DE3604476A1 - Orthopaedische weste - Google Patents

Orthopaedische weste

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DE3604476A1 DE19863604476 DE3604476A DE3604476A1 DE 3604476 A1 DE3604476 A1 DE 3604476A1 DE 19863604476 DE19863604476 DE 19863604476 DE 3604476 A DE3604476 A DE 3604476A DE 3604476 A1 DE3604476 A1 DE 3604476A1
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Description

Es sind bereits zahlreiche orthopädische Westen vorgeschla­ gen worden, die dazu bestimmt sind, gleichzeitig die Posi­ tionierung und die Ruhigstellung einer verletzten oberen Extremität zu gewährleisten. Insbesondere hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung in seinem französischen Patent 81.08625 eine zu dieser Anwendung bestimmte Weste vorge­ schlagen, die sich aus einer an den Brustkorb anbringbaren Hauptbahn und mit der Hauptbahn angesichts dieser Anwendung zusammenwirkenden Hilfsbahn zusammensetzt, wobei Mittel zur Befestigung dieser Hilfsbahnen untereinander und an der Hauptbahn vorgesehen sind.
Jedoch waren diese Befestigungsmittel unabhängig von ihrer Art an bestimmten festen Punkten der miteinander zu verbin­ denden Elemente angeordnet, was zur Folge hatte, daß es praktisch unmöglich war, die Dimensionen und die gegenseiti­ gen Orientierungen der Elemente zu regulieren und anzupas­ sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil abzuhelfen und eine orthopädische Weste dieser Art zu schaf­ fen, deren Gesamtheit der Elemente derart ausgebildet ist, daß sie untereinander alle Relativpositionen einnehmen kön­ nen, sowohl in ihren Abmessungen als auch in ihren Orientie­ rungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine ortho­ pädische Weste mit folgenden Merkmalen vor:
  • - Die Hauptbahn weist eine etwa rechteckige Form auf, deren Länge etwa dem Umfang des Brustkorbes entspricht, und sie weist in ihrem oberen Teil eine Schulterrundung auf,
  • - eine erste Hilfsbahn ist im Bereich des unteren Abschnit­ tes der Hauptbahn angeordnet, etwa senkrecht unterhalb der Schulterrundung,
  • - eine zweite Hilfsbahn ist im unteren Bereich der Hauptbahn angeordnet, unter einem Abstand von der ersten Hilfsbahn, der etwa dem Durchmesser des verletzten Gliedes gleich ist,
  • - eine dritte Hilfsbahn ist an der Seite der zweiten Hilfs­ bahn gegenüber der ersten Hilfsbahn unter einem Abstand von dem unteren Rand der Hauptbahn angeordnet, der etwa dem Durchmesser des verletzten Gliedes gleich ist,
  • - die Gesamtheit der Bahnen ist aus einem Material gebildet, das gleichzeitig die Rolle einer elastischen Bandage und auf mindestens einer Fläche die der "weiblichen" Befesti­ gungsmittel für selbsthaftende Systeme des Typs VELCRO spielt,
  • - der äußere Rand jeder Bahn weist "männliche" Befestigungs­ mittel des gleichen Systems auf, so daß die Hauptbahn und jede der Hilfsbahnen aufeinander geschlossen und/oder die eine auf der anderen in jeder beliebigen Relativposition geschlossen bzw. befestigt werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, um die dem nicht verletzten Glied entsprechende Schulter freizuge­ ben, weisen die beiden Seiten der Hauptbahn eine von der Schulterrundung, die für die dem verletzten Glied entspre­ chende Schulter bestimmt ist, bis zu der diametral gegen­ überliegenden Zone der Weste, die unter der Axelhöhle der nicht verletzten Schulter hindurchgehen soll, bevor die bei­ den Enden der Hauptbahn miteinander verbunden werden, abneh­ mende Breite auf.
Die Erfindung beruht hauptsächlich auf der Verwendung als Befestigungsmittel der Elemente der Weste untereinander eines selbsthaftenden Flächenreißverschlußsystemes der Art VELCRO, das ein "weibliches" Mittel, das im allgemeinen von einem veloursartigen Stoff gebildet ist, und einem "männli­ chen" Mittel gebildet ist, das im allgemeinen von einer Kunststoffoberfläche gebildet ist, die eine Vielzahl von kleinen Häkchen aufweist. Man kann unterschiedliche und meh­ rere Varianten vorsehen, wobei vorausgesetzt ist, daß die äußere Fläche der Weste von einer Schicht des "weiblichen" Mittels gebildet ist.
Nach einer ersten Variante sind die beiden Flächen der Weste von zwei ähnlichen Schichten des genannten "weiblichen" Mit­ tels gebildet, und die Weste ist daher durch ein einziges praktisch ebenes Stück gebildet, das die Gesamtheit der Be­ standsteil-Bahnen aufweist, und die Weste ist umdrehbar, d.h. daß sie durch Umwenden augenblicklich in gleicher Weise für eine rechte oder für eine linke Extremität verwendet werden kann. In diesem Fall wird die zweite Hilfsbahn nach oben umgefaltet, damit ihr äußerer Rand sich an der der Hauptbahn gegenüberliegenden Fläche anhaften kann, in der geeigneten Höhe als Funktion der Gestalt der Person und der der ruhigzustellenden Extremität zu gebenden Position. Die erste Hilfsbahn haftet dann an der Faltungszone der zweiten Hilfsbahn, und die dritte Hilfsbahn haftet an dem gegenüber­ liegenden unteren Rand der Hauptbahn, indem sie das Ganze verriegelt. Selbstverständlich müssen zur Gewährleistung der Umdrehbarkeit der Weste die "männlichen" Befestigungsmittel in diesem Fall ebenfalls doppelseitig sein.
Nach einer zweiten Variante weist das Material der Weste zwei unterschiedliche Schichten auf, wobei nur die äußere Schicht ein "weibliches" Befestigungsmittel darstellt, wäh­ rend die innere Schicht aus einem nichtallergisierenden Ma­ terial, insbesondere Baumwolle, Wolle oder Seide, besteht, und die "männlichen" Befestigungsmittel einseitig sind. Die­ se Ausbildung hat zum Vorteil, die Haut des Patienten nicht in Kontakt mit dem "weiblichen" Material zu bringen, das aufgrund seiner synthetischen Art in bestimmten Fällen Al­ lergien hervorrufen kann.
Es ist offensichtlich, daß in diesem Fall die Weste nicht mehr unmittelbar umdrehbar ist. Jedoch ist nach einem Merk­ mal der Erfindung zur Ermöglichung der unterschiedslosen Verwendung der Weste nach rechts und nach links die zweite Bahn abnehmbar, so daß sie je nach Fall rechts oder links von der ersten Hilfsbahn befestigt werden kann, wobei die Stelle der Schulterrundung so gewählt wird, daß die Ab­ schnitte (E, D) und (H, C) der Hauptbahn etwa gleiche Länge aufweisen.
Schließlich befaßt sich die Erfindung noch mit weiterbilden­ den Merkmalen.
Schließlich kann man nach einer Variante der zweiten Ausfüh­ rungsform die lösbare Befestigung der dritten Hilfsbahn durch eine direkte Naht auf dem unteren Rand der Hauptbahn jenseits der ersten Hilfsbahn ersetzen. Dies ermöglicht es, die zum Einfädeln des Armes bestimmte Öffnung zu regulieren, wobei gleichzeitig eine zu große Dicke in einer der beiden Konfigurationen der Weste vermieden wird, die in diesem Fall nicht flachgelegt werden kann, sondern gerundet bleibt.
Nach einem weiteren Merkmal kann man zur Vergrößerung des Komforts der Weste diese aus einem belüfteten Material her­ stellen, beispielsweise durch Perforation, oder durch das Weben der Bestandsteilschichten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, in flach ausgebreitetem Zustand;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls flach ausgelegt;
Fig. 3 schematisch das Zusammenwirken der verschie­ denen Elemente der Weste untereinander bei ihrer Anordnung an einem Patienten; und
Fig. 4 eine Variante eines Teils der Fig. 3, die der Verwendung der Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß die Weste nach der Erfindung eine Hauptbahn A, B, C, D mit etwa rechteckigem Querschnitt aufweist, die in ihrem oberen Abschnitt eine verstärkte Run­ dung dreieckiger Form R, S, T aufweist und längs ihres unte­ ren Randes C, D eine erste Hilfsbahn E, F, G, H trägt, die unterhalb der Rundung angeordnet ist, sowie eine zweite Hilfsbahn I, K, L, M, die unter einem Abstand von der ersten Hilfsbahn angeordnet ist, der etwa dem Durchmesser des ver­ letzten Gliedes gleich ist, das symbolisch durch den Kreis 1 dargestellt ist. Eine dritte Hilfsbahn N, O, P, Q ist auf der auf die erste Hilfsbahn gerichteten Seite der zweiten Hilfsbahn angeordnet, ebenfalls unter einem Abstand von dem Rand der Hauptbahn, der etwa dem Durchmesser des verletzten Gliedes gleich ist.
Erfindungsgemäß ist die Gesamtheit der Bahnen aus einem Ma­ terial hergestellt, das durch seine Art gleichzeitig die Rolle einer elastischen Bandage und auf mindestens einer Fläche die Rolle der "weiblichen" Befestigungsmittel für die entsprechenden "männlichen" Elemente von selbsthaftenden Systemen spielt, der Art, wie sie unter der Handelsmarke "VELCRO" allgemein bekannt sind. Das "weibliche" Befesti­ gungsmittel ist veloursartig oder ein ähnliches Gewebe, das es den Häkchen des "männlichen" Befestigungsmittels erlaubt, eine enge Verbindung der miteinander zusammenwirkenden Ele­ mente zu schaffen.
Diese "männlichen" Elemente sind, wie es dargestellt ist, auf einer der kleinen Seiten des Rechtecks A, B, C, D ange­ ordnet, beispielsweise bei 2 längs der Seite A, D, und auf den äußeren Seiten der drei Hilfsbahnen, nämlich bei 3 längs der Seite F, G der ersten Hilfsbahn, bei 4 längs der Seite K, L der zweiten Hilfsbahn und bei 5 längs der Seite O, P der dritten Hilfsbahn.
Die exakte Form der Bahn A, B, C, D unterscheidet sich leicht von dem exakten Rechteck A′, B′, C, D dadurch, daß die beiden Seiten R, A und S, B schief verlaufen, so daß die Seiten A, D und B, C eine Breite aufweisen, die von der Run­ dung R, S, T, die an der dem verletzten Glied entsprechenden Schulter angeordnet ist, in Richtung auf die diametral ge­ genüberliegende Zone der Weste abnimmt, die dazu bestimmt ist, unter der Axelhöhle der nicht verletzten Schulter hin­ durchzugehen, bevor die beiden Ränder miteinander verbunden werden, nämlich durch Anhaften des "männlichen" Elementes A, D auf dem "weiblichen" Element B, C.
Diese Befestigung ermöglicht es, die Weste um den Brustkorb des Patienten zu legen, unabhängig von dessen Gestalt. Die Befestigung des "männlichen" Elementes 2 geschieht unter einem mehr oder weniger großen Abstand von dem Rand B, C in dem benachbarten Bereich des Rechtecks A, B, C, D.
Die Bahn I, K, L, M ist dazu bestimmt, als Unterstützung für das verletzte Glied zu dienen, indem sie um die Zone I, M gefaltet wird, so daß das "männliche" Element 4 sich in einer Zone des Rechtecks A, B, C, D befestigt, die in einem passenden Abstand von dem Rand H, C angeordnet ist, um eine geeignete Positionierung des verletzten Gliedes zu gewähr­ leisten.
Man stellt daher fest, daß ein erster Vorteil der Erfindung darin liegt, daß eine geeignete und passende Befestigung des Rechtecks A, B, C, D auf dem Thorax des Patienten ermöglicht wird, sowie eine passende Positionierung des verletzten Gliedes auf seiner Unterstützung, ohne daß die Begrenzungen in Kauf genommen werden müssen, die die vorbekannten Westen zu dem gleichen Zweck aufwiesen.
Fig. 3 zeigt das Ergebnis einer Anbringung der Weste. Die gleiche Figur ermöglicht es, die jeweilige Rolle der Hilfs­ bahnen E, F, G, H und N, O, P, Q zu verstehen.
Die Bahn E, F, G, H, die in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, ist mit ihrem "männlichen" Element 3 auf der Rundung befestigt, die etwa längs der Linie I, M gelegen ist, so daß sie einen Schutz für den Ellenbogen des in der Unterstützung angeordneten verletzten Gliedes bildet. Schließlich verbindet sich das "männliche" Element 5 der Bahn N, O, P, Q unterhalb der bereits an Ort und Stelle an­ gebrachten Bahn E, F, G, H, um dadurch die Gesamtheit ver­ riegelt zu halten, d.h. jedes Schaukeln der Basis der Unter­ stützung zu verhindern, was für die Haltung des verletzten Gliedes nachteilig wäre.
Übrigens wird die andere Extremität und die entsprechende Schulter durch die Weste nicht beeinträchtigt, da sie ober­ halb des oberen Randes der Weste liegen, so daß das Tragen der Weste komfortabler gemacht wird.
Ein Vorteil dieser Weste ist die Einfachheit ihrer Herstel­ lung, da sie aus einem einzigen Stück besteht, das mit Aus­ nahme der Rundung R, S, T praktisch eben ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, eine derartige Weste vollstän­ dig umdrehbar zu realisieren, d.h., daß sie augenblicklich und ohne Modifikationen unterschiedslos für eine verletzte rechte und linke Extremität verwendet werden kann. Zu diesem Zweck besteht das Grundmaterial der Weste aus zwei identi­ schen Schichten, die jede ein "weibliches" Befestigungsmit­ tel bilden, und in diesem Fall müssen selbstverständlich die "männlichen" Elemente 2, 3, 4 und 5 doppelseitig vorhanden sein.
Man kann sich jedoch überlegen, daß in bestimmten Fällen dieser Aufbau eine Form eines Nachteiles aufweisen kann, in dem Maße, indem bestimmte Hauttypen allergisch bei der Be­ rührung mit einem synthetischen Material reagieren, das das "weibliche" Element bildet.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die Erfindung eine zweite Ausführungsform vor, die in Fig. 2 dargestellt ist, und deren Besonderheit darin liegt, unterschiedliche Ober­ flächen aufzuweisen, nämlich eine äußere Oberfläche aus einem "weiblichen" Material und eine innere Oberfläche, die in Kontakt mit der Haut treten soll und aus einem nichtal­ lergisierenden Material besteht, beispielsweise Baumwolle, Wolle oder Seide.
Da in dem letztgenannten Fall die Weste nicht mehr umkehrbar ist, kann sie nicht mehr augenblicklich unterschiedslos für rechts oder für links verwendet werden. Die Version der Fig. 2 ermöglicht es, diesem kleineren Nachteil abzuhelfen.
Zu diesem Zweck ist die Bahn I, K, L, M abnehmbar an der unteren Seite C, D der Hauptbahn befestigt, während die an­ deren Elemente der Weste im übrigen identisch mit der vor­ hergehenden Ausführungsform bleiben.
In diesem Fall kann, je nachdem, ob die Weste rechts oder links verwendet werden soll, die Hilfsbahn I, K, L, M entwe­ der rechts oder links von der ersten Hilfsbahn E, F, G, H angebracht werden. Zu diesem Zweck sollen die Abstände H, C und E, D im wesentlichen gleich sein, d.h., daß die Rundung R, S, T praktisch in der Mitte der Bahn A, B, C, D, angeord­ net sein soll.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, weist die abnehmbare Bahn I, K, L, M nun zwei "männliche" Anbringungsmittel auf, nämlich 4 und 6, wobei das Element 6 die Anheftung der Bahn entweder längs des Randes C, H oder längs des Randes E, D ermöglicht. Selbstverständlich wird die Orientierung der Bahn N, O, P, Q ebenfalls umgedreht, so daß sie je nach Fall einen Durchgang für das verletzte Glied 1 oder für das ver­ letzte Glied 1′ rechts oder links begrenzen kann.
Ein zusätzlicher Vorteil des Vorhandenseins dieser abnehmba­ ren Bahn I, K, L, M ist in Fig. 4 dargestellt: in dem Fall, wo ein verletztes Glied in einer schrägen Position angeord­ net werden und nicht nur einfach horizontal auf der Falte I, M abgelegt werden soll, ist es aufgrund der "männlichen" Be­ festigungselemente 4 und 6 möglich, die Bahn I, K, L, M in schiefer Position anzubringen, ohne ein anderes Ruhig-Stell­ mittel für die Extremität in dieser Position.
In beiden Fällen können die beiden das Material, aus dem die Weste hergestellt ist, bildenden Schichten noch komfortabler gemacht werden, indem eine Zwischenschicht aus einem schaum­ artigen Material eingelegt wird.
Ebenfalls zur Erhöhung des Komforts der Weste kann es erfin­ dungsgemäß vorgesehen sein, dieses Material mit Perforatio­ nen herzustellen, die kalibrierbar sein können, oder einfach aus der Webart des Materiales herstammen können.
Schließlich kann nach einer nochmals weiteren Variante bei der zweiten Ausführungsform die abnehmbare Befestigung durch das "männliche" Element 5 der dritten Hilfsbahn N, O, P, Q auf der Bahn E, F, G, H durch eine Naht der Seite N, Q die­ ser Bahn direkt auf dem unteren Rand E, D der Hauptbahn er­ setzt werden. Dies ermöglicht es, die zum Einfädeln des Ar­ mes bestimmte Öffnung zu regulieren, wobei gleichzeitig eine zu große Dicke in einer der beiden Konfigurationen der Weste vermieden wird. In diesem Fall ist die Weste nicht mehr vollständig eben, sondern bleibt in dieser Zone leicht ge­ rundet.
Unter anderen Vorteilen der zweiten Ausführungsform, die Gegenstand der Fig. 2 ist, kann man ebenfalls die Tatsache erwähnen, daß die "männlichen" Elemente der Art VELCRO 2, 3, 4, 5 und 6 einseitig sind, was den Gestehungspreis der Weste noch vermindert.
Obwohl dies schon vollständig aus dem vorstehend Gesagten hervorgeht, ist es wichtig festzustellen, daß in den beiden beschriebenen Ausführungsformen der Hauptvorteil der Ausbil­ dung der Weste in der Möglichkeit liegt, die "männlichen" Befestigungszonen 2, 3, 4, 5 und 6 an irgend einen beliebi­ gen Punkt der Oberfläche zu befestigen, mit der sie zusam­ menwirken sollen, d.h., daß es möglich ist, je nach Wunsch die Festlegung und die gegenseitige Orientierung aller Ele­ mente zu ändern und zu regulieren, was es ermöglicht, die Weste an Patienten anzupassen, die beliebige Gestalt aufwei­ sen und irgend eine Positionierung einer verletzten Extremi­ tät zu ihrer Behandlung fordern.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die zwei be­ schriebenen speziellen Ausführungsformen beschränkt, die besonders einfache praktische Beispiele darstellen, sondern kann als Funktion aller medizinischen Erfordernisse des Pa­ tienten angepaßt werden.

Claims (9)

1. Orthopädische Weste zur Positionierung und Ruhigstellung einer verletzten oberen Extremität, mit einer an den Brustkorb anpaßbaren Hauptbahn und mit dieser zusammen­ wirkenden Hilfsbahnen, wobei Mittel zur Befestigung der Hilfsbahnen untereinander und an der Hauptbahn vorgese­ hen sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Hauptbahn (A, B, C, D) etwa Rechteckform auf­ weist, deren Länge etwa dem Umfang des Brustkorbes entspricht, und in ihrem oberen Bereich eine Schulter­ rundung (R, S, T) aufweist;
  • - daß eine erste Hilfsbahn (E, F, G, H) im unteren Be­ reich der Hauptbahn (A, B, C, D) unterhalb der Schul­ terrundung (R, S, T) angeordnet ist;
  • - daß eine zweite Hilfsbahn (I, K, L, M) im unteren Ab­ schnitt der Hauptbahn (A, B, C, D, E) mit einem Ab­ stand von der ersten Hilfsbahn (E, F, G, H) angeordnet ist, der etwa dem Durchmesser der verletzten Extremi­ tät (1) entspricht;
  • - daß eine dritte Hilfsbahn (N, O, P, Q) auf der der ersten Hilfsbahn (E, F, G, H) zugewandten Seite der zweiten Hilfsbahn (I, K, L, M) mit einem Abstand von dem unteren Rand der Hauptbahn (A, B, C, D) angeordnet ist, der etwa dem Durchmesser der verletzten Extremi­ tät (1) gleich ist;
  • - daß die Gesamtheit der Bahnen aus einem Material be­ steht, das gleichzeitig die Rolle einer elastischen Bandage und auf mindestens einer Oberfläche die Rolle von "weiblichen" Befestigungsmitteln für selbsthaften­ de Systeme nach Art von Flächenreißverschlüssen spielt;
  • - und daß der äußere Rand jeder Bahn "männliche" Be­ festigungsmittel des gleichen Systems aufweist, so daß die Hauptbahn und jede der Hilfsbahnen aufeinander und/oder die eine auf die andere in jeder beliebigen Relativposition geschlossen bzw. befestigt werden können.
2. Weste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten der Hauptbahn (A, B, C, D) eine Breite aufweisen, die von der für die der verletzten Extremität (1) entsprechenden Schulter bestimmten Schulterrundung (R, S, T) in Richtung auf die diamtetral gegenüberlie­ gende Zone der Weste abnimmt, die dazu bestimmt ist, unter der Axelhöhlung der nicht verletzten Schulter hin­ durchzugehen, bevor die beiden Seiten miteinander ver­ bunden werden.
3. Weste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus zwei Schichten besteht, einer äuße­ ren und einer inneren, von denen mindestens die äußere Schicht das "weibliche" Befestigungsmittel bildet, wobei die beiden Oberflächen ggf. durch eine schaumartige Zwi­ schenschicht gefüttert sind.
4. Weste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberflächen aus einem ein "weibliches" Befesti­ gungsmittel bildenden Material bestehen, wodurch die Weste vollständig umdrehbar ist, und daß die "männli­ chen" Befestigungsmittel (2, 3, 4, 5, 6) doppelseitig sind.
5. Weste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußere Schicht ein "weibliches" Befestigungsmittel bildet, die innere Schicht aus einem nichtallergierenden Material besteht, insbesondere aus Baumwolle, Wolle oder Seide, und die "männlichen" Befestigungsmittel (2, 3, 4, 5, 6) einseitig sind.
6. Weste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der unterschiedslosen Verwendung der Weste rechts oder links die zweite Bahn (I, K, L, M) abnehmbar ist, so daß sie rechts oder links von der ersten Hilfs­ bahn (E, F, G, H,) angebracht werden kann, wobei die Anordnung der Schulterrundung (R, S, T) derart gewählt wird, daß die beiden seitlich der Schulterrundung gele­ genen Abschnitte (E, D; H, C) der Hauptbahn (A, B, C, D) etwa gleiche Länge aufweisen.
7. Weste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dritte Hilfsbahn (N, O, P, Q) direkt auf den unteren Rand der Hauptbahn (A, B, C, D) jenseits der ersten Hilfsbahn (E, F, G, H) genäht ist.
8. Weste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfsbahn (I, K, L, M) auf ihrer ihrem Außenrand (K, L) gegenüberliegenden Seite (I, M) ein Band eines "männlichen" Befestigungsmittels aufweist.
9. Weste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sein Hauptmaterial luftdurchlässig gemacht ist, durch kalibrierbare Perforationen oder durch die Herstellungsart des Materials.
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