DE2547318A1 - Reissverschluss mit notoeffnung - Google Patents

Reissverschluss mit notoeffnung

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DE2547318A1 DE19752547318 DE2547318A DE2547318A1 DE 2547318 A1 DE2547318 A1 DE 2547318A1 DE 19752547318 DE19752547318 DE 19752547318 DE 2547318 A DE2547318 A DE 2547318A DE 2547318 A1 DE2547318 A1 DE 2547318A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/384Separable slide fasteners with quick opening devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2539Interlocking surface constructed from plural elements in series
    • Y10T24/2541Interlocking surface constructed from plural elements in series having either noninterlocking element in, interrupted, or unequal length series

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
*» 22. Oktober 1975
Unser Zeichen
We/Z/Sm P/2092
YOSHIDA KOGYO K.K., Tokyo/Japan
Heißverschluß wit Notöffnung
Die Erfindung bezieht sich auf einen HeißverSchluß mit einer Notöffnung, der durch einen entlang der Kuppelgliederreihen hin- und herbeweglichen Schieber ganz normal geöffnet und geschlossen, im Notfall jedoch von einem auf seiner Mitte gelegenen Punkt aus ohne Schieberbetätigung aufgerissen werden kann. Derartige Reißverschlüsse werden vorzugsweise für Zeltöffnungen und ähnliche Verschlußöffnungen in anderen Gegenständen verwendet.
Ein bekannter Reißverschluß dieser Art hat einen Notöffnungsbereich, der an einer geeigneten Stelle zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen angeordnet ist, sowie einen oberen und einen unteren Endanschlag zum Begrenzen der Schieberbewegung entlang der Kuppelgliederreihen. Wird der Reißverschluß in einem Notfall, z.B. bei Feuer oder Erdbeben, vom Notöffnungs-
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bereich aus aufgerissen, nimmt der Schieber eine gänzlich geschlossene Stellung auf den Kuppelgliederreihen ein und berührt den oberen Endanschlag des gänzlich geschlossenen Reißverschlusses. Wenn es gelänge, diesen Schieber dann wieder entlang der Kuppelgliederreihen ungehindert nach unten zum unteren Endanschlag herunter zu ziehen, wäre der Reißverschluß wieder verwendbar, denn er könnte durch den Schieber auf bekannte Weise geöffnet und geschlossen werden.
In Wirklichkeit sind jedoch die Kuppelgliederreihen nach dem Aufreißen des Reißverschlusses in einem Notfall gänzlich voneinander gelöst, so daß der Schieber kaum an den Kuppelgliederreihen entlang in seine unterste Stellung gezogen werden kann. Wenn es auch irgendwie gelingt, den Schieber entlang der entkuppelten Kuppelgliederreihen nach unten zu bewegen, so wird doch seine Bewegung völlig blockiert, wenn er sich dem unteren Endanschlag annähert, weil sich dann die zwischen dem Schieber und dem unteren Endanschlag liegenden Kuppelgliederreihenabschnitte nach außen wölben und dazwischen ein ellipti- . scher Zwischenraum entsteht.
Da der Schieber nach dem Öffnen des Reißverschlusses in einem Notfall nicht in seine unterste Stellung gezogen werden kann, ist es nicht möglich, den Reißverschluß über seine gesamte Länge wieder zu öffnen und zu schließen. Auch besteht die Gefahr, daß durch das gewaltsame Nachuntenziehen des Schiebers die Teilung der Kuppelglieder beeinträchtigt oder die Kuppelglieder aus ihrer genauen lage gebracht werden. Aus diesem : Grunde sind die bekannten Reißverschlüsse dieser Art, die an- j mal in einem Notfall aufgerissen worden sind, nicht wieder normal verwendbar. !
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reißverschluß zu !
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schaffen, der in einem Notfall ohne Betätigung eines Schiebers leicht geöffnet werden kann und der nach dem Aufreißen auf einfache Weise wieder in den ordnungsgemäßen Betriebszustand versetzt werden kann.
Die Erfindung richtet sich auf einen Reißverschluß mit einem Notöffnungsbereich, der zwischen den beiden Enden der miteinander/gekuppelten Kuppelglieder reihen angeordnet ist und von dem aus der Reißverschluß im Notfall aufgerissen werden kann. Der erfindungsgemäße Reißverschluß hat an einem seiner Enden einen Schieberauflaufmechanismus, mit dessen Hilfe der Schieber nach dem Aufreißen des Reißverschlusses an nur einem der Tragbänder entlang bewegbar ist und das andere Tragband freigibt, sowie an seinem anderen Ende einen Endverschlußmechanismus zum Verbinden und Lösen, beispielsweise eine aus einem muffenartigen und einem steckerähnlichen Element bestehende trennbare Kupplung.
Nachdem der Reißverschluß in einem Notfall vom Notöffnungsbereich aus aufgerissen worden ist, werden die beiden Reißverschlußhälften dann kurz gänzlich voneinander getrennt, wobei der Schieber auf ein Ende eines der Reißverschlußhälften aufläuft. Anschließend wird der Schieber entlang der auf dieser Reißverschlußhälfte befestigten Kuppelgliederreihe nach unten ■, zum anderen Ende des Tragbandes gezogen und die beiden Reißverschlußhälften werden durch den Endverschlußmechanismus an diesem Ende des Reißverschlusses wieder miteinander verbunden. Nun kann der Schieber wieder an den Kuppelgliederreihen entlang bewegt werden, um diese auf bekannte Weise zu kuppeln und zu
entkuppeln.
I Während der Reißverschluß wieder in seinen ursprüng-
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lichen Zustand gebracht wird, sind die Kuppelgliederelemente keinen Beanspruchungen ausgesetzt. Auf diese Weise wird der HeißYerSchluß wieder einsatzfähig.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und .zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Beißverschluß im gekuppelten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in einem Notfall aufgerissenen Reißverschluß,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Reißverschluß, wobei nach dem Aufreißen des Reißverschlusses der Schieber längs einer der Reißverschlußhälften bewegt wurde, und
Fig. 4 eine Teildraufsicht zum Veranschaulichen, wie die beiden Reißverschlußhälften wieder miteinander verbunden werden, nachdem sie zeitweilig voneinander getrennt waren.
Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß mit zwei gänzlich voneinander trennbaren Reißverschlußhälften 10 und 11 mit Tragbändern 12 und 12', an deren einander gegenüberliegenden Innenrändern Reihen.von bekannten Einzelkuppelgliedern 13 und 13' befestigt sind. Der Reißverschluß hat einen zwischen den beiden Enden der Kuppelgliederreihen 13 und 13' liegenden Not- . Öffnungsbereich 14, einen an oder im Bereich eines Reißverschlussendes angeordneten Schieberauflaufmechanismus 15 und
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einen am anderen Reißverschlußende vorgesehenen Endverschlußmechanismus 16 zum Verbinden und Losen.
I Der Notöffnungsbereich 14 ist derart ausgebildet, daß ι die Kuppelgliederreihen 13 und 13' in diesem Bereich nicht • in Kupplungseingriff miteinander gelangen können, wenn der jieiß-Yerschluß durch einen an ihnen entlang bewegbaren Schieber 1? geschlossen wird. In dieser besonderen Äusführungsform der Erfindung ist der Notöffnungsbereich 14 dadurch geschaffen, daß γόη jedem Tragband einige Kuppelglieder entfernt sind. Es ist : auch möglich, den Notöffnungsbereich durch gänzliches oder teilweises Entfernen der Kupplungsköpfe dieser Kuppelgliedergruppe auf jedem der Tragbänder zu erzielen, so daß diese Kuppelglieder , bei geschlossenem Reißverschluß praktisch nicht in Kupplungseingriff miteinander gelangen können.
i
Falls notwendig, können zwei Verstärkungen 18 aus einem geeigneten steifen Material längs des und auf den einander ge-' gegenüberliegenden Seiten des Notoffnungsbereich.es 14 befestigt i sein. Diese Verstärkungen sollen länger sein als der Notöff-I nungsbereich und über die beiden Enden dieses Bereiches hinausragen. Auf diese Weise kann sich der Reißverschluß von diesem j Bereich aus nicht unbeabsichtigt öffnen, auch wenn während des ! normalen Einsatzes des Reißverschlusses die Tragbänder 12 und 12' I von Querzug beaufschlagt werden.
Aufgrund des Schieberauflaufmechanismus 15 kann der Schieber 17 nach dem Aufreißen des Reißverschlusses in einem j Notfall über die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen 13 ; und 13' hinaustreten und nur auf dem Tragband 10 laufen. Zu I diesem Zweck hat der Schieberauflaufmechanismus zwei auf die ; I Kuppelgliederreihen 13 bzw. 13' montierte nachgiebige Anschläge ;
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19 und 20 und das Tragband 10 weist eine zusätzliche Kuppelglieder-gruppe 21 auf, die über die Kuppelglieder 13 nach oben ragen.
Normalerweise dienen die nachgiebigen Anschläge 19 und zum Begrenzen der Aufwärts- oder Reißverschlußschließbewegung des Schiebers 17 entlang der Kuppelgliederreihen 13 und 13'. Wenn der Schieber 17 in seiner gänzlich geschlossenen Stellung noch weiter gewaltsam nach oben gezogen wird, sollen jedoch die nachgiebigen Anschläge 19 und 20 zusammenwirken und es dem Schieber ermöglichen, an ihnen vorbei und auf die zusätzliche Kuppelgliedergruppe 21 des Tragbandes 10 aufzulaufen.
Bei dieser besonderen Ausführungsform hat der Anschlag 19 eine nachgiebige Wand 22 und der andere Anschlag 20 hat einen Vorsprung 23, an dem die Unterkante des Anschlages 19 zur Anlage gelangt, sowie eine Ausbuchtung 24, die an die nachgiebige Viand 22 des Anschlages 19 gedrückt wird. Wenn auf diese Weise bei Normalbetrieb des Reißverschlusses der Schieber 17 entlang der Kuppelgliederreihen 13 und 13' nach oben in seine gänzlich geschlossene Stellung bewegt wird, legt sich der Vorsprung 23 des Anschlages 20 an die Unterkante des Anschlages
19 an und begrenzt die Schließbewegung des Schiebers.
Wenn dann der Schieber 17 noch weiter gewaltsam nach oben gezogen wird, verformt sich die nachgiebige Wand 22 des Anschlages 19 unter dem Druck der Ausbuchtung 24 des Anschlages
20 im Innern des Schieberkörpers. Auf diese Weise kann der ; Schieber 17 an den beiden nachgiebigen Anschlägen 19 und 20 I vorbei und auf die zusätzliche Kuppelgliedergruppe 21 der Reißverschlußhälfte 10 auflaufen, nachdem er über die andere Reißverschlußhälfte 11 hinausgetreten ist. :
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Der Endverschlußmechanismus 16 am anderen oder unteren ! Ende des Reißverschlusses dient dazu, die beiden Reißverschlußj halften 10 und 11 entsprechend den Erfordernissen zu verbinden I oder zu trennen, wenn die Kuppelgliederreihen 13 und 13' außer ; Kupplungseingriff stehen. In einer Ausfiihrungsform hat dieser : Endverschlußmechanismus 16 die Form einer bekannten Kupplung, bestehend aus einen muffenartigen und einem steckerähnlichen - Element 25 bzw. 26 (Fig. 1).
Die Art der Verwendung des Reißverschlusses mit dem beschriebenen Aufbau ist nachstehend in bezug auf Fig. 2, 3 und 4 beschrieben. Um den Reißverschluß bei Feuerausbruch oder in einem anderen Notfall zu öffnen, wird auf den NotÖffnungsbereich 14 Druck ausgeübt, so daß sich die Kuppelglieder 13 und 13' in der Iahe des Bereiches 14 teilweise voneinander lösen. Wenn die Reißverschlußhälften 10 und 11 voneinander gespreizt sind, kann man den Reißverschluß öffnen, ohne den Schieber längs der Kuppelgliederreihen zu ziehen, wie in Fig. 2 ersichtlich.
Der im lotfall aufgerissene Reißverschluß kann wie folgt wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden: Gemäß Fig. 3 wird der'Schieber 17 zuerst kräftig nach oben an den ; beiden nachgiebigen Anschlägen 19 und 20 gezogen, tritt dann über die Kuppelgliederreihen 13 und 13' hinaus und läuft auf \ die zusätzliche Kuppelgliedergruppe 21 der Reißverschlußhälfte 10 auf.
; Die Kuppelgliederreihen 13 und 13' können dann, - falls notwendig - an ihrem unteren Abschnitt völlig voneinandergetrennt und der Stecker 26 des Endverschlußmechanismus 16 kann -aus der Muffe 25 herausgezogen werden. Nun sind die beiden
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Eeißverschlußhälften 10 und 11 vollständig voneinander getrennt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann anschließend der Schieber 17 von der zusätzlichen Kuppelgliedergruppe 21 aus entlang der Kuppelgliederreihen 13, 13' nach unten in Anschlag an die Muffe 25 gezogen werden. Der Stecker 26 ist jetzt in die Muffe 25 durch den Schieber 1? hindurch einsetzbar, um die beiden Keißverschlußhälften 10 und 11 an ihren unteren Enden wieder miteinander zu verbinden. Wenn der Schieber 17 dann entlang der Kuppelgliederreihen 13 und 13' nach oben gezogen wird, wird der Heißverschluß dann wieder normal gekuppelt.
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Claims (3)

  1. 2 b 4 7 31 8
    Patentansprüche :
    Reißverschluß mit einem etwa mittig zwischen den beiden Reißverschlußenden liegenden UotÖffnungsbereich zum Aufreißen des Reißverschlusses in einem Notfall ohne den Schieber entlang der Kuppelgliederreihen ziehen zu müssen, mit zwei jeweils an einem ihrer Längsränder eine Kuppelgliederreihe tragenden Tragbändern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Reißverschlußende ein Schieberauflaufmechanismus (15) vorgesehen ist zum Führen des Schiebers auf nur einer der Reißverschlußhälften (10) nach dem Auskuppeln der anderen Reißverschlußhälfte (11) nach dem Aufreißen des Reißverschlusses vom HotÖffnungsbereich (14) aus, sowie ein am anderen Reißverschlußende vorgesehener Endverschlußmechanismus (16) zum Verbinden und Lösen der beiden Reißverschlußhälften bei nicht in Eingriff miteinander/stehenden Kuppelgliederreihen.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endanschläge unter der Einwirkung übermäßig starker, an dem Schieber (17) angreifender Zugkräfte elastisch verformbar ausgebildet sind.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (19) der beiden Endanschläge (19, 20) auf der dem anderen Endanschlag (20) zugewandten Seite eine nachgiebige Wand (22) aufweist, die unter Druckeinwirkung eines Vorsprungs (24) auf dem anderen Endanschlag (20) elastisch verformbar ist.
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