DE4119715A1 - Laufvorrichtung fuer kleinkinder mit stoppvorrichtung und sicherheitsgurt - Google Patents
Laufvorrichtung fuer kleinkinder mit stoppvorrichtung und sicherheitsgurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lauflerngerät gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Lauflerngeräte dienen Kleinkindern zum Erlernen des Gehens und zum
Beschäftigen und Spielen. Bei vorbekannten Lauflerngeräten jedoch
besteht die Gefahr, daß unbeaufsichtigte Kleinkinder im Gerät da
durch verunglücken, daß sie Treppen hinunterfallen, in gefährliche
Bereiche wie in die Küche vordringen und sich hier verletzen. 1988
sind auf diese Weise gemäß einer Statistik der American Consumer
Goods Safety Commission 19 150 Kleinkinder in Krankenhäusern zur
ersten Hilfe eingeliefert worden, von denen mindestens drei gestor
ben sind.
Dennoch gibt es bisher keine diesbezüglich verbesserten Lauflernge
räte. Wenn Eltern vorübergehend auf das Kleinkind nicht aufpassen
können, binden sie üblicherweise das Gerät an einem Tisch oder
irgendeinem stehenden Objekt fest, um obige Gefahren zu vermeiden.
Diese Verfahrensweise ist deswegen nachteilig, weil es häufig nicht
einfach ist, einen derart feststehenden Gegenstand zu finden, an dem
das Gerät nachhaltig gesichert werden kann, wobei zusätzlich von dem
feststehenden Gegenstand und der festen Verbindung des Gerätes an
diesem auch Gefahren ausgehen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lauflerngerät, ins
besondere für Kleinkinder, zur Verfügung zu stellen, das die aus dem
Stand der Technik bekannten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Lauflerngerät gemäß
Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen 2 und 3.
Das erfindungsgemäße Gerät weist eine vorübergehend aktivierbare
Stoppvorrichtung auf, die bevorzugt eine Trommel, eine Stoffbahn,
verschiedene Befestigungselemente und eine Stange enthält. Innerhalb
der Trommel ist eine Torsionsfeder und ein zentraler Schaft angeord
net. Die Torsionsfeder windet sich um den zentralen Schaft und eines
ihrer umgebogenen Enden führt in ein Loch im zentralen Schaft und
das andere umgebogene Ende in ein Loch in der Außenfläche der Trom
mel. Die Trommel ist drehbar auf dem Träger des Gerätes unter Ver
wendung des zentralen Schaftes gesichert, der durch zwei Mittel
bohrungen geführt ist, die in zwei Abdeckungen an jeweils einem Ende
der Trommel geführt und auf den Träger des Gerätes fixiert ist. Auf
der oberen Oberfläche der Trommel ist eine Ausnehmung ausgebildet,
die sich in Längsrichtung von einem Ende der Trommel bis in die Nähe
des anderen Endes der Trommel erstreckt. Ein Ende der Tuchbahn ist
gefaltet und zu einem Aufnahmebereich für einen Metallstab umgenäht.
Der Aufnahmebereich mit dem darin befindlichen Metallstab als Stopp
teil ist in der Trommel und oberhalb des zentralen Schaftes angeord
net, während der andere Bereich der Stoffbahn, ausgenommen der
Aufnahmebereich, sich aus der Ausnehmung erstreckt. Das andere Ende
der Stoffbahn ist mit mehreren Ösen versehen und ein Stoppelement,
wie ein Segel- oder Drillichtuchbahn, ist am hinteren Ende der
Stoffbahn und benachbart zum Zentrum des Stoffbahnendes mit den Ösen
angeordnet. Die Längsstange ist in geeigneter Entfernung von der
Trommel oberhalb dieser angeordnet und ebenfalls auf dem Träger des
Gerätes fixiert. Wenn die Stoffbahn nicht verwendet wird, ist sie um
die Trommel herum aufgerollt und das freie Ende der Stoffbahn (das
Ende mit den Ösen) liegt an der Längsstange. Die Befestigungselemen
te gegenüber der Trommel sind an der Basis des Gerätes fixiert. Wenn
Eltern vorübergehend ihr Kleinkind in dem Gerät nicht beaufsichtigen
können, oder wünschen, daß sich das Gerät beim Füttern des Kleinkin
des nicht bewegen soll, können sie die Stoffbahn der erfindungs
gemäßen Stoppvorrichtung entrollen; weil die Länge der Stoffbahn so
ausgelegt ist, daß die entrollte Bahn den Grund berührt, wenn das
Baby darauf tritt, wird hierdurch das Gerät für das Kleinkind bewe
gungsunfähig gemacht.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Trommel;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine auf dem Träger des Gerätes
fixierte erfindungsgemäße Trommel;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht auf die erfindungsgemäße
Trommel mit aufgerollter Stoffbahn;
Fig. 4 ist die Seitenansicht bei entrollter Stoffbahn;
Fig. 5 ist die schematische Wiedergabe und gibt die Stoffbahn in
entrolltem Zustand im Bereich des unteren Rahmens des erfindungs
gemäßen Gerätes wieder;
Fig. 6 ist die schematische dreidimensionale Abbildung des erfin
dungsgemäßen Gerätes bei ausgerollter Stoffbahn;
Fig. 7 und Fig. 8 zeigt schematisch, wie ein Kleinkind das erfin
dungsgemäße Gerät bewegt, wenn die Stoffbahn als Stoppvorrichtung
gemäß der Erfindung nicht eingesetzt ist;
Fig. 9 zeigt schematisch, wie ein Kleinkind im erfindungsgemäßen
Gerät bei entrollter Stoffbahn die Stoppwirkung erzielt.
Gemäß Fig. 1, 2, 5 und 6 kann die erfindungsgemäße Stoppvor
richtung auf ein übliches Lauflerngerät montiert werden. Gemäß Fig.
6 weist ein übliches Gerät (5) einen Sitz (51) im oberen Bereich des
Gerätes auf, sowie zwei drehbar verbundene -geformte rohrförmige
Träger (52) im Mittelbereich des Gerätes und jeweils zwischen dem
Sitz (51) und einer Verbindungsstange (54) angeordnet, wobei sich
die Verbindungsstange (54) in Längsrichtung auf dem im wesentlichen
rechtwinkligen Basisgerüst (53) im unteren Bereich des Gerätes
fixiert ist.
Gemäß Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Stoppvorrichtung
eine Trommel (1) mit vorzugsweise 30 mm innerem Durchmesser, eine
Stoffbahn (2), eine Längsstange (6) und verschiedene Befestigungs
elemente (3); innerhalb der Trommel (1) sind eine Torsionsfeder (13)
mit bevorzugt 8 mm innerem Durchmesser und 10 mm Außendurchmesser
und ein Zentralschaft (12) mit bevorzugt 5 mm Durchmesser angeord
net. Die Torsionsfeder (13) ist um den Zentralschaft (12) gewunden
und besitzt ein umgebogenes Ende (131), das in ein Loch (15) im
Zentralschaft (12) führt, während das andere umgebogene Ende (132)
in einem Loch (16) an der Außenfläche der Trommel (1) angeordnet
ist.
Der Zentralschaft (12) besitzt zwei Endbereiche (121) von
vermindertem Durchmesser, und die beiden Endbereiche (121) haben
endseitig jeweils mit Gewinde versehene Endbereiche.
Gemäß Fig. 2 und 6 kann die Trommel (1) drehbar auf zwei
unteren Endbereichen (55) eines -förmigen rohrförmigen Trägers
(52) des erfindungsgemäßen Gerätes (5) gesichert sein und befindet
sich im Endbereich des Basisrahmens (53); sie ist mittels des Zen
tralschaftes (12), der sich durch zwei Mittelbohrungen (18) in zwei
Abdeckungen (14) auf den jeweiligen Enden der Trommel (1) angeordnet
sind, angeordnet, wobei jedes Ende der Trommel an den beiden unteren
Endbereichen (55) des -förmigen rohrförmigen Trägers (52) des
Gerätes mittels Nuten oder Schrauben befestigt ist, wobei die innere
Oberfläche (141) von jeder Abdeckung (14) gegen eine Schulter (122)
des Zentralschaftes (12) angelehnt ist, und die die Bereiche kleinen
und großen Durchmessers des Zentralschaftes voneinander trennen. Der
Zentralschaft (12) muß zur Vermeidung von Rotation fixiert sein.
Eine Ausnehmung (17) mit bevorzugt 2 mm Breite ist auf der oberen
Oberfläche der Trommel (1) angeordnet, wobei die Ausnehmung (17)
sich in Längsrichtung vom einen Ende der Trommel (1) in einem Be
reich in der Nähe des anderen Endes der Trommel (1) erstreckt.
Die Stoffbahn (2) kann ein Segel- oder Drillichgewebe mit einer
Dicke von 1 mm sein. Ein Ende der Stoffbahn ist umgefaltet und zu
einem Aufnahmebereich (24) für einen Metallstab (21) mit bevorzugt
4 mm Durchmesser umgenäht; der Aufnahmebereich (24) mit dem darin
befindlichen Metallstab (21) bildet einen Stoppbereich, der von
einer Seite (wie von Seite a gemäß Fig. 1) der Trommel (1) einge
schoben ist, wenn die Abdeckung (14) noch nicht auf die Trommel (1)
aufgebracht ist, während der andere Bereich der Stoffbahn, ausgenom
men der Aufnahmebereich (24), durch die Aussparung (I7) durchtritt,
daß der Stoppbereich in der Trommel (1) und oberhalb des Zentral
schaftes (12) aufgenommen wird.
Der Stoppbereich kann verhindern, daß der Aufnahmebereich (24)
der Stoffbahn (2) aus der Trommel (1) austreten kann. Das andere
Ende, nämlich das freie Ende, der Stoffbahn (2) ist mit mehreren
Ösen (22) (Fig. 5) versehen; ein Stoppelement (23) (Fig. 3) wie
eine Gewebebahn kann an der hinteren Seite der Stoffbahn und benach
bart zum Zentrum des Endes der Stoffbahn mit den Ösen vorgesehen
sein. Die Längsstange (6) (Fig. 6) wird oberhalb der Trommel (1) in
geeignete Distanz von der Trommel (1) angeordnet und ebenfalls auf
den unteren Endbereichen (55) des Trägers (52) des erfindungsgemäßen
Gerätes angeschraubt. Wird die Stoffbahn (2) nicht benutzt, kann die
Stoffbahn um die Trommel (1) gewickelt werden, wobei das freie Ende
der Stoffbahn (2) (das Ende mit Ösen) von der Längsstange (6) gehal
ten wird.
Die Befestigungselemente (3) gegenüber der Trommel (1) sind auf
der anderen Seite des Basisgestells (53) des Gerätes (5) ange
schraubt. Die Anzahl der Befestigungselemente (3) ist gleich der der
Ösen (22) in der Stoffbahn (2) jedes Befestigungselement (3) weist
einen Leitteil (31) und einen Hakenbereich (32) (Fig. 5) auf. Ist
die Stoppvorrichtung in Betrieb, kann die Stoffbahn (2) in Richtung
auf die Befestigungselemente (3) gezogen und am Basisgestell des
Gerätes durch Bewegung der Gleiter (31) und der Hakenbereich (32)
der Befestigungselemente (3) unter Einhaken der Stoffbahn mittels
der Ösen (22) in der Stoffbahn (2) (Fig. 5) gesichert werden; wird
die Stoffbahn (2) von den Befestigungselementen gelöst, kann sie um
die Trommel (2) mittels der Torsion der Torsionsfeder (13) gewickelt
werden.
Wenn die Eltern die Stoffbahn abwickeln und sie am Basisgestell
des Gerätes befestigen, bewegt sich das Gerät nicht, wenn das Klein
kind auf die abgewickelte Stoffbahn tritt und eine Kraft ausübt,
wobei die Länge der Stoffbahn so gewählt ist, daß die abgewickelte
Stoffbahn den Boden in diesem Zustand berührt. Die Kraft, die das
Gerät bewegt, muß groß genug sein, um die Reibung zwischen dem Boden
und dem Gerät zu überwinden. Wenn die Stoffbahn der Stoppvorrichtung
um die Trommel herum gewickelt ist, ist die durch das Kleinkind auf
das Gerät ausgeübte Kraft eine äußere Kraft, die die Reibung zwi
schen dem Boden und den Rädern des Gerätes überwinden kann. Ist
jedoch die Stoffbahn der Stoppvorrichtung entrollt, und tritt das
Kleinkind auf die Stoffbahn, ist die hierbei ausgeübte Kraft eine
innere Kraft, weil das Kleinkind zusammen mit dem Gerät als ein
Gesamtkörper betrachtet werden kann, so daß die Reibungskraft zwi
schen dem Boden und dem Gerät durch das Kleinkind nicht überwunden
werden kann; auf diese Weise ist, sofern nicht eine Kraft von außen
einwirkt, das Gerät unbeweglich.
Diese Erklärungen sind leichter mittels der Fig. 7 bis 9
verständlich. Fig. 7 zeigt ein Kleinkind, das eine äußere Kraft auf
das Gerät ausübt, wenn es nicht auf die Stoffbahn gemäß Stoppvor
richtung tritt.
Fig. 8 erklärt Fig. 7, wobei das Kleinkind eine äußere Kraft
(F) ausübt, die die Reibungskraft (f) zwischen Boden und den Rädern
des Gerätes überwindet und das Gerät bewegt.
Fig. 9 zeigt, daß, wenn die Stoffbahn der Stoppvorrichtung
entrollt ist, das Kleinkind auf die Stoffbahn tritt, die auf dem
Boden liegt, so daß die durch das Kleinkind ausgeübte Kraft eine
interne Kraft wird. Deshalb ist das Gerät nicht beweglich, wenn
keine andere äußere Kraft zur Überwindung der Reibungskraft (f1) und
(f2) einwirkt. Wird die Stoffbahn gemäß erfindungsgemäßer Stoppvor
richtung nicht verwendet, sondern um die Trommel gewickelt, kann das
Gerät wiederum bestimmungsgemäß zum Laufenlernen oder Spielen ver
wendet werden.
Gemäß Fig. 6 besitzt das Gerät (5) einen Sicherheitsgurt mit
zwei Verbindungsteilen (7), die jeweils an einem Ende an zwei gegen
überliegenden Seiten des Sitzes (51) fixiert sind. Ein Verbindungs
teil (7) kann ein Schlingenbandbereich eines Velcro-Bandes und das
andere Verbindungsteil (7) der hakenförmige Bereich eines Velcro-
Bandes sein, so daß diese beiden Verbindungsteile unter Ausbildung
eines Sicherheitsgurts miteinander verbunden werden können. Wenn das
Kleinkind auf die entrollte Stoffbahn tritt, kann der Sicherheits
gurt verhindern, daß das Kleinkind übertriebene Kraft auf das Gerät
ausüben kann, so daß das Gerät vor dem Schwanken bewahrt wird. Der
Sicherheitsgurt kann auch eine andere übliche Befestigungsvorrich
tung sein.
Bei Bedarf kann das Gerät vorübergehend unbeweglich gemacht
werden, beispielsweise, wenn die Eltern das Zimmer verlassen wollen,
das Baby füttern oder von ihm ein Foto machen wollen, wobei die
eingangs geschilderte Unfallgefahr vermieden wird.
Claims (3)
1. Lauflerngerät, insbesondere für Kleinkinder, mit einer
Stoppvorrichtung und einem Sicherheitsgurt mit einem Sitz im oberen
Bereich des Gerätes und einem Sicherheitsgurt am Sitz, zwei drehbar
verbundenen -förmigen rohrförmigen Trägern im Mittelbereich des
Gerätes, wobei diese jeweils zwischen Sitz und einer Verbindungs
stange angeordnet sind, die in Längsrichtung auf einem im wesentli
chen rechteckigen Basisrahmen im unteren Bereich des Gerätes fixiert
ist, sowie eine Stoppvorrichtung, die auf zwei unteren Endbereichen
der beiden -förmigen rohrförmigen Träger gesichert ist, und eine
Trommel aufweist, die eine Torsionsfeder enthält, die um einen
zentralen Schaft gewickelt ist, der sich durch die Enden der Trommel
erstreckt, und mit dem zentralen Schaft und der Trommel im Endbe
reich verbunden ist, wobei die Trommel drehbar auf zwei unteren
Endbereichen des Trägers gesichert ist und benachbart ist zu einer
Seite des Basisrahmens durch Sicherung der beiden Enden des zen
tralen Schaftes auf den beiden niedrigeren Endbereichen des Trägers,
sowie eine Stoffbahn, bei der ein Endbereich einen Stoppbereich
bildet, der innerhalb der Trommel gehalten wird, während der andere
Stoffbahnbereich um die Trommel gewickelt ist und bei Bedarf abge
wickelt werden kann, und die einige Ösen am anderen, dem freien Ende
aufweist, sowie einige Befestigungselemente, gegenüber der Trommel,
und auf dem Grundrahmen angeordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stoffbahn abwickelbar ist, und das freie Ende der Stoffbahn lösbar
am Rahmenelement des Gerätes mittels Befestigungselementen gesichert
werden kann, wobei die Stoffbahn bei Belastung mit dem Kleinkind den
Boden berührt und damit das Gerät stoppt, wobei sich die Stoffbahn
bei Lösung aus den Befestigungsmitteln mittels der Torsionsfeder um
die Trommel wickelt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich ein Stoppelement am hinteren Ende der Stoffbahn und in Nachbar
schaft zum Zentrum des freien Endbereiches der Stoffbahn und ein
Längsstab parallel oberhalb der Trommel in geeignetem Abstand von
der Trommel angeordnet ist, der ebenso auf zwei untere Endbereiche
des Trägers fixiert ist, wobei der Stoff in aufgewickeltem Zustand
mit seinem freien Ende gegen die Längsstange stößt.
3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsgurt zwei Verbindungsteile aufweist, die jeweils
an einem Ende an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes angeordnet
sind, wobei ein Verbindungsteil einen schlingenförmigen Endbereich
eines Velcro-Bandes und der andere Verbindungsteil einen hakenförmi
gen Bereich eines Velcro-Bandes derart aufweist, daß die beiden
Verbindungsteile bei Verbindung einen Sicherheitsgurt bilden.
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