste Staufach (10) ein Überlebens-Ausrüstungspaket (40) enthält und zum Herausführen eines über ein Band (22) mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket (40) verbundenen Hakens (20) zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in ein Befestigungsmittel (24) einer Rettungsvorrichtung (42) bei geschlossenem ersten Staufach (10) eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs.
  • Üblicherweise werden Überlebens-Ausrüstungspakete (auch „Survival-Kit” genannt) in der Passagierkabine eines Flugzeugs mitgeführt, sobald Gebiete überflogen werden, in denen bei einer Notlandung/Notwasserung oder bei einem Absturz die Rettung oder Suche besonders schwierig sein wird und/oder die Flugstrecke 50 nautische Meilen von einer Küste entfernt verläuft. Die Standardausführung eines Überlebens-Ausrüstungspakets enthält beispielsweise eine Erste-Hilfe-Ausrüstung, energiereiche Nahrung, Wasser usw. und weist ein Gewicht von bis zu etwa 10 kg auf. Ein solches Überlebens-Ausrüstungspaket wird bei einer Notwasserung des Flugzeugs aus einem Staufach entnommen, mittels eines Hakens an einem Rutschenboot eingeklinkt und beim Ablösen des Rutschenboots vom Flugzeugrumpf in selbigem mitgeführt.
  • Üblicherweise werden Überlebens-Ausrüstungspakets in Über-Kopf-Staufächern („Hat Racks”) oder anderen Stauschränken gelagert. Diesen Aufbewahrungsorten müssen sie im Notfall entnommen und zu einem Rutschenboot gebracht werden.
  • Aufgrund fehlenden Einbauraumes in den herkömmlichen Rutschenboot-Fächer am Ausstieg können die Überlebens-Ausrüstungspakete nicht zusammen mit dem gefalteten Rutschenboot untergebracht werden. Entsprechend der Anzahl der Rutschenboote werden daher jeweils zwei Überlebens-Ausrüstungspakete möglichst in der Nähe der Ausstiege in der Kabine in geeigneten Staufächern untergebracht.
  • Der Nachteil bei der herkömmlichen Verstauung von Survival-Kits ist, dass die Überlebens-Ausrüstungspakete nicht unmittelbar am Ausstieg befindlich sind, sondern von einem Flugbegleiter erst aus einem entsprechenden Staufach entnommen und zum Ausstieg hin transportiert werden müssen, während oder nachdem die Passagiere evakuiert werden. Weiterhin entfällt bei der Verstauung von mehreren Überlebens-Ausrüstungspaketen Stauraum in den Über-Kopf-Staufächern oder anderen Stauschränken, der ohnehin stark begrenzt ist. Insbesondere bei hoher Passagierbelegung sind viele oder relativ große Überlebens-Ausrüstungspakete an Bord mitzuführen, die einer ganzen Reihe von Passagieren den Gepäckraum für ihr Handgepäck blockieren.
  • Die an die Erfindung gestellte Aufgabe liegt demnach darin, ein möglichst optimiertes Konzept zum Aufbewahren von Überlebens-Ausrüstungspaketen vorzuschlagen, das keinen Stauraum für Handgepäck blockiert, jedoch möglichst dicht an den jeweiligen Ausstiegen angeordnet sind und ein manueller Transport möglichst entfällt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anordnung zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Überlebens-Ausrüstungspaket in einem ersten Staufach enthalten, das in eine Bodenfläche der Passagierkabine des Flugzeugs eingebracht ist. Aus dem ersten Staufach kann im geschlossenen Zustand ein über ein Band mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket verbundener Haken herausgeführt werden, der in einer bevorzugten Ausführungsform in einem benachbart zu dem ersten Staufach befindlichen zweiten Staufach aufgenommen werden kann, wobei der Haken zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets an ein Rutschenboot verwendet wird. Sowohl das erste als auch das zweite Staufach weisen bevorzugt eine Verschlussklappe auf. Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist, dass kein Stauraum in Über-Kopf-Staufächern oder in Stauschränken durch Überlebens-Ausrüstungspakete blockiert wird. Daher kann die erfindungsgemäße Anordnung möglichst dicht an den die Rutschenboote bereitstellenden Notausstiegen angeordnet werden. Der in das zweite Staufach untergebrachte Haken zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets an ein Rutschenboot kann in einer ruhigen Fluglage beispielsweise vor einer Notwasserung entnommen und am noch verstauten Rutschenboot befestigt werden. Dies bedeutet, dass schon das noch verstaute Überlebens-Ausrüstungspaket am Rutschenboot befestigt sein kann, ohne dass ein vorheriges Umtragen bzw. Zusammensuchen der Überlebens-Ausrüstungspakete durch die Flugbegleiter erfolgen muss. Da außerdem der Haken und ein Teil des an dem Haken angebrachte Band aus einem separaten, zweiten Staufach vom Überlebens-Ausrüstungspaket getrennt entnommen werden kann, muss das eigentliche Staufach mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket nicht geöffnet werden. Dies hat zur Folge, dass bei einer Evakuierung der Passagiere in das betreffende Rutschenboot der Platz nicht durch das Überlebens-Ausrüstungspaket versperrt und dieses dadurch auch nicht beschädigt wird. Nach der Evakuierung der Passagiere durch den Notausstieg in das Rutschenboot wird das Überlebens-Ausrüstungspaket vorteilhafter Weise aus dem Rutschenboot selbst über das Band aus dem ersten Staufach gezogen und in das schwimmende Boot gelegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird demnach ein optimiertes Verstaukonzept zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs vorgeschlagen, mit dem weder wertvoller Stauraum für Handgepäck der Passagiere versperrt noch die Evakuierung der Passagiere bei einer Notlandung/Notwasserung gestört wird. Gleichzeitig wird eine sichere Lagerung des Überlebens-Ausrüstungspakets bereitgestellt. Dies ist mit herkömmlichen Anordnungen zum Verstauen von Überlebens-Ausrüstungspaketen in Passagierkabinen von Flugzeugen nicht möglich.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren nachdem weiteren unabhängigen Anspruch gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. In den Figuren werden gleiche Objekte durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigen:
  • 1: eine dreidimensionale Ansicht des Einbauraums der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2: eine dreidimensionale Ansicht des Einbauraums mit aus dem zweiten Staufach entnommenem und an das Rutschenboot angebrachten Hakens;
  • 3: eine dreidimensionale Detailansicht des zweiten Staufachs der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 4: weitere dreidimensionale Detailansicht des zweiten Staufachs bei der Wartung;
  • 5: eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung beim Überführen des Überlebens-Ausrüstungspakets in das Rutschenboot;
  • 6a: eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Entnehmen des Überlebens-Ausrüstungspakets; und
  • 6b: eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verstauen des Überlebens-Ausrüstungspakets.
  • In der 1 wird der allgemeine Aufbau eines Notausstiegsbereichs in einer Passagierkabine gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Anordnung positioniert ist. Beispielhaft ist in der Nähe des hinteren Endes des Flugzeugrumpfs in dem dargestellten Bereich eine Notausstiegstür 2, ein klappbarer Flugbegleitersitz 4 und eine Toilette 6 angeordnet. In den Kabinenfußboden 8 ist ein erstes Staufach 10 und ein zweites Staufach 12 eingelassen und jeweils durch eine Verschlussklappe 14 bzw. 16 verschlossen. Die in unmittelbarer Nähe befindliche Notausstiegstür 2 weist ein Staufach 18 zur Aufbewahrung eines Rutschenboots auf, das sich in Richtung der erfindungsgemäßen Anordnung erstreckt.
  • Wie in der 2 dargestellt, ist die Position der erfindungsgemäßen Anordnung in der Nähe des Staufachs 18 zur Aufbewahrung des Rutschenboots sehr vorteilhaft. Aus dem zweiten Staufach 12, das auch als „Nebenstaufach” bezeichnet werden könnte, kann ein Haken 20 entnommen werden, der mittels eines Bandes 22 mit dem in 2 nicht dargestellten und in dem ersten Staufach 10 untergebrachten Überlebens-Ausrüstungspaket verbunden ist. Der entnommene Haken 20 wird zum Vorbereiten der Evakuierung mit dem in dem Staufach 18 befindlichen Rutschenboot über eine Lasche 24 verbunden. Dies wird insbesondere in der ruhigen Fluglage vor einer Notwasserung durchgeführt, so dass die Vorbereitung zur Entnahme des Überlebens-Ausrüstungspakets bereits vor Evakuierung getroffen ist, ohne dass Gefahr einer Behinderung der zu evakuierenden Passagiere besteht. Der Haken 20 weist am günstigsten eine Schnappvorrichtung auf, die nach Einklinken des Hakens 20 in die Lasche 24 den Haken 20 dort sichert. Im einfachsten Falle wäre der Haken 20 als Karabinerhaken ausgeführt. Das vom zweiten Staufach 12 zur Lasche 24 verlaufende Band liegt bevorzugt flach auf dem Boden und an angrenzende Trennwände eng angeschmiegt. Bei der Verbindung des Hakens 20 mit der Lasche 24 bleibt das Überlebens-Ausrüstungspaket stets unberührt in seinem Staufach 10 und dessen Verschlussklappe 14 geschlossen. Nach dem Einklinken des Hakens 20 in die Lasche 24 kann die Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12 wieder verschlossen werden, so dass eine Stolpergefahr eliminiert wird. Die Verschlussklappe 16 und/oder der benachbarte Fußbodenbereich ist so angepasst, dass das Band 22 bei geschlossener Verschlussklappe 16 nicht eingeklemmt wird.
  • Den grundlegenden Aufbau verdeutlicht weiter die Darstellung aus 3. Dort wird ein zweites Staufach 12 gezeigt, dessen Verschlussklappe 16 geöffnet ist und vom Kabinenfußboden 8 um einen Winkel von etwa 90° nach oben geneigt steht. Auf der Innenseite der Verschlussklappe 16 befindet sich ein Hebel 26, der über ein clipartiges Verbindungselement 28 mit der Verschlussklappe 16 verbunden ist. Beim Öffnen der Verschlussklappe 16 schwenkt daher auch der Hebel um seine Drehachse 30 nach oben. An dem Hebel 26 befindet sich ein Anbindungspunkt 32 – etwa ein Stift, ein Haken, ein Bolzen oder dergleichen – der von der Drehachse 30 des Hebels 26 beabstandet angeordnet ist. An dem Anbindungspunkt 32 ist ein beispielhaft als Draht 34 ausgeführtes linienförmiges Befestigungsmittel befestigt, der mit seinem anderen Ende mit einem als Splint 36 ausgeführten Sicherungsmittel verbunden ist. Der Splint 36 dient dazu, die Verschlussklappe 14 des ersten Staufachs 10 gegenüber einer Fußbodenstruktur 38 zu arretieren. Dies dient zum Sichern der Verschlussklappe 14 bei den im Flugzeug auftretenden Lastwechseln und den üblichen Vibrationen. Zum Vereinfachen der Entnahme des Überlebens-Ausrüstungspakets aus dem Staufach 10 wird eine automatische Entriegelung der Verschlussklappe 14 des Staufachs 10 angestrebt. Dies wird dadurch realisiert, dass der aufklappende Hebel 26 über den Anbindungspunkt 32 den Draht 34 in Richtung der Drehachse 30 zieht, wodurch der in der Darstellung von 3 um ca. 90° umgelenkte Draht 34 den Splint 36 aus einer korrespondierenden und nicht detailliert dargestellten Öffnung der Verschlussklappe 14 entfernt. Die entriegelte Verschlussklappe 14 bleibt nach Öffnung des zweiten Staufachs 12 und der Entriegelung durch ihr Eigengewicht weiterhin verschlossen.
  • Wird bei einer Notlandung bzw. Notwasserung der erste Arbeitsschritt des Öffnens des zweiten Staufachs 12 durchgeführt, um den Haken 20 an der Schlaufe 24 des Rutschenboots zu befestigen, wird durch den Draht 34 automatisch die Verschlussklappe 14 des ersten Staufachs für das Überlebens-Ausrüstungspaket entriegelt, so dass durch Zug am Band 22 das Überlebens-Ausrüstungspaket dem ersten Staufach 10 vom Rutschenboot aus entnommen werden kann.
  • Wird bei der Flugzeugwartung das Überlebens-Ausrüstungspaket kontrolliert bzw. ausgetauscht, muss das Staufach 10 wieder geschlossen und mit Splint 36 gesichert werden. Dazu kann der Hebel 26 aus dem clipartigen Verschlusselement 28 der Verschlussklappe 16 gelöst und von der Verschlussklappe 16 getrennt abgelegt werden, wie in 4 dargestellt. Danach ist der Draht 34 entspannt, so dass der Splint 36 manuell in die Verschlussklappe 14 zum Sichern eingeführt werden kann. Hiernach kann die Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12 geschlossen werden, wodurch der Hebel in das clipartige Verschlusselement 28 gedrückt wird, dort einrastet und das automatische Lösen des Splints 36 beim nächsten Öffnen des zweiten Staufachs 12 durchführt.
  • Schließlich wird in 5 das Entnehmen des Überlebens-Ausrüstungspakets 40 aus dem Rutschenboot 42 gezeigt. Nach der Evakuierung der Passagiere durch den Notausstieg in das Rutschenboot 42 wird das Überlebens-Ausrüstungspaket 40 über das Band 22 aus dem sich durch das Ziehen des Überlebens-Ausrüstungspakets 40 öffnenden Staufach 10 gezogen und in das schwimmende Rutschenboot 42 abgelegt. Dementsprechend wird keiner der Passagiere bei der Evakuierung in das Rutschenboot 42 gehindert, durch die Ausstiegstür 2 zu treten, die Passagiere stolpern nicht über ein bereits zurechtgelegtes Überlebens-Ausrüstungspaket 40 und auch kein Flugbegleiter muss nach der Evakuierung der Passagiere zurück in das Flugzeug, um dort das Überlebens-Ausrüstungspaket 40 zu suchen und mitzunehmen.
  • In 6a wird schließlich das erfindungsgemäße Verfahren zum Entnehmen bzw. in 6b zum Verstauen des Überlebens-Ausrüstungspakets 40 dargestellt und im folgenden kurz zusammengefasst. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entnehmen des Überlebens-Ausrüstungspakets 40 umfasst im Wesentlichen die Schritte Öffnen 44 der Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12, Entnehmen 46 des Hakens 20, der über ein Band 22 mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket 40 verbunden ist, Einklinken 48 des Hakens 20 in ein geeignetes Befestigungsmittel 24 einer Rettungsvorrichtung 42 und Schließen 50 der Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12, wobei beim Öffnen der Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12 gleichzeitig durch Zurückschwenken des lösbar mit der Verschlussklappe 16 verbundenen Hebels 26 das Sicherungsmittel 36 gelöst 52 wird. Schließlich kann das Überlebens-Ausrüstungspaket 40 durch Herausziehen 54 am Band 22 dem ersten Staufach 10 entnommen werden.
  • Das Verfahren zum Verstauen des Überlebens-Ausrüstungspakets umfasst im Wesentlichen die Schritte Öffnen 56 der Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12, Öffnen 58 der Verschlussklappe 14 des ersten Staufachs 10, Einbringen 60 des Überlebens-Ausrüstungspakets 40, anschließendes Lösen 62 des mit der Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12 lösbar verbundenen Hebels (26), Zurückschwenken 64 des Hebels 26 in das zweite Staufach 12, anschließendes Verschließen der Verschlussklappe 14 des ersten Staufachs 10, Arretieren 66 der Verschlussklappe 14 des ersten Staufachs 10 und Verschließen 68 der Verschlussklappe 16 des zweiten Staufachs 12.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets sowie die erfindungsgemäßen Verfahren stellen damit ein neuartiges und optimales Konzept zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets dar, das das Blockieren wertvollen Handgepäckstauraums eliminiert und zu einer geringeren Behinderung evakuierender Passagiere beim Ausstieg aus dem Flugzeug führt.
  • Es sind andere Arretierungsmittel als Splint oder dergleichen denkbar, auch sind andere Haken- und Bandformen möglich.

Claims (12)

  1. Anordnung zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, mit einem in einen Fußboden (8) der Passagierkabine eingebrachten ersten Staufach (10), wobei das erste Staufach (10) ein Überlebens-Ausrüstungspaket (40) enthält und zum Herausführen eines über ein Band (22) mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket (40) verbundenen Hakens (20) zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in ein Befestigungsmittel (24) einer Rettungsvorrichtung (42) bei geschlossenem ersten Staufach (10) eingerichtet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem neben dem ersten Staufach (10) und in den Fußboden (8) eingebrachten zweiten Staufach (12), wobei das zweite Staufach (12) zum Aufnehmen und Bereitstellen des Hakens (20) eingerichtet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der das erste Staufach (10) und das zweite Staufach (12) jeweils eine Verschlussklappe (14, 16) aufweisen.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der mindestens eine der Verschlussklappen (14, 16) bündig mit der Bodenfläche (8) verschließbar ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2–4, bei der das zweite Staufach (12) einen schwenkbaren Hebel (26) umfasst, der um eine mit der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12) gemeinsame Drehachse (30) schwenkbar gelagert ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der der Hebel (26) ein von der Drehachse (30) beabstandetes Anbindungselement (32) umfasst, an das ein Ende eines linienförmiges Befestigungsmittel (34) befestigbar ist, dessen anderes Ende mit einem Sicherungsmittel (36) verbindbar ist, das dazu eingerichtet ist, die Verschlussklappe (14) des ersten Staufachs (10) mit einem Strukturbauteil (38) des Fußbodens (8) lösbar zu arretieren.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, bei der das linienförmige Befestigungsmittel (34) dazu eingerichtet ist, bei vollständig innerhalb des zweiten Staufachs (12) befindlichem Hebel (26) dem Sicherungsmittel (36) die Positionierung in einer Arretierstellung zu ermöglichen.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das linienförmige Befestigungsmittel (34) als Draht, Schnur, Kette oder dergleichen ausgeführt ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5–8, mit einem an der Verschlussklappe (16) angeordneten clipartigen Verbindungselement (28) zum Verbinden des Hebels (26) mit der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12).
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Rettungsvorrichtung (42) als Rettungsboot oder Rutschenboot ausgeführt ist.
  11. Verfahren zum Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, umfassend die Schritte: – Öffnen (44) einer Verschlussklappe (16) eines in einem Fußboden (8) der Passagierkabine eingebrachten zweiten Staufachs (12), – beim Öffnen der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12) gleichzeitiges Zurückschwenken eines über ein clipartiges Verbindungselement (28) mit der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12) lösbar verbundenen Hebels (26) und Lösen (52) der Arretierung einer Verschlussklappe (14) eines ersten Staufachs (10) durch Lösen eines zwischen einem Strukturbauteil (38) und der Verschlussklappe (14) des ersten Staufachs (10) angeordneten Sicherungsmittels (36) – Entnehmen (46) eines Hakens (20), der über ein Band (22) mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket verbunden ist, – Einklinken (48) des Hakens (20) in ein Befestigungsmittel (24) einer Rettungsvorrichtung (42), – Schließen (50) der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12) und – Herausziehen (54) des Überlebens-Ausrüstungspakets mittels des Bandes (22) aus dem ersten Staufach (10).
  12. Verfahren zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, umfassend die Schritte: – Öffnen (56) einer Verschlussklappe (16) eines in einem Fußboden (8) der Passagierkabine eingebrachten zweiten Staufachs (12), – Öffnen (58) einer Verschlussklappe (14) eines in einem Fußboden (8) der Passagierkabine eingebrachten ersten Staufachs (10), – Einbringen (60) des Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in das erste Staufach (10), – Lösen (62) eines über ein clipartiges Verbindungselement (28) mit der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12) lösbar verbundenen Hebels (26), – Zurückschwenker (64) des Hebels (26) in das zweite Staufach (12), – Schließen der Verschlussklappe (14) des ersten Staufachs (10), – Arretieren (66) der Verschlussklappe (14) des ersten Staufachs (10) durch Einbringen eines Sicherungsmittels (36) zwischen einem Strukturbauteil (38) des Fußbodens (8) und der Verschlussklappe (14) des ersten Staufachs (10), und – Verschließen (68) der Verschlussklappe (16) des zweiten Staufachs (12).
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