DE2940496A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2940496A1
DE2940496A1 DE19792940496 DE2940496A DE2940496A1 DE 2940496 A1 DE2940496 A1 DE 2940496A1 DE 19792940496 DE19792940496 DE 19792940496 DE 2940496 A DE2940496 A DE 2940496A DE 2940496 A1 DE2940496 A1 DE 2940496A1
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    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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Description

|: --:.'r.:-ia! 7 .' II. Λυί>.
Ij - UCQO München 2
Z/II/U53-138712 (N)
5. Oktober 1979
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Reißverschluß
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Reißverschluß einer Bauart, bestehend aus zwei Tragbändern« an deren inneren Längsrändern fortlaufende Kuppelgliederreihen aus einem mäander- oder schraubenwendelförmigen Kunststoffdraht angenäht sind, und die Erfindung betrifft insbesondere Begrenzungsteile - entweder obere oder untere Begrenzungsteile - einer Bauart« bestehend aus einem Kunststoffstreifen« der auf eines der Enden der Kuppelgliederreihen des Reißverschlusses der vorstehend beschriebenen Bauart aufgeschmolzen ist und der die Verschiebung des Reißverschlußschiebers in Öffnungs- oder Schließrichtung über diesen Streifen hinaus blocXieren kann.
Es wurden bereits Begrenzungsteile einer Bauart vorgeschlagen« bei denen ein Kunststoffstreifen auf mehrere Kup-
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pelglieder an einem Ende der Kuppelgliederreihen unter Anwendung von Ultraschall aufgeschmolzen wurde, um an dieser stelle ein Begrenzungsteil zu bilden. Wie dies allgemein bekannt ist, sind die durchgehenden Kuppelgliederreihen üblicherweise mit Nähten an den Tragbändern befestigt, die den Schenkelbereich der Kuppelglieder mit dem Tragband verbinden. Das bedeutet, daß die Nähte auf diesen Schenkelbereichen teilweise der Ultraschallenergie ausgesetzt sind, die beim Aufschmelzen der Begrenzungsteile von einem Ultraschallgenerator erzeugt werden. Unter dem Einfluß dieser Ultraschallenergie werden die Nähte ziemlich dünn und neigen zum Brechen, was zu einer Verlagerung des Begrenzungsteils gegenüber den Kuppelgliedern führt, oder, selbst wenn es nicht soweit kommen sollte, zu einer Instabilität der Kuppelglieder gegenüber den Tragbändern führt, wodurch die Wirkungsweise der Begrenzungsteile als solche überaus nachteilig beeinflußt wird.
Angesichts der vorstehend geschilderten Nachteile des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit einem verbesserten Begrenzungsteil zu schaffen, das aus einem Kunstharzstreifen besteht, der auf eines der Enden der Kuppelgliederreihen mit Hilfe eines Ultraschallgenerators aufgeschmolzen ist und der so ausgebildet ist, daß die dadurch erzeugte Ultraschallenergie die Nähte nicht beeinträchtigen und schwächen kann, mit denen diejenigen Kuppelglieder festgelegt sind, wo der Kunstharzstreifen auf die Tragbänder aufgeschmolzen wird. Das Begrenzungsteil soll dabei dazu beitragen, daß der Reißverschluß mit sehr geringem Spiel in geschlossenem Zustand gehalten werden kann. Das Begrenzungsteil soll ferner stabiler und fester an dem Reißverschluß festgelegt sein.
Angesichts dieser Anforderungen betrifft die Erfindung einen Reißverschluß mit a) zwei Tragbändern; b) zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen.
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die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind; c) einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden; und d) oberen Begrenzungsteilen aus Kunststoff, die jeweils aus einem in der Aufsicht näherungsweise rechteckigen, plattenartigen Körper bestehen, der in Längsrichtung auf mehrere der obersten Kuppelglieder einer der Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamte Breite dieser Kuppelgliederreihe erstreckt, wobei der Reißverschluß dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberseite des Körpers des oberen Begrenzungsteils ein in Längsrichtung verlaufender und mit einer der Nähte fluchtender Rippenbereich ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen Reißverschluß mit a) zwei Tragbändern; b) zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen, die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind; c) einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden; und d) einem unteren Begrenzungsteil aus Kunststoff, das aus einem in der Aufsicht näherungsweise rechteckigen, plattenartigen Körper besteht, der in Längsrichtung auf mehrere der untersten miteinander gekuppelten Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamte Breite die-
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ser beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen erstreckt, wobei der Reißverschluß dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Oberseite des Körpers des unteren Begrenzungsteils zwei in Längsrichtung verlaufende und mit den zugeordneten Nähten fluchtende Rippenbereiche ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Bereichs eines verdeckten Reißverschlusses, der mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberen Begrenzungsteile versehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Rückansicht eines der beiden
Bänder des Reißverschlusses nach Fig. 1, das mit einem der oberen Begrenzungsteile versehen iet,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch das Reißverschlußband nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch das Reißverschlußband nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich wie Fig. 4, aber nach der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch den Reißverschluß nach Fig. 1, dessen Füllseelen und Tragbänder aus Gründen der Klarheit weggelassen sind, wobei die beiden oberen Begrenzungsteile in ihrer wirksamen Stellung innerhalb des Schiebers gezeigt sind, um die Kuppelgliederreihen zu blokkieren,
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Fig. 7 einen Querschnitt durch die rechte Hälfte des in Fig. 6 gezeigten Reißverschlusses nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Bereich einer Vorrichtung zum Angießen der oberen Begrenzungsteile an den Reißverschluß nach Fig. 1 aus Kunstharzstreifen« und
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen verdeckten Reißverschluß, der mit einem erfindungsgemäßen unteren Begrenzungsteil versehen ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Reißverschluß F der verdeckten Bauart gezeigt, bestehend aus zwei Tragbändern 11, 11, deren innerer Längsrand nach hinten umgefaltet ist, zwei Kuppelgliederreihen 12, 12, die mit Nähten 13, 13 unter Mithilfe der in die Kuppelgliederreihen 12, 12 eingesetzten Füllseelen 14, 14 längs der zugeordneten umgefalteten Längsränder befestigt sind, und aus einem Schieber 15, der auf den Kuppelgliederreihen 12, 12 verschiebbar angeordnet ist, um diese zu kuppeln und zu entkuppeln und damit den Reißverschluß F zu schließen und zu öffnen. Wenngleich es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung um einen Reißverschluß der verdeckten Bauart handelt« so läßt sich die Erfindung selbstverständlich auch bei einem Reißverschluß von normaler Bauart anwenden. Die Kuppelglieder 12, 12 werden von einem schraubenwendelförmigen durchgehenden Draht gebildet, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, oder sie werden aus einem durchgehenden mäanderförmigen Draht gebildet, wie dies ebenfalls bekannt ist. Wie dies insbesondere aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, besteht der Schieber 15 aus einem Schieberkörper 16, zwei Seitenflanschen 17, 17, die längs der gegenüberliegenden Seiten des Schieberkörpers 16 angeordnet sind, und aus einem Schieberkeil 18, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers 16 mittig angeord-
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net ist, um zusammen mit dem Schieberkörper 16 und den Seitenflanschen 17, 17 einen Y-förmigen Kanal 19 zu begrenzen, durch den die Kuppelgliederreihen 12, 12 hin- und hergeschoben werden können, um den Reißverschluß F zu öffnen und zu schließen.
Erfindungsgemäß ist ein oberer Endanschlag vorgesehen, bestehend aus zwei Begrenzungsteilen T, T zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des Schiebers 15 in Schließrichtung längs der Kuppelgliederreihen 12, 12. Diese oberen Begrenzungsteile T, T sind aus einem geeigneten Kunststoff, wie z.B. Nylon oder einem Polyester hergestellt, und sie sind mit einer üblichen Schmelztechnik, wie z.B. einer Ultraschallbehandlung auf die Kuppelglieder 12, 12 aufgeschmolzen. Jedes der oberen Begrenzungsteile T, T ist in der Aufsicht näherungsweise rechteckig und besteht aus einem plattenartigen Körper 20, der in Längsrichtung auf mehrere der obersten Kuppelglieder 12, 12 einer der Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist, wobei ein länglicher Rippenbereich 21 auf dem plattenartigen Körper 20 angeordnet ist, der sich über die gesamte Länge desselben erstreckt. Der plattenartige Körper 20 erstreckt sich über die gesamte Breite einer einzelnen Kuppelgliederreihe 12, während sich der Rippenbereich 21 entlang demjenigen Längsbereich des plattenartigen Körpers 20 erstreckt, der mit der Naht 13 fluchtet. Wie dies aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist an derjenigen Innenseite des Schieberkörpers 16, die den Y-förmigen Kanal 19 teilweise begrenzt, eine Y-förmige Führungsnut 22 ausgebildet, die mit dem Y-förmigen Kanal 19 fluchtet, um die Rippenbereiche 21, 21 der oberen Begrenzungsteile T, T zu führen, wenn der Schieber 15 mit diesem in Eingriff gelangt.
In Fig. 8 ist eine Vorrichtung 23 zum Angießen der vorstehend beschriebenen oberen Begrenzungsteile T, T an dem Reißverschluß gezeigt, d.h. genauer gesagt aus Gründen der Klarheit ist lediglich die eine von zwei identischen Hälften
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der Vorrichtung zum Angießen des einen Begrenzungsteils an einem Reißverschlußband gezeigt. Diese Hälfte der Vorrichtung besteht allgemein aus einem Schwingungskörper 25, der an einem geeigneten (nicht gezeigten) Ultraschallerzeuger ortsfest angeordnet ist, und aus einem Amboß 24, der an einem geeigneten (nicht gezeigten) Basisrahmen dem Schwingungskörper 25 vertikal gegenüberliegend angeordnet ist und der in Bezug auf den Schwingungskörper 25 vertikal beweglich ist. Der Amboß 24 hat eine Ausnehmung 26, die aus einem der Form und der Größe des plattenartigen Körpers 20 des oberen Begrenzungsteils T entsprechenden ersten Abschnitt 27 und aus einem in Form und Größe dem länglichen Rippenbereich 21 ent-. sprechenden zweiten Abschnitt 28 besteht. Beim Gießvorgang wird ein Reißverschlußband, d.h. eine Hälfte des Reißverschlusses F und ein rechteckiger Kunststoffstreifen M zwischen den Amboß 24 und den Schwingungskörper 25 derart eingeführt, daß die an dem Reißverschlußband angeordnete Kuppelgliederreihe 12 und der Kunststoffstreifen M mit dem ersten Abschnitt 27 der Ausnehmung 26 fluchten, während die Naht 13« welche die Kuppelglieder 12 mit dem Tragband 11 verbindet, mit dem zweiten Abschnitt 28 der Ausnehmung 26 fluchtet. Daraufhin wird der Amboß 24 in eine Betriebsstellung angehoben, in der er das Reißverschlußband und den Kunstharzstreifen M gegen den Schwingungskörper 25 anpreßt, woraufhin Ultraschallenergie abgegeben wird, um den Kunstharzstreifen H zu schmelzen. Ein Teil des geschmolzenen Materials M fließt in die Ausnehmung 26 des Ambosses 24, um das obere Begrenzungsteil T der vorstehend beschriebenen Form auszubilden, und ein anderer Teil des Kunstharzes fließt in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kuppelgliedern 12, um das erzeugte obere Begrenzungsteil T auf den Kuppelgliedern 12 festzulegen, wie dies aus den Fig. 4 und 5 besser ersichtlich ist.
Wenngleich die Erfindung vorstehend anhand eines als oberes Begrenzungsteil ausgebildeten Ausführungsbeispxels erläutert wurde, so kann sie auch bei einem unteren Begren-
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zungsteil B verwirklicht werden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Das untere Begrenzungsteil B besteht aus einem plattenartigen Körper 29, der in Längsrichtung auf mehrere der untersten gekuppelten Kuppelglieder 12, 12 der beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist, wobei zwei einander gegenüberliegende Rippenbereiche 30, 30 auf dem plattenartigen Körper 29 angeordnet sind, die sich über die gesamte Länge desselben erstrecken. Der plattenartige Körper 29 erstreckt sich über die gesamte Breite der beiden Kuppelgliederreihen 12, 12, während sich die Rippenbereiche 30, 30 entlang denjenigen Längsbereichen des plattenartigen Körpers 29 erstrecken, die mit den zugeordneten Nähten 13, 13 fluchten.
Bei der vorstehend erläuterten Ausbildung der Begrenzungsteile, seien es obere oder untere Begrenzungsteile, ist derjenige Längenbereich des Kunstharzstreifens M, der mit der Naht 13 fluchtend angeordnet ist, während des Schmelz- oder Gießvorgangs geringeren Preßkräften durch den Amboß 24 ausgesetzt, weil das Material M in diesem Bereich in den zweiten Abschnitt 28 der in dem Amboß 24 ausgebildeten Ausnehmung 26 entweichen kann, so daß die Nähte 13, 13 ebenfalls einer geringeren Ultraschallenergie durch den Schwingungskörper 25 ausgesetzt sind. Dies bedeutet, daß die Nähte 13, 13 gegen eine Schwächung gut geschützt sind, wodurch eine zuverlässige Festlegung der Kuppelglieder 12, 12 auf den Tragbändern 11, 11 gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Kunstharzmaterial des Streifens M in dem anderen Bereich als diesem Längsbereich während des Schmelzvorgangs zwangsweise durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Kuppelgliedern 12, 12 hindurch in die Oberfläche der Tragbänder 11, 11 eindringt, wodurch eine zuverlässige Festlegung der Begrenzungsteile T, B auf der Kuppelgliederreihe 12, 12 gewährleistet ist. Da die Begrenzungsteile T, B auf den Kuppelgliedern 12, 12 stabil festgelegt sind, die ihrerseits auf den Tragbän-
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dem 11, 11 stabil festgelegt sind, ist eine zuverlässige Wirkungsweise über eine ausgedehnte Gebrauchsdauer gewährleistet. Da die länglichen Rippenbereiche 21, 30, 30 mit der Y-förmigen Führungsnut 22 des Schiebers 15 in Gleiteingriff gelangen, wenn der Schieber 15 mit den Begrenzungsteilen T, B in Eingriff gebracht und durch diese verriegelt wird, sind die Begrenzungsteile T, B gegen eine seitliche Verlagerung geschützt, so daß die beiden Hälften des Reißverschlusses F mit sehr wenig Spiel eng und fest geschlossen werden können.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Bezugszeichenaufstellung : ΔΟ^ο^^Ο
T obere Begrenzungsteile
F Reißverschluß
B unteres Begrenzungsteil
M Kunstharzstreifen
11 Tragbänder
13 Naht
14 Füllseele
15 Schieber
16 Schieberkörper
17 Seitenflansche
18 Schieberkeil
19 Führungskanal
20 Körper von T
21 Rippenbereich von T
22 Führungsnut
23 Gießvorrichtung
24 Amboß
25 Schwingungskörper
26 Ausnehmung in
27 erster Abschnitt von
28 zweiter Abschnitt von
29 Körper von B
30 Rippenbereiche von B
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eerse
ite

Claims (4)

Patentansprüche
1. Reißverschluß mit
a) zwei Tragbändern (11);
b) zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen, die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind;
c) einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden ; und
d) oberen Begrenzungsteilen aus Kunststoff, die jeweils aus einem in der Aufsicht näherungsweise rechteckigen, plattenartigen Körper bestehen, der in Längsrichtung auf mehrere der obersten Kuppelglieder einer der Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamte Breite dieser Kuppelgliederreihe erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Körpers (20) des oberen Begrenzungsteils (T) ein in Längsrichtung verlaufender und mit einer der Nähte (13) fluchtender Rippenbereich (21) ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (16) an seiner dem Y-förmigen Kanal (19) teilweise begrenzenden Fläche eine Nut (22) aufweist, die mit dem Rippenbereich (21) in Schiebeeingriff bringbar ist.
3. Reißverschluß mit
a) zwei Tragbändern;
b) zwei aus einem Kunststoffdraht gebildeten fortlaufenden Kuppelgliederreihen, die mit Nähten am Innenrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind;
c) einem Schieber mit einem Schieberkörper, zwei an gegenüberliegenden Seiten desselben angeordneten Seitenflanschen und einem Schieberkeil, der am erweiterten Vorderende des Schieberkörpers angeordnet ist, um mit dem Schieberkörper und den Seitenflanschen einen Y-förmigen Kanal zur verschiebbaren Aufnahme der Kuppelgliederreihen zum Kuppeln und Entkuppeln derselben zu bilden ; und
d) einem unteren Begrenzungsteil aus Kunststoff, das aus einem in der Aufsicht näherungsweise rechteckigen, plattenartigen Körper besteht, der in Längsrichtung auf mehrere der untersten miteinander gekuppelten Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen aufgeschmolzen ist und sich näherungsweise über die gesamte Breite dieser beiden gekuppelten Kuppelgliederreihen erstreckt;
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Körpers (29) des untersten Begrenzungsteils (B) zwei in Längsrichtung verlaufende und mit den zugeordneten Nähten (13) fluchtende Rippenbereiche (30) ausgebildet sind.
0 3 U UIB/U B 5U
4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkörper (16) an seiner den Y-förmigen Kanal (19) teilweise begrenzenden Fläche eine Nut (22) aufweist, die mit den Rippenbereichen (30) in Schiebeeingriff bringbar ist.
03001G/0868
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