DE1610438A1 - Schieber fuer Reissverschluesse mit Kunststoff-Gliederreihen - Google Patents

Schieber fuer Reissverschluesse mit Kunststoff-Gliederreihen

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DE1610438A1 DE19661610438 DE1610438A DE1610438A1 DE 1610438 A1 DE1610438 A1 DE 1610438A1 DE 19661610438 DE19661610438 DE 19661610438 DE 1610438 A DE1610438 A DE 1610438A DE 1610438 A1 DE1610438 A1 DE 1610438A1
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders

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Description

  • "Schieber für Reißverschlüsse mit Kunststoff-Gliederreihenl' Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber fÜr Reißverschlüsse mit aus fortlaufenden Kunststoff-Monofilen hergestellten schraubenfeder- oder mäanderartig verlaufenden, im %uerschnittt tropfenförmig, oval oder hantelförmig verlaufenden.Gliederreihen, die mittels ihnen aufsitzenden Nähstichreihen auf Tragbänder befestigt sind. Es sind Reißverschlußschieber bekannt, die für solche Kunststoffreißverschlüsse vorgesehen sind, bei denen die Windungen der beiden Schraubenfedern jeweils an ein Tragband genäht sind, wobei jeder Schraubenfeder diametral gegenüber ihrer Verriegelungs-Mantellinie eine Führungsleiste angelegt ist, die aus einer an die Windungen angewickelten undauf das Trag,band genähten Kordel oder nur aus einer Nähstichreihe gebildet ist, die die Windungen in der Höhe überragt.
  • Bei derartigen ReißverschlÜssen bietet das freiliegende Kußtstoffmaterial den Schieber-Inenprofilierungen eine breite Führungsfläche, so daß die Schließfunktion des Schiebers erleichtert ist. Ferner sind diese Reißverschlüsse hinsichtlich ihrer geschlossenen Gliederreihe wesentlich breiter als hoch und bieten somit eine bessere Auflagefläche auf dem Schieber-Unterschild. Ihre Lagehaltung ist daher einfach. Derartig ausgebildete Reißverschlüsse haben abjr andere CD schwerer wiegende Nachteile, was zu weiteren Entwicklungen in der Reißverschlußtechnik gefÜhrt hat. Es sind nun neue Reißverschlüsse aus KunstEtoff-Gliederreihen bekannt geworden,_bei denen die Befestigungsnähte nicht seitlich der Gliederreihen angeordnet sind, sondern bei denen die Befestigungsnähte den Gliederreihen mittig aufsitzen. Solange diese neuen Reißverschlüsse Über eine relativ große Breite gegenüber ihrer Höhe verfÜgen, können die bekannten Schieber-Konstruktionen noch verwendet werden, ohne jedoch voll zu befriedigen. Dies wird aber kritischer, wenn diese Schieber auf ReißverschlÜsse aufgezogen werden, die über keine freien Bandenden vafÜgen, die das Einführen der beiden zu schließenden Gliederreihen in den Schieber erleichtern. Die bisher verwendeten Reißverschluss-Schieber haben nämlieh das gemeinsame Merkmal, daß die Kupplung der beiden Gliederreihen in der engsten Stelle des Schiebers dadurch bewirkt wird, daß die von dem Schieber-Ausgang auf dem Oberschild m ittig verlaufende bis zum HerzstÜck reichende Rippe die beiden winklig zulaufenden Gliederreihen in ihre richtige gegenseitige Lage bringt, d.h., daß eine schon verhergehende Positionsausrichtung der Gliederreihen nicht erfolgt. Dies ist bedingt dadurch, daß bei diesen bisher verwendeten Schiebern diese Rippe niemals breiter ist als das Herzstück, wodurch den zulaufenden Glieäerreihen keine Planlage verliehen werden kann.
  • Die verschieden profilieiten Rippen oder das im Querschnitt kei3förmig oder annähernd kreisrund ausgebildete Herzstück sind zwar geeignet, die Einführung der Gliederreihen in den Schieber zu verbessern, je nach Form der Gliederreihen, bewirken aber keine Ausüchtung der Gliederreihen fÜr eine sichere Kupplung miteinander.
  • Eine solche Ausrichtung noch vor Erreichen der die Kupplung bewirkenden schmalsten 9B1le des Schiebers ist für die Verarbeitung nicht mit blinden Bandanfängen versehener ReißverschlÜsse aber erforderlich.
  • Handelt es sich um die erwähnten Reißverschlüsse, bei denen die Befestigungsnähte zwar ebenfalls auf den Gliederreihen sitzen, die aber gegenüber ihrer HÖhe eine relativ große Breite aufweisen, so werden die Schwierigkeiten des Aufziehens des Schiebers, in Kauf genommen, aber dieses Aufziehen ist nicht unmÖglich. Handelt es sich aber um Reißverschlüsse neuester Ausführling, bei denen mittels einer nachträglich thermischen Behandlung eine wesentliche Dimensionsverkleinerug eintritt, so daß die aufsitzende Befestigungsnähte sehr dicht aneinanderrÜcken und dem geschlossenen Reißverschlußstrang 'die REiation Breite zu Höhe, die vorher bestand, genommen wird, so-daß zwar die Höhe bleibt, die Breite sich aber bis zu 2501o reduziert, so wird das Aufziehen der Schieber der bekannten Konstruktionen auf Reißverschlüsse ohne blinde Bandanfänge unmöglich. Nach neueren Verarbeitungsmethoden fÜr Reißverschlüsse in der Textilindustrie wird der geschlossene Reißverschluß in endloser Ware der Nähmaschine zugeführt. Dabei wird er von Hand getrennt, eine Seite mit dem Nähgut vernäht und von der endlosen Ware abgeschnitten. Die beiden Reißverschlußanfänge, an denen sich nubmehr keine blinden Bandanfänge befinden, werden daraufhin-in die beiden Einlaufkanäle des Schiebers eingeführt. Bei dieser Methode ist ein gegenseitiges Verkanten der Gliederreihen unvermeidbar und kann bei den bekannten Sieberkonstruktionen nicht rückgängig eemacht werden. Wenn sich dabei noch die Befestigungsnähte etwa durch das Abschneiden der Verschlüsse aus der endlosen Ware aus ihrer Mittellage verschieben, so werden die Gliederreihen vollends in den Einlaufkanälen verklemmt. Die Erfindung bewirkt demgegenüber ein einwandfreies Einführen der abgeschnittenen, etwa gegeneinander verkanteten Gliederreihen selbst dann noch, wenn die mittig aufsitzenden Nähte durch den Abschneide-Vorgang aus ihrer Lage verschoben wurden. Nach der neuen Schieberausbildung werden die etwa verkanteten Gliederreihen nicht erst an der schmalsten Stelle des Schiebers in eine kupplungsfähige Position gebracht, sondern sie erhalten diese bereits unmittelbar bei ihrem Einführen in die Einlaufkanäle, wobei gleichzeitig die etwa aus ihrer Lage verschobenen Nähte korrigiert werden. Die neue Schieberausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber-Oberschild drei in den lichten Raum hineinragende Rippen zugeordnet sind, von denen zwei in den von Oberschild und beiden Seitenflanschen bebildeten Kehlen von der Eirlaufkanalkante bis zur engsten lichten Weite des Schiebers verlaufen und von denen die an sich bekannte dritte sich vom Auslauf des Schiebers Über das Herzstück hinaus bis zu den beiden Einlaufkanalkanten erstreckt, wobei sie sich noch vor Erreichen des Herzstücks zu einer Rippenplatte verbreitert, deren Breite größer ist als die Breite des HerzstÜcks und deren Länge größer ist als die Länge des Herzstücks, welches der Platte am Einlaufende aufsitzt und in den Unterschild des Schiebers übergeht. In den Zeichnungen ist ein AusfÜhrungsbeispiel dargestellt. Es sind : - Figur 1 eine Seitenansicht, Figur 2 eine Draufsicht, Figur 3 ein Schnitt nach Linie 0-0 von Figur 1, Figur 4 eine Ansicht in Richtung L, Figur 5 ein Schnitt auf Linie A-A von Fig. 19 Figur 6 ein Schnitt auf Linie B-B von Fi g. 1, Figur 7 eine Schrägansicht, teilweise weggebrochen. Der Schieber 1 besteht aus einem Oberschild 2, einem Unters-,hild 3 und einem Herzstück 4, durch das der Oberschild 2 uri$er Unterschild 3 starr miteinander verbunden sind. Der ,Einlauf in den Schieber 1 ist mit 5, der Auslauf mit 6 gekennzeichnet. Der Oberschild hat Seitenflanschen 7, so daß in dem Schieber 1 ein Kanal 8 für den Durchlauf eines Reißverschlusses gebildet ist, dessen Seiten bei 9 aifgeschlitzt sind, damit die Aufnähbänder 10 eines Reißverschlusses von außen in den Kanal 8 eintreten können. Der Reißverschluß wird von zwei Gliederreihen 11 gebildet (Fig- 5 und6), die mit ihren Kopfstticken 12 zusammenzuschlißen sind. Die Außenschleifen dieser Gliederreihen 11 tragen das Bezugszeichen 13. Im Ausführungsbeispiel sind die Gliederreihen 11 von flachgedrückter Nantelform. Dadurch besteht die Möglichkeit, sie mit Sicherheit an den Bändern 10 zu befestigen, was durch die Befestigungsnähte 14 geschieht.
  • An der Stelle des Schnktes B-B (Fig. 6) sind zwei Gliederreihen 11 inden Schieber 1 eingelaufen, aber noch nicht zusammengeschlossen. Die Lage der Gliederreihe 11 beim endgültigen Zusammenschluß ist in Fig. 5 dargestellt. Die obere mittlere Führungsrippe 15, die an sich bei Schiebern dieser Art bekannt ist, ist nach der Erfindung von anderer Form, als die bekannten Führungsrippen. Sie beginnt am Ein, lauf 5 und umgibt das Herzstück 4 mit einer Rippenplatte 16, deren Kanten in die Einlaufkanäle 17 hineinragen und Rippenplattenkanten 18 haben. Somit ist die Rippenplatte-breiter und länger als die entsprechenden Dimensionen des Querschnittes des Herzstückes 4. Die Kehlen 19, die die Seitenflanschen 7 mit dem Oberschild 2 bilden, sind vom Beginn des Einlaufkanals 17 am Einlauf 5 bis über die engste Stelle x, die die Kupplungsstelle für-die beiden Gliederreihen 11 darstellt mit Seitenflanschrippen 20 ausgefüllt. Diese Seitenflanschrippen dienen im Zusammenwirken mit der mittleren Führungsrippe dem Zweck eine sichere Ausrichtung der Windungen der beiden Gliederreihen 11 beim Einführen in den Schieber 1 herbeizuführen. Gleichzeitig mit dieser Aufgabe rÜcken die Rippen 15 und 20 die Befestigungsnähte 14 an ihre Stelle, wenn diese urJBr der Beanspruchung der Fertigungsvorgange von ihrem Platz fortgerÜckt worden sind. Das Ausführungsbeispiel hat auch eine untere mittlere Fi.ihrungsrippe 21, die die Wirksamkeit des Schiebers 1 noch verbessert. Durch diese Ausbildung werden die abgeschnittenen einzelnen Gliederreihen 11 bereits bei ihrem Einlauf in die Schieberkanäle 17 in die spätere Schließlage gezwungen, indem die Seitenflanschenrippen 20 die Außenschleifen 13 der Gliederreihen 11 und die Rippenplatte 16die Kopfstücke 12 der Gliederreihen 11 durch Niederhaltung am verkanteten Einlaufen hindern, wobei der Rippenplattenkante 18 noch die Aufgabe zukommt, etwa kopfseitig verschobene Nähte 14 wieder mittig zur Gliederreihe 11 auszurichten. Wenn durch diese Vorführung die beiden Gliederreihen 11 hinsichtlich ihrer Achse parallel und hinsichtlich ihrer Auflagefläche plan zum Unterschild 3 des Schiebers 1 mit'mitt:k ausgerichteten Nähten 14 die Kupplungsstelle "x" des Schiebers 1 in seiner engsten lichten Weite erreichen, ist eine Verklemmung der Gliederreihen 11 mit Sicherhei't vermieden und die zum Eingriff zu bringenden KopfstÜcke 12 lassen sich durch leichtes Vorschieben der beiden Gliederreihen 11 mühelos vereinigen. Die weitere Führung der nunmehr sicher geschlossenen Gliederreihen 11 kann durch die an sich bekannte schmale mittlere Führungsrippe 15 unter-stützt werden. Auchkann dem Schieber auf dem Unterschild3eine an sich bekannte mittlere FührungsriPPe 17 zugeordnet sein. Fernr ist es vorgesehen, die obere mittlere Rührungsrippe 15 zwecks Aufnahme einer beliebigen Sperrvorrichtung an-beliebiger Stelle ganz oder teilweise zu unterbrechen, was aber nicht Gegenstand der Erfindung ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schieber für'Reißverschlüsse mit aus fortlaufenden Kunstsbff-lionofilen hergestellten schraubenfeder-oder mäanderartig verlaufenden,*im Querschnitt tropfenförmig, oval oder hantelfÖrmig verlaufenden Gliederreihen, die mittels ihnen aufsitzender Nähstichreihen auf Tragbänder befestigt sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t. daß dem Schieberoberschild (2) drei in den lichten Raum des Schiebers hineinragende Rippen (15,20.20) zugeordnet sind, von denen zwei (20) in den von Oberschild (2) und beiden Seitenflanschen (7) gebildeten Kehlen (19) von der Einlaufkanalkante bis zur engsten lichten Weite "x" des Schiebers (1) verlaufen und von denen die an sich bekannte dritte (15) sich vom Auslauf (6) des Schiebers (1) über das Herzstück (4) hinaus bis zu den beiden Einlaufkanalkanten erstreckt, wobei Sie sich noch vor Erreichen des HerzstÜcks (4) zu einer Rippenplatte (16) verbreitert, deren Breite größer ist als die Breite des Herzstücks (4) und deren Länge größer ist als die Länge des Herzstücks (4), welches der Platte (16) am Einlaufende aufsitzt und in den Unterschild (3) des Schiebers (1) übergeht. 2ä Schieber nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n.n -z e i c h n e t, daß die Breite der in die Platte (16) übergehenden Rippe (15) gleich groß oder größer ist als die Breite des Herzstücks (4). 3. Schieber nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippen (15,20,20) gleich tief in den Kanal (8) des Schiebers (1) hineinragen, 4. Schieber nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daßd--r in die Platte (16) übergehende Rippentell (15) weniger tief in den Kanal (8) des Schiebers (1) hineinragt. 5. Schieber nach den Ansprüchen 1 - 31 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in die Platte (16) übergehende Rippe (15) zur Aufnahme einer Sperrvorrichtung an beliebiger Stelle ganz oder partiell unterbrochen ist. 6. Schieber nach einem der Ansprüche,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Schieberunterschild (3) eine an sich bekannte mittig verlaufende Rippe (21) zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940496A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-17 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss
EP0383207A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-22 Ykk Corporation Selbsttätig sperrender Reissverschlussschieber

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940496A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-17 Yoshida Kogyo Kk Reissverschluss
EP0383207A1 (de) * 1989-02-13 1990-08-22 Ykk Corporation Selbsttätig sperrender Reissverschlussschieber
US4982479A (en) * 1989-02-13 1991-01-08 Yoshida Kogyo, K.K. Automatic locking slider for slide fasteners

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