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Die
Erfindung bezieht sich auf ein System, das mit einer Klettverbindungsanordnung
ausgestattet ist, die mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil
ausgestattet ist, die lösbar
mit Hilfe einer ersten Klettverbindung verbunden sind, wobei die
Klettverbindungsanordnung ferner mit einer kanalförmigen Abdeckung
mit mindestens einer Öffnung
ausgestattet ist, wobei sich das erste Teil von außerhalb
der Abdeckung durch die mindestens eine Öffnung in die Abdeckung erstreckt
und die erste Klettverbindung zumindest teilweise in der Abdeckung
aufgenommen ist, wobei die Abdeckung die erste Klettverbindung dicht
abdeckt, so dass die erste Klettverbindung nicht geeignet ist, um
manuell gelöst
zu werden.
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Darüber hinaus
bezieht sich die Erfindung auf einen Gurt oder Gürtel oder auf einen Hebegurt, die
mit einer derartigen Klettverbindungsanordnung ausgestattet sind.
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Eine
Klettverbindungsanordnung ist per se bekannt und wird viel verwendet.
Die Klettverbindungsanordnung wird unter anderem zum Befestigen eines
Gurtes oder Gürtels,
eines Hebegurtes, von Bekleidung, einer Zelttür usw. verwendet. Für mache Anwendungen
ist es äußerst wichtig,
dass die Klettverbindungsanordnung nicht leicht geöffnet werden kann.
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Wenn
die Klettverbindungsanordnung zum Beispiel in einem Hebegurt verwendet
wird, wobei der Hebegurt als eine Hilfe verwendet wird, um eine kranke
Person ins Bett oder aus dem Bett zu heben, sollte sich die Klettverbindungsanordnung
nicht im falschen Moment öffnen.
Dies könnte
bewirken, dass der Patient aus dem Hebegurt rutscht, fällt und
verletzt wird. Insbesondere bei geistig behinderten Patienten ist
das Risiko sehr unerwünscht,
dass diese Patienten das erste und zweite Teil unabsichtlich lösen, die
miteinander verbunden sind.
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Außerdem wird
die Kletteinrichtung in einem Gurt zum Festbinden von Patienten
in einem Bett oder in einem Rollstuhl in der klinischen und geriatrischen
Pflege verwendet. Auch in diesem Fall ist es wichtig, dass die Verbindung
zwischen dem ersten und dem zweiten Teil von einem Patienten nicht
leicht geöffnet
werden kann, um Unfälle
zu verhindern. Außerdem
wird die Klettverbindungsanordnung in Verschlusssystemen in einer
Kinderumgebung verwendet, wie etwa Treppenschutzgittern und dergleichen. Auch
hier ist es wichtig, dass die Kinder die Klettverbindungsanordnung
nicht selbst öffnen
können.
Außerdem
wird die Klettverbindungsanordnung von Bergsteigern und bei Turmwaagen
verwendet.
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Hier
es ist wieder wichtig, dass die Klettverbindungsanordnung nicht
leicht unabsichtlich geöffnet
werden kann.
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Die
Erfindung hat als eine Aufgabe, eine Klettverbindungsanordnung bereitzustellen,
die die Möglichkeit
verhindert, dass die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten
Teil wie in dem Fall bei herkömmlichen
Klettverbindungen leicht geöffnet
wird.
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Die
erste Klettverbindung wird von der Abdeckung mit einer engen Passung
abgedeckt, so dass die erste Klettverbindung nicht geeignet ist,
um manuell gelöst
zu werden, was verhindert, dass die erste Klettverbindung unerwünscht gelöst wird,
sei es zufällig
oder absichtlich. Die aus zwei Teilen bestehenden Klettverbindung
kann nicht oder nicht leicht manuell gelöst werden. Diese ist jedoch
als ein Nachteil anzusehen. Die Erfindung stellt eine Lösung für dieses
Problem bereit.
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Gemäß der Erfindung
ist das System dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner mit einem
starren Löse/Schließelement
(18) ausgestattet ist, wobei das Löse/Schließelement (18) von
spatelförmiger
Ausgestaltung ist und eine Breite hat, die geeignet ist, um in die
Abdeckung zu gleiten, um die erste Klettverbindung zu öffnen.
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Die
Folge ist, dass die erste Klettverbindung geöffnet werden kann. Es ist dann
möglich,
das erste und das zweite Teil manuell zu lösen. Die Klettverbindung ist
insbesondere mit einem Klettelement des ersten Typs und einem Klettelement
des zweiten Typs ausgestattet, die aneinander befestigt sind. Somit
kann das Klettelement des ersten Typs mit den wohl bekannten Ösen ausgestattet
sein, und das Klettelement des zweiten Typs kann mit den wohl bekannten
Haken ausgestattet sein und umgekehrt. Es ist auch möglich, dass
das Klettelement des ersten Typs und das Klettelement des zweiten
Typs die gleichen oder ähnlich
zueinander sind. Dann ist zum Beispiel sowohl das Klettelement des
ersten Typs als auch das Klettelement des zweiten Typs jeweils mit Ösen und
Haken ausgestattet. Das Löse/Schließelement
wird dann zwischen das Klettelement des ersten Typs und das Klettelement
des zweiten Typs geschoben, um die erste Klettverbindung zu öffnen. Gemäß einer
ersten speziellen Ausführungsform
gemäß der Erfindung
ist die erste Klettverbindung mit einem Klettelement des ersten
Typs und einem Klettelement des zweiten Typs ausgestattet, wobei
das Klettelement des ersten Typs an dem ersten Teil befestigt ist
und das Klettelement des zweiten Typs an einer Innenseite der Abdeckung
befestigt ist, wobei die Abdeckung an dem zweiten Teil befestigt
ist oder ein Teil von diesem bildet.
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Um
die Klettverbindungsanordnung im Gebrauch zu öffnen, kann das Löse/Schließelement
in die Abdeckung zwischen das Klettelement des ersten Typs und das
Klettelement des zweiten Typs geschoben werden. Auf diese Weise
wird die erste Klett verbindung gelöst, was ermöglicht, dass das erste Teil
durch die mindestens eine Öffnung
aus der Abdeckung herausbewegt wird.
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Das
Löse/Schließelement
ist dann in der Abdeckung zurückgelassen
und kann entfernt werden, nachdem das erste Teil aus der Abdeckung
herausbewegt worden ist.
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Um
die Klettverbindungsanordnung zu schließen, wird das Löse/Schließelement
zuerst wieder durch die mindestens eine Öffnung in die Abdeckung geschoben.
Dann wird das erste Teil durch die mindestens eine Öffnung in
die Abdeckung geschoben. Wenn sich das erste Teil an seinem Platz
befindet, was bedeutet, dass sich das Löse/Schließelement zwischen dem Klettelement
des ersten Typs und dem Klettelement des zweiten Typs befindet, kann
das Löse/Schließelement
aus der Abdeckung entfernt werden, was die erste Klettverbindung
und die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil zur
Folge hat.
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Gemäß einer
zweiten möglichen
Ausführungsform
der Erfindung ist das erste Teil von streifenförmiger Ausgestaltung, wobei
ein Umlenkteil, der an ein Ende des ersten Teils angrenzt, über ein
Kontaktteil des ersten Teils umgelenkt ist, der an den Umlenkteil
angrenzt, so dass eine Schlaufe ausgebildet ist, mit der das zweite
Teil verbunden ist, wobei der Umlenkteil und der Kontaktteil lösbar durch
die erste Klettverbindung miteinander verbunden sind und wobei der
Umlenkteil und der Kontaktteil durch die Abdeckung abgedeckt sind.
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Die
Abdeckung stellt wieder sicher, dass der Umlenkteil und der Kontaktteil
nicht auseinandergezogen werden können und auf diese Weise die
erste Klettverbindung gelöst
wird. Insbesondere ist die Klettverbindungsanordnung ferner mit
einer zweiten Klettverbindung ausgestattet, die eine Innenseite
der Abdeckung mit dem ersten Teil verbindet.
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Dies
macht es schwierig, die Abdeckung selbst weg zu schieben und auf
diese Weise die erste Klettverbindung freizulegen. Insbesondere
kann die zweite Klettverbindung wieder unter Verwendung des oben
angegebenen Löse/Schließelements
gelöst werden,
indem das Löse/Schließelement
in die Abdeckung in die zweite Klettverbindung geschoben wird. Auf
diese Weise wird die zweite Klettverbindung gelöst, was es ermöglicht,
die Abdeckung zu entfernen, so dass das erste und das zweite Teil
und damit die erste Klettverbindung freigelegt werden.
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Dann
kann die erste Klettverbindung gelöst werden, indem der Kontaktteil
und der Umlenkteil in einer Richtung senkrecht zu einer Fläche der
ersten Klettverbindung auseinandergezogen werden.
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Gemäß einer
dritten möglichen
Ausführungsform
der Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung ist die zweite
Klettverbindung mit einem Klettelement des ersten Typs und einem
Klettelement des zweiten Typs ausgestattet, wobei das Klettelement
des ersten Typs und das Klettelement des zweiten Typs an der Innenseite
der Abdeckung oder dem ersten Teils bzw. dem ersten Teil oder der Innenseite
der Abdeckung befestigt sind.
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Gemäß einer
vierten Ausführungsform
ist die Klettverbindungsanordnung ferner mit einer zweiten Klettverbindung
ausgestattet, die eine Innenseite der Abdeckung mit dem zweiten
Teil verbindet, wobei die erste und die zweite Klettverbindung an
beiden Seiten des zweiten Teils vorhanden sind.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf einen Gurt, der mit einer derartigen
Klettverbindungsanordnung ausgestattet ist, wobei das erste und
das zweite Teil der Klettverbindungsanordnung jeweils Teil der Enden
des Gurtes sind. Außerdem
bezieht sich die Erfindung auf einen Hebegurt, der mit einer derarti gen
Klettverbindungsanordnung ausgestattet ist, wobei das erste und
das zweite Teil jeweils Teil der Enden des Hebegurtes sind.
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GB-A-1,103,471 ,
FR-A-2,764,783 und
GB-A-2,237,062 offenbaren
jeweils eine Klettverbindungsanordnung, die mit einem starren Löse/Schließelement
ausgestattet ist, wobei das Löse/Schließelement
von spatelförmiger
Ausgestaltung ist und eine Breite hat, die zum Hineinschieben in
die Abdeckung zur Öffnung
der ersten Klettverbindung geeignet ist. Es ist in diesen Dokumenten
jedoch nicht offenbart, dass das System ferner mit einem starren
Löse/Schließelement
zum Hineinschieben in die Abdeckung zum Öffnen der Klettverbindung ausgestattet ist.
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Die
Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert,
in denen:
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1a die
erste Ausführungsform
der Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt, wobei
sich der Verschluss in dem offenen Zustand befindet,
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1b die
Klettverbindungsanordnung der 1a in
geschlossenem Zustand zeigt,
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2 eine
zweite mögliche
Ausführungsform
der Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung zeigt,
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3a eine
dritte Ausführungsform
der Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung in offenem
Zustand zeigt,
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3b die
Klettverbindungsanordnung der 3a in
geschlossenem Zustand zeigt,
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4a eine
vierte Ausführungsform
der Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung in offenem
Zustand zeigt,
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4b die
Klettverbindungsanordnung der 4a zeigt,
die unter Verwendung eines Löse/Schließelements
geschlossen wird,
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4c die
Klettverbindungsanordnung der 4a in
geschlossenem Zustand zeigt, und
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5 eine
fünfte
Ausführungsform
der Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung in offenem
Zustand zeigt.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung.
Die Klettverbindungsanordnung 1 ist mit einem ersten Teil 2 und
einem zweiten Teil 4 ausgestattet, die mit Hilfe einer
ersten Klettverbindung 6a, 6b miteinander verbunden
werden. Die Klettverbindungsanordnung ist ferner mit einer kanalförmigen Abdeckung 8 mit
einer ersten Öffnung 10 und
einer zweiten Öffnung 12 ausgestattet.
In diesem Beispiel wird die Abdeckung 8 durch einen Teil 14 des
zweiten Teils und ein drittes Teil 16 gebildet, das fest
an dem zweiten Teil befestigt ist.
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In
diesem Beispiel besteht das ersten Teil 2 aus einem freien
Ende eines Hebegurtes. Das zweite Teil 4 besteht ebenfalls
aus einem freien Ende eines Hebegurtes. Das erste und das zweite
Teil haben eine streifenförmige
Ausgestaltung und sind aus einem flexiblen Material hergestellt,
wie etwa einem Textil oder Kunststoff. Diese Teile können jedoch auch
flach oder starr sein oder nur aus Klettmaterial hergestellt sein.
In diesem Beispiel ist das dritte Teil 16 ebenfalls aus
einem flexiblen Material hergestellt, wie etwa einem Textil oder
Kunststoff. Dieses Teil muss auch nicht flexibel sein. Die erste
Klettverbindung 6a, 6b ist mit einem Klettelement
des er sten Typs 6a und einem Klettelement des zweiten Typs 6b ausgestattet.
Das Klettelement des ersten Typs 6a ist an dem ersten Teil 2 befestigt.
Das Klettelement des zweiten Typs 6b ist an einer Innenseite
der Abdeckung 8 befestigt. In diesem Beispiel ist das Klettelement
des zweiten Typs 6b an dem Teil 14 des zweiten
Teils 4 befestigt. Das Klettelement des ersten Typs 6a kann
zum Beispiel mit den per se bekannten Ösen ausgestattet sein, während das
Klettelement des zweiten Typs 6b mit den per se bekannten
Haken ausgestattet ist. Außerdem
können
in dieser Anwendung im Allgemeinen sowohl das Klettelement des ersten
Typs als auch das Klettelement des zweiten Typs jeweils mit Ösen und
Haken ausgestattet sein. Dann können
das Klettelement des ersten Typs und das Klettelement des zweiten
Typs von demselben Typ sein. Es ist jedoch auch möglich, dass
das Klettelement des zweiten Typs mit den Ösen ausgestattet ist, während das
Klettelement des ersten Typs mit den Haken ausgestattet ist. Es
ist wesentlich, dass das Klettelement des ersten Typs und das Klettelement
des zweiten Typs zum Erhalten der ersten Klettverbindung miteinander
verbunden werden können.
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1 zeigt auch ein starres Löse/Schließelement 18 mit
einer spatelförmigen
Ausgestaltung. Das Löse/Schließelement 18 hat
eine derartige Breite b und Dicke, dass das starre Löse/Schließelement geeignet
ist, um durch die erste Öffnung 10 oder
die zweite Öffnung 12 in
die Abdeckung geschoben zu werden. In diesem Beispiel ist das Löse/Schließelement 18 durch
die zweite Öffnung 12 in
die Abdeckung geschoben worden. Dann wird auch das erste Teil 2 durch
die erste Öffnung 10 in
die Abdeckung geschoben. All dies wird so durchgeführt, dass
sich das Löse/Schließelement 18 zwischen
dem Klettelement des ersten Typs 6a und dem Klettelement
des zweiten Typs 6b befindet. Auf diese Weise verhindert das
Löse/Schließelement 18,
dass sich das Klettelement des ersten Typs 6a an dem Klettelement
des zweiten Typs 6b befestigt. Wenn das ersten Teil auf diese
Weise in die Abdeckung 8 geschoben ist, wird das Lö se/Schließelement 18 aus
der Abdeckung entfernt, indem es zum Beispiel aus der zweiten Öffnung 12 gezogen
wird. Dies hat zur Folge, dass das Klettelement des ersten Typs 6a an
dem Klettelement des zweiten Typs 6b anliegt und auf diese
Weise die erste Klettverbindung verwirklicht wird. Der Effekt ist,
dass das erste und das zweite Teil 2, 4 miteinander
verbunden sind.
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All
dies ist in 1b gezeigt. Hier deckt die Abdeckung 8 die
erste Klettverbindung eng passend ab, was zur Folge hat, dass die
erste Klettverbindung nicht geeignet ist, um manuell gelöst zu werden.
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Es
trifft zu, dass ein Benutzer versuchen kann, das erste Teil 2 von
dem zweiten Teil 4 zu ziehen, was jedoch Scherkräfte auf
die erste Klettverbindung zur Folge hat, deren Richtung in der Ebene
der Klettverbindung liegt. Die Kräfte sind somit über die gesamte
Klettverbindung verteilt, so dass sie intakt bleibt. Dies ist auch
wichtig, weil der Hebegurt zum Beispiel verwendet werden kann, um
Personen in ein oder aus einem Bett zu heben. Dann muss der Hebegurt
dazu in der Lage sein, ohne Weiteres ein Gewicht von zum Beispiel
150 kg zu tragen.
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Weil
die erste Klettverbindung durch die Abdeckung 8 abgeschirmt
wird, ist es nicht möglich, zum
Beispiel das erste und das zweite Teil in einer Richtung senkrecht
zu der Fläche
der Klettverbindung auseinander zu ziehen. Die Abdeckung verhindert
dies. Mit anderen Worten verhindert die Abdeckung, dass die erste
Klettverbindung in der regulären
Weise gelöst
wird, in der eine Klettverbindung gelöst wird, d.h. auseinanderziehen
des ersten und des zweiten Teils in einer senkrechten Richtung.
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Zum
Wiederöffnen
der Klettverbindungsanordnung wir das Löse/Schließelement 18 wieder
in die Abdeckung in die erste Klettverbindung geschoben. Das Löse/Schließelement 18 kann wieder
durch die erste Öffnung 10 oder
durch die zweite Öffnung 12 geschoben
werden. In diesem Beispiel wird angenommen, dass das Löse/Schließelement 18 durch die
zweite Öffnung 12 in
die Abdeckung geschoben wird. Hier wird das Löse/Schließelement 18 in die erste
Klettverbindung geschoben, d.h. zwischen das Klettelement des ersten
Typs 6a und das Klettelement des zweiten Typs 6b.
Das Klettelement des ersten Typs 6a und das Klettelement
des zweiten Typs 6b werden durch das Löse/Schließelement getrennt. Das Löse/Schließelement
treibt einen Keil und sorgt auf diese Weise für die Umsetzung von horizontaler Kraft
in vertikale Kraft (in diesem Beispiel senkrecht zu der Fläche der
Klettelemente des ersten und des zweiten Typs). Zu diesem Zweck
kann das Löse/Schließelement
auch mit zum Beispiel einem sich verjüngenden Ende 20 ausgestattet
sein, was die Trennung der Klettelemente des ersten und des zweiten
Typs erleichtert. Wenn das Löse/Schließelement
vollständig
in die Abdeckung eingeführt
ist und, wie in diesem Beispiel gezeigt ist, teilweise aus der ersten Öffnung 10 hervorragt,
ist die erste Klettverbindung gelöst, so dass das erste Teil
aus der Abdeckung 8 herausbewegt werden kann, um zum Beispiel
den Hebegurt von einer Person zu entfernen.
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In
diesem Beispiel deckt die Abdeckung in geschlossener Position wie
in 1b somit das erste Teil ab. Außerdem ist das Klettelement
des ersten Typs an dem zweiten Teil befestigt. Die Abdeckung wiederum
ist fest befestigt und ist Teil des zweiten Teils 4. Das
erste Teil erstreckt sich durch die Öffnung in die Abdeckung.
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Natürlich ist
es auch möglich,
dass das Klettelement des zweiten Typs 6b in der Abdeckung
an dem dritten Teil 16 befestigt ist. In diesem Fall stellt das
dritte Teil 16 die erste Klettverbindung bereit, d.h. die
Verbindung zwischen dem zweiten Teil 4 und dem ersten Teil 2.
In diesem Fall ist es eben falls wichtig, dass das dritte Teil 16 fest
an dem zweiten Teil 4 befestigt ist.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, bei der den 1a und 1b entsprechende
Teile dieselben Bezugszeichen haben.
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In
den Anwendungen der 2 wird die Klettverbindungsanordnung
in einem Gurt 22 verwendet. Der Gurt 22 ist mit
einem per se bekannten Gurtverschluss ausgestattet. Das erste Teil 2 ist
wieder Teil eines freien Endes des Gurtes, während das zweite Teil 4 ebenfalls
Teil eines freien Endes des Gurtes ist. Die Abdeckung 8 wird
wieder durch einen Teil 14 des zweiten Teils und ein drittes
Teil 16 gebildet. In diesem Beispiel ist das dritte Teil 16 oben
auf dem zweiten Teil vorgesehen und über die Längskanten des zweiten Teils 4 umgelenkt,
um zum Beispiel mit Hilfe einer Heft- bzw. Nahtverbindung an der
unteren Seite des zweiten Teils befestigt zu sein. Auf diese Weise
wird eine flache rohrförmige
Form ausgebildet.
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In
diesem Beispiel ist das Klettelement des ersten Typs 6a oben
auf dem zweiten Teil 4 vorgesehen. In diesem Beispiel ist
das Klettelement des zweiten Typs 6b in der Abdeckung 8 an
dem dritten Teil 16 befestigt. 2 zeigt
die Situation, in der der Verschluss geschlossen ist. In diesem
Beispiel ist der Umstand, dass das dritte Teil mit dem Klettelement des
ersten Typs ausgestattet ist, niemals ein Problem, weil die Klettverbindungsanordnung
lediglich Teil eines Gurtes und nicht eines Hebegurtes ist, wie unter
Bezugnahme auf die 1a und 1b diskutiert
wurde. Die auf die erste Klettverbindung 6a, 6b ausgeübten Kräfte sind
somit weniger groß.
Um die Klettverbindungsanordnung 1 zu öffnen, kann das Löse/Schließelement,
wie oben diskutiert, durch die zweite Öffnung 12 in die erste
Klettverbindung geschoben werden. Der Effekt hiervon ist, dass die
Spitze 20 des Löse/Schließelements 18 das
Klettelement des ersten Typs 6a und das Klettelement des
zweiten Typs 6b trennt. Wenn dies vollständig durchgeführt worden
ist, kann das erste Teil aus der Abdeckung 8 herausgebracht
werden. Danach kann das Löse/Schließelement
entfernt werden. Um die Klettverbindung wieder herzustellen, wird
das Löse/Schließelement
zum Beispiel wieder durch die zweite Öffnung 12 in die Abdeckung
eingeführt.
Dann wird das erste Teil durch die Öffnung 10 so in die
Abdeckung geschoben, dass sich das Löse/Schließelement 18 zwischen
dem Klettelement des ersten Typs 6a und dem Klettelement
des zweiten Typs 6b befindet. Wenn das zweite Teil vollständig oder
teilweise in die Abdeckung 8 geschoben ist, kann das Löse/Schließelement 18 entfernt
werden, was die erste Klettverbindung wieder herstellt.
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Natürlich ist
es auch möglich,
dass das Klettelement des ersten Typs 6a an der unteren
Seite des zweiten Teils vorgesehen ist, während das Klettelement des
zweiten Typs 6b oben auf dem Teil 14 des zweiten
Teils 4 vorgesehen ist.
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In
den 3a, 3b haben den 1a, 1b und 2 entsprechende
Teile dieselben Bezugszeichen.
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In
diesem Beispiel ist das erste Teil 2 von streifenförmiger Ausgestaltung
mit einem Umlenkteil 24, das an ein Ende des ersten Teils
angrenzt und über
ein Kontaktteil 26 des ersten Teils umgelenkt ist, das
an den Umlenkteil 24 angrenzt, so dass eine Schlaufe 28 ausgebildet
ist. Das zweite Teil 4 ist mit einem in die Schlaufe 28 eingeführten Verschluss 30 ausgestattet.
Die erste Klettverbindung 6a, 6b ist vorgesehen,
um den Umlenkteil 24 und den Kontaktteil 26 miteinander
zu verbinden. Zu diesem Zweck ist das Klettelement des ersten Typs 6a an
dem Umlenkteil 24 vorgesehen, und das Klettelement des
zweiten Typs 6b ist an dem Kontaktteil 26 vorgesehen.
Wenn, wie in 3a gezeigt, der Umlenkteil 24 in
die Richtung des Pfeils P zu dem Kontaktteil 26 geschwenkt wird,
kann der Kon taktteil 26 somit mit Hilfe der ersten Klettverbindung 6a, 6b mit
dem Umlenkteil 24 verbunden werden. Dann ist die Schlaufe 28 geschlossen,
und das erste Teil 2 und das zweite Teil 4 sind
miteinander verbunden. Um zu gewährleisten, dass
die erste Klettverbindung nicht wieder leicht geöffnet werden kann, indem zum
Beispiel das freie Ende 22 in einer Richtung senkrecht
zu der Fläche der
ersten Klettverbindung 6a, 6b nach oben gezogen
wird, wird nun von der Abdeckung 8 Gebrauch gemacht. In
diesem Beispiel ist die Abdeckung 8 so um das erste Teil 2 vorgesehen,
dass es frei in die Richtung des Pfeils Q verschiebbar ist. Hier
erstreckt sich das erste Teil 2 durch die erste und die
zweite Öffnung 10, 12 durch
die Abdeckung. In diesem Beispiel ist an dem Umlenkteil gegenüber der
Seite, an der das Klettelement des ersten Typs vorhanden ist, ein
Klettelement des zweiten Typs 32b vorgesehen. An einer
Innenseite der Abdeckung 8, die über dem ersten Teil 2 liegt,
ist ferner ein Klettelement des ersten Typs 32a vorgesehen.
Das Klettelement des ersten Typs 32a und das Klettelement
des zweiten Typs 32b sind angeordnet, um eine zweite Klettverbindung 32a, 32b bereitzustellen.
All dies funktioniert wie folgt. Das Löse/Schließelement 18 wird durch
zum Beispiel die zweite Öffnung 12 so
in die Abdeckung 8 geschoben, dass das Löse/Schließelement 18 an dem
Klettelement des ersten Typs 32a anliegt. Somit befindet
sich das Löse/Schließelement
dann zwischen dem Klettelement des ersten Typs 32a und dem
ersten Teil 2. Dann wird die Abdeckung 8 zusammen
mit dem Löse/Schließelement über den Umlenkteil 24 und
den Kontaktteil 26 geschoben. Hier gleitet eine untere
Seite des Löse/Schließelements 18 über das
Klettelement des zweiten Typs 32b. Die Folge ist, dass
sich das Klettelement des ersten Typs 32a und das Klettelement
des zweiten Typs 32b leicht aneinander vorbei bewegen können, weil
das Löse/Schließelement 18 einen
Kontakt zwischen dem Klettelement des ersten Typs 32a und dem
Klettelement des zweiten Typs 32b verhindert. Wenn die
Abdeckung auf diese Weise über
den Umlenkteil 24 und den zentralen Teil 26 geschoben ist, all
dies in der Weise, dass sich das Klettelement des ersten Typs 32a zumindest
teilweise gegenüber
dem Klettelement des zweiten Typs 32b befindet, wird das Löse/Schließelement 18 durch
die Öffnung 12 oder die Öffnung 10 aus
der Abdeckung bewegt, was eine zweite Klettverbindung 32a, 32b zwischen
der Abdeckung 8 und dem ersten Teil 2 zur Folge
hat (3b). In diesem Beispiel ist die Abdeckung 8 mit
dem Umlenkteil 24 des ersten Teils 2 verbunden.
Die zweite Klettverbindung 32a, 32b verbindet
somit die Innenseite der Abdeckung mit einer Außenseite des Umlenkteils, wobei
die erste und die zweite Klettverbindung auf beiden Seiten des Umlenkteils
vorhanden sind. Es ist jedoch auch möglich, dass die zweite Klettverbindung
die Innenseite der Abdeckung 8 und eine Außenseite 34 des
Kontaktteils 26 verbindet. In diesem Beispiel kann das
Klettelement des zweiten Typs 32b an dieser Außenseite 34 befestigt
sein. In diesem Beispiel kann das Klettelement des ersten Typs 32a an
der Innenseite der Abdeckung 8 befestigt werden, die an
eine untere Seite 34 des ersten Teils 2 angrenzt.
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In
diesem Beispiel können
das Klettelement des ersten Typs 32a und das Klettelement
des zweiten Typs 32b mit Ösen bzw. Haken ausgestattet
sein. Hier sind das Klettelement des ersten und des zweiten Typs 32a, 32b natürlich austauschbar,
so dass die Innenseite der Abdeckung 8 mit Haken 32b statt Ösen versehen
ist und so dass das erste Teil mit Ösen 32a statt Haken
versehen ist.
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In
diesem Beispiel weist das zweite Teil kein Klettelement auf, sondern
nur den Verschluss 30. Natürlich kann das zweite Teil
auch mit einer Vielzahl von Verschlüssen 30', 30'' ausgestattet
sein, die in der Längsrichtung
des zweiten Teils an getrennten Positionen vorgesehen sind. Dann
kann das zweite Teil aus einem Gurt bestehen, der in unterschiedlichen
Durchmessern befestigt werden kann, indem die Schlaufe 28 nach
Bedarf um einen der Verschlüsse 30 vorgesehen
wird.
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4a zeigt
eine vierte Ausführungsform
einer Klettverbindungsanordnung gemäß der Erfindung, wobei die
den 1 bis 3 entsprechenden
Teile dieselben Bezugszeichen haben. In diesem Beispiel ist das
Klettelement des ersten Typs 6a der ersten Klettverbindung
oben auf dem zweiten Teil 4 vorgesehen, während das
Klettelement des zweiten Typs 6b der ersten Klettverbindung
an der unteren Seite des ersten Teils 2 vorgesehen ist.
In diesem Beispiel sind das erste Teil 2 und das zweite
Teil 4 Teil eines Hebegurtes. In diesem Beispiel ist die
Abdeckung 8 so um das zweite Teil vorgesehen, das sie frei
in die Richtung des Pfeils Q verschiebbar ist. Außerdem ist
eine obere Seite des ersten Teils 2 mit dem Klettelement
des zweiten Typs 32b der zweiten Klettverbindung versehen.
Eine Innenseite der Abdeckung 8 ist mit einem Klettelement
des ersten Typs 32a der zweiten Klettverbindung 32a, 32b versehen. Dies
ist die Innenseite, die sich über
dem zweiten Teil 4 befindet. Um den Hebegurt wieder zu
befestigen, d.h. um das erste Teil 2 und das zweite Teil 4 aneinander
zu befestigen, wird das Klettelement des ersten Typs 6a mit
dem Klettelement des zweiten Typs 6b verbunden. Dann wird
das Löse/Schließelement 20 so
oben auf das erste Teil 2 gelegt, dass das Löse/Schließelement 18 das
Klettelement des zweiten Typs 32b abdeckt (4b).
Dann wird die Abdeckung 8 über das Löse/Schließelement 18 und somit über das
erste Teil 2 geschoben. All dies wird so gemacht, dass
sich das Löse/Schließelement 18 zwischen
dem Klettelement des ersten Typs 32a und dem Klettelement
des zweiten Typs 32b befindet. Dann wird das Löse/Schließelement 18 entfernt,
indem es aus der Öffnung 10 der
Abdeckung 8 gezogen wird. Dies stellt die zweite Klettverbindung 32a, 32b her.
Das Ergebnis ist, dass die erste Klettverbindung 6a, 6b von
der Abdeckung 8 abgedeckt ist. Dann ist es nicht möglich, zum
Beispiel das erste Teil in der Weise in einer Richtung senkrecht
zu der Fläche
der ersten Klettverbindung von dem zweiten Teil zu ziehen, dass
die erste Klettverbindung 6a, 6b gelöst wird.
Diese Situation ist in 4c gezeigt.
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Die
Erfindung ist in keiner Weise auf die Ausführungsformen beschränkt, die
oben beschrieben wurden. Um die Abdeckung 8 über die
Klettverbindung 6a, 6b zu schieben, kann das Löse/Schließelement 18 natürlich auch
so in die Öffnung 12 eingeführt werden,
dass das Löse/Schließelement 18 sich vollständig durch
die Abdeckung erstreckt und sich über dem zweiten Teil 4 befindet.
Dann kann die Abdeckung 8 zusammen mit dem Löse/Schließelement über die
erste Klettverbindung 6a, 6b geschoben werden,
wonach das Löse/Schließelement 18 entfernt
wird, indem es zum Beispiel aus der ersten Öffnung oder der zweiten Öffnung 12 gezogen
wird. Danach ist die zweite Klettverbindung 32a, 32b hergestellt.
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Anstatt
dass die Abdeckung 8, wie in den 4a bis 4c gezeigt
ist, über
das zweite Teil geschoben wird, kann die Abdeckung 8 natürlich auch
so vorgesehen werden, dass sie über
das erste Teil schiebbar ist. In diesem Fall ist und bleibt die
Abdeckung 8 über
dem ersten Teil vorgesehen und gleitet über das erste Teil über die
Klettverbindung 6a, 6b. Es ist auch möglich, dass
das Klettelement des zweiten Typs 32b an der unteren Seite
des zweiten Teils 4 vorgesehen ist (5). In diesem
Fall befinden sich das Klettelement des ersten Typs 6a und das
Klettelement des zweiten Typs 32b auf beiden Seiten des
zweiten Teils 4. In diesem Teil ist das Klettelement des
ersten Typs 32a an der Innenseite der Abdeckung 8 vorgesehen,
die unter dem zweiten Teil 4 verläuft. Derartige Varianten werden
als in dem Bereich der Erfindung liegend angesehen. Natürlich kann
auch hier das Klettelement des ersten Typs 32a aus Haken
oder Ösen
bestehen, während
das Klettelement des zweiten Typs 32b aus Ösen oder
Haken besteht. Auch in dem Beispiel der 3 kann
das Löse/Schließelement
oben auf das Klettelement des zweiten Typs 32b gelegt werden, bevor
die Abdeckung 8 über
die Klettverbindung 6a, 6b geschoben wird, wonach
die Abdeckung 8 über
das Löse/Schließelement
und somit über
die Klettverbindung 6a, 6b geschoben wird. Ein
derartiges Prinzip ist auch in dem Beispiel der 2 möglich. Hier
ist es auch möglich,
dass das Löse/Schließelement
auf dem ersten Teil angeordnet wird, wonach das erste Teil und das
Löse/Schließelement
zusammen in die Abdeckung geschoben werden, um die Klettverbindung 6a, 6b herzustellen.
Natürlich
ist ein derartiges Verfahren auch in der Anordnung der 1 anwendbar. Hier kann auch das Löse/Schließelement 18 zur
Herstellung der Klettverbindung 6a, 6b unter dem
ersten Teil 2 angeordnet werden, wonach das erste Teil
und Löse/Schließelement 18 dann
zusammen in die Abdeckung 8 geschoben werden. In dem Beispiel
der 1a kann die Öffnung 12 der
Abdeckung geschlossen sein. Dies trifft auch auf die Öffnung 12 der Abdeckung
der 2 zu. Bevorzugt bleiben diese Öffnungen jedoch offen, so dass
es klar ist, dass das erste Teil 2 ausreichend tief und
bevorzugt sogar vollständig
in die Abdeckung geschoben ist und sogar teilweise aus der Öffnung 12 herausragt.