DE102009013555A1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Notausrüstungsgegenständen in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Notausrüstungsgegenständen in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufwahren mindestens eines Notausrüstungsgegenstands weist mindestens einen oberhalb von Passagiersitzen (4) positionierten Behälter (10) mit jeweils einer Zugriffsöffnung (16) und mindestens einem Verschlusselement (12) zum Verschließen der Zugrifföffnung (16) auf. Zum vereinfachten Zugriff ist in dem Behälter mindestens ein Notausrüstungsgegenstand gehaltert, der mit einem Zugelement verbunden ist, welches bei geöffnetem Verschlusselement (12) aus der Zugriffsöffnung (16) ragt. Mittels eines fernbedienbaren Verriegelungsmechanismus (22) an dem Behälter (10) kann das Verschlusselement (12) geöffnet und geschlossen werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens eines Notausrüstungsgegenstands, die Verwendung einer derartigen Vorrichtung in einem Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer derartigen Vorrichtung.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In größeren Fahrzeugen und besonders in Passagierflugzeugen werden regelmäßig Notausrüstungsgegenstände, zum Beispiel Schwimmwesten, für Passagiere an Board mitgeführt, die bei einem unglücklichen Ereignis wie Kentern, bei Notlandungen, Notwasserungen oder dergleichen eingesetzt werden können. Schwimmwesten werden etwa überwiegend unterhalb von Passagiersitzen in einem offenen Staufach angeordnet, so dass sie im Bedarfsfall leicht von auf den Passagiersitzen befindlichen Passagieren gegriffen werden können.
  • Aufgrund von Zulassungsvorschriften muss bei Verkehrsflugzeugen vor jedem Flug sichergestellt werden, dass sich unter jedem Passagiersitz eine Schwimmweste befindet. Dies erfolgt mittels einer Sichtprüfung durch einen Flugbegleiter, bevor die Passagiere die Kabine des Flugzeugs besteigen. Aufgrund der versteckten Unterbringung der Schwimmwesten unterhalb der Passagiersitze ist dies mühsam und zeitaufwändig, da unter jeden Passagiersitz nachgesehen und/oder nachgefühlt werden muss.
  • Bei der Verstauung von Schwimmwesten unterhalb von Passagiersitzen besteht das verbreitete Problem, dass vereinzelt Passagiere unbemerkt Schwimmwesten entnehmen und aus der Kabine des Flugzeugs entfernen können. Eine Überwachung sämtlicher Staufächer unterhalb der Passagiersitze ist aufgrund der schlechten Sichtbarkeit zum Zwecke der Verhinderung von Diebstahl kaum möglich.
  • Eine Lösung hierfür könnte in der Verwendung spezieller Sitzkissen liegen, die auch als Schwimmhilfe eingesetzt werden könnten. Dazu muss das Sitzkissen dem entsprechenden Sitz entnommen und zu einem Notausgang mitgeführt werden. Dies ist jedoch nicht als ideale Dauerlösung zu werten, sondern eher als eine besonders kostengünstige.
  • Eine weitere Lösung für diese Problematik könnte darin liegen, dass, wie in DE 3604857 C1 beschrieben wird, oberhalb jedes Passagiersitzes ein mit einer Klappe verschließbarer Behälter angeordnet wird, der einen Packsack mit einer Schwimmweste enthält und im Bedarfsfall von dem Passagier geöffnet werden kann. Dies könnte im Falle einer ausbrechenden Panik nicht unbedingt reibungslos funktionieren, denn die Passagiere könnten im Ernstfall durch Verlust ihrer Selbstkontrolle möglicherweise nicht in der Lage sein, den Behälter zu öffnen und die Schwimmweste zu entnehmen.
  • Weiterhin könnte bei vorangehend genannter Lösung das Problem bestehen, bei einer rasch umkonfigurierbaren Kabine, in der Passagiersitze von einem Befestigungsort zu einem anderen Befestigungsort verschoben werden können, die Behälter oberhalb der Passagiersitze ebenfalls verschieben zu müssen, so dass eine ausreichende Erreichbarkeit besteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Als eine Aufgabe der Erfindung könnte demnach anzusehen sein, eine Vorrichtung zum Verstauen von Notausrüstungsgegenständen vorzuschlagen, bei der sichergestellt werden kann, dass jedem Passagier innerhalb einer rekonfigurierbaren Kabine leicht und möglichst ohne dessen übermäßige Selbstkontrolle eine Schwimmweste oder dergleichen leicht erreichbar präsentiert wird. Gleichermaßen muss ein ausreichender Diebstahlschutz gewährleistet sein, der das unbemerkte Entfernen von Schwimmwesten oder anderen Notausrüstungsgegenständen verhindert.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im unabhängigen Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens eines Notausrüstungsgegenstands weist mindestens einen oberhalb von Passagiersitzen positionierten Behälter mit jeweils einer Zugriffsöffnung und mindestens einem Verschlusselement zum Verschließen der Zugriffsöffnung auf. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass in dem mindestens einen Behälter mindestens ein Notausrüstungsgegenstand gehaltert ist, der mit einem Zugelement verbunden ist, das bei geöffnetem Verschlusselement aus einer Zugriffsöffnung ragt. Aus einem geöffneten Behälter könnte demnach beispielsweise das Zugelement eine bestimmte Strecke herausfallen, so dass es von einer Person auf einem unterhalb des Behälters angeordneten Passagiersitz gegriffen werden kann. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, jeden Behälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung so auszurichten, dass die in den Behältern die jeweiligen Notausrüstungsgegenstände jeweils direkt oberhalb eines zugehörigen Passagiers angeordnet sind. Notausrüstungsgegenstände sind auch noch in einer größeren Entfernung erreichbar und können durch das Zugelement gegriffen und dem Behälter dadurch entnommen werden. Vorzugsweise erstreckt sich das jeweilige Zugelement bei geöffnetem Behälter knapp oberhalb der Köpfe der Passagiere auf den Passagiersitzen.
  • Besonders vorteilhaft ist weiterhin, dass die einzelnen Behälter bereits vorgefertigt, bestückt und geprüft bei der Ausstattungsmontage des Fahrzeugs angeliefert werden können, so dass eine aufwändige Integration von Notausrüstungsgegenständen innerhalb der Kabine des Fahrzeugs während der Ausstattungsmontage entfallen kann. Die Fahrzeugkabine wird dadurch für einen kürzeren Zeitraum blockiert und weiterführende Arbeitsschritte können rascher durchgeführt werden.
  • Durch einen fernbedienbaren Verriegelungsmechanismus kann das Verschlusselement von einer zentralen Stelle innerhalb der Kabine geöffnet werden. Bei einem Notfall könnten beispielsweise sämtliche Behälter in der Kabine durch einen einzigen Knopfdruck – etwa von einem Piloten in einem Flugzeugcockpit, von einem Flight Attendant Panel in einer Flugzeugkabine, von einem Steuerstand in einem Wasserfahrzeug und dergleichen – gleichzeitig geöffnet werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dass jeder Passagier eigenständig einen Behälter in seiner Nähe manuell öffnen muss.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schließen sich mehrere Behälter parallel zur Erstreckungsrichtung der Kabine zu einem kanalartigen Gebilde aneinander an, so dass im Wesentlichen entlang der gesamten Kabine Notausrüstungsgegenstände untergebracht werden können.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Behälter in einer Vertiefung oder Ausnehmung eines Über-Kopf-Staufachs angeordnet. Dadurch kann das äußere Erscheinungsbild der Kabine aufgewertet und harmonischer und einheitlicher gestaltet werden. Ebenso könnte aus den gleichen Gründen auch eine Anordnung neben einem Über-Kopf-Staufach vorteilhaft sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte das Verschlusselement eine schwenkbar gelagerte Klappe sein, wobei der Verriegelungsmechanismus dazu ausgebildet ist, das Verschlusselement in einer die Zugriffsöffnung überdeckenden Position zu haltern und bei Betätigung ein selbständiges Aufschwenken des Verschlusselements zu ermöglichen. Das vereinfacht die Konstruktion des Verschlusselements und der erfindungsgemäßen Vorrichtung im allgemeinen, so dass Kosten und Aufwand gespart werden können.
  • Besonders vorteilhaft könnte in einer weiter bevorzugten Ausführungsform sein, den Verriegelungsmechanismus mit mindestens einem Aktivierungsmittel zu koppeln, wobei das Aktivierungsmittel ein mechanischer oder elektronischer Schalter sein könnte.
  • Zusätzlich vorteilhaft wäre eine Verknüpfung mindestens zweier Aktivierungsmittel über eine ODER-Verknüpfung, so dass ein Öffnen des Behälters auch durch ein alternatives Aktivierungsmittel vollzogen werden kann.
  • Dieses alternative, zweite Aktivierungsmittel könnte sich in einem Bereich unterhalb des zu öffnenden Behälters befinden und könnte auch von einem Passagier geöffnet werden. Hierbei könnte dieses alternative Aktivierungsmittel auch mit einer Alarmeinrichtung verbunden sein, die ein Öffnen des Behälters von diesem alternativen Aktivierungsmittel signalisiert.
  • Es wäre vorteilhaft, zur Sicherheit jede Öffnungsklappe eines Behälters zusätzlich von einem Passagier per separatem Fernauslöser öffnen zu lassen. Dadurch könnte beispielsweise der zentrale Fernauslöser, der von einem Flugbegleiter betätigt wird, über eine Oder-Schaltung mit einem individuellen Auslöser an einen Passagiersitz gekoppelt werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, den Notausrüstungsgegenstand mit einem im Behälter einseitig fixierten und abreißbaren Haltemittel zu haltern. Soll der Notausrüstungsgegenstand entnommen werden, könnte an dem Zugelement gezogen werden, um das Haltemittel irreversibel aus dem Behälter zu reißen.
  • Das Haltemittel könnte besonders vorteilhaft als Verpackungsmittel ausgeführt sein. Beispielsweise könnten die Notausrüstungsgegenstände verpackt und im Behälter abreißbar fixiert und hintereinander aufgereiht angeordnet sein. Beim Öffnen des Verschlusselementes fallen die Notausrüstungsgegenstände einen durch die Größe des Verpackungsmittels vorbestimmten Weg durch die Zugriffsöffnung aus dem Behälter und können von Passagieren gegriffen werden. Dabei ist das Anordnen des Zugelements in Form eines Zugbands oder dergleichen an dem Verpackungsmittel besonders bevorzugt, denn so sind die Notausrüstungsgegenstände bei Nichtgebrauch optimal geschützt.
  • Schließlich lösen auch eine Verwendung sowie ein Fahrzeug mit mindestens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Aufgabe der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehungen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Fahrzeugkabine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geschlossenem Zustand.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kabine eines Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geöffnetem Zustand.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Kabine eines Fahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in geöffnetem Zustand und mit herabhängenden Schwimmwesten.
  • 4a und 4b zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung in geschlossenem Zustand mit eingebrachten Schwimmwesten.
  • 5a und 5b zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung in geöffnetem Zustand und mit herabhängenden Schwimmwesten.
  • 6 zeigt ein Flugzeug mit mindestens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine Kabine 2 eines Fahrzeugs, in der mehrere Passagiersitze 4 und Über-Kopf-Staufächer 6 angeordnet sind. Exemplarisch weisen die Über-Kopf-Staufächer 6 Vertiefungen 8 auf, in denen Behälter 10 angeordnet sind. Die Behälter 10 schließen sich einander in der Erstreckungsrichtung bzw. der Längsachse der Kabine 2 aneinander an und bilden damit ein kanalartiges Gebilde, das auch als „Schwimmwestenkanal” bezeichnet werden könnte.
  • In 2 wird ersichtlich, dass die einzelnen Behälter 10 mit jeweils einem als Klappe ausgeführten Verschlusselement 12 ausgestattet sind, die lediglich exemplarisch an einem parallel zur Erstreckungsrichtung der Kabine 2 angeordneten Scharnier 14 schwenkbar gelagert sind und sich schließen oder öffnen lassen, um eine Zugriffsöffnung 16 zu dem jeweiligen Behälter 10 freizugeben oder zu verschließen.
  • Wie 3 anschaulich zeigt, weisen die Behälter jeweils eine Reihe von als Schwimmwesten ausgeführten Notausrüstungsgegenständen 18 auf, die durch die Zugriffsöffnungen 16 erreicht werden können. Die Notausrüstungsgegenstände 18 können zumindest bereichsweise äquidistant angeordnet werden, so dass beispielsweise in einer Economy-Klasse eine höhere Packungsdichte entlang der Erstreckungsrichtung vorgegebenen wird, als in der Businessklasse oder in der 1. Klasse. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es nicht erforderlich, bei Rekonfiguration der Kabine, d. h. bei Verschieben der Passagiersitze 4 entlang der Erstreckungsrichtung der Kabine, die Behälter 10 ebenfalls zu verschieben, da durch das Herabhängen und Herausragen der Notausrüstungsgegenstände 18 und entsprechend daran angeordneten Zugelementen 20, die an den Notausrüstungsgegenständen 18 angeordnet sind, eine Erreichbarkeit gegeben ist, auch wenn sich der betreffende Passagiersitz 4 nicht direkt unterhalb des betreffenden Notausrüstungsgegenstands 18 befindet.
  • Wie in 4a gezeigt wird, kann ein Behälter 10 als abgeschlossener Behälter mit drei Verschlusselementen 12 ausgeführt sein. Dieser einzelne Behälter 10 könnte bereits vor der Ausstattungsmontage des Fahrzeugs fertig ausgestattet und geprüft sein und muss lediglich bei der Ausstattungsmontage in die Kabine 2 des Fahrzeugs eingebracht werden. Es ist für den einschlägigen Fachmann selbstverständlich, dass auch kürzere oder längere Behälter 10 realisiert werden können, die mehr oder weniger oder anders geartete Verschlusselemente 12 aufweisen. Es ist ebenso selbstverständlich, dass die Verschlusselemente 12 auch zwei- oder mehrteilig ausgeführt werden können.
  • In 4b wird gezeigt, dass die Schwimmwesten 18 mit den dazugehörigen Zugelementen 20 in einer Reihe aufgestapelt bzw. gepackt werden und bei Öffnen der Verschlusselemente 12 über die Zugriffsöffnungen 16 gegriffen werden können.
  • Zum Hervorrufendes Öffnens oder des Verriegelns der Verschlusselemente 12 weist jeder Behälter 10 einen lediglich symbolhaft dargestellten Verriegelungsmechanismus 22 auf, der ferngesteuert über ein Aktivierungsmittel 24 betätigt werden kann. Alternativ dazu kann auch ein zweites Aktivierungsmittel 26 eingesetzt werden, das etwa über eine ODER-Kopplung 28 mit dem ersten Aktivierungsmittel 24 verbunden ist. Durch diese Fernbedienung kann zum einen gewährleistet werden, dass beispielsweise von einer zentralen Stelle innerhalb der Kabine des Fahrzeugs ein Öffnen sämtlicher Verschlusselemente 12 erreicht werden kann, andererseits kann diese Fernbedienung auch mit einer Alarmierungsvorrichtung 30 oder dergleichen gekoppelt werden, so dass ein unnötiges Entnehmen eines Notausrüstungsgegenstands 18 vermieden wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus 22 kann auf verschiedene Arten realisiert sein, beispielsweise wären elektromechanische Verriegelungsvorrichtungen denkbar, bei denen Motoren, Magnete oder dergleichen einen Riegel oder einen Magnetverschluss aktivieren oder deaktivieren können.
  • In 5a wird ein Behälter 10 gezeigt, bei dem sämtliche Verschlusselemente 12 geöffnet sind und die Notausrüstungsgegenstände 18 mit Zugelementen 20 aus den Zugriffsöffnungen 16 heraushängen. Die Zugelemente 20 sind derart gestaltet, dass sie von den Passagieren auf den darunter befindlichen Passagiersitzen 4 sehr leicht erreicht werden können. Bei Ziehen der Zugelemente 20 können die Notausrüstungsgegenstände 18 aus dem Behälter 10 entfernt werden, was beispielsweise dadurch realisiert werden kann, dass die Notausrüstungsgegenstände 18 ein Verpackungselement 32 aufweisen, die an einer vorbestimmten Stelle 34 einreißen könnte. Das Zugelement 20 ist vorteilhafterweise an dem Verpackungselement angeordnet. Das Verpackungselement 32 könnte als Vakuumverpackung realisiert sein, die auch einen Schutz der Schwimmweste 18 bietet.
  • Schließlich wird in 6 ein Flugzeug 36 gezeigt, das mit mindestens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist und so beispielsweise mehrere Reihen von Über-Kopf-Staufächern 6 aufweist, in denen jeweils Behälter 10 angeordnet sind.
  • 2
    Kabine
    4
    Passagiersitz
    6
    Über-Kopf-Staufach
    8
    Vertiefung/Ausnehmung
    10
    Behälter
    12
    Verschlusselement
    14
    Scharnier
    16
    Zugriffsöffnung
    18
    Notausrüstungsgegenstand
    20
    Zugelement
    22
    Verriegelungsmechanismus
    24
    Aktivierungsmittel
    26
    Aktivierungsmittel
    28
    ODER-Verknüpfung
    30
    Alarmierungsvorrichtung
    32
    Verpackungselement
    34
    Abreißstelle
    36
    Flugzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3604857 C1 [0006]

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens eines Notausrüstungsgegenstands, aufweisend mindestens einen oberhalb von Passagiersitzen (4) positionierten Behälter (10) mit jeweils einer Zugriffsöffnung (16) und mindestens einem Verschlusselement (12) zum Verschließen der Zugriffsöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter mindestens ein Notausrüstungsgegenstand gehaltert ist, der mit einem Zugelement verbunden ist, welches bei geöffnetem Verschlusselement (12) aus der Zugriffsöffnung (16) ragt und dass ein fernbedienbarer Verriegelungsmechanismus (22) zum Öffnen und Schließen des Verschlusselements (12) an dem Behälter (10) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere Behälter (10) parallel zur Erstreckungsrichtung der Kabine zu einem kanalartigen Gebilde aneinander anschließen
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) in einer Vertiefung (8) oder Ausnehmung eines Über-Kopf-Staufachs (6) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) neben einem Über-Kopf-Staufach angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (12) eine schwenkbar gelagerte Klappe ist, wobei der Verriegelungsmechanismus (22) dazu ausgebildet ist, das Verschlusselement (12) in einer die Zugriffsöffnung (16) überdeckenden Position zu haltern und bei Betätigung ein selbständiges Aufschwenken des Verschlusselements (12) zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (22) mit mindestens einem Aktivierungsmittel gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (22) mit mindestens zwei Aktivierungsmitteln gekoppelt ist, die über eine ODER-Verschaltung miteinander verknüpft sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eines der mindestens zwei Aktivierungsmittel an einem in der Nähe des Behälters (10) angeordneten Passagiersitz (4) positioniert ist und ein anderes Aktivierungsmittel an einem zentralen Ort in der Kabine positioniert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Notausrüstungsgegenstand mit einem im Behälter (10) einseitig fixierten und abreißbaren Haltemittel gehaltert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel ein Verpackungsmittel zum Verpacken des mindestens einen Notausrüstungsgegenstands ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement an dem Verpackungsmittel angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Notausrüstungsgegenstand eine Schwimmweste ist.
  13. Verwendung mindestens einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in einer Kabine eines Fahrzeugs.
  14. Fahrzeug mit mindestens einer Vorrichtung zum Aufbewahren mindestens eines Notausrüstungsgegenstands, aufweisend mindestens einen oberhalb von Passagiersitzen (4) positionierten Behälter (10) mit jeweils einer Zugriffsöffnung (16) und mindestens einem Verschlusselement (12) zum Verschließen der Zugriffsöffnung (16), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter mindestens ein Notausrüstungsgegenstand gehaltert ist, der mit einem Zugelement verbunden ist, welches bei geöffnetem Verschlusselement (12) aus der Zugriffsöffnung (16) ragt und dass ein fernbedienbarer Verriegelungsmechanismus (22) zum Öffnen und Schließen des Verschlusselements (12) an dem Behälter (10) angeordnet ist.
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