DE937808C - Fallschirmverpackung - Google Patents

Fallschirmverpackung

Info

Publication number
DE937808C
DE937808C DES30032A DES0030032A DE937808C DE 937808 C DE937808 C DE 937808C DE S30032 A DES30032 A DE S30032A DE S0030032 A DES0030032 A DE S0030032A DE 937808 C DE937808 C DE 937808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flaps
zipper
parachute
packaging
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES30032A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold John Moran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWITLIK PARACHUTE CO
Original Assignee
SWITLIK PARACHUTE CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SWITLIK PARACHUTE CO filed Critical SWITLIK PARACHUTE CO
Application granted granted Critical
Publication of DE937808C publication Critical patent/DE937808C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs
    • B64D17/52Opening, e.g. manual

Description

  • Fallschirmverpackung Die Erfindung bezieht sich auf Fallschirme und betrifft insbesondere die Ausbildung und das Öffnen der Fallschirmverpackung.
  • Fallschirmverpackungen sind bisher in verschiedenen. Formen verwendet worden, je nachdem:, ob es sich um einen Rücken-, Brust- oder Sdtzfallschirm handelt wobei die Rückenwand der Verpackungen in den verschiedensten Weisen verstärkt wurde.
  • Eine bekannte Form eines RückenfallIschirms enthält als Verpackung einen. Rückenteil mit Klappen, die im geschlossenen Zustande den Fallschirm einschließen, der aus der Fallsc'hirm#hülle .und den Tragleinen für den Fallschirmspringer besteht.
  • Dieser Fallschirmverpackung ist bereits eine Raumform durch auf Abstand voneinander gebogene Versteifungen gegeben worden:, die sich in Querrichtung der Verpackung verhältnismäßig festliegend erstrecken und über die Seitenkantenabschnitte der eingeschlossenen Fallschirmhülle greifen;.
  • Bei dieser Fallschl,rmverpackung mit oder ohne Querversteifungen werden: die Klappen für gewöhnlich in ihrer geschlossenen Stellung- durch ineinandergreifende Kegel und Ringe .gehalten, wobei sich durch die Kegel die Schnurstifte erstrecken, die ein unbeabsichtigtes Trennen der Klappen verhindern sollen. Die Kegel und Ringe sind längs den nebenei.nanderliegenden Kanten der Seitenklappen verteilt, und jedes Verschlüßpaar wird durch Ziehen der Aufziehleine oder der Standleine ausgelöst, sofern eine Standleine an Stelle einer Aufziehleine verwendet wird.
  • Damit das Ausstoßen des Gurtwerkes für den Fallschirmspringer und das Entfalten der Fallschirmhülle möglich .ist, werden bei dieser Verpa. ekung die Klappen durch elastische Teile geöffnet, die an der Verpackungshülle befestigt sind und sich quer über die Verpackung nach den neben den Kanten der Seitenklappen liegenden Punkten erstrecken. Die elastischen Teile sind an den Seitenklappen befestigt.
  • Der Fallschirm liegt also innerhalb der Verpackung und wird in seiner Stellung durch den Druck gehalten, der durch die auf Abstand voneinander befindlichen Befestigungshalter und Öffnungsfedern ausgeübt wird.
  • Bei dieser S.icher'heitsanordnung verlangt das Freigeben der Stifte von den Kegeln, eine erhebliche Zugkraft auf die Reißleine, da der .durch den verpackten Fallschirm erzeugte Druck die Stifte in ihren Sicherungsstellen .d,urch die Kraft hält, die durch .die Ringe auf die Stifte ausgeübt wird.
  • Die Verwendung von Gummifedern ist nachteilig wegen der schädlichen Einwirkung von Frost auf die Federkraft des Gummis.
  • Gemäß der Erfindung sind eine Anzahl' auf Abstand stehender Bügel vorgesehen, die der Verpackung die gewünschte Form geben und die Klappen öffnen. Die Enden dieser Bügel sind mit teilweise aufgewickelten biegsamen Federn versehen, die entweder aus einem Stück mit dem Rahmen bestehen oder an dem Rahmen befestigt und mit den Schließklappen verbunden sind: Beim Schließen. der Klappen: entrollen sich diese Federn und reichen über die Hälfte des Rückens der Verpackung zur Kante der zugehörigen Klappen, .um einen merklichen Öffnungsdruck zu erzeugen, der die Verpackung öffnet und die Federn aus der Bahn der - sich entfaltenden; Fallschirm'hiille herausdrängt.
  • Außerdem ist längs der Kanten -der Knappen in an sich bekannter Weise ein Rei:ßverschluß mit einem besonders ausgebildeten Halter vorgesehen, der den Reißverschluß in geschlossener Stellung hält, nach dem Ziehen der Reißleine jedoch ein schnelles Öffnen des Reißverschlusses in üblicher Weise unter der Einwirkung der Seitenkräfte der erfindungsgemäß vorgesehenen Federn ermöglicht. Bei diesem besonders ausgebildeten Verschluß brauchen nur die Enden des Reißverschlusses gegen eine unbeabsichtigte Seitenbewegung gehalten zu werden, da praktisch der gesamte Seitendruck über die ganze Länge des Reißverschlusses gleichmäßig verteilt ist, der infolge seines inneren Aufbaues jeder Seitenbewegung einen Widerstand entgegen-,setzt. Infolgedessen ist die Kraft, die erforderlich ist, um das Ende des Reißverschlusses sowie die Verpackung geschlossen zuhalten, und die beim Öffnen des Reißverschlusses zu überwinden ist, wesentlich geringer als die Kraft, die bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen -überwunden werden muß.
  • Ziel der Erfindung i,st daher ein Verpackungsvers,ahluß mit einer dichten, gleich.fürmig- schließenden Aufreißn.aht, die unter dem Einfluß der Klappenöffner, der Fallschirmhülle und des gegebenenfalls verwendeten Gurtwerkes für den Fallschirmp:iloben sich schnell und sicher öffnet. Ein weiteres Merkmal, der Erfindung besteht darin, daß die Kräfte, .die die Verpackung öffnen sollen, gleichmäßig über die gesamte Länge des Verschlußteiles der Verpackung verteilt sind und der Verschluß in der geschlossenen Stelilung durch einen einzigen abnehmbaren Halter -gehalten wird, der .an einem Ende dieses Verschlusses vorgesehen ist.
  • Diese sowie weitere Merkmale werden in der Beschreibung näher erläutert, die an Hand der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführung der Erfindung darstellt. Es zeigt Fig. i .eine Draufsicht der Klappenseite der Packtasche einer erfindungsgemäßen geschlossenen Fallschirmverpackung.
  • Fig. 2 eine der Fig. i ähnliche Draufsicht mit der Verpackung in, geöffneter Stellung ohne Gwrtwerk, Fig. 3 einen S,chn-iitt nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht; eines Bügels und der an den Enden des Bügels sitzenden Offnungs.federn, Fig. 5 einen vergrößerten Einzelschnitt des einen Endes des im Fig. 4 dargestellten Bügels, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 .der Fig. 3, Fig. 7 eine schaubil'dil'ichz Darstellung eines Halters zum Schließen des, Reißverschlusses und Fig. S eine vergrößerte Teildraufsiclht des einen Endes des Reißverschlusses miit dem abnehmbaren Halter und der-das Ende öffnenden Feder.
  • Die Verpackung io (Fig. i und 2) besitzt einen rechteckigen Rückenteil i i mit Klappen 12, 14, 16 und 18, die von den Kanten des Rückens ausgehen und über diesen Rückenteil überlappend gefaltet werden können, um die übliche Fallschirmhülle und das Gurtwerk für den Fallschirmspringer einzu-@chließen.
  • Längs dieses Rückenteiles sind z. B'. vier Rahmenteile 2o im Abstand voneinander angeordnet und in Taschen 22 eingeschlossen. Die Taschen 22 reichen über den Rücken, i i und, eine wesentliche Strecke in die Klappen 12 und 16 hinein. Der über den Rücken reichende Teil der Taschen 22 besteht vorzugsweise aus zwei Reißverschlußglieder tragenden Bändern 23 und 25, die längs ihrer Außenkanten an dem Rücken befestigt sind. Die Redßverschlußglieder werden, in der üblichen Weise verzahnt, um ein leichtes Herausnehmen und Einsetzen der Bügel 2o in die Taschen zu ermöglichen. Die Klappentaschen 27 bestehen: aus Stoffstreifen oder aus Streifen anderen Materials, die längs ihrer Kanten auf der Innenseite der Klappen 12 und 16 befestigt sind.
  • Jeder Bügel 2o (Fig. 4) besteht aus einem Formteil 24 konvexer Form, dessen Enden zurücklaufen und- auf den Formteil zurückgebogen sind. An jedem Ende des Formteiles 24 befindet .such ein zum Öffnen, der Klappe bestimmter Federbügel 26. Die Formteile 24 und die Bügel 26 bestehen vorzugsweise aus Metall, z. B. Federstahl, können aber auch aus einem beliebigen anderen federnden Stoff hergestellt werden. Die - Bügel 26 sind teilweise kreisbogenförmig ausgebildet, jedoch so biegsam, daß ihre Enden beim Schließen der Verpackung ungefähr in der Mitte der Decke der Verpackung, wie in Fig.3 dargestellt, zusammenkommen. Da diese Bügel 26 und der Formteil 24 vorzugsweise verschiedene Federun:gsvermögenaufweisen, können an der Stelle, an der der Bügel 26 n dien Formteil 24 übergeht, Hilfsfedern 28 (Fig. 5) vorgesehen sein, die den Verbindungsstellen --eine zusätzliche Festigkeit geben.
  • Die Federbügel 26 reichen in die Taschen 27 der Klappen 12 und 16 bis kurz vor die Klappenkan,ten. Da die Bügel 26 von. dem Formteil 24 nach auswärts verlaufen, halten :sie bei geöffneter Verpackung die Klappen 12 und 16 längs deren Kanten völlig aus der Bahn, des Fallschirmaufbaues, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Bügel 26 halten die Klappen. gegen den auftretenden Winddruck in dieser zurückgezogenen Stellung. Außerdem ist der Formteil 24 so ausgebildet, daß er nach dem Öffnen der Verpackung das Ausstoßen des Fallschirmes aus der Verpackung unterstützt. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, hat der Formteil im spannungslosen Zwstande für gewöhnlich eine ausgeprägte konvexe Form. Sobald die Klappen r2 und 16 geschlossen sind, liegen die Bügel26 zusammen, und der Formteil 24 ist in die Stellung gebogen, die Fi:g. 3 in ausgezogenen Linien zeigt. Sobald die Klappen freigegeben, werden, kehrt der unter Spannung stehende Formteil 24 in seine normale Lage zurück und, stößt bei :dieser Rückkehr die Fallschirmhülle aus der Verpackung. Im ungespannten Zustande (in Fig.3gestrichelt dargestellt) drängt der Formteil 24 die Federbügel 26 von der Öffnung der Verpackung weg, so d.aß eine Behinderung der sich entfaltenden Fallschirmhülle verhütet wird.
  • Um die Klappen gegen den Druck des Formteiles 24 und der Bügel: 26 in geschlossener Stellung zu halten, sind längs -der Kante der Klappen i2 und 16 (Fig. i, 2 und 8) Reißverschfußstreifen 30 und 32 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise trennbare Reißverschl.ußabschnitte 34 bzw. 36 aufweisen. Zur Verriegelung dieser Reißverschlußabschnitte wird. längs eines Reißverschlußabschnittes, z. B. des Abschnittes 34, ein ,abnehmbarer Schieber üblicher Art von dem einen Ende her gezogen, bis der Schieber auf einen an dem anderen Ende vorgesehenen festen Anschlag 38 trifft. Der andere Reißverschl.ußabschnitt 36 wird, dann durch den Schieber in den Halter oder Anschlag 38 eingesetzt und der Schieber nach dem anderen Ende zu geführt, wobei die Re;ißverschlußabschnitte in der üblichen Weise miteinander in Eingriff gebracht werden, bis der ganze Reißverschluß geschlossen ist. Der Reißverschluß wird. dann in der geschlossenen Stellung durch Druck von außen gehalten, der Schieber abgenommen und durch einen abnehmbaren Halter 40 ersetzt, der die beiden Reißverschlußabschnitte umfaßt und an einer üb- lichen Aufziehleine und Zugleine 42 oder an einer Reißleine befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird der Halter 40 durch zwei auf Abstand stehende Platten 44 und 46 gebildet, die bei 48 fest miteinander verbunden sind oder aus einem Stück bestehen. Die Platten 44 und 46 besitzen auf Abstand gestellte Seitenflansche 5o, die eine an der Stirnwand offene Aufnahmekam@m@er 52 bilden. An dem Ende 54 des Halters befindet sich eine Öffnung zur Aufnahme eines Antriebsteiles, an welchem ein Handgriff, eine Leine od. dgl. befestigt ist.
  • Bei der Benutzung wird der Halter 4o über das Ende des Reißverschlusses gezogen, so@ daß die »besetzten« Kanten 56 und 6o zusammen mit zwei oder drei Endgliedern innerhalb der Kammer 52 liegen, die diese Teile :gegen eine unter der Wirkung der Federbügel 26 stattfindende seitliche Bewegung einschließt (Fi;g. 8).
  • Im gepackten Zustande üben die federnden Bügel 26 gemeinsam mit den Bügeln 2o einen ständigen Druck aus, der die Klappen 12 und z6 der Verpackung um :die Seitenkanten der Packtasche als Drehachsen öffnen will. Dieser Druck ist im wesentlichen über die gesamte Länge der Reißverschlußabs:ehnitte 34 und 36 :gleichmäßig verteilt, wobei jedes. Gliederpaar des Reißverschlusses seinen proportionalen Anteil übernimmt. Da die Kräfte auf diese Weise über die gesamte Länge des Verschlusses verteilt sind, braucht der abnehmbare Halter 4.o nur zwei oder drei Endglieder gegen Trennung zu halten und braucht deshalb eine nur sehr kleine Kraft auszuüben, um die Verpackung geschlossen. zu haltern. Infolgedessen ist auch nur eine sehr kleine Zugkraft notwendig, um den Halter 4o zum Öffnen der Verpackung abzuziehen. Außerdem hält diese gleichmäßige Verteilung der Vers.chlußkräfte den Fallschirm in seinem ursprünglichen gefalteten Zustande und verhütet ein Verlagern oder Ausbuchten -des Fallschirms in der Verpackung.
  • Wird der Halter 40 von dem Ende des Reißverschlusses durch einen Zug an der Aufzieh,leine abgezogen, so zieht der Seitendruck der Formteile 2,o -gemeinsam mit :dem Ausdehnungsbestreben der Fallschirmhülle die Reißverschlußteile von. dem freigegebenen Ende zum festliegenden Ende allmählich auseinander.
  • Diese Wirkung wird durch den besonderen Ausbau und die Aufstellung des Reißverschlusses mit Bezug auf die Fe:derbüge126 erreicht. Wie aus Fig.8 ersichtlich, liegt der am Ende befindliche Rahmenteil jenseits der miteinander im Eingriff befindlichen Glieder des Reißverschlusses und reicht gerade bis jenseits des Endes der Reißverschlußteile selbst.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind einige am Ende befindliche Glieder ,abgeschnitten, so daß sie nicht miteinander in Eingriff treten und ein wesentlicher Teil des Seitendruckes- des- am Ende liegenden Federbügels 26 auf einen nicht miteinander verzahnten Teil des Reißverschlusses zur Einwirkung gelangt. In der geschlossenen Stellung ist die einzige auf diesen unverzahnten Reißvers:chlußabschnitt zur Einwirkung kommende Haltekraft die Kraft, die durch .den Halter 40 ausgeübt wird. Sobald der Halter abgezogen ist, zieht der am Ende befindliche Federbügels 26 die Endabschnitte des Reißverschlusses in verschiedenen Richtungen so auseinander, daß der Reißvers:chluß in der üblichen Weise richtig geöffnet wird. Beim Abziehen des Halters 40 öffnet sich also sofort der Reißverschluß, und der fortgesetzte Druck des am Ende liegenden Formteiles, der die Klappen über die Kanten der Verpackung zieht, zusammen mit dem Druck der. übrigen Formteile, :die nacheinander zum Arbeiten kommen, wirken zusammen und öffnen. die Verpackung. Dieser Vorgang erfolgt sehr schnell und sicher. Die Federbügel 26 ziehen die Klappen auf, halten sie in der geöffneten Stellung längs der Kanten des Rückens i i und außerhalb der Bahn der sich entfaltenden Fallschirmhülle, die sich aus, der freigegebenen: Verpackung heraus ausdehnen will, - unterstützt dabei- dieses Öffnen bis zur vollen Freigabe. Erfindungsgemäß ist also ein Verschluß geschaffen, der nur eine geringe Kraft erfordert, um die Klappen zu öffnen und die Klappen in der geschlossenen Stellung zu halten, während gleichzeitig eine .sehr geringe Öffnungszeit erforderlich ist. Es erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf die Verpackung, so daß die Fallschirmhülle über ihre :gesamte innerhalb der Verpackung liegende gefaltete Länge gleichmäßig z:usammengepreßt und stets in der richtigen Lage gehalten, wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - -i. Fallschirmverpackung mit seitlich schließenden Klappen und einem Reißvers.dhluß od. dgl., der die Kanten, der Seitenklappen über ,die ganze Länge lösbar zusammenhält, gekennzeichnet durch eine Anzahl auf einem Rahmen angeordneter Federbügel (24), die sich quer über den .da-ran befestigten Rückenteil (i i) erstrecken und gebogene Enden audweisen, und Blattfedern (26), die starr mit den Enden der Federbügel (24) verbunden, mit Vorspannung bogenförmig aufgewickelt und von den, aufwärts gebogenen Endender Federbügel (24) abgewendet sind, wobei .die Blattfedern (26) an den Seitenklappen (12, 16) befestigt sind und mit den Klappen über den Rückenteil .der Hülle gegen ihre Vorspannung gebogen werden können, so daß die Blattfedern (26) bei- :der an einem Ende erfolgenden Freigabe eines. Halters (4o) für den. Renßverschlüß die Glieder des Reißverschlusses öffnen, ferner die Klappen (12, 16) quer über den Rückenteil nach den Seiten rollen und d de Klappen in dieser Stellung 'halten.
  2. 2. Fallschirmverpackung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4o) zum schnellen Öffnen des Reißverschlusses abnehmbar ausgebildet ist.
  3. 3. Fallschirmverpackung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Versteifungsfedern, (28), die an den Verbindungsstellen der Öffnungsfedern (26) mit dem Bügel (24) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 671 118, 613 652-; französische Patentschrift Nr. 941 841; britische Patentschriften Nr. 645 544 58002,9-
DES30032A 1951-10-08 1952-09-02 Fallschirmverpackung Expired DE937808C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US937808XA 1951-10-08 1951-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937808C true DE937808C (de) 1956-01-12

Family

ID=22240672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES30032A Expired DE937808C (de) 1951-10-08 1952-09-02 Fallschirmverpackung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE937808C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106608B (de) * 1955-08-26 1961-05-10 Irving Air Chute Gb Ltd Fallschirmpack

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613652C (de) * 1929-04-16 1935-05-23 Irving Airchute Company Inc Halbstarre Fallschirmverpackungshuelle
DE671118C (de) * 1935-12-25 1939-02-01 Von Kehler & Stelling Fallschi Versteifungsrahmen fuer Fallschirmverpackungsrueckentaschen
GB580029A (en) * 1944-10-28 1946-08-23 Leslie Leroy Irvin Improvements in or relating to parachute packs
FR941841A (fr) * 1939-11-15 1949-01-21 Pioneer Parachute Company Inc Paquetage pour parachute
GB645544A (en) * 1948-09-15 1950-11-01 Irving Air Chute Gb Ltd Improvements in or relating to parachutes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613652C (de) * 1929-04-16 1935-05-23 Irving Airchute Company Inc Halbstarre Fallschirmverpackungshuelle
DE671118C (de) * 1935-12-25 1939-02-01 Von Kehler & Stelling Fallschi Versteifungsrahmen fuer Fallschirmverpackungsrueckentaschen
FR941841A (fr) * 1939-11-15 1949-01-21 Pioneer Parachute Company Inc Paquetage pour parachute
GB580029A (en) * 1944-10-28 1946-08-23 Leslie Leroy Irvin Improvements in or relating to parachute packs
GB645544A (en) * 1948-09-15 1950-11-01 Irving Air Chute Gb Ltd Improvements in or relating to parachutes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106608B (de) * 1955-08-26 1961-05-10 Irving Air Chute Gb Ltd Fallschirmpack

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605206A1 (de) Verriegelbares schieberpaar fuer in zwei richtungen verschliessbare reissverschluesse
DE2547318C2 (de) Reißverschluß mit Notöffnung
DE2423786A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer einen verpackungssack fuer einen fallschirm
DE937808C (de) Fallschirmverpackung
DE2101503C2 (de) Packsack für einen automatisch öffnenden Fallschirm
DE2756232A1 (de) Bandendenverstaerkungen fuer reissverschluesse mit loesbarer endverbindung
DE3229504C2 (de) Packhüllen-Verschlußvorrichtung
DE947872C (de) Nachstellfaehiger Verschluss fuer Kleidungsstuecke und sonstige Gebrauchsgegenstaende
DE808362C (de) Spreizverschluss, insbesondere fuer Handtaeschchen, Geldtaschen und Tabakbeutel
DE2237104A1 (de) Feuerdecke mit verpackungssack
DE1280607B (de) Reissverschluss
DE2304540C3 (de) Verschluß für ein auf Zug beanspruchtes Band
DE2145692C3 (de) Fangriemen
DE928800C (de) Schnallenverschluss, insbesondere fuer Schuhe
DE2100855A1 (de) Schnell lösbare Bügelverbindung für Fallschirmkoppelzeug
DE4318239C2 (de) Verschlußvorrichtung für eine Liegefläche mit Lattenrost und Polsterkörpern
DE7537072U (de)
DE2209976C3 (de) Verdeckter Reißverschluß
AT143904B (de) Verschlußschnalle für Taschen aller Art, Gürtel u. dgl.
AT147572B (de) Reißverschluß.
DE636678C (de) Reissverschluss
DE1610471C (de) Reißverschlußschieber
AT229062B (de) Dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband
AT132812B (de) Reißverschluß.
DE620730C (de) Verschluss, insbesondere fuer Fliegeranschnallgurte mit Sicherung durch eine Verschlusszunge