DE1940307B1 - Trennbares Endglied fuer einen mittels eines Schiebers betaetigbaren Reissverschluss - Google Patents

Trennbares Endglied fuer einen mittels eines Schiebers betaetigbaren Reissverschluss

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DE1940307B1
DE1940307B1 DE19691940307 DE1940307A DE1940307B1 DE 1940307 B1 DE1940307 B1 DE 1940307B1 DE 19691940307 DE19691940307 DE 19691940307 DE 1940307 A DE1940307 A DE 1940307A DE 1940307 B1 DE1940307 B1 DE 1940307B1
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Withdrawn
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DE19691940307
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Auf Nichtnennung Antrag
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Opti Holding AG
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Opti Holding AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • A44B19/382"Two-way" or "double-acting" separable slide fasteners

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein trennbares Endglied für einen mittels eines Schiebers betätigbaren Reißverschluß, welches aus an den Gliederreihenenden angebrachten, mit Riegelnasen versehenen Steckerteilen und aus einem auf den Gliederreihenenden bzw.
  • Steckerteilen verschiebbaren, mit gespreizten Gliedführungskanälen und Gliedführungsflanschen sowie mit einem Schieberöffnungsteil versehenen Kastenteil besteht.
  • Es sind vollständig trennbare Reißverschlüsse bekannt, bei denen auf den Gliederreihen zwei Schieber mit ihren schließenden Enden einander zugekehrt verfahrbar sind und der jeweilige Verschluß nach Wahl an einem seiner beiden Gliederreihenenden gekuppelt bzw. getrennt und nach dem Kuppeln von diesem Ende her geschlossen und nachfolgend zum Teil wieder geöffnet werden kann, so daß ein beliebiges Stück zwischen den offenen Endstrecken oder den Enden der Gliederreihen selbst geschlossen werden kann. Häufig ist die Ausbildung so getroffen, daß an einem der beiden oder beiden Enden der Gliederreihen diese mit Steckerteilen ausgerüstet sind, die voneinander getrennt sind, wenn der sie beim Kuppeln der Gliederreihen verbindende Schieber nach dem Kuppeln hinter dem den Reißverschluß schließenden Schieber unter Öffnung der gekuppelten Gliederreihen betätigt worden ist. Bei Bei anderen Reißverschlüssen sind trennbare Endglieder bekannt, die im wesentlichen aus einem Steckerkasten mit zugeordneten Steckerteilen bestehen, die an den Gliederreihenenden angebracht sind und Riegelnasen besitzen. Dabei ist der Steckerkasten regelmäßig auf den Gliederreihenenden bzw. Steckerteilen verschiebbar und besitzt gespreizte Gliedführungskanäle sowie Gliedführungsflansche und einen Schieberöffnungskeil. Die Ausbildung der trennbaren Endglieder kann aber auch so getroffen sein, daß die Steckerkästen fest am unteren Ende der Reißverschlüsse mit den Tragbändern verbunden sind.
  • Sämtliche teilbare Reißverschlüsse mit trennbaren Endgliedern sind insoweit nicht frei von Nachteilen, als ein genaues Positionieren der untersten Kuppelglieder auf jedem Tragband zueinander der jeweiligen Bedienungsperson überlassen bleibt. Daher läßt sich häufig nicht ausschließen, daß dieses für die Funktionstüchtigkeit eines Reißverschlusses erforderliche Positionieren der ersten Kuppelglieder nicht mit der erforderlichen Sorgfalt erfolgt. Jedenfalls läßt sich das Kuppeln der Verschluß enden oft nicht einwandfrei erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein trennbares Endglied für einen teilbaren Reißverschluß zu schaffen, welches das Positionieren der untersten bzw. ersten Kuppelglieder der beiden Gliederreihen zueinander automatisch ermöglicht, so daß das Kuppeln der Gliederreihenenden also nicht länger durch eine Bedienungsperson erfolgen muß.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung in der Kennzeichnung eines trennbaren Endgliedes der eingangs beschriebenen Art durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß die beiden Steckerteile annähernd in ihrem mittleren Bereich gegeneinander arbeitende, gelenkartig ausgebildete Riegelnasen aufweisen und daß beide Steckerteile annähernd ausgehend vom Gelenkbereich in spreizendem Sinne nach außen abgebogen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß das trennbare Endglied als unteres Endglied eines Reißverschlusses lediglich durch Auseinanderziehen der beiden unteren Verschluß enden gekuppelt werden kann, wobei durch diese Querzugsbewegung bereits eine sichere Endlage der zu kuppelnden Gliederreihenenden erzielt wird Da die Steckerteile über im Bereich ihrer Mitte gelenkartig ausgebildete Riegelnasen in Eingriff kommen, werden auch die unteren Kuppelglieder der Gliederreihen exakt zueinander positioniert, so daß bei der Schließbewegung sicher gestellt ist, daß auch die untersten Kuppelglieder einwandfrei miteinander kuppeln.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Spreizung der Steckerteile annähernd der der Gliedführungskanäle des Schiebers und des Kastenteils entsprechen. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß der eine Steckerteil an seinem freien Ende eine mit dem korrespondierenden Gliedführungskanal des Kastenteils zusammenarbeitende Sperranformung aufweist. Dadurch kann das Kastenteil nicht verlorengehen. Um ein unbeabsichtigtes Öffnen der gekuppelten Gliederreihen vom unteren Ende des Reißverschlusses her zu vermeiden, empfiehlt die Erfindung ferner, daß der ausziehbare Steckerteil mit seiner Riegelnase in gekuppeltem Zustand des Verschlusses gegen einen am Schieberöffnungskeil des Kastenteils angebrachten Anschlag anliegt. Im übrigen sind vorzugsweise die Gliedführungsfianschen des Kastenteiles in ihrem Spreizbereich der Abbiegung der Steckerteile angepaßt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen trennbaren Endglied das Positionieren der jeweils untersten Kuppelglieder der Gliederreihen jedes Tragbandes zueinander, welches für die Funktionstüchtigkeit eines jeden Reißverschlusses von besonderer Bedeutung ist, automatisch und damit stets gleichmäßig exakt erfolgt. Dabei kann durch bloßes Auseinanderziehen der beiden unteren Tragbandenden das Endglied gekuppelt werden. Durch diese Querzugsbewegung wird also bereits eine sichere Endlage der zu kuppelnden Gliederreihenenden und des Kastenteils sowie der Steckerteile erzielt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt einen teilbaren Reißverschluß mit einem trennbaren Endglied, F i g. 2 in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Darstellung das Endglied, teilweise im Schnitt, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in veränderter Betriebsstellung, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform eines trennbaren Endgliedes, F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 2 in weiter veränderter Betriebsstellung, F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 2 in wiederum veränderter Betriebsstellung und F i g. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Herstellung des trennbaren Endgliedes.
  • In den Figuren ist ein trennbares Endglied 1 für einen mittels eines Schiebers 2 betätigbaren Reißverschluß dargestellt, welches aus an den Gliederreihenenden 3,4 angebrachten, mit Riegelnasen 5 versehenen Steckerteilen 6, 7 und aus einem auf den Gliederreihenenden 3, 4 bzw. Steckerteilen 6, 7 verschiebbaren, mit gespreizten Qliedführungskanälen 8 und Gliedführungsflanschen 9 sowie aus mit einem Schieberöffnungskeil 10 versehenen Kastenteil 11 besteht. Die beiden Steckerteile 6, 7 weisen annähernd in ihrem mittleren Bereich gegeneinander arbeitende gelenkartig ausgebildete Riegelnasen 5 auf und sind annähernd ausgehend vom Gelenkbereich in spreizendem Sinne nach außen abgebogen. Die Spreizung der Steckerteile6, 7 entspricht annähernd der der Gliedführungskanäle 8 des Schiebers 2 und des Kastenteils 11. Der eine Steckerteil 7 weist an seinem freien Ende eine mit dem korrespondierenden Gliedführungskanal 8 des Kastenteiles zusammenarbeitende Sperranformungl2 auf. Der andere, ausziehbare Steckerteil 6 liegt mit seiner Riegelnase 5 in gekuppeltem Zustand des Verschlusses gegen einen am Schieberöffnungskeil 10 des Kastenteiies 11 angebrachten Anschlag 13 an. Die Gliedführungsflanschen 9 des Kastenteiles 11 sind in ihrem Spreizbereich 14 der Abbiegung der Steckerteile 6, 7 angepaßt.
  • Das Schließen des trennbaren Endgliedes 1 ist in seinen verschiedenen Phasen in den F i g. 2 bis 6 dargestellt. Bei der Darstellung nach Fig.2 befindet sich der Schieber 2 unmittelbar angrenzend an den Kastenteil 11. Es ist gerade mit dem Einführen des Steckerteiles 6 in den Schieber 2 begonnen worden.
  • Bei den Betriebsstellungen nach den Fig. 3 und4, die sich nur hinsichtlich der Anordnung der unteren Kuppelglieder der Gliederreihenenden 3, 4 unterscheiden - in Fig.3 befindet sich das unterste Kuppelglied, auf welches das Kastenteil 11 aufgeschoben worden ist, während sich in der Ausführungsform nach F i g. 4 das unterste Kuppelglied auf dem Tragband mit dem Steckerteil 6 befindet -, greifen die Riegelnasen 5 ineinander und sorgen für ein exaktes Positionieren der einander zugeordneten untersten Kuppelglieder. Bei der in F i g. 5 dargestellten Betriebsstellung ist ersichtlich, daß mit dem Bewegen des Schiebers 2 nach oben das Kastenteil 11 selbsttätig durch die abgebogenen Enden der Steckerteile 6, 7 nachgeschoben werden. Bei der aus F i g. 6 zu entnehmenden Betriebsstellung ist der Beginn des Kuppelns der Gliederreihenenden bereits beendet. Bei Querzug (entsprechend den Pfeilen in F i g. 5) liegen sich die Steckerteile 6, 7 an die Gliedführungskanäle 8 bzw. Gliedführungsflanschen 9 an, so daß guter Eingriff der Kuppelglieder gewährleistet ist. - An Hand der F i g. 7 soll die Herstellung des trennbaren Endgliedes erläutert werden. Das Kastenteil 11 wird durch eine Ausstanzung 15 über die Steckerteile 6, 7 geschoben. Nach dem Aufschieben werden Oberschild 16 und Unterschild 17 des Kastenteils 11 so weit zusammengedrückt, daß seine Gliedführungsflansche 9 die Steckerteile 6, 7 umgreifen, jedoch noch ausreichende Verschiebbarkeit gewährleistet ist. Das Kastenteil 11 ist dabei im übrigen so geformt, daß ein unbeabsichtigtes Abziehen durch die Sperranformung 12 an dem Steckerteil 7 verhindert wird

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Trennbares Endglied für einen mittels eines Schiebers betätigbaren Reißverschluß, welches aus an den Gliederreihenenden angebrachten, mit Riegelnasen versehenen Steckerteilen und aus einem auf den Gliederreihenenden bzw, Steckerteilen verschiebbaren, mit gespreizten Gliedführungskanälen und Gliedführungsflanschen sowie mit einem Schieberöffnungskeil versehenen Kastenteil besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß die beiden Steckerteile (6, 7) annähernd in ihrem mittleren Bereich gegeneinander arbeitende, gelenkartig ausgebildete Riegelnasen (5) aufweisen und daß beide Steckerteile (6, 7) annähernd ausgehend vom Gelenkbereich in spreizendem Sinne nach außen abgebogen sind.
  2. 2. Trennbares Endglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung der Steckerteile (6, 7) annähernd der der Gliedführungskanäle (8) des Schiebers (2) und des Kastenteils (11) entsprechen.
  3. 3. Trennbares Endglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steckerteil (7) an seinem freien Ende eine mit dem korrespondierenden Gliedführungskanal (8) des Kastenteiles (11) zusammenarbeitende Sperranformung (12) aufweist.
  4. 4. Trennbares Endglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Steckerteil (6) mit seiner Riegelnase (5) in gekuppeltem Zustand des Verschlusses gegen einen am Schieberöffnungskeil (10) des Kastenteiles (11) angebrachten Anschlag (13) anliegt.
  5. 5. Trennbares Endglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedführungsflansche (9) des Kastenteiles (11) in ihrem Spreizbereich (14) der Abbiegung der Steckerteile (6, 7) angepaßt sind.
DE19691940307 1969-08-07 1969-08-07 Trennbares Endglied fuer einen mittels eines Schiebers betaetigbaren Reissverschluss Withdrawn DE1940307B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915635A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Yoshida Kogyo Kk Teilbarer reissverschluss
DE2919168A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Yoshida Kogyo Kk Teilbarer reissverschluss
FR2438439A1 (fr) * 1978-10-11 1980-05-09 Yoshida Kogyo Kk Chaines de fermetures a glissiere separables et leurs procedes de fabrication

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2915635A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Yoshida Kogyo Kk Teilbarer reissverschluss
DE2919168A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Yoshida Kogyo Kk Teilbarer reissverschluss
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