DE3604857C1 - Packsack und dessen Anordnung zum zugriffsbereiten Aufbewahren einer Schwimmweste,vorzugsweise in einem Flugzeug - Google Patents

Packsack und dessen Anordnung zum zugriffsbereiten Aufbewahren einer Schwimmweste,vorzugsweise in einem Flugzeug

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DE3604857C1
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Reinhard Becker
Bruno Jansa
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Airbus Operations GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

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  • Emergency Management (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Packsack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Packsack dieser Art ist unter jedem Passagiersitz eines Flugzeuges angeordnet. Falls die Schwimmweste benutzt werden soll, muß der Passagier die in dem Packsack befindliche Schwimmweste aus dem unterhalb des Sitzes befindlichen Stauraum herausneh­ men und den Packsack öffnen, bevor er die Schwimmweste entnehmen und anlegen kann. Der Packsack besteht aus einem Gewebe oder einer Kunststoff-Folie und ist zwecks staubfreier Lagerung der Schwimmweste durch Nä­ hen oder Schweißen verschlossen, wobei die betreffen­ den Nähte jedoch ohne großen Kraftaufwand geöffnet werden können. Dennoch wirkt sich hierbei ungünstig aus, daß zum Auspacken einer Schwimmweste mehrere nur mit beiden Händen ausführbare Handgriffe erforderlich sind. Hierdurch werden Behinderte benachteiligt. Außer­ dem besteht im Notfall die Gefahr, daß weniger Ge­ schickte in Panik geraten, wenn ihnen das reibungslose Auspacken der Schwimmweste nicht sofort gelingt. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß es hierbei sehr leicht ist, Schwimmwesten unbemerkt zu entwenden.
Bei einer anderen bekannten Lösung, wodurch das unbe­ merkte Entwenden von Schimmwesten verhindert werden soll, sind diese in einem Überkopf-Behälter oberhalb der Passagiersitze untergebracht, der bei Bedarf zur Entnahme der Schwimmwesten heruntergeschwenkt wird. Hierbei ist zwar die Diebstahlsicherheit infolge der Überkopfanordnung wesentlich erhöht, aber die Hand­ habung dieser Anordnung ist recht umständlich. Außer­ dem werden durch die heruntergeschwenkten Behälter mög­ liche Fluchtwege eingeengt, so daß im Notfall ein einfaches Anlegen der Schwimmwesten und ein reibungslo­ ses Verlassen des Flugzeuges nicht möglich ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Packsack derart auszubilden und anzuordnen, daß das Entnehmen und Auspacken einer Schwimmweste mit ganz wenigen, mit nur einer Hand ausführbaren Handgriffen ausführbar ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin die Teilaufgabe gelöst, einen gattungsgemäßen Packsack derart auszubil­ den und anzuordnen, daß ein unbemerktes Entwenden von Schwimmwesten verhindert wird.
Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Packsack durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die damit erreichten Vorteile bestehen darin, daß die zum Hervorholen der Schwimmwesten erforderlichen Hand­ griffe erleichtert werden, wodurch ggf. Menschenle­ ben gerettet werden können. Weiterhin zeichnet sich der erfindungsgemäße Packsack dadurch aus, daß damit ein unbemerktes Entwenden von Schwimmwesten praktisch nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Behälter 1 mit drei Packsäcken,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den Behälter nach Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 5 den Behälter nach Fig. 4 mit betätigter Reißlei­ ne,
Fig. 6 den Behälter nach Fig. 5 mit herausgeschwenktem Packsack,
Fig. 7 den Behälter nach Fig. 6 mit entnehmbarer Schwimmweste,
Fig. 8 eine Flugzeugkabine,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX nach Fig. 8,
Fig. 10 den Schnitt X-X nach Fig. 8,
Fig. 11 einen Packsack mit einer Klammer,
Fig. 12 den Packsack nach Fig. 11 in geschwenkter Stel­ lung und
Fig. 13 den Packsack nach Fig. 12 mit entnahmebereiter Schwimmweste.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 mit drei Packsäcken 2, 3 und 4. Der als Überkopf-Ausführung ausgebildete Behäl­ ter 1 befindet sich oberhalb der Passagiersitze und weist an seiner Unterseite eine Klappe 5 auf. Die Packsäcke sind schlauchförmig mit einem offenen Ende 6 und einem geschlossenen Ende 7 ausgebildet. Im Notfall wird die Klappe 5 durch den betreffenden Passagier geöffnet. Danach befinden sich die zu Paketen ge­ falteten und gerollten Schwimmwesten in der Lage des Packsackes 2. Das geschlossene Ende eines jeden Pack­ sackes 2, 3, 4 weist einen Lappen 8 auf, der mittels Druckknöpfen 9 an einer Innenwand 10 des Behälters 1 befestigt ist. Das jeweils offene Ende ist durch ein Halteband 11 gegen Herausfallen gesichert. Dieses Band 11 ist fest mit der oberen Wand 12 des Behäl­ ters 1 verbunden. Die freien Enden des Bandes 11 sind jeweils mit einem Flächenreißverschluß 13 versehen und über eine Reißleine 14 miteinander verbunden, die an der betreffenden Stelle ein entsprechendes Reißver­ schluß-Gegenstück aufweist. Sobald die Klappe 5 geöff­ net ist, fällt die Reißleine 14 mit dem Handgriff 15 aus dem Behälter 1 heraus und nimmt die in Verbindung mit dem Packsack 2 gezeigte Lage ein und befindet sich damit im Zugriffsbereich des Passagiers, dem die be­ treffende Schwimmweste zugeordnet ist. Durch Ziehen der Reißleine 14 werden die Reißverschlüsse 13 geöff­ net, so daß der betreffende Packsack aus dem Behäl­ ter 1 herausschwenkt und die Lage gemäß Packsack 3 einnimmt. In dieser Stellung kann die zusammengewickel­ te Schwimmweste 16 trotz des unten offenen Packsackes aufgrund der Reibung nicht aus diesem herausfallen. Erst durch weiteres Ziehen der Reißleine 14 bis zu einer definierten Endlage wird die Schwimmweste 16 aus dem Packsack 4 bis zu der durch die Reißleine 14 be­ stimmten Endlage herausgezogen, wie dies anhand des Sackes 4 gezeigt ist. Jetzt kann die Schwimmweste 16 durch Anfassen an deren freiem unverpacktem Ende völ­ lig aus dem Packsack herausgezogen werden. Alle nach dem Öffnen der Klappe 5 erforderlichen Handgriffe sind leicht mit einer Hand auszuführen.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen beispielhaft anhand eines Packsackes 2 dessen erfindungsgemäße Anordnung mit einem Behälter 1. In Fig. 2 ist der Behälter 1 in Normallage mit geschlossener Klappe 5 gezeigt. Hier ist der Behälter längs des Packsackes 2 geschnitten, so daß dieser in der Ansicht erscheint. Die Reißlei­ ne 14 befindet sich im Inneren des Behälters 1 und der Flächenreißverschluß 13 mit dessen Gegenstück 13 a ist geschlossen. Fig. 3 zeigt den infolge der aufgewickel­ ten Schwimmweste im Prinzip kreisförmigen Querschnitt des gefüllten Packsackes 2. In Fig. 4 ist die hier nicht mehr gezeigte Klappe 5 geöffnet. Die Reißlei­ ne 14 hängt nach unten. Der Reißverschluß 13/13 a ist noch geschlossen, so daß die Lage der Schwimmweste 16 unverändert ist. Sobald der Reißverschluß 13/13 a durch Ziehen der Reißleine 14 geöffnet ist, wie in Fig. 5 gezeigt, schwenkt der Packsack 2 aus dem Behälter 1 heraus und nimmt die in Fig. 6 gezeigte Lage ein. Da der Packsack 2 die Schwimmweste 16 eng umschließt, kann diese nicht aus dem Packsack 2 herausfallen. Die Reißleine 14 ist innerhalb des Packsackes 2 um das obere Ende des Schwimmwestenwickels herumgeführt und etwa in der Mitte der Längserstreckung des Pack­ sackes 2 an der Stelle 17 mit dem Packsack 2 vernäht. Durch weiteres Ziehen der Reißleine 14 wird der Wickel 16 praktisch von dessen oberem Ende her aus dem Packsack herausgeschoben, bis er die durch die Naht­ stelle 17 bestimmte, in Fig. 7 gezeigte Endlage er­ reicht hat. Jetzt kann die Schwimmweste 16 durch Anfas­ sen an deren unterem Ende völlig aus dem Packsack 2 herausgezogen werden. Da die Klappe 5 dicht schließt und das offene Ende 6 des Packsackes eng an der betref­ fenden Wand des Behälters 1 anliegt, ist die Schwimm­ weste 16 hinreichend staubdicht gelagert.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen eine Flugzeugkabine mit Passagiersitzen 18, 19, 20 und Passagieren 21, 22, 23. Die Überkopf-Behälter 1 sind innerhalb einer Verklei­ dung 24 angeordnet. Wie anhand des Passagiers 21 er­ kennbar, befindet sich der jeweilige Behälter 1 in­ nerhalb der Reichweite des betreffenden Passagiers. Der oberhalb des Passagiers 22 angeordnete Behälter 1 ist geöffnet. Die Klappe 5 ist der Einfachheit halber nicht gezeigt. Die gut sichbare Reißleine kann von dem betreffenden Passagier 22 mit einer Hand gezogen werden. Anhand des Passagiers 23 ist gezeigt, wie die Schwimmweste 16 dem Packsack 2 entnommen wird, nachdem die Reißleine bis zum Anschlag gezogen wurde. Der Schnitt gemäß Fig. 9 zeigt die Anordnung des Behäl­ ters 1 in bezug auf die Kabinenquerrichtung.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine andere Ausgestaltung eines einzelnen Packsackes 25 für eine Schwimm­ weste 26, der in einer aus einer horizontalen Decke 27 und einer vertikalen Wand 27 a gebildeten Ecke in eines Luft- oder Wasserfahrzeuges angeordnet ist. Fig. 11 zeigt die Anordnung in einsatzbereitem Zustand, wobei das geschlossene Ende des Packsackes 25 einen Lap­ pen 30 bildet, der durch zwei Schrauben 31 an der Wand 27 befestigt ist. Das offene Ende 32 ist durch eine an der Wand 27 befestigte aus einem elastischen Material bestehende Klammer 34 in horizontaler Lage gehalten. Die Reißleine 28 mit dem Handgriff 29 hängt griffbereit nach unten. Durch Ziehen der Reißleine 28 wird die Lasche 33 geöffnet und der Packsack 25 aus der Klammer 34 gelöst. Hierdurch schwenkt der Pack­ sack 25 nach unten nimmt die Lage gemäß Fig. 12 ein. Da der Packsack 25 die Schwimmweste relativ fest um­ schließt, kann diese infolge der bestehenden Reibung nicht aus dem Packsack 25 herausfallen. Die Reißlei­ ne 28 ist innerhalb des Packsackes 25 wieder um das obere Ende der Schwimmweste 26 herumgeführt, so daß diese durch weiteres Ziehen der Reißleine 28 die in Fig. 13 gezeigte Lage einnimmt, um dann völlig aus dem Packsack 25 herausgezogen zu werden. Die vorgenante Ausgestaltung ist nicht an einen Behälter gebunden, so daß die Packsäcke 25 mit den Schwimmwesten 26 je nach Erfordernis einzeln oder in Gruppen angeordnet werden können. Dabei kann der Lappen 30 mittels der Schrau­ ben 31 auch an der vertikalen Wand 27 a befestigt sein. Anstelle der Druckknöpfe 9 bzw. der Schrauben 31 sind auch andere Befestigungselemente, wie Schnellverschlüs­ se, Spreizniete od. dgl. denkbar.

Claims (9)

1. Packsack zum zugriffsbereiten Aufbewahren einer Schwimmweste, vorzugsweise in einem Flugzeug, ge­ kennzeichnet durch eine im wesentli­ chen schlauchförmige Ausbildung mit einem offenen Ende (6, 32) und einem geschlossenen Ende (7) wobei das geschlossene Ende (7) einen Lappen (8, 30 ) zur Aufnahme mindestens eines Befestigungselementes (Druckknopf 9, Schraube 31) bildet und eine Reißlei­ ne (14, 28) an der Innenseite, etwa in der Mitte der Längserstreckung des Packsackes (2, 3, 4, 25) an einer Stelle (17, 35) befestigt und von hier aus um das dem offenen Ende (6, 32) des Packsackes (2, 3, 4, 25) abgewandte Ende der zusammengelegten Schwimm­ weste (16, 26) herum entlang der Innenfläche des Packsackes (2, 3, 4, 25) durch das offene Ende (6, 32) nach außen geführt ist.
2. Packsack nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Paßform, wodurch die Schwimmweste ( 16, 26) in vertikaler Lage des mit dem offenen Ende (6, 32) nach unten hängenden Pack­ sackes (2, 3, 4, 25) durch Reibung sicher gehalten wird.
3. Packsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Lasche (33) zum Verschließen des offenen Endes (6, 32) des Pack­ sackes (2, 3, 4, 25) vorgesehen ist.
4. Anordnung eines Packsackes, nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, der oberhalb von vorzugsweise in einem Flugzeug befindlichen Personen angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen mit einer nach unten ausschwenkbaren Klappe (5) ver­ sehenen Behälter (1) zur Aufnahme mindestens eines Packsackes (2, 3, 4, 25).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (1) Befestigungs­ mittel (9, 31) für das geschlossene Ende (7) und ein Band (11) mit einem Flächenreißverschluß (13) zur Halterung des offenen Endes (6, 32) des Pack­ sackes (2, 3, 4, 25) aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Klammer (34) zur Halterung des offenen Endes (6, 32) des Packsackes (2, 3, 4, 25) aufweist.
7. Anordnung eines Packsackes nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Packsack (2, 3, 4, 25) ohne einen Be­ hälter direkt an einer Decke (27) und/oder einer Wand (27 a) befestigt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das ausschwenkbare En­ de des Packsackes (2, 3, 4, 25) durch ein Band (11) an der Decke (27) oder der Wand (27 a) gehalten ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ausschwenk­ bare Ende des Packsackes ( 2, 3, 4, 25) durch eine Klam­ mer 34 gehalten ist.
DE3604857A 1986-02-15 1986-02-15 Packsack und dessen Anordnung zum zugriffsbereiten Aufbewahren einer Schwimmweste,vorzugsweise in einem Flugzeug Expired DE3604857C1 (de)

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