DE2547318C2 - Reißverschluß mit Notöffnung - Google Patents
Reißverschluß mit NotöffnungInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit einem
etwa mittig zwischen seinen beiden Enden liegenden Notöffnuftgsbereich, von dem aus der Reißverschluß in
einem Notfall aufgerissen werden kann, ohne daß dabei der sich oberhalb der Notöffnung befindliche Schieber
vorher die Kuppelgliederreihen entlanggezogen werden muß, mit zwei Tragbändern, die jeweils an einem
ihrer Längsränder eine Kuppelgliederreihe tragen, sowie mit oberen Endanschlägen und einem Endverschluß am unteren Reißverschlußende.
Bei einem in der DE-PS 9 69 663 beschriebenen Reißverschluß dieser Gattung sind die beiden Tragbänder durch die oberen Endanschläge und durch den am
unteren Reißverschlußende angeordneten Endverschluß dauerhaft miteinander verbunden. Wenn dieser
bekannte Reißverschluß in einem Notfall aufgerissen wird, dann liegt der Schieber mit seinem erweiterten
Ende an den am oberen Reißverschlußende angeordneten Endanschlägen an. Wenn es gelänge, den Schieber
entlang der Kuppelgliederreihen wieder nach unten zum Endverschluß zu ziehen, dann wäre der Reißverschluß wieder verwendbar, denn er könnte durch den
Schieber auf bekannte Weise geöffnet und geschlossen werden.
Tatsächlich sind jedoch die Kuppelgliederreihen nach eo
dem Aufreißen des Reißverschlusses gänzlich voneinander gelöst, so daß es kaum möglich ist, den Schieber an
den Kuppelgliederreihen entlang in seine unterste Stellung zu ziehen. Wenn es auch irgendwie gelingen
mag, den Schieber entlang der entkuppelten Kuppelgliederreihen nach unten zu bewegen, so wird doch
seine Bewegung völlig blockiert, wenn er sich dem am unteren Reißverschlußende angeordneten Endverschluß nähert, weil sich dann die zwischen dem Schieber
und dem unteren Endverschluß liegenden Kuppelgliederreihenabschnitte nach außen wölben und dazwischen ein ovaler Zwischenraum entsteht Da der
Schieber nach dem Aufreißen des Reißverschlusses nicht in seine unterste Stellung gezogen werden kann,
ist es nicht möglich, den Reißverschluß über seine gesamte Länge wieder zu öffnen und zu schließen. Auch
besteht die Gefahr, daß durch das gewaltsame Nachuntenziehen des Schiebers die Teilut-g der
Kuppelglieder beeinträchtigt oder die Kuppelgliederreihen aus ihrer genauen Lage gebracht werden. Aus
diesem Grund ist der bekannte Reißverschluß nicht wieder normal verwendbar, wenn er in einem Notfall
einmal aufgerissen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß dieser Gattung zu schaffen, der nach dem
Aufreißen auf einfache Weise wieder in den ordnungsgemäßen Betriebszustand versetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß an dem einen Tragband im Anschluß an den einen
oberen Endanschlag eine zusätzliche Kuppelgliederreihe angeordnet ist, die mindestens so lang ist wie der
Schieber und an ihrem Ende mit einem Schieberstopglied versehen ist daß der eine obere Endanschlag auf
der dem anderen oberen Endanschlag zugekehrten Seite eine in Querrichtung nachgiebige Wand aufweist
die unter Druckein wirkung eines an dem anderen oberen Endanschlag angeordneten Vorsprungs elastisch
verformbar ist so daß der Schieber die beiden oberen Endanschläge überlaufen kann, und daß der am unteren
Reißverschlußende angeordnete Endverschluß als lösbare Steckverbindung ausgebildet ist die aus einer an
dem einen Tragband befestigten Muffe und aus einem an dem anderen Tragband befestigten Steckstift
besteht
Nachdem der Reißverschluß in einem Notfall aufgerissen worden ist, werden die beiden Tragbänder
dann kurz gänzlich voneinander getrennt wobei der Schieber die beiden Endanschläge überläuft und auf die
zusätzliche Kuppelgliederreihe aufläuft Anschließend wird der Schieber entlang der auf diesem Tragband
angeordneten Kuppelgliederreihe nach unten zur Anlage an der dort befestigten Muffe gezogen. Sodann
wird der am unteren Ende des anderen Tragbandes befestigte Steckstift durch den Schieber hindurch in die
Muffe eingeführt woraufhin der Reißverschluß mittels des Schiebers auf herkömmliche Weise geschlossen
werden kann. Der Reißverschluß ist somit wieder voll betriebsfähig.
Aus der US-PS 35 30 549 ist es bei einem Reißverschluß an sich bereits bekannt die an dem einen
Tragband angeordnete Kuppelgliederreihe über den am anderen Tragband angeordneten Endanschlag mindestens um die Länge des Schiebers hinaus zu verlängern.
Dem Endanschlag liegen dabei normal ausgebildete Kuppelglieder gegenüber. Wenn auf den Schieber in
Schließrichtung eine ausreichende Zugkraft ausgeübt wird, dann kann er den Anschlag überlaufen, wobei
dieser elastisch verformt wird. Da der Schieber jetzt nur noch mit einer Kuppelgliederreihe in Eingriff steht,
kann der Reißverschluß jetzt aufgerissen werden. Der Reißverschluß kann mittels des Schiebers auch wieder
geschlossen werden, da die beiden Tragbänder am anderen Ende nicht dauerhaft miteinander verbunden
sind. Da bei diesem bekannten Reißverschluß anstelle einer Muffe jedoch lediglich ein normaler Endanschlag
vorgesehen ist, besteht die große Gefahr, daß der
Reißverschluß von diesem Ende her unabsichtiichenveise
aufgerissen wird, wenn auf die Tragbänder seitliche Zugkräfte ausgeübt werden.
Da die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 bei Reißverschlüssen, die allerdings
keinen Notöffnungsbereich aufweisen, für sich bereits bekannt sind (US-PS 26 01710, US-PS 23 81 359, GB-PS
5 53 551 und US-PS 28 94 305), wird nur für die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale Schutz begehrt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Reißverschluß im gekuppelten Zustand,
Fig.2 eine Draufsicht auf den in einem Notfall aufgerissenen Reißverschluß,
Fig.3 eine Teildraufsicht auf den Reißverschluß,
wobei nach dem Aufreißen des Reißverschlusses der Schieber längs einer der Reißverschlußhälften bewegt
wurde, und
F i g. 4 eine Teildraufsicht zum Veranschaulichen, wie
die beiden Reißverschlußhälften wieder miteinander verbunden werden, nachdem sie zeitweilig voneinander
getrennt waren.
F i g. 1 zeigt einen Reißverschluß mit zwei gänzlich voneinander trennbaren Reißverschlußhälften 10 und 31
mit Tragbändern 12 und 12', an deren einander gegenüberliegenden Innenrändern Reihen von bekannten
Einzelkuppelgliedern 13 und 13' befestigt sind. Der Reißverschluß hat einen zwischen den beiden Enden der
Kuppelgliederreihen 13 und 13' liegenden Notöffnungsbereich 14, einen an oder im Bereich eines Reißverschlußendes
angeordneten Schieberauflaufmechanismus 15 und einen am anderen Reißverschlußende
vorgesehenen Endverschlußmechanismus 16 zum Verbinden und Lösen.
Der Notöffnungsbereich 14 ist derart ausgebildet, daß die Kuppelgliederreihen 13 und 13' in diesem Bereich
nicht in Kupplungseingriff miteinander gelangen können, wenn d^r Reißverschluß durch einen an ihnen
entlang bewegbaren Schieber 17 geschlossen wird. In dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
der Notöffnungsbereich 14 dadurch geschaffen, daß von jedem Tragband einige Kuppelglieder entfernt sind. Es
ist auch möglich, den Notöffnungsbereich durch gänzliches <?der teibfeises Entfernen der Kupplungsköpfe dieser Kuppelgliedergruppe auf jedem der
Tragbänder zu erzielen, so daß diese Kuppelglieder bei geschlossenem Reißverschluß praktisch nicht in Kupp- so
Iungseingriff miteinander gelangen können.
Falls notwendig, können zwei Verstärkungen 18 aus einem geeigneten steifen Material längs des und auf den
einander gegenüberliegenden Seiten des Notöffnungsbereiches 14 befestigt sein. Diese Verstärkungen sollen
länger sein als der Notöffnungsbereich und über die beiden Enden dieses Bereiches hinausragen. Auf diese
Weise kann sich der Reißverschluß von diesem Bereich aus nicht unbeabsichtigt öffnen, auch wenn während des
normalen Einsatzes des Reißverschlusses die Tragbänder 12 und 12' von Querzug beaufschlagt werden.
Aufgrund des Schieberäüfläüfmechänismus 15 kann
der Schieber 17 nach dem Aufreißen des Reißverschlusses in einem Notfall über die miteinander gekuppelten
Kuppelgliederreihen 13 und 13' hinaustreten und nur auf dem Tragband 10 laufen. Zu diesem Zweck hat der ■
Schieberauflaufmechanismus zwei auf die Kuppelgliederreihen 13 bzw. 13' montierte nachgiebige
Anschläge 19 und 20 und das Tragband 10 weist eine zusätzliche Kuppelgliedergruppe 21 auf, die über die
Kuppelglieder 13 nach oben ragen.
Normalerweise dienen die nachgiebigen Anschläge
Normalerweise dienen die nachgiebigen Anschläge
19 und 20 zum Begrenzen der Aufwärts- oder Reißverschlußschließbewegung des Schiebers 17 entlang
der Kuppelgliederreihen 13 und 13'. Wenn der Schieber 17 in seiner gänzlich geschlossenen Stellung
noch weiter gewaltsam nach oben gezogen wird, sollen jedoch die nachgiebigen Anschläge 19 und 20
zusammenwirken und es dem Schieber ermöglichen, an ihnen vorbei und auf die zusätzliche Kuppelgliedergruppe
21 des Tragbandes 10 aufzulaufen.
Bei dieser besonderen Ausführungsform hat der Anschlag 19 eine nachgiebige Wand 22 und der andere
Anschlag 20 hat einen Vorsprung 23, an dem die Unterkante des Anschlages 19 zur Anlage gelangt
sowie eine Ausbuchtung 24, die an die nachgiebige Wand 22 des Anschlages 19 gedrückt wird. Wenn auf
diese Weise bei Normalbetrieb des Reißverschlusses der Schiebet 17 entlang der Kuppelgliederreihen 13 und
13' nach oben in seine gänzlich ges< i-tossene Stellung
bewegt wird, legt sich der Vorsprung 2i a:s Anschlages
20 an die Unterkante des Anschlages 19 an und begrenzt die Schließbewegung des Schiebers.
Wenn dann der Schieber 17 noch weiter gewaltsam nach oben gezogen wird, verformt sich die nachgiebige
Wand 22 des Anschlages 19 unter dem Druck der Ausbuchtung 24 des Anschlages 20 im Innern des
Schieberkörpers. Auf diese Weise kann der Schieber 17
an den beiden nachgiebigen Anschlägen 19 und 20 vorbei und auf die zusätzliche Kuppelgliedergruppe 21
der Reißverschlußhälfte 10 auflaufen, nachdem er über die andere Reißverschlußhälfte 11 hinausgetreten ist.
Der Endverschlußmechanismus 16 am anderen oder unteren Ende des Reißverschlusses dient dazu, die
beiden Reißverschlußhälften 10 und 11 entsprechend den Erfordernissen zu verbinden oder zu trennen, wenn
die Kuppelgliederreihen 13 und 13' außer Kupplungseingriff stehen. In einer Ausführungsform hat dieser
Endverschlußmechanismus 16 die Form einer bekannten Kupplung, bestehend aus einem muffenartigen und
einem steckerähnlichen Element 25 bzw. 26 (F i g. 1).
Die Art der Verwendung des Reißverschlusses mit dem beschriebenen Aufbau ist nachstehend in bezug auf
F i g. 2,3 und 4 beschrieben. Um den Reißverschluß bei Feuerausbruch oder in einem anderen Notfall zu öffnen,
wird auf den Notöffnungsbereich 14 Druck ausgeübt, so daß sich die Kuppelglieder 13 und 13' in der Nähe des
Bereiches 14 teilweise voneinander lösen. Wenn die Reißverschlußhälften 10 und 11 voneinander gespreizt
sind, kann man den Reißverschluß öffnen, ohne den Schieber längs der Kuppelgliederreihen zu ziehen, wie
in F i g. 2 ersichtlich.
Det im Notfall aufgerissene Reißverschluß kann wie
folgt wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden. Gemäß Fig.3 wird der Schieber 17 zuerst
kräftig nach oben an den beiden nachgiebigen Anschlägen 19 und 20 gezogen, tritt dann über die
Kuppelgliederreihen 13 und 13' hinaus und läuft auf die zusätzliche Kuppelgliedergruppe 21 der Reißverschlußhälfte
10 auf.
Die Kuppelgliederreihen 13 und 13' können dann, — falls notwendig — an ihrem unteren Abschnitt völlig
voneinandergetrennt und der Stecker 26 des Endverschlußmechanismus
16 kann aus der Muffe 25 herausgezogen werden. Nun sind die beiden Reißverschlußhälften
10 und 11 vollständig voneinander
getrennt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann anschließend der
Schieber 17 von der zusätzlichen Kuppelgliedergruppe 21 aus entlang der Kuppelgliederreihen 13, 13' nach
unten in Anschlag an die Muffe 25 gezogen werden. Der Stecker 26 ist jetzt in die Muffe 23 durch den Schieber
17 hindurch einsetzbar, um die beiden Reißverschlußhälften 10 und Il an ihren unteren Enden wieder
miteinander zu verbinden. Wenn der Schieber 17 dann entlang der Kuppelgliederreihen 13 und 13' nach oben
gezogen wird, wird der Reißverschluß dann wieder normal gekuppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschluß mit einem etwa mittig zwischen seinen beiden Enden liegenden Notöffnungsbereich, von dem aus der Reißverschluß in einem Notfall aufgerissen werden kann, ohne d&3 dabei der sich oberhalb der Notöffnung befindliche Schieber vorher die Kuppelgliederreihen entlanggezogen werden muß, mit zwei Tragbändern, die jeweils an einem ihrer Längsränder eine Kuppelgliederreihe tragen, sowie mit oberen Endanschlägen und einem Endverschluß am unteren Reißverschlußende, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Tragband (12) im Anschluß an den einen oberen Endanschlag (19) eine zusätzliche Kuppelgliederreihe (21) angeordnet ist, die mindestens so lang ist wie der Schieber (17) und an ihrem Ende mit einem Schieberstopglied versehen ist, daß der eine obere Endanschlag (19) auf der dem anderen oberen Endanschlag (20) zugekehrten Seite eine in Quer- Μ richtung nachgiebige Wand (22) aufweist, die unter Druckeinwirkung eines an dem anderen oberen Endanschlag (20) angeordneten Vorsprungs (24) elastisch verformbar ist, so daß der Schieber (17) die beiden oberen Endanschläge (19, 20) überlaufen M kann, und daß der am unteren Reißverschlußende angeordnete Endverschluß als lösbare Steckverbindung ausgebildet ist, die aus einer an dem einen Tragband (12) befestigten Muffe (25) und aus einem an dem anderen Tragband (12') befestigten Steckstift (26) besteht
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |