DE2101503C2 - Packsack für einen automatisch öffnenden Fallschirm - Google Patents
Packsack für einen automatisch öffnenden FallschirmInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D17/00—Parachutes
- B64D17/40—Packs
- B64D17/52—Opening, e.g. manual
Description
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Die Erfindung betrifft einen Packsack für einen automatisch öffnenden Fallschirm mit einer am
Flugzeug befestigbaren Abzugsleine, die auf einer Lasche in Schlaufen festgelegt ist und mit Verschlußklappen,
die gemeinsam eine Öffnungsseite des Packsackes bilden, und die sich bei Zug an der
Abzugsleine öffnen.
Bei einem bekannten Packsack (US-PS 29 98 950) ist die Abzugsleine auf der Außenfläche der Rückwand des
Packsackes in Schlaufen festgelegt. Zum Schutz der Abzugsleine dienen zwei Verschlußklappen, die jeweils
mit ihrem einen Längsrand an der Rückwand des Packsackes befestigt sind, während ihr anderer Längsrand
Druckknöpfe aufweist, mit deren Hilfe die beiden Verschlußklappen über der Abzugsleine miteinander
verbunden werden können. Hierdurch ergibt sich eine Abdeckung für die in Schlaufen gelegte Abzugsleine, die
sich auf der Außenfläche des Packsackes befindet und die nach der Art eines Riegels oben und unten
vollständig offen ist. Die beiden Enden der Abzugsleine M
hängen unten aus der Öffnung der Abdeckung heraus. Zwar wird die Abzugsleine in gewissem Maße von den
VerschluQklappen nach außen geschützt, jedoch ist hierzu die gesonderte Anbringung, der beiden Verschlußklappen
auf der Außenfläche der Rückwand des 6S Packsackes des Fallschirms erforderlich, wodurch sich
eine Kostenerhöhung ergibt und außerdem ist der Schutz nicht allseitig wirksam, weil die von den
Verschlußklappen gebildete Abdeckung oben und unten offen ist. Die bejdqn öffnungen bilden außerdem
Angriffsstellen für flugzeugseitige Vorspränge, die in die Abdeckung eingreifen können, so daß die Druckknopfverschlüsse
geöffnet werden und die Abzugsleine freigelegt wird. Ein weiterer Mangel der oberen und
unteren öffnung ist der Zwang zu sehr sorgfältiger Zusammenlegung der Abzugsieine, weil sonst ihre
Oberstände sich ebenfalls verhaken und zu einer für den Fallschirmspringer lebeusbedrohlichen Gefahr werden
können.
Bei einem anderen bekannten Packsack (GB-PS 4 86 343) wird die Öffnungsseite aus zahlreichen
Verschlußklappen gebildet, die durch elastische Mittel miteinander verbunden sind. Auf der einen Verschlußklappe
ist eine Tasche zur Aufnahme der in Schlaufen festgelegten Abzugsleine angeordnet Die Tasche
besteht aus einem einmal umgelegten Lappen, dessen eine Hälfte auf die Außenfläche der einen Verschlußklappe
aufgesetzt ist und die in Schlaufen festgelegte Abzugsleine trägt und dessen andere Hälfte über die
erste Hälfte legbar und mit deren Seitenrändern durch Druckknöpfe verbindbar ist Der obere Rand der
Tasche bleibt offen. Die als Abdeckung dienende Hälfte des Lappens ist mit einem Loch versehen, durch das das
Ende der Abzugsleine bei geschlossener Tasche
herausragt Zwar ist die Abzugsleine in der an nur einer Seite offenen Tasche verhältnismäßig geschützt untergebracht,
jedoch wirkt sich ihre gesonderte Anbringung auf der Außenfläche des Packsackes nicht nur
verteuernd aus, sondern es besteht die Gefahr, daß ihre Druckknopfverschlüsse sich bei Bewegung des Fallschirmspringers
in dem beengten Flugzeugraum durch Anstoßen oder Einhaken eines Vorsprunges in die
Zwischenräume zwischen den Druckknöpfen oder die offene obere Seite öffnen. Ein weiterer wesentlicher
Nachteil dieses bekannten Packsackes besteht darin, daß seine zahlreichen Verschlußklappen eine umständliche
und damit unzuverlässige Funktion beim öffnen des Packsackes mit Hilfe der Abzugskir.e bewirken. Die
Verschlußklappen können sich erst nach Lösen vieler Verschlußteile unter dem Einfluß der Zugkraft der
Abzugsleine öffnen und es ergibt sich eine Verzögerung bei der Freigabe der Fallschirmkappe.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 15 06 021) bei einem Packsack für einen Fallschirm Haftbänder als Verschlußorgan
für eine Querklappe zu verwenden, die mehrere Behälter zur Aufnahme von Ausrüstungsgegenständen
abdeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Packsack für einen automatisch öffnenden Fallschirm so
auszubilden, daß die Abdeckung für die Abzugsleine d'rse allseitig geschlossen umhüllt und gegen zufälliges
öffnen geschützt ist, und daß der Packsack sich sicher und zuverlässig unter dem Einfluß der Abzugsleine
öffnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Verschlußklappen die Öffnungsseite des Packsackes
bilden, und daß aus an sich bekannten Haftbändern gebildete, lösbare Verschlußorgane die Verschlußklappen
miteinander in einer Schließstellung verbinden, in der sie den Fallschirm und die darüber liegende Lasche
umhüllen.
Die auf der Lasche in Schlaufen festgelegte Abzugsleine ist in dem die Fallschirmkappe enthaltenden
Raum de« Packsackes untergebracht und sie wird von den beiden geschlossenen Verschlußklappen
vollständig bedeckt. Der Packsack ist von seine
21 Ol
Herstellung verteuerden, außen aufgesetzten Abdekkungsteilen
frei. Er bildet einen glattwandigen, geschlossenen
Sackkörper, bei dem störende Überstände fehlen. Unter dem Einfluß der sich spannenden Abzugsleine
werden die Haftbänder auseinandergerissen und die beiden Verschlußklappen öffnen sich, die Lasche hebt
sich von der Fallschirmkappe ab und diese ist zur Entfaltung frei. Durch die Verwendung von Haftbändern
als Verschlußorgan ist der Packsack von harten Teilen frei, die hai der Landung für den Fallschfrmspringer
gefährlich und hinderlich sein könnten. Der Zustand der in Schlaufen festgelegten Abzugsleine läßt sich in
dem Packsack durch einfaches öffnen und Wiederverschließen der beiden Verschlußklappen jederzeit
überprüfen und ihre Lage kann gegebenenfalls korri- is
giert werden. Während aller Manipulationen, der Ausrüstung, des Fluges und des Absprunges des
Fallschirmspringers ist die Abzugsleine durch ihre Anordnung unter den beiden die Öffnungsseite des
Packsackes bildenden Verschlußklappen gegen jegliche äußere Einflüsse geschützt, wodurch eine zuverlässige
öffnung des Packsackes gewährleistet ist. Der gesamte
Fallschirm wird durch den Packsack sicherer.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Vorteilhaft sind in den Rändern der beiden Veschlußklappen
zwei Ausschnitte ausgebildet, die in Schließstellung der Verschlußklappen zwischen sich eine Auslaßöffnung
der das äußere Ende der Abzugsleine begrenzen. Sobald die Abzugsleine gespannt ist, übt sie
auf die beiden Ausschnitte der beiden Verschlußklappen eine Zugkraft aus und die Haftbandverschlüsse an den
Längs- und Querrändern der Verschlußklappen sowie im oberen Teil des Packsackes über der Lasche werden
rasch voneinander getrennt und der Packsack wird über seine ganze Höhe und Breite geöffnet, so daß die
Fallschirmkappe vollkommen ungehindert von der bahnförmigen Packsackhülle freikommt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen offenen Packsack, bei dem die zusammengefaltete Fallschirmkappe sich in dem Packsack
befindet und die Abzugsleine noch nicht in Schlaufen gelegt ist, «
Fig.2 eine entsprechende Ansicht mit teilweise zusammengelegter Abzugsleine,
Fig.3 eine entsprechende Ansicht mit vollständig
zusammengelegter Abzugsleine und teilweise verschlossenem Packsack, so
Fig.4 einen völlig geschlossenen zum Absprung
einsatzbereiten Packsack.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein mit Gurtwerk 2 ausgerüsteter Packsack 1 verwendet,
auf dessen Rückseite sich zwei längliche Verschlußklappen 3,4 befinden, die bei geschlossenem Packsack 1
mit ihren vorzugsweise in der Längsmittelebene des Packsackes 1 vorgesehenen Längsrändern übereinanderliegen.
Diese beiden Klappen 3, 4 sind im Bereich ihrer Ränder mittels zusammengreifender Haftbänder 5, 6
miteinander verbindbar, wobei ein äußeres an sich bekanntes Klettenband 3 auf den Rand der Klappe 3
aufgenäht ist, während das andere innere, mit Schlaufen versehene Band 6 sich auf dem Rand der Klappe 4
befindet
Der Verschluß wird am oberen Teil des Packsackes 1 durch ein querverlaufendes Klettenband 7 vervollständigt,
das mit Haftbändern 8,9 am oberen inneren Rand der Verschlußklappen 3,4 zusammenwirkt
Die Längsränder der Klappen 3, 4 sind im Bereich ihres oberen Endes jeweils mit einem etwa halbkreisförmigen
Ausschnitt 10 oder 11 versehen, die zweckmäßig durch eine Einfassung verstärkt sind Diese Ausschnitte
10,11 bilden nach Übereinanderlegung der Ränder zum Verschluß des Packsackes 1 (F i g. 4) eine Öffnung zum
Durchlaß des Endes der Abzugsleine 12.
Diese Abzugsleine 12 trägt in an sich bekannter Weise an einem ihrer Enden einen Karabinerhaken 13
(Fig.4) zur Verbindung mit einem Festpunkt des Luftfahrzeuges, während das andere Ende mit dem
Luftauslaß des Fallschirmes 14 oder einem Schirmsack in Verbindung steht
Damit die Abzugsleine 12 sirf* im Inneren des
Packsackes 1 zusammenrollen läßt, ;st im oberen Teil
dieses Sackes 1 urmittelbar unter dem Haftband 7 eine verhältnismäßig steife Lasche 15 vorgesehen, die die
Trägerlasche für die aufgerollte Abzugsleine 12 darstellt
Diese Trägerlasche ist (s.insbesondere Fig. 1) mit
zwei Bändern 16 besetzt, die quer, d h. von oben nach unten verlaufen, wenn die Trägerlasche auf den Schirm
herabgeklappt und der Packsack 1 senkrecht gehalten wird Jedes Band 16 ist durch Quernähte 17 abgesteppt,
wodurch Riegel zum Durchlaß von einzelnen ringförmigen Gummibändern entstehen. Nach Züsammendrükken
dieser Gummibänder können sie jeweils unter einem Riegel des Bandes 16 hindurchgezogen werden
und bilden mit ihren zu beiden Seiten dieses Bandes 16 überstehenden Enden zwei Schlaufen 18 für die
Wicklungen der zusammengerollten Abzugsleine 12.
Der Sack 1 wird wie folgt benutzt Wenn je reach der verwendeten Faltungsart der Schirmsack oder der
Schirm 14 in dem Packsack 1 untergebracht worden ist, mu3 nur noch die Abzugsleine 12 auf der Lasche 15
zusammengelegt werden, wobei die von den Enden der unter den Riegeln 16 hindurchgesteckten Gummibändern
gebildeten Schlaufen 18 behilflich sind.
Nach Herunterklappen der die ordnungsgemäß zusammengelegte Abzugsleine 12 tragenden Lasche 15,
werden die Klappen 3,4 in Schließstellung gebracht und das Ende der Abzugsleine 12 durch die von den beiden
übereinanderliegenden Ausschnitten 10, 11 gebildete öffnung hindurchgeführt
Die Klappen 3,4 werden durch die Haftbänder 5,6,7,
8, 9 miteinander und mit dem Band 7 verbunden. Vor dem Absprung ist eine letzte Überprüfung sehr einfach.
Es genügt, die beiden Klappen 3, 4 zu öffnen, um sich von der korrekten Zusammenlegung und uem einwandfreien
Zustand der Abzugsleine 12 zu überzeugen.
Die beim Absprung des Fallschirmspringers auf die Abzugsleine 12 ausgeübte Spannung öffnet die beiden
Klappen 3, 4 unJ die Leine 12 entrollt sich, um die automatische Öffnung des Fallschirmes endgültig zu
gewährleisten.
Claims (4)
1. Packsack für einen automatisch öffnenden Fallschirm mit einer am Flugzeug befestigbaren
Abzugsieine, die auf einer Lasche in Schlaufen festgelegt ist und mit VerschluQklappen, die
gemeinsam eine Öffnungsseite des Packsackes bilden, und die sich bei Zug an der Abzugsleine
öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußklappen (3, 4) die Öffnungsseite des ι ο
Packsackes (1) bilden, und daß aus an sich bekannten Haftbändern (5,6) gebildete, lösbare Verschlußorgane
die Verschlußklappen (3,4) miteinander in einer Schließstellung verbinden, in der sie den Fallschirm
und die darüber liegende Lasche (15) umhüllen. '5
2. Packsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Rändern der beiden Verschlußklappen (3, 4) zwei Ausschnitte (10,11) ausgebildet
sind, die in Schließstellung der Verschlußklappen zwischen sich eine Auslaßöffnung für das äußere
Ende der Aöiugsleine (12) begrenzen.
3. Packsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenfläche eines Längsrandes der einen Verschlußklappe (3) ein Haftband (5)
befestigt ist, und daß auf der Innenfläche eines Längsrandes der anderen Verschlußklappe (4) ein
Gegenhaftband (6) vorgesehen ist. '
4. Packsack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußklappen (3, 4)
jeweils einen oberen Querrand aufweisen, der auf seiner Innenfläche mit einem Haftband (8, 9)
versehen ist, i/ntl daß im oberen Teil des Packsackes
über der Lasche (15) ein weiteres Haftband (7) befestigt ist, das mit den HaffDändern (8, 9) an den
Innenflächen der Ränder dsr Verschlußklappen (3, 4) in ihrer Schließstellung zusamniengreift
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