DE102008009938B4 - Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs - Google Patents
Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008009938B4 DE102008009938B4 DE102008009938A DE102008009938A DE102008009938B4 DE 102008009938 B4 DE102008009938 B4 DE 102008009938B4 DE 102008009938 A DE102008009938 A DE 102008009938A DE 102008009938 A DE102008009938 A DE 102008009938A DE 102008009938 B4 DE102008009938 B4 DE 102008009938B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage compartment
- flap
- closure flap
- arrangement according
- survival kit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D25/00—Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
- B64D25/08—Ejecting or escaping means
- B64D25/16—Dinghy stowage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0691—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats specially adapted for cabin crew
Abstract
Anordnung zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, mit einem in einen Fußboden (8) der Passagierkabine eingebrachten ersten Staufach (10), wobei das erste Staufach (10) ein Überlebens-Ausrüstungspaket (40) enthält und zum Herausführen eines über ein Band (22) mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket (40) verbundenen Hakens (20) zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets (40) in ein Befestigungsmittel (24) einer Rettungsvorrichtung (42) bei geschlossenem ersten Staufach (10) eingerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs.
- Üblicherweise werden Überlebens-Ausrüstungspakete (auch „Survival-Kit” genannt) in der Passagierkabine eines Flugzeugs mitgeführt, sobald Gebiete überflogen werden, in denen bei einer Notlandung/Notwasserung oder bei einem Absturz die Rettung oder Suche besonders schwierig sein wird und/oder die Flugstrecke 50 nautische Meilen von einer Küste entfernt verläuft. Die Standardausführung eines Überlebens-Ausrüstungspakets enthält beispielsweise eine Erste-Hilfe-Ausrüstung, energiereiche Nahrung, Wasser usw. und weist ein Gewicht von bis zu etwa 10 kg auf. Ein solches Überlebens-Ausrüstungspaket wird bei einer Notwasserung des Flugzeugs aus einem Staufach entnommen, mittels eines Hakens an einem Rutschenboot eingeklinkt und beim Ablösen des Rutschenboots vom Flugzeugrumpf in selbigem mitgeführt.
- Üblicherweise werden Überlebens-Ausrüstungspakets in Über-Kopf-Staufächern („Hat Racks”) oder anderen Stauschränken gelagert. Diesen Aufbewahrungsorten müssen sie im Notfall entnommen und zu einem Rutschenboot gebracht werden.
- Aufgrund fehlenden Einbauraumes in den herkömmlichen Rutschenboot-Fächer am Ausstieg können die Überlebens-Ausrüstungspakete nicht zusammen mit dem gefalteten Rutschenboot untergebracht werden. Entsprechend der Anzahl der Rutschenboote werden daher jeweils zwei Überlebens-Ausrüstungspakete möglichst in der Nähe der Ausstiege in der Kabine in geeigneten Staufächern untergebracht.
- Der Nachteil bei der herkömmlichen Verstauung von Survival-Kits ist, dass die Überlebens-Ausrüstungspakete nicht unmittelbar am Ausstieg befindlich sind, sondern von einem Flugbegleiter erst aus einem entsprechenden Staufach entnommen und zum Ausstieg hin transportiert werden müssen, während oder nachdem die Passagiere evakuiert werden. Weiterhin entfällt bei der Verstauung von mehreren Überlebens-Ausrüstungspaketen Stauraum in den Über-Kopf-Staufächern oder anderen Stauschränken, der ohnehin stark begrenzt ist. Insbesondere bei hoher Passagierbelegung sind viele oder relativ große Überlebens-Ausrüstungspakete an Bord mitzuführen, die einer ganzen Reihe von Passagieren den Gepäckraum für ihr Handgepäck blockieren.
- Die an die Erfindung gestellte Aufgabe liegt demnach darin, ein möglichst optimiertes Konzept zum Aufbewahren von Überlebens-Ausrüstungspaketen vorzuschlagen, das keinen Stauraum für Handgepäck blockiert, jedoch möglichst dicht an den jeweiligen Ausstiegen angeordnet sind und ein manueller Transport möglichst entfällt.
- Die Aufgabe wird durch eine Anordnung zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das Überlebens-Ausrüstungspaket in einem ersten Staufach enthalten, das in eine Bodenfläche der Passagierkabine des Flugzeugs eingebracht ist. Aus dem ersten Staufach kann im geschlossenen Zustand ein über ein Band mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket verbundener Haken herausgeführt werden, der in einer bevorzugten Ausführungsform in einem benachbart zu dem ersten Staufach befindlichen zweiten Staufach aufgenommen werden kann, wobei der Haken zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets an ein Rutschenboot verwendet wird. Sowohl das erste als auch das zweite Staufach weisen bevorzugt eine Verschlussklappe auf. Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist, dass kein Stauraum in Über-Kopf-Staufächern oder in Stauschränken durch Überlebens-Ausrüstungspakete blockiert wird. Daher kann die erfindungsgemäße Anordnung möglichst dicht an den die Rutschenboote bereitstellenden Notausstiegen angeordnet werden. Der in das zweite Staufach untergebrachte Haken zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets an ein Rutschenboot kann in einer ruhigen Fluglage beispielsweise vor einer Notwasserung entnommen und am noch verstauten Rutschenboot befestigt werden. Dies bedeutet, dass schon das noch verstaute Überlebens-Ausrüstungspaket am Rutschenboot befestigt sein kann, ohne dass ein vorheriges Umtragen bzw. Zusammensuchen der Überlebens-Ausrüstungspakete durch die Flugbegleiter erfolgen muss. Da außerdem der Haken und ein Teil des an dem Haken angebrachte Band aus einem separaten, zweiten Staufach vom Überlebens-Ausrüstungspaket getrennt entnommen werden kann, muss das eigentliche Staufach mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket nicht geöffnet werden. Dies hat zur Folge, dass bei einer Evakuierung der Passagiere in das betreffende Rutschenboot der Platz nicht durch das Überlebens-Ausrüstungspaket versperrt und dieses dadurch auch nicht beschädigt wird. Nach der Evakuierung der Passagiere durch den Notausstieg in das Rutschenboot wird das Überlebens-Ausrüstungspaket vorteilhafter Weise aus dem Rutschenboot selbst über das Band aus dem ersten Staufach gezogen und in das schwimmende Boot gelegt.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird demnach ein optimiertes Verstaukonzept zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs vorgeschlagen, mit dem weder wertvoller Stauraum für Handgepäck der Passagiere versperrt noch die Evakuierung der Passagiere bei einer Notlandung/Notwasserung gestört wird. Gleichzeitig wird eine sichere Lagerung des Überlebens-Ausrüstungspakets bereitgestellt. Dies ist mit herkömmlichen Anordnungen zum Verstauen von Überlebens-Ausrüstungspaketen in Passagierkabinen von Flugzeugen nicht möglich.
- Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren nachdem weiteren unabhängigen Anspruch gelöst.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. In den Figuren werden gleiche Objekte durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigen:
-
1 : eine dreidimensionale Ansicht des Einbauraums der erfindungsgemäßen Anordnung; -
2 : eine dreidimensionale Ansicht des Einbauraums mit aus dem zweiten Staufach entnommenem und an das Rutschenboot angebrachten Hakens; -
3 : eine dreidimensionale Detailansicht des zweiten Staufachs der erfindungsgemäßen Anordnung; -
4 : weitere dreidimensionale Detailansicht des zweiten Staufachs bei der Wartung; -
5 : eine dreidimensionale Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung beim Überführen des Überlebens-Ausrüstungspakets in das Rutschenboot; -
6a : eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Entnehmen des Überlebens-Ausrüstungspakets; und -
6b : eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verstauen des Überlebens-Ausrüstungspakets. - In der
1 wird der allgemeine Aufbau eines Notausstiegsbereichs in einer Passagierkabine gezeigt, in dem die erfindungsgemäße Anordnung positioniert ist. Beispielhaft ist in der Nähe des hinteren Endes des Flugzeugrumpfs in dem dargestellten Bereich eine Notausstiegstür2 , ein klappbarer Flugbegleitersitz4 und eine Toilette6 angeordnet. In den Kabinenfußboden8 ist ein erstes Staufach10 und ein zweites Staufach12 eingelassen und jeweils durch eine Verschlussklappe14 bzw.16 verschlossen. Die in unmittelbarer Nähe befindliche Notausstiegstür2 weist ein Staufach18 zur Aufbewahrung eines Rutschenboots auf, das sich in Richtung der erfindungsgemäßen Anordnung erstreckt. - Wie in der
2 dargestellt, ist die Position der erfindungsgemäßen Anordnung in der Nähe des Staufachs18 zur Aufbewahrung des Rutschenboots sehr vorteilhaft. Aus dem zweiten Staufach12 , das auch als „Nebenstaufach” bezeichnet werden könnte, kann ein Haken20 entnommen werden, der mittels eines Bandes22 mit dem in2 nicht dargestellten und in dem ersten Staufach10 untergebrachten Überlebens-Ausrüstungspaket verbunden ist. Der entnommene Haken20 wird zum Vorbereiten der Evakuierung mit dem in dem Staufach18 befindlichen Rutschenboot über eine Lasche24 verbunden. Dies wird insbesondere in der ruhigen Fluglage vor einer Notwasserung durchgeführt, so dass die Vorbereitung zur Entnahme des Überlebens-Ausrüstungspakets bereits vor Evakuierung getroffen ist, ohne dass Gefahr einer Behinderung der zu evakuierenden Passagiere besteht. Der Haken20 weist am günstigsten eine Schnappvorrichtung auf, die nach Einklinken des Hakens20 in die Lasche24 den Haken20 dort sichert. Im einfachsten Falle wäre der Haken20 als Karabinerhaken ausgeführt. Das vom zweiten Staufach12 zur Lasche24 verlaufende Band liegt bevorzugt flach auf dem Boden und an angrenzende Trennwände eng angeschmiegt. Bei der Verbindung des Hakens20 mit der Lasche24 bleibt das Überlebens-Ausrüstungspaket stets unberührt in seinem Staufach10 und dessen Verschlussklappe14 geschlossen. Nach dem Einklinken des Hakens20 in die Lasche24 kann die Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 wieder verschlossen werden, so dass eine Stolpergefahr eliminiert wird. Die Verschlussklappe16 und/oder der benachbarte Fußbodenbereich ist so angepasst, dass das Band22 bei geschlossener Verschlussklappe16 nicht eingeklemmt wird. - Den grundlegenden Aufbau verdeutlicht weiter die Darstellung aus
3 . Dort wird ein zweites Staufach12 gezeigt, dessen Verschlussklappe16 geöffnet ist und vom Kabinenfußboden8 um einen Winkel von etwa 90° nach oben geneigt steht. Auf der Innenseite der Verschlussklappe16 befindet sich ein Hebel26 , der über ein clipartiges Verbindungselement28 mit der Verschlussklappe16 verbunden ist. Beim Öffnen der Verschlussklappe16 schwenkt daher auch der Hebel um seine Drehachse30 nach oben. An dem Hebel26 befindet sich ein Anbindungspunkt32 – etwa ein Stift, ein Haken, ein Bolzen oder dergleichen – der von der Drehachse30 des Hebels26 beabstandet angeordnet ist. An dem Anbindungspunkt32 ist ein beispielhaft als Draht34 ausgeführtes linienförmiges Befestigungsmittel befestigt, der mit seinem anderen Ende mit einem als Splint36 ausgeführten Sicherungsmittel verbunden ist. Der Splint36 dient dazu, die Verschlussklappe14 des ersten Staufachs10 gegenüber einer Fußbodenstruktur38 zu arretieren. Dies dient zum Sichern der Verschlussklappe14 bei den im Flugzeug auftretenden Lastwechseln und den üblichen Vibrationen. Zum Vereinfachen der Entnahme des Überlebens-Ausrüstungspakets aus dem Staufach10 wird eine automatische Entriegelung der Verschlussklappe14 des Staufachs10 angestrebt. Dies wird dadurch realisiert, dass der aufklappende Hebel26 über den Anbindungspunkt32 den Draht34 in Richtung der Drehachse30 zieht, wodurch der in der Darstellung von3 um ca. 90° umgelenkte Draht34 den Splint36 aus einer korrespondierenden und nicht detailliert dargestellten Öffnung der Verschlussklappe14 entfernt. Die entriegelte Verschlussklappe14 bleibt nach Öffnung des zweiten Staufachs12 und der Entriegelung durch ihr Eigengewicht weiterhin verschlossen. - Wird bei einer Notlandung bzw. Notwasserung der erste Arbeitsschritt des Öffnens des zweiten Staufachs
12 durchgeführt, um den Haken20 an der Schlaufe24 des Rutschenboots zu befestigen, wird durch den Draht34 automatisch die Verschlussklappe14 des ersten Staufachs für das Überlebens-Ausrüstungspaket entriegelt, so dass durch Zug am Band22 das Überlebens-Ausrüstungspaket dem ersten Staufach10 vom Rutschenboot aus entnommen werden kann. - Wird bei der Flugzeugwartung das Überlebens-Ausrüstungspaket kontrolliert bzw. ausgetauscht, muss das Staufach
10 wieder geschlossen und mit Splint36 gesichert werden. Dazu kann der Hebel26 aus dem clipartigen Verschlusselement28 der Verschlussklappe16 gelöst und von der Verschlussklappe16 getrennt abgelegt werden, wie in4 dargestellt. Danach ist der Draht34 entspannt, so dass der Splint36 manuell in die Verschlussklappe14 zum Sichern eingeführt werden kann. Hiernach kann die Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 geschlossen werden, wodurch der Hebel in das clipartige Verschlusselement28 gedrückt wird, dort einrastet und das automatische Lösen des Splints36 beim nächsten Öffnen des zweiten Staufachs12 durchführt. - Schließlich wird in
5 das Entnehmen des Überlebens-Ausrüstungspakets40 aus dem Rutschenboot42 gezeigt. Nach der Evakuierung der Passagiere durch den Notausstieg in das Rutschenboot42 wird das Überlebens-Ausrüstungspaket40 über das Band22 aus dem sich durch das Ziehen des Überlebens-Ausrüstungspakets40 öffnenden Staufach10 gezogen und in das schwimmende Rutschenboot42 abgelegt. Dementsprechend wird keiner der Passagiere bei der Evakuierung in das Rutschenboot42 gehindert, durch die Ausstiegstür2 zu treten, die Passagiere stolpern nicht über ein bereits zurechtgelegtes Überlebens-Ausrüstungspaket40 und auch kein Flugbegleiter muss nach der Evakuierung der Passagiere zurück in das Flugzeug, um dort das Überlebens-Ausrüstungspaket40 zu suchen und mitzunehmen. - In
6a wird schließlich das erfindungsgemäße Verfahren zum Entnehmen bzw. in6b zum Verstauen des Überlebens-Ausrüstungspakets40 dargestellt und im folgenden kurz zusammengefasst. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entnehmen des Überlebens-Ausrüstungspakets40 umfasst im Wesentlichen die Schritte Öffnen44 der Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 , Entnehmen46 des Hakens20 , der über ein Band22 mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket40 verbunden ist, Einklinken48 des Hakens20 in ein geeignetes Befestigungsmittel24 einer Rettungsvorrichtung42 und Schließen50 der Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 , wobei beim Öffnen der Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 gleichzeitig durch Zurückschwenken des lösbar mit der Verschlussklappe16 verbundenen Hebels26 das Sicherungsmittel36 gelöst52 wird. Schließlich kann das Überlebens-Ausrüstungspaket40 durch Herausziehen54 am Band22 dem ersten Staufach10 entnommen werden. - Das Verfahren zum Verstauen des Überlebens-Ausrüstungspakets umfasst im Wesentlichen die Schritte Öffnen
56 der Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 , Öffnen58 der Verschlussklappe14 des ersten Staufachs10 , Einbringen60 des Überlebens-Ausrüstungspakets40 , anschließendes Lösen62 des mit der Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 lösbar verbundenen Hebels (26 ), Zurückschwenken64 des Hebels26 in das zweite Staufach12 , anschließendes Verschließen der Verschlussklappe14 des ersten Staufachs10 , Arretieren66 der Verschlussklappe14 des ersten Staufachs10 und Verschließen68 der Verschlussklappe16 des zweiten Staufachs12 . - Die erfindungsgemäße Anordnung zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets sowie die erfindungsgemäßen Verfahren stellen damit ein neuartiges und optimales Konzept zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets dar, das das Blockieren wertvollen Handgepäckstauraums eliminiert und zu einer geringeren Behinderung evakuierender Passagiere beim Ausstieg aus dem Flugzeug führt.
- Es sind andere Arretierungsmittel als Splint oder dergleichen denkbar, auch sind andere Haken- und Bandformen möglich.
Claims (12)
- Anordnung zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (
40 ) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, mit einem in einen Fußboden (8 ) der Passagierkabine eingebrachten ersten Staufach (10 ), wobei das erste Staufach (10 ) ein Überlebens-Ausrüstungspaket (40 ) enthält und zum Herausführen eines über ein Band (22 ) mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket (40 ) verbundenen Hakens (20 ) zum Einhängen des Überlebens-Ausrüstungspakets (40 ) in ein Befestigungsmittel (24 ) einer Rettungsvorrichtung (42 ) bei geschlossenem ersten Staufach (10 ) eingerichtet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, mit einem neben dem ersten Staufach (
10 ) und in den Fußboden (8 ) eingebrachten zweiten Staufach (12 ), wobei das zweite Staufach (12 ) zum Aufnehmen und Bereitstellen des Hakens (20 ) eingerichtet ist. - Anordnung nach Anspruch 2, bei der das erste Staufach (
10 ) und das zweite Staufach (12 ) jeweils eine Verschlussklappe (14 ,16 ) aufweisen. - Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der mindestens eine der Verschlussklappen (
14 ,16 ) bündig mit der Bodenfläche (8 ) verschließbar ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 2–4, bei der das zweite Staufach (
12 ) einen schwenkbaren Hebel (26 ) umfasst, der um eine mit der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ) gemeinsame Drehachse (30 ) schwenkbar gelagert ist. - Anordnung nach Anspruch 5, bei der der Hebel (
26 ) ein von der Drehachse (30 ) beabstandetes Anbindungselement (32 ) umfasst, an das ein Ende eines linienförmiges Befestigungsmittel (34 ) befestigbar ist, dessen anderes Ende mit einem Sicherungsmittel (36 ) verbindbar ist, das dazu eingerichtet ist, die Verschlussklappe (14 ) des ersten Staufachs (10 ) mit einem Strukturbauteil (38 ) des Fußbodens (8 ) lösbar zu arretieren. - Anordnung nach Anspruch 6, bei der das linienförmige Befestigungsmittel (
34 ) dazu eingerichtet ist, bei vollständig innerhalb des zweiten Staufachs (12 ) befindlichem Hebel (26 ) dem Sicherungsmittel (36 ) die Positionierung in einer Arretierstellung zu ermöglichen. - Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, bei der das linienförmige Befestigungsmittel (
34 ) als Draht, Schnur, Kette oder dergleichen ausgeführt ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 5–8, mit einem an der Verschlussklappe (
16 ) angeordneten clipartigen Verbindungselement (28 ) zum Verbinden des Hebels (26 ) mit der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ). - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Rettungsvorrichtung (
42 ) als Rettungsboot oder Rutschenboot ausgeführt ist. - Verfahren zum Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (
40 ) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, umfassend die Schritte: – Öffnen (44 ) einer Verschlussklappe (16 ) eines in einem Fußboden (8 ) der Passagierkabine eingebrachten zweiten Staufachs (12 ), – beim Öffnen der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ) gleichzeitiges Zurückschwenken eines über ein clipartiges Verbindungselement (28 ) mit der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ) lösbar verbundenen Hebels (26 ) und Lösen (52 ) der Arretierung einer Verschlussklappe (14 ) eines ersten Staufachs (10 ) durch Lösen eines zwischen einem Strukturbauteil (38 ) und der Verschlussklappe (14 ) des ersten Staufachs (10 ) angeordneten Sicherungsmittels (36 ) – Entnehmen (46 ) eines Hakens (20 ), der über ein Band (22 ) mit dem Überlebens-Ausrüstungspaket verbunden ist, – Einklinken (48 ) des Hakens (20 ) in ein Befestigungsmittel (24 ) einer Rettungsvorrichtung (42 ), – Schließen (50 ) der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ) und – Herausziehen (54 ) des Überlebens-Ausrüstungspakets mittels des Bandes (22 ) aus dem ersten Staufach (10 ). - Verfahren zum Verstauen eines Überlebens-Ausrüstungspakets (
40 ) in einer Passagierkabine eines Flugzeugs, umfassend die Schritte: – Öffnen (56 ) einer Verschlussklappe (16 ) eines in einem Fußboden (8 ) der Passagierkabine eingebrachten zweiten Staufachs (12 ), – Öffnen (58 ) einer Verschlussklappe (14 ) eines in einem Fußboden (8 ) der Passagierkabine eingebrachten ersten Staufachs (10 ), – Einbringen (60 ) des Überlebens-Ausrüstungspakets (40 ) in das erste Staufach (10 ), – Lösen (62 ) eines über ein clipartiges Verbindungselement (28 ) mit der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ) lösbar verbundenen Hebels (26 ), – Zurückschwenker (64 ) des Hebels (26 ) in das zweite Staufach (12 ), – Schließen der Verschlussklappe (14 ) des ersten Staufachs (10 ), – Arretieren (66 ) der Verschlussklappe (14 ) des ersten Staufachs (10 ) durch Einbringen eines Sicherungsmittels (36 ) zwischen einem Strukturbauteil (38 ) des Fußbodens (8 ) und der Verschlussklappe (14 ) des ersten Staufachs (10 ), und – Verschließen (68 ) der Verschlussklappe (16 ) des zweiten Staufachs (12 ).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008009938A DE102008009938B4 (de) | 2008-02-20 | 2008-02-20 | Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs |
US12/388,754 US8220742B2 (en) | 2008-02-20 | 2009-02-19 | Assembly and method for stowing away and removing a survival kit in a passenger cabin of an aircraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008009938A DE102008009938B4 (de) | 2008-02-20 | 2008-02-20 | Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008009938A1 DE102008009938A1 (de) | 2009-09-03 |
DE102008009938B4 true DE102008009938B4 (de) | 2011-05-12 |
Family
ID=40911168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008009938A Active DE102008009938B4 (de) | 2008-02-20 | 2008-02-20 | Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8220742B2 (de) |
DE (1) | DE102008009938B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013056796A1 (en) | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Airbus Operations Gmbh | Aircraft area with a storage cabinet for emergency equipment objects |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011116519A1 (de) | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Airbus Operations Gmbh | Flugbegleitersitz, Anordnung mit einem Flugbegleitersitz und Flugzeugbereich |
DE102011116521A1 (de) | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Airbus Operations Gmbh | Drehbarer Flugbegleitersitz und Flugzeugmonumentbaugruppe mit einem drehbaren Flugbegleitersitz |
DE102012106440A1 (de) | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Neapco Europe Gmbh | Stirnverzahnung mit versetztem Konstruktionspunkt |
DE102012014619A1 (de) | 2012-07-24 | 2014-01-30 | Airbus Operations Gmbh | Gleitender Flugbegleitersitz |
EP2724938B1 (de) | 2012-10-26 | 2017-03-08 | Airbus Operations GmbH | Flugzeugmonument mit einem integrierten Flugbegleitersitz und Flugzeugkabinenzone |
DE102012023045A1 (de) | 2012-11-26 | 2014-05-28 | Airbus Operations Gmbh | Flugbegleitersitzanordnung |
EP2743183A1 (de) * | 2012-12-14 | 2014-06-18 | Airbus Operations GmbH | Umwandelbarer Fahrgastraum-Beifahrersitz |
US9038945B2 (en) * | 2013-03-15 | 2015-05-26 | B/E Aerospace, Inc. | Integrated aircraft galley system |
EP2796370B1 (de) | 2013-04-23 | 2019-03-13 | Airbus Operations GmbH | Flugbegleiterdoppelsitz |
EP2796371B1 (de) | 2013-04-23 | 2019-11-20 | Airbus Operations GmbH | Flugbegleitersitz mit zusätzlicher Abstützung |
DE102013008289A1 (de) | 2013-05-15 | 2014-11-20 | Airbus Operations Gmbh | Flugzeugbereich |
US9321533B2 (en) * | 2013-05-29 | 2016-04-26 | The Boeing Company | Aircraft passageway storage units |
DE102014102378A1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-08-27 | Airbus Operations Gmbh | Modul für eine Luftfahrzeugkabine mit einem an einer Tür angebrachten Sitz |
US9902485B2 (en) * | 2014-06-20 | 2018-02-27 | The Boeing Company | Airline door retractable wave fence with steps for evacuation |
DE102015102314A1 (de) * | 2015-02-18 | 2016-08-18 | Airbus Operations Gmbh | Anordnung mit vor Stößen geschütztem Klappsitz in einer Fahrzeugkabine |
US9611042B1 (en) | 2015-11-19 | 2017-04-04 | International Business Machines Corporation | System for securing an aircraft door |
US10259586B2 (en) * | 2016-05-03 | 2019-04-16 | The Boeing Company | Deployable seat assembly, system, and method for an interior cabin of a vehicle |
EP3248875B1 (de) | 2016-05-24 | 2018-08-29 | Airbus Operations GmbH | Stewardsitz, system mit einem stewardsitz sowie anordnung und flugzeugbereich mit dem system |
DE102017116210A1 (de) | 2017-07-18 | 2019-01-24 | Airbus Defence and Space GmbH | Evakuierungsvorrichtung, damit versehene Evakuierungsanordnung, Luftfahrzeug und Evakuierungsverfahren |
USD914568S1 (en) * | 2017-10-30 | 2021-03-30 | Textron Innovation Inc. | Divergent entryway |
US11919643B2 (en) * | 2018-04-10 | 2024-03-05 | Rockwell Collins, Inc. | Self-deploying counter for multimode transformable monuments |
US11124299B2 (en) * | 2018-04-10 | 2021-09-21 | Rockwell Collins, Inc. | Multi-mode transformable monuments for aircraft doorway spaces |
US11027846B2 (en) | 2019-08-27 | 2021-06-08 | B/E Aerospace, Inc. | Stowable door folding table |
US20230131280A1 (en) * | 2021-10-25 | 2023-04-27 | The Boeing Company | Multi-stage evacuation systems and methods for aircraft |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289286A (en) * | 1978-10-16 | 1981-09-15 | East/West Industries, Inc. | Replaceable harness bracket assembly |
DE10244189A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Inflight Canada Inc | Im Boden installiertes luftgekühltes Gehäusesystem für Boxen für elektrische Systeme und dgl. für Flugzeug-Passagiere |
US6641445B1 (en) * | 2002-02-15 | 2003-11-04 | Air Cruisers Company | Deployment arrangement for inflatable structures |
DE102004012249A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Inflight Canada Inc., St. Laurent | Abgesetztes Unterflur-Sitz-Gerätegruppensystem mit integriertem Gehäuse für Unterhaltungssysteme und dergleichen für Flugzeug-Passagiere |
DE102006008663A1 (de) * | 2006-02-24 | 2007-01-25 | Audi Ag | Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefachs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4355987A (en) * | 1980-10-15 | 1982-10-26 | The Garrett Corporation | Life raft inflation system |
US6572054B1 (en) * | 2001-12-07 | 2003-06-03 | Inflight Canada, Inc. | Under floor air cooled housing system for aircraft passenger digital system entertainment boxes and the like |
-
2008
- 2008-02-20 DE DE102008009938A patent/DE102008009938B4/de active Active
-
2009
- 2009-02-19 US US12/388,754 patent/US8220742B2/en active Active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4289286A (en) * | 1978-10-16 | 1981-09-15 | East/West Industries, Inc. | Replaceable harness bracket assembly |
DE10244189A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Inflight Canada Inc | Im Boden installiertes luftgekühltes Gehäusesystem für Boxen für elektrische Systeme und dgl. für Flugzeug-Passagiere |
US6641445B1 (en) * | 2002-02-15 | 2003-11-04 | Air Cruisers Company | Deployment arrangement for inflatable structures |
DE102004012249A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Inflight Canada Inc., St. Laurent | Abgesetztes Unterflur-Sitz-Gerätegruppensystem mit integriertem Gehäuse für Unterhaltungssysteme und dergleichen für Flugzeug-Passagiere |
DE102006008663A1 (de) * | 2006-02-24 | 2007-01-25 | Audi Ag | Vorrichtung zum Abdecken eines Ablagefachs |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013056796A1 (en) | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Airbus Operations Gmbh | Aircraft area with a storage cabinet for emergency equipment objects |
DE102011116523A1 (de) | 2011-10-20 | 2013-04-25 | Airbus Operations Gmbh | Flugzeugbereich mit einem Stauschrank für Notfallausrüstungsgegenstände |
DE102011116523B4 (de) | 2011-10-20 | 2019-05-23 | Airbus Operations Gmbh | Flugzeugbereich mit einem Stauschrank für Notfallausrüstungsgegenstände |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20090206200A1 (en) | 2009-08-20 |
US8220742B2 (en) | 2012-07-17 |
DE102008009938A1 (de) | 2009-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008009938B4 (de) | Anordnung und Verfahren zum Verstauen und Entnehmen eines Überlebens-Ausrüstungspakets in einer Passagierkabine eines Flugzeugs | |
DE102009018487B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sichern von Frachtgut in einem Flugzeug | |
DE102014104921A1 (de) | Haltesystem für eine bewegliche Komponente | |
DE102014203671A1 (de) | Gepäckrückhaltesystem | |
DE60108592T2 (de) | Ein- und Aussteigvorrichtung eines Flugzeuges und Flügelflugzeug mit einer solchen Einrichtung | |
DE4233047C2 (de) | Klappe zum Schließen einer Beladeöffnung | |
DE102013112019A1 (de) | Stauschrank für ein Transportmittel | |
DE102008049639A1 (de) | Lastpfadoptimierte schwenkbare Gepäckablage (Hatrack) | |
DE102009058437B4 (de) | Aufbewahrungssystem für eine Notausrüstungseinrichtung | |
DE102011108895A1 (de) | Tragende Struktur für bewegliches Staufach | |
DE102015104589A1 (de) | Drehbare und verstaubare Hutablageanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE102013209656A1 (de) | Integriertes Laderaumbehältersystem | |
DE102013021109A1 (de) | Gepäcksystem mit einem Komponenteneinbauraum | |
DE102017102521A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung mit eingebautem Kindersitzmodul | |
DE102014203670A1 (de) | Gepäckrückhaltesystem | |
DE112012004689B4 (de) | Containerbefestigungsvorrichtung | |
DE102014203669A1 (de) | Gepäckrückhaltesystem | |
DE102016210856A1 (de) | Erweiterbarer Cargostauraum, Transportmittelabschnitt, Transportmittel und Verfahren zum Betreiben eines Cargostauraums, eines Transportmittelabschnitts oder eines Transportmittels | |
DE10307957A1 (de) | Transporteinrichtung für den Vertikaltransport von Verpflegungsbehältern in einem Verkehrsflugzeug | |
EP3424762B1 (de) | Omnibus mit einem gepäckraum | |
DE102008026116A1 (de) | Anordnung zum Unterbringen von Gegenständen in einer Kabine eines Fahrzeugs | |
DE102009013555A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren von Notausrüstungsgegenständen in einem Fahrzeug | |
DE102019132823A1 (de) | Flugzeug zum Fracht- und Passagiertransport, Frachtcontainer und Verfahren zum Beladen eines Flugzeugs | |
DE102008058425B4 (de) | System zum Unterbringen mindestens eines Gepäckstücks in einer Kabine eines Fahrzeugs | |
DE102017127329A1 (de) | Selbstfahrender Förderwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110813 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KOPF WESTENBERGER WACHENHAUSEN PATENTANWAELTE , DE Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE |