DE3149231A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Teilbarer reissverschluss

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DE3149231A1
DE3149231A1 DE19813149231 DE3149231A DE3149231A1 DE 3149231 A1 DE3149231 A1 DE 3149231A1 DE 19813149231 DE19813149231 DE 19813149231 DE 3149231 A DE3149231 A DE 3149231A DE 3149231 A1 DE3149231 A1 DE 3149231A1
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Shoetsu Kurobe Toyama Murakami
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/2595Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces having specific mounting connection or reinforcing structure at connection

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
Yoshida Kogyö K. K.
Tokio, Japan
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber π-βο-?« Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-800O München 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
- 11. Dsz. 1981
Unser Zeichen Ζ/ΐΐ/Υ-23-122
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Reißverschluß mit Kuppelgliedern, die miteinander kuppelbar sind, wenn sie rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses zusammengebracht werden.
Bei einem Reißverschluß der genannten Art ist ein stiftartiges Teil an jedem der beiden Reißverschluß-
bänder an einem Ende seiner Kuppelgliederrexhe befestigt, um den Reißverschluß teilen zu könnenA Ein kastenartiges Teil dient zur Aufnahme der stiftartigen Teile. Eines der stiftartigen Teile ist in das kastenartige Teil eingesetzt und an diesem befestigt. Das andere stiftartige Teil kann aus dem kastenartigen Teil entnommen werden, so daß die beiden Reißverschlußbänder voneinander getrennt werden können· Das kastenartige Teil wird Kastenteil genannt, und das an diesem befestigte stiftartige Teil wird Haltestift genannt, während das aus dem Kastenteil entnehmbare stiftartige Teil Einsteckstift genannt wird.
Da die Kuppelglieder bei dem gattungsgemäßen Reißverschluß in der Weise miteinander gekuppelt werden, daß sie rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses zusammengeführt werden, hat ein Schieber Kanäle, die gegenüber der Ebene des Reißverschlusses in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Um bei einem herkömmlichen Reißverschluß dieser Gattung den Einsteckstift durch einen Kanal des am Kastenteil anliegenden Schiebers hindurch in das Kastenteil einzuführen, werden der Haltestift und der Einsteckstift derart gebogen, daß die aus dem Kastenteil herausragenderi Bereiche der Stifte gegenüber der Ebene des Reißverschlusses in den besagten entgegengesetzten Richtungen geneigt sind.
Bei den herkömmlichen gattungsgemäßen Reißverschlüssen werden die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen neben dem Haltestift und dem Einsteckstift verdrillt, wenn der betreffende Reißverschluß geschlossen wird. Demzufolge ist es möglich, daß die Kuppelglieder brechen. Darüberhinaus ist das Einführen eines abgewinkelten Einsteckstiftes durch einen geraden Kanal des Schiebers nicht einfach.
3H9231
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Probleme zu lösen. Mit der Erfindung soll insbesondere ein teilbarer Reißverschluß mit Kuppelgliedern geschaffen werden, die miteinander gekuppelt werden» wenn sie rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses zusammengebracht werden, der im wesentlichen keine Neigung hat, sich nahe seinem Haltestift und Einsteckstift zu verdrillen, und bei dem der Einsteckstift einfach in das Kastenteil eingeführt werden kann.
Erfindungsgemäß ist zur Lqsung der vorstehend genannten Aufgabe vorgesehen, daß zumindest der Einsteckstift durch eine in seinem mittleren Bereich vorgese-
ist./
hene Verjüngung flexibel ausgebildet/ Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind sowohl der Haltestift als auch der Einsteckstift durch eine in einem mittleren Bereich ausgebildete Verjüngung flexibel gemacht, so daß der Reißverschluß keine Neigung hat, sich nahe diesen Stiften zu verdrehen. Weiterhin kann gemäß der Erfindung eine Leerstelle in einem Reißverschlußband an derjenigen Stelle ausgebildet sein, die dem dünnen Bereich eines Einsteckstiftes Entspricht, so daß das Material des Einsteckstiftes auf den gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes durch diese Leerstelle unterbrechungsfrei hindurchragt, wodurch die Gefahr einer Ablösung des Einsteckstiftes vom Tragband verringert und die Dauerhaftigkeit des dünnen Bereichs des Einsteckstiftes verbessert wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
3U9231
— Λ. —
Fig« 1 eine Seitenansicht des Hauptbereichs eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, wobei ein Teil geschnitten istj
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Reißverschluß nach
Fig. 1, wobei der Schieber weggelassen ist,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß verwendeten Haltestiftes t
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß verwendetet! Einsteckstiftes,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung desjenigen Bereichs eines Reißverschlusses, an dem ein Einsteckstift befestigt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht des selben Bereichs des in Fig. 1 gezeigten Reißverschlusses, wobei der Schieber zum Kuppeln der Kuppelglieder nadh oben gezogen ist.
Fig. 1 zeigt einen teilbaren Reißverschluß 1 gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung, bestehend aus einem Kastenteil 2, einem Haltestift 4, der an dem Tragband 3a eines Reißverschlußbandes 3 am unteren Ende der Kuppelgliederreihe befestigt Und in das Kastenteil 2 eingesteckt ist, und aus einem Einsteckstift 6, der am Tragband 5a des anderen Reißverschlußbandes 5 (Fig. 2) am unteren Ende der Kuppelgliederreihe befestigt und in das Kastenteil 2 eingesetzt ist. Ein Schieber 7 hat Kanäle 8 und 9, die gegenüber der Ebene des Reißverschlusses in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind, so daß die Kuppelglieder zum Kuppeln zusammengeführt werden, wenn der Schieber nach oben gezogen wird.
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, sind der Haltestift 4 und der Einsteckstift 6 bei dieser Ausführungsform in ihrem mittleren Bereich jeweils mit einem dünnen Abschnitt 12 bzw. 13 versehen, um die Stifte flexibel zu machen. Die dünnen Abschnitte sind so angeordnet, daß sie sich am unteren Bereich der aus dem Kastenteil 2 herausragenden Abschnitte der Stifte befinden, wenn der Haltestift 4 und der Einsteckstift 6 in das Kastenteil eingeführt sind. Die dünnen Abschnitte 12 und 13 werden erhalten, indem an den gegenüberliegenden Seiten des Haltestiftes 4 und des Einsteckstiftes 6 Aussparungen ausgebildet werden, so daß sich die Verformungseigenschaften eines jeden Stiftes nach links und nach rechts nicht ändern. Wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist der Haltestift 4 an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Verriegelungsvorsprüngen versehen, von denen jeder eine ebene Oberseite 14a und eine geneigte Seitenfläche 14b hat„ Das Kastenteil 2 ist seinerseits mit rechteckigen Öffnungen 15 versehen, die jeweils an einer Seite des Kastenteils offen sind und sich zu dem in diesem zur Aufnahme des Haltestiftes ausgebildeten Kanal hin erstrecken. Wenn der Haltestift 4 in das Kastenteil 2 eingeführt wird, dann verformen die Seitenflächen 14b der Verriegelungsvorsprünge 14 die Innenwände des Kastenteils 2 durch eine Keilwirkung, wodurch das Einführen ermöglicht wird. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 14 die Öffnungen 15 erreichen, dann kehren die Innenwände des Kastenteils 2 in ihre Ausgangslage zurück. Der Haltestift 4 kann daher wegen des Eingriffs zwischen der Oberseite 14a der Verriegelungsvorsprünge und der Innenwand der Öffnungen 15 nicht aus dem Kastenteil 2 herausgezogen werden. Da die Öffnungen 15 zu einer Seite des Kastenteils 2 hin offen sind, kann der Haltestift 4 aus dem Kastenteil 2 herausgezogen werden, wenn ein geeignetes Werk-
3 1 A 9 2 3
— J&- —
zeug in die Öffnungen eingeführt wird, um die Verriegelungsvorsprünge 14 von den Öffnungen 2u trennen.
Der Haltestift 4 und der Einsteckstift 6 werden mit einem Einsetzgießverfahren hergestellt, bei dem Kunstharz auf den unteren Bereichen der Reißverschlußbänder 3 und 5 abgelagert wird, vor der Ausbildung dieser Stifte werden Verstärkungsfolien 3b und 5b aus Kunstharz oder Stoff auf die unteren Bereiche der Reißverschlußbänder 3 und 5 aufgeklebt. Der Haltestift 4 und der Einsteckstift 6 werden demzufolge auf die aus den Tragbändern 3a bzw. 5a und den Verstärkungsfolien 3b bzw. 5b gebildete Kombination aufgebracht.
In Fig. 5 ist eine Befestigung dos Einsteckstiftes 6 auf dem Tragband 5a des Reißverschlußbandes 5 gezeigt, bei dem das Tragband 5a mit einer Lücke 17 versehen ist, in^-dem ein Wulstrand 16 und das Tragband an derjenigen Stelle weggeschnitten wird, die dem dünnen Bereich des Einsteckstiftes entspricht (der in Fig. 5 aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt ist). Demzufolge sind die Versteifungsfolien 5b ebenfalls mit Lücken versehen. Durch Ablagerung des Kunstharzes auf dem Tragband 5a erstreckt sich das auf gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes befindliche Kunstharz ohne Unterbrechung durch die Lücke 17 hindurch, wodurch die Verbindung zwischen dem Tragband und dem Einsteckstift 6 und die Dauerhaftigkeit des dünnen Abschnitts des Einsteckstiftes 6 verbessert werden. Die seitliche Abmessung der Lücke 17 ist kleiner als die Breite des Einsteckstiftes 6, so daß kein Bereich der Lücke 17 freiliegt. Wenngleich Fig. 5 nur im Hinblick auf den Einsteckstift 6 erläutert wurde, so ist davon auszugehen, daß die gleiche Befestigung auch beim Haltestift 4 gewählt werden kann.
3U9231
Fig. 6 zeigt den gleichen Bereich des Reißverschlusses wie Fig. 1, wobei der Schieber aber nach oben gezogen ist. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der Haltestift 4 und der Einsteckstift 6 (wobei in Fig. 6 nur der Haltestift sichtbar ist), die im Zustand nach Fig. in entgegengesetzten Richtungen abgewinkelt waren, infolge ihrer Flexibilität wieder ihre gerade Lage angenommen haben. Am unteren Bereich des Reißverschlusses gibt es daher keinerlei Verdrehung. Darüberhinaus kann der Schieber sehr sanft nach oben gezogen werden.
Wenngleich di«=? Erfindung anhand einer Ausführungsform erläutert wurde, bei der sowohl der Haltestift 4 als auch der Einsteckstift 6 mit einem dünnen Abschnitt 12 bzw. 13 versehen ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es ist möglich, daß lediglich der Einsteckstift 6 einen dünnen Abschnitt aufweist« Solange zumindest der Einsteckstift 6 durch den dünnen Abschnitt 13 flexibel ausgebildet ist, wird die Neigung ζμ einer Verdrehung^ am unteren Bereich des Reißverschlusses beträchtlich verringert, und der Einsteckstift 6 T^ann sehr leicht i,n das Kastenteil 2 eingeführt werden. - .-
Teilbarer Reißverschluß ^"
Bezugszeichenaufstellung :
1 teilbarer Reißverschluß
2 Kastenteil an 3a
3, 5 Reißverschlußbänder
3a j 5a Tragbänder
3b, 5b Verstärkungsfolien
4 Haltestift in 2
6 Einsteckstift an 5a
7 Schieber
8, 9 Kanäle in 7
12 dünner Abschnitt von
13 dünner Abschnitt von
14 Verriegelungsvorsprünge von 14a Oberseite von 14
14b Seitenfläche von
15 Öffnungen in 2
16 Welstrand von 5a
17 Lücke

Claims (3)

3U9231 Patentansprüche
1. Teilbarer Reißverschluß mit Kuppelgliedern, die miteinander in Eingriff gelangen, wenn sie rechtwinklig zur Ebene des Reißverschlusses zusammengeführt werden, und mit einem Teilbarkeitselement bestehend aus einem Haltestift, der am Tragband eines Reißverschlußbandes befestigt und mit einem Kastenteil verbunden ist, und aus einem Einsteckstift, der am Tragband des anderen Reißverschlußbandes befestigt und in das Kastenteil lösbar eingreift, dadurdh gekennzeichnet, daß zumindest der Einsteckstift (6) in einem mittleren Bereich mit einem dünnen Abschnitt (13) versehen ist, um den Einsteckstift flexibel zu machen.
2. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß sowohl der Einsteckstift (6) als auch der Haltestift (4) in einem mittleren Bereich mit einem dünnen Abschnitt (13 > 12) versehen sind, um die Stifte flexibel zu machen.
3. Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß der Einsteckstift (6) aus Kunstharz besteht und daß das Tragband (5a) des anderen Reißverschlußbandes (5) an einer dem dünnen Abschnitt (13) des Einsteckstiftes (6) entsprechenden Stelle eine Lücke (17) aufweist, so daß sich das auf den gegenüberliegenden Seiten des Tragbandes (5a) befindliche Kunstharz ohne Unterbrechung durch die Lükke hindurch erstreckt.
DE3149231A 1980-12-26 1981-12-11 Teilbarer Reißverschluß Expired DE3149231C2 (de)

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