DE2504811B2 - Reißverschlußschieber - Google Patents
ReißverschlußschieberInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
- A44B19/306—Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschlußschieber, bestehend aus einem Schieberkörper mit einer
oberen Schieberplatte und einer unteren Schieberplatte, die durch einen am Vorderende des Schieberkörpers
mittig angeordneten Hals miteinander verbunden sind, um einem allgemein Y-förmigen Führungskanal zu
begrenzen, einem selbsttätigen Verriegelungsmechanismus mit einer allgemein in Längsrichtung auf der oberen
Schieberplatte aufliegenden und dort befestigten Sperrblattfeder die der Lagerung einer Zuglasche dient
sowie an ihrem !unteren, freien Ende eine in
bO
b-5
Sperrstellung in den am hinteren Ende des Schieberkörpers liegenden Führungskanal hineinragende Sperrklinke und zwischen ihren beiden Enden eine U-förmige
Erhöhung aufweist, zwischen der und der oberen Schieberplatte ein nockenartiger Vorsprung der Zuglasche angeordnet ist, der sich in der Ebene der Zuglasche
erstreckt und über den die Sperrblattfeder und damit auch Sperrklinke betätigbar ist
Bei einem in der GB-PS 10 86 486 beschriebenen Reißverschlußschieber dieser Gattung ist die Sperrblattfeder in Form eines Streifens ausgebildet, der an
seinem Vorderende an der oberen Schieberplatte befestigt ist Die »wirksame Länge« der Sperrblattfeder
ist demzufolge gleich dem Abstand zwischen dem Befestigungspunkt und der Sperrklaue, der aber
naturgemäß relativ klein ist Das hat aber zur Folge, daß die Elastizität der Sperrblattfeder bereits vor Ablauf der
zu erwartenden Lebensdauer des gesamten Reißverschlusses derart nachläßt daß die selbstsperrende
Wirkung verlorengeht und der Schieber vorzeitig gebrauchsunfähig wird.
Aus der US-PS 17 34 750 ist auch bereits ein Reißverschlußschieber bekannt bei dem eine Blattfeder
vorgesehen ist die drei zueinander parallel verlaufende, in Abstand zueinander und nebeneinander angeordnete
Streifen aufweist die an ihren einen benachbarten Enden einstückig miteinander verbunden sind, wobei
der Mittelstreifen die Sperrblattfeder bildet Da diese Blattfeder aber im Bereich ihrer beiden Seitenstreifen
an der oberen Schieberplatte angelötet ist, können die beiden Seitenstreifen nicht als Federelemente wirken.
Die wirksame Länge der Blattfeder ist daher gleich der Länge des Mittelstreifens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Reißverschlußschieber zu schaffen, dessen
Sperrblattfeder bei unveränderter Gesamtlänge eine größere wirksame Länge hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Blattfeder vorgesehen ist, die drei zueinander
parallel verlaufende, in Abstand zueinander und nebeneinander angeordnete Streifen aufweist, daß die
Streifen an ihren einen benachbarten Enden einstückig miteinander verbunden sind, daß der Mittelstreifen die
Sperrblattfeder bildet, daß auf der oberen Schieberplatte neben dem Vorderende des Schieberkörpers ein die
Außenränder der Seitenstreifen übergreifendes erstes Paar Federhalterungen und neben dem Hinterende des
Schieberkörpers ein die freien Enden der Seitenstreifen übergreifendes zweites Paar Federhalterungen angeordnet ist, daß die identischen Seitenstreifen in dem
Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Paar Federhakerungen jeweils eine mit der Erhöhung des
Mittelstreifens fluchtende Erhöhung aufweisen und daß die Zuglasche an ihrem einen Ende einen Zapfen
aufweist, der zwischen der oberen Schieberplatte und der Erhöhung des Mittelstreifens und den Erhöhungen
der Seitenstreifen angeordnet ist und den sich in der Ebene der Zuglasche erstreckenden Vorsprung trägt.
Diese konstruktiven Maßnahmen haben zur Folge, daß alle Streifen der Blattfeder, d. h. der Mittelstreifen
und die beiden Seitenstreifen als Federelemente wirken, wenn auf die Zuglasche Zugkräfte ausgeübt werden und
der Mittelstreifen in seinem vorderen Bereich nach oben gebogen wird, wobei diese Kräfte auf die vorderen
Endbereiche der beiden Seitenstreifen übertragen werden, so daß diese beiden Seitenstreifen vor dem
ersten Paar von Federhalterungen ebenfalls nach oben gebogen werden. Diese Verteilung der aufgebrachten
Kräfte trägt daher dazu bei, den selbsttätigen Verriegelungsmechanismus sehr dauerhaft zu machen,
so daß er über die zu erwartende Lebensdauer des gesamten Reißverschlusses funktionsfähig bleibt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindur-g ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Reißverschlußschieber,
wobei nur ein Teil der Zuglasche dargestellt ist
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II in
Fig.3 einen Längsschnitt in einer Ebene HI-III der
Fig. l.und
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der
Fig.4 einen Querschnitt in einer Ebene IV-IV der
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, kann der für den selbsttätigen Sperrmechanismus gemäß der Erfindung
verwendete Schieber einen Schieberkörper 10 und eine Zuglasche 11 aufweisen. Der Schieberkörper 10 hat ein
erweitertes Vorderende 12 und ein verengtes Rückende 13 und besteht aus einer oberen Schieberplatte 14 und
einer unteren Schieberplatte 15. Die beiden Schieberplatten 14 und 15 haben entlang ihrer Ränder Flansche
16 und sind durch einen Hals 17 miteinander verbunden, der mittig am erweiterten Vorderende 12 des
Schieberkörpers 10 angeordnet ist Auf diese Weise ist im Schieberkörper 10 der herkömmliche Y-förmige
Führungskanal gebildet so daß (nicht dargestellte) Kuppelgliederreihen hindurchlaufen können, wenn der
Schieber zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses an diesen entlang geführt wird.
Der selbsttätige Sperrmechanismus gemäß der Erfindung, von dem auf der Zeichnung eine bevorzugte
Ausführungsform dargestellt ist, umfaßt eine Blattfeder 18, die allgemein in Längsrichtung auf der Oberplatte 14
des Schieberkörpers 10 aufliegt. Die Blattfeder 18 hat zwei in Längsrichtung parallel zueinander und im
Abstand voneinander verlaufende Schlitze 19, die von ihrem rückwärtigen Ende ausgehen und kurz vor ihrem
Vorderende enden. Die Vorderenden der Schlitze 19 können Verbreiterungen 20 aufweisen.
Wie aus F i g. 1 besonders deutlich ersichtlich, dienen die Schlitze 19 dazu, die Blattfeder 18 in einen
Mittelstreifen 21 und zwei seitlich des Mittelstreifens verlaufende gleiche Seitenstreifen 22a und 22b zu
unterteilen, die am Vorderende der Blattfeder 18 sämtlich miteinander verbunden sind.
Von der oberen Schieberplatte 14 des Schiebers 10 ragen zwei in Querrichtung unter Abstand voneinander
angeordnete Federhalterungen 23a und 23f> nach oben,
die ziemlich dicht am erweiterten Vorderende 12 des Schieberkörpers angeordnet sind, sowie ein zweites
Paar unter Abstand voneinander angeordneter Federhalterungen 24a und 24b neben dem verengten
Hinterende des Schieberkörpers. Die Federhalterungen 23a und 236 sind auf beiden Seilen der Blattfeder 18
derart angeordnet daß sie an den Außenrändern der jeweiligen Seitenstreifen 22a und 22b angreifen. Die
anderen Federhalterungen 24a und 24b greifen dagegen an den rückwärtigen Enden der entsprechenden
Seitenstreifen an, wie in F i g. 1 und noch deutlicher in
F i g. 3 und 4 dargestellt ist Die Blattfeder 18 ist auf diese Weise auf dem Schieberkörper 10 in ihrer Lage
gesichert
ίο Die Streifen 21, 22a und 22b haben Erhöhungen 25,
26a bzw. 26Z>, die in Querausrichtung zwischen den
Paaren von Federhalterungen 23a und 23b sowie 24a und 24b angeordnet sind.
F i g. 1 und 2 zeigen, daß die Erhöhung 25 des mittigen Streifens 21 eine größere Abmessung hat als die
Erhöhungen 26a und 26b der Seitenstreifen 22a und 22b. Zwischen den Erhöhungen 25, 26a und 26£>
der Sperrblattfeder 18 und der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 verläuft ein Zapfen 27 zwischen den
Spitzen zweier Arme 28 am gegabelten Ende der Zuglasche 11. Der Zapfen 27 hat an seinem Mittefabschnitt
einen Vorsprung 29, der sich in der allgemeinen Ebene der Zuglasche 11 erstreckt und in Schiebeeingriff
mit der Erhöhung 25 des Mittelstreifens 21 steht.
Ein Abschnitt des Mittelstreifens 21 der Blattfeder 18 ragt von den Seitenstreifen 22a und 22b aus nach hinten.
Dieser Abschnitt bildet eine Sperrklinke 30 (F i g. 2), die sich über das hintere Ende der oberen Schieberplatte 14
nach unten erstreckt und die normalerweise mit den (nicht dargestellten) Kuppelgliederreihen zusammenwirkt,
die durch den Y-förmigen Führungskanal im Schieberkörper 10 hindurchlaufen.
Wenn auf diese Weise die die Blattfeder 18 an ihrem einen Ende umgebende Zuglasche 11 einer Zugwirkung
ausgesetzt wird, um den Schieber entlang der Kuppelgliederreihen in einer Richtung zu bewegen,
wird der Vorsprung 29 des Zapfens 27 am gegabelten Ende der Zuglasche unter einem bestimmten Winkel zur
Ebene der oberen Schieberplatte 14 des Schieberkörpers 10 festgehalten. Folglich wird die Erhöhung 25 des
Mittelstreifens 21 der Blattfeder 18 von der oberen Schieberplatte 14 abgehoben, so daß die Sperrklinke am
rückwärtigen Ende des Mittelstreifens außer Eingriff mit den Kuppelgliedern gelangt wenn sie aus ihrer
Normalstellung bewegt wird, wie dies in Fig.2 am deutlichsten dargestellt ist. Der nicht mehr gesperrte
Schieber kann jetzt entlang der Kuppelgliederreihen bewegt werden, solange die Zuglasche 11 einer
Zugwirkung ausgesetzt ist. Bei Freigabe der Zuglasche ragt die Sperrklinke 30 wieder in den Führungskanal des
Schieberkörpers hinein und greift erneut an den hindurchlaufenden Kuppelgliedern an, um den Schieber
in der gewünschten Stellung auf den beiden Tragbändern am Verschieben zu hindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reißverschlußschieber, bestehend aus einem Schieberkörper mit einer oberen Schieberplatte und
einer unteren Schieberplatte, die durch einen am Vorderende des Schieberkörpers mittig angeordneten Hals miteinander verbunden sind, um einem
allgemein Y-förmigen Führungskanal zu begrenzen, einem selbsttätigen Verriegelungsmechanismus mit
einer allgemein in Längsrichtung auf der oberen Schieberplatte aufliegenden und dort befestigten
Sperrblattfeder die der Lagerung einer Zuglasche dient sowie an ihrem hinteren, freien Ende eine in
Sperrstellung in den am hinteren Ende des Schieberkörpers liegenden Führungskanal hineinragende Sperrklinke und zwischen ihren beiden Enden
eine U-förmige Erhöhung aufweist, zwischen der und der oberen Schieberplatte ein nockenartiger
Vorsprung der Zuglasche angeordnet ist, der sich in der Ebene der Zuglasche erstreckt und über den die
Sperrblattfeder und damit auch Sperrklinke betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Blattfeder (18) vorgesehen ist, die drei zueinander parallel verlaufende, in Abstand zueinander und
nebeneinander angeordnete Streifen (21, 22a 22b) aufweist, daß die Streifen (21, 22a, 22b) an ihren
einen benachbarten Enden einstückig miteinander verbunden sind, daß der Mittelstreifen (21) die
Sperrblattfeder bildet, daß auf der oberen Schieberplatte (14) neben dem Vorderende (12) des
Schieberkörpers (10) ein die Außenränder der Seitenstreifen (22a, 22b) übergreifendes erstes Paar
Federhalterungen (23a, 23b) und neben dem Hinterende (13) des Schieberkörpers (10) ein die
freien Enden der Seitenstreifen (22a, 22b) übergreifendes zweites Paar Federhalterungen (24a, 24b)
angeordnet ist, daß die identischen Seitenstreifen (22a, 22i^ in dem Bereich zwischen dem ersten und
dem zweiten Paar Federhalterungen (23a, 23b; 24a, 24b) jeweils eine mit der Erhöhung (25) des
Mittelstreifens (21) fluchtende Erhöhung (26a, 26b) aufweisen und daß die Zuglasche (11) an ihrem einen
Ende einen Zapfen (27) aufweist, der zwischen der oberen Schieberplatte (14) und der Erhöhung (25)
des Mittelstreifens (21) und den Erhöhungen (26a, 26b) der Seitenstreifen (22a, 22b) angeordnet ist und
den sich in der Ebene der Zuglasche (U) erstreckenden Vorsprung (29) trägt.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (25) des
Mittelstreifens (21) eine größere Ausdehnung hat als die Erhöhungen (26a, \6b) der Seitenstreifen (22a,
22b).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB (1) | GB1476051A (de) |
IT (1) | IT1032574B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342453A1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-05 | Opti Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Riedern-Allmeind | Reissverschlussschieber |
DE3437467A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-04-24 | Opti Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Riedern-Allmeind | Reissverschlussschieber |
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JPS5426083Y2 (de) | 1979-08-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |