DE2504811B2 - Reißverschlußschieber - Google Patents

Reißverschlußschieber

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DE2504811B2
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Takeo Uozu Toyama Fukuroi (Japan)
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschlußschieber, bestehend aus einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen am Vorderende des Schieberkörpers mittig angeordneten Hals miteinander verbunden sind, um einem allgemein Y-förmigen Führungskanal zu begrenzen, einem selbsttätigen Verriegelungsmechanismus mit einer allgemein in Längsrichtung auf der oberen Schieberplatte aufliegenden und dort befestigten Sperrblattfeder die der Lagerung einer Zuglasche dient sowie an ihrem !unteren, freien Ende eine in
bO
b-5 Sperrstellung in den am hinteren Ende des Schieberkörpers liegenden Führungskanal hineinragende Sperrklinke und zwischen ihren beiden Enden eine U-förmige Erhöhung aufweist, zwischen der und der oberen Schieberplatte ein nockenartiger Vorsprung der Zuglasche angeordnet ist, der sich in der Ebene der Zuglasche erstreckt und über den die Sperrblattfeder und damit auch Sperrklinke betätigbar ist
Bei einem in der GB-PS 10 86 486 beschriebenen Reißverschlußschieber dieser Gattung ist die Sperrblattfeder in Form eines Streifens ausgebildet, der an seinem Vorderende an der oberen Schieberplatte befestigt ist Die »wirksame Länge« der Sperrblattfeder ist demzufolge gleich dem Abstand zwischen dem Befestigungspunkt und der Sperrklaue, der aber naturgemäß relativ klein ist Das hat aber zur Folge, daß die Elastizität der Sperrblattfeder bereits vor Ablauf der zu erwartenden Lebensdauer des gesamten Reißverschlusses derart nachläßt daß die selbstsperrende Wirkung verlorengeht und der Schieber vorzeitig gebrauchsunfähig wird.
Aus der US-PS 17 34 750 ist auch bereits ein Reißverschlußschieber bekannt bei dem eine Blattfeder vorgesehen ist die drei zueinander parallel verlaufende, in Abstand zueinander und nebeneinander angeordnete Streifen aufweist die an ihren einen benachbarten Enden einstückig miteinander verbunden sind, wobei der Mittelstreifen die Sperrblattfeder bildet Da diese Blattfeder aber im Bereich ihrer beiden Seitenstreifen an der oberen Schieberplatte angelötet ist, können die beiden Seitenstreifen nicht als Federelemente wirken. Die wirksame Länge der Blattfeder ist daher gleich der Länge des Mittelstreifens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Reißverschlußschieber zu schaffen, dessen Sperrblattfeder bei unveränderter Gesamtlänge eine größere wirksame Länge hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Blattfeder vorgesehen ist, die drei zueinander parallel verlaufende, in Abstand zueinander und nebeneinander angeordnete Streifen aufweist, daß die Streifen an ihren einen benachbarten Enden einstückig miteinander verbunden sind, daß der Mittelstreifen die Sperrblattfeder bildet, daß auf der oberen Schieberplatte neben dem Vorderende des Schieberkörpers ein die Außenränder der Seitenstreifen übergreifendes erstes Paar Federhalterungen und neben dem Hinterende des Schieberkörpers ein die freien Enden der Seitenstreifen übergreifendes zweites Paar Federhalterungen angeordnet ist, daß die identischen Seitenstreifen in dem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Paar Federhakerungen jeweils eine mit der Erhöhung des Mittelstreifens fluchtende Erhöhung aufweisen und daß die Zuglasche an ihrem einen Ende einen Zapfen aufweist, der zwischen der oberen Schieberplatte und der Erhöhung des Mittelstreifens und den Erhöhungen der Seitenstreifen angeordnet ist und den sich in der Ebene der Zuglasche erstreckenden Vorsprung trägt.
Diese konstruktiven Maßnahmen haben zur Folge, daß alle Streifen der Blattfeder, d. h. der Mittelstreifen und die beiden Seitenstreifen als Federelemente wirken, wenn auf die Zuglasche Zugkräfte ausgeübt werden und der Mittelstreifen in seinem vorderen Bereich nach oben gebogen wird, wobei diese Kräfte auf die vorderen Endbereiche der beiden Seitenstreifen übertragen werden, so daß diese beiden Seitenstreifen vor dem ersten Paar von Federhalterungen ebenfalls nach oben gebogen werden. Diese Verteilung der aufgebrachten
Kräfte trägt daher dazu bei, den selbsttätigen Verriegelungsmechanismus sehr dauerhaft zu machen, so daß er über die zu erwartende Lebensdauer des gesamten Reißverschlusses funktionsfähig bleibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindur-g ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Reißverschlußschieber, wobei nur ein Teil der Zuglasche dargestellt ist
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II in
Fig.3 einen Längsschnitt in einer Ebene HI-III der Fig. l.und
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, kann der für den selbsttätigen Sperrmechanismus gemäß der Erfindung verwendete Schieber einen Schieberkörper 10 und eine Zuglasche 11 aufweisen. Der Schieberkörper 10 hat ein erweitertes Vorderende 12 und ein verengtes Rückende 13 und besteht aus einer oberen Schieberplatte 14 und einer unteren Schieberplatte 15. Die beiden Schieberplatten 14 und 15 haben entlang ihrer Ränder Flansche 16 und sind durch einen Hals 17 miteinander verbunden, der mittig am erweiterten Vorderende 12 des Schieberkörpers 10 angeordnet ist Auf diese Weise ist im Schieberkörper 10 der herkömmliche Y-förmige Führungskanal gebildet so daß (nicht dargestellte) Kuppelgliederreihen hindurchlaufen können, wenn der Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses an diesen entlang geführt wird.
Der selbsttätige Sperrmechanismus gemäß der Erfindung, von dem auf der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, umfaßt eine Blattfeder 18, die allgemein in Längsrichtung auf der Oberplatte 14 des Schieberkörpers 10 aufliegt. Die Blattfeder 18 hat zwei in Längsrichtung parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufende Schlitze 19, die von ihrem rückwärtigen Ende ausgehen und kurz vor ihrem Vorderende enden. Die Vorderenden der Schlitze 19 können Verbreiterungen 20 aufweisen.
Wie aus F i g. 1 besonders deutlich ersichtlich, dienen die Schlitze 19 dazu, die Blattfeder 18 in einen Mittelstreifen 21 und zwei seitlich des Mittelstreifens verlaufende gleiche Seitenstreifen 22a und 22b zu unterteilen, die am Vorderende der Blattfeder 18 sämtlich miteinander verbunden sind.
Von der oberen Schieberplatte 14 des Schiebers 10 ragen zwei in Querrichtung unter Abstand voneinander angeordnete Federhalterungen 23a und 23f> nach oben, die ziemlich dicht am erweiterten Vorderende 12 des Schieberkörpers angeordnet sind, sowie ein zweites Paar unter Abstand voneinander angeordneter Federhalterungen 24a und 24b neben dem verengten Hinterende des Schieberkörpers. Die Federhalterungen 23a und 236 sind auf beiden Seilen der Blattfeder 18 derart angeordnet daß sie an den Außenrändern der jeweiligen Seitenstreifen 22a und 22b angreifen. Die anderen Federhalterungen 24a und 24b greifen dagegen an den rückwärtigen Enden der entsprechenden Seitenstreifen an, wie in F i g. 1 und noch deutlicher in F i g. 3 und 4 dargestellt ist Die Blattfeder 18 ist auf diese Weise auf dem Schieberkörper 10 in ihrer Lage gesichert
ίο Die Streifen 21, 22a und 22b haben Erhöhungen 25, 26a bzw. 26Z>, die in Querausrichtung zwischen den Paaren von Federhalterungen 23a und 23b sowie 24a und 24b angeordnet sind.
F i g. 1 und 2 zeigen, daß die Erhöhung 25 des mittigen Streifens 21 eine größere Abmessung hat als die Erhöhungen 26a und 26b der Seitenstreifen 22a und 22b. Zwischen den Erhöhungen 25, 26a und 26£> der Sperrblattfeder 18 und der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 verläuft ein Zapfen 27 zwischen den Spitzen zweier Arme 28 am gegabelten Ende der Zuglasche 11. Der Zapfen 27 hat an seinem Mittefabschnitt einen Vorsprung 29, der sich in der allgemeinen Ebene der Zuglasche 11 erstreckt und in Schiebeeingriff mit der Erhöhung 25 des Mittelstreifens 21 steht.
Ein Abschnitt des Mittelstreifens 21 der Blattfeder 18 ragt von den Seitenstreifen 22a und 22b aus nach hinten. Dieser Abschnitt bildet eine Sperrklinke 30 (F i g. 2), die sich über das hintere Ende der oberen Schieberplatte 14 nach unten erstreckt und die normalerweise mit den (nicht dargestellten) Kuppelgliederreihen zusammenwirkt, die durch den Y-förmigen Führungskanal im Schieberkörper 10 hindurchlaufen.
Wenn auf diese Weise die die Blattfeder 18 an ihrem einen Ende umgebende Zuglasche 11 einer Zugwirkung ausgesetzt wird, um den Schieber entlang der Kuppelgliederreihen in einer Richtung zu bewegen, wird der Vorsprung 29 des Zapfens 27 am gegabelten Ende der Zuglasche unter einem bestimmten Winkel zur Ebene der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 festgehalten. Folglich wird die Erhöhung 25 des Mittelstreifens 21 der Blattfeder 18 von der oberen Schieberplatte 14 abgehoben, so daß die Sperrklinke am rückwärtigen Ende des Mittelstreifens außer Eingriff mit den Kuppelgliedern gelangt wenn sie aus ihrer Normalstellung bewegt wird, wie dies in Fig.2 am deutlichsten dargestellt ist. Der nicht mehr gesperrte Schieber kann jetzt entlang der Kuppelgliederreihen bewegt werden, solange die Zuglasche 11 einer Zugwirkung ausgesetzt ist. Bei Freigabe der Zuglasche ragt die Sperrklinke 30 wieder in den Führungskanal des Schieberkörpers hinein und greift erneut an den hindurchlaufenden Kuppelgliedern an, um den Schieber in der gewünschten Stellung auf den beiden Tragbändern am Verschieben zu hindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reißverschlußschieber, bestehend aus einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen am Vorderende des Schieberkörpers mittig angeordneten Hals miteinander verbunden sind, um einem allgemein Y-förmigen Führungskanal zu begrenzen, einem selbsttätigen Verriegelungsmechanismus mit einer allgemein in Längsrichtung auf der oberen Schieberplatte aufliegenden und dort befestigten Sperrblattfeder die der Lagerung einer Zuglasche dient sowie an ihrem hinteren, freien Ende eine in Sperrstellung in den am hinteren Ende des Schieberkörpers liegenden Führungskanal hineinragende Sperrklinke und zwischen ihren beiden Enden eine U-förmige Erhöhung aufweist, zwischen der und der oberen Schieberplatte ein nockenartiger Vorsprung der Zuglasche angeordnet ist, der sich in der Ebene der Zuglasche erstreckt und über den die Sperrblattfeder und damit auch Sperrklinke betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (18) vorgesehen ist, die drei zueinander parallel verlaufende, in Abstand zueinander und nebeneinander angeordnete Streifen (21, 22a 22b) aufweist, daß die Streifen (21, 22a, 22b) an ihren einen benachbarten Enden einstückig miteinander verbunden sind, daß der Mittelstreifen (21) die Sperrblattfeder bildet, daß auf der oberen Schieberplatte (14) neben dem Vorderende (12) des Schieberkörpers (10) ein die Außenränder der Seitenstreifen (22a, 22b) übergreifendes erstes Paar Federhalterungen (23a, 23b) und neben dem Hinterende (13) des Schieberkörpers (10) ein die freien Enden der Seitenstreifen (22a, 22b) übergreifendes zweites Paar Federhalterungen (24a, 24b) angeordnet ist, daß die identischen Seitenstreifen (22a, 22i^ in dem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Paar Federhalterungen (23a, 23b; 24a, 24b) jeweils eine mit der Erhöhung (25) des Mittelstreifens (21) fluchtende Erhöhung (26a, 26b) aufweisen und daß die Zuglasche (11) an ihrem einen Ende einen Zapfen (27) aufweist, der zwischen der oberen Schieberplatte (14) und der Erhöhung (25) des Mittelstreifens (21) und den Erhöhungen (26a, 26b) der Seitenstreifen (22a, 22b) angeordnet ist und den sich in der Ebene der Zuglasche (U) erstreckenden Vorsprung (29) trägt.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (25) des Mittelstreifens (21) eine größere Ausdehnung hat als die Erhöhungen (26a, \6b) der Seitenstreifen (22a, 22b).
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GB (1) GB1476051A (de)
IT (1) IT1032574B (de)

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JPS5426083Y2 (de) 1979-08-30
FR2260309B1 (de) 1979-03-16
GB1476051A (en) 1977-06-10
FR2260309A1 (de) 1975-09-05
JPS50107304U (de) 1975-09-03
IT1032574B (it) 1979-06-20
US3919746A (en) 1975-11-18

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8230 Patent withdrawn